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Samstag, 27. Juli 2013

Die Motivation geht weiter!




Hochbegabungspresse

Inhalt

1.     Motivationsbrief: Die Motivation geht weiter!
2.     Neu: Motivationstag 2013
3.     GEDANKENtanken online: Mediencoaching & PR-Arbeit für Unternehmen
4.     Jubiläumsseminar: "Kopf oder Zettel?" mit Oliver Geisselhart
5.     Charisma ist trainierbar – mit S.C.I.L
6.     Öffentliche Termine 2013: Stefan live
7.     Der schlaue Spruch

Die Motivation geht weiter!


Liebe Schweinehundefreunde,
alle Jahre wieder kommt ... Ja, kommt zwar auch das "Christuskind" (obwohl der Hinweis jahreszeitlich gerade nicht so gut passt), aber in diesem Fall meine ich etwas ganz anderes:
Alle Jahre wieder kommt der Motivationstag! Und zwar das "Original" von Jürgen Höller, ja genau, von DEM Jürgen Höller, vom deutschsprachigen Mr. Motivation himself!
Und nachdem ich 2011 bereits als Referent mit dabei und die Veranstaltung ein echter HAMMER war, freut es mich riesig, auch 2013 wieder dabei zu sein
  • bei Europas erfolgreichstem Weiterbildungsevent
  • am Samstag, 21. September 2013
  • in der Nürnberger Meistersingerhalle!
Es erwarten Sie acht Top-Referenten:
  • Sonya Kraus (Moderation)
  • Reiner Calmund
  • Dr. Stefan Frädrich
  • Marc M. Galal
  • Jürgen Höller
  • Gereon Jörn
  • Alexander S. Kaufmann
  • Mike Dierssen
  • Stephan Schmitt
Sie sehen: Die Motivation geht weiter! Sehen auch wir uns in Nürnberg?

Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Dr. Stefan Frädrich

Jetzt buchen: Motivationstag 2013

Erleben Sie am Samstag, den 21.09.2013 in der Meistersingerhalle in Nürnberg folgende acht Top-Referenten:


Moderation: Sonya Kraus

Bodenständig als Frankfurterin aufgewachsen, wurde sie mit 16 Jahren als Model entdeckt. Später startete sie ihre TV-Karriere im „Glücksrad“ und wurde dann das weibliche Gesicht von Pro7. Seitdem hat sie mehrere eigene TV-Sendungen moderiert, war Gast und Moderatorin bei unzähligen Sendungen (u. a. bei vielen Stefan Raab-Veranstaltungen), ist mehrfache Bestsellerautorin und moderiert Galas und Spitzenevents. Und so ganz nebenbei ist die sympathische Blondine bereits zweifache Mutter. Zuerst hauptsächlich wegen ihres unglaublich attraktiven Äußeren engagiert, hat sie mittlerweile klargemacht, dass in einem mehr als hübschen Köpfchen, noch viel mehr Geist und Seele stecken. Freuen Sie sich auf Sonya Kraus und ihre charmante Moderation durch den Motivationstag 2013.

Reiner Calmund

Da er schon früh die eigene Fußballkarriere aufgeben musste, studierte er Betriebswirtschaft und formte ab 1976 das damalige 2. Liga-Team Leverkusen zu einer europäischen Spitzenmannschaft. Er tätigte zahlreiche Spielertransfers (u. a. Rudi Völler, Bernd Schuster, Michael Ballack, Emerson, Lucio, Ze Roberto) und krönte seine Laufbahn mit dem DFB-Pokalsieg und dem Uefa-Cup-Gewinn. In den letzten Jahren war er nicht nur Gast in unzähligen TV-Sendungen aller Art, sondern auch kompetenter Sprecher auf vielen Tagungen und Kongressen.
Kompetenz und Leidenschaft – die Formel des Erfolgs!
Sprüche klopft er ohne Ende – doch als Sprücheklopfer galt er nie, denn er packt die Dinge an. Dabei verbindet er, wie nur wenige in Deutschland, die Themen ´Sport` und ´Wissenschaft`. Dabei weiß er in seinen Vorträgen immer Spannendes und auch Annekdotenreiches zu berichten. Seine große Stärke dabei: `Calli´ ist immer ´Calli´, er verliert nie seine Authentizität. Reiner Calmund – oben angekommen und doch hat er den Boden, auf dem sich das Leben abspielt, nie verloren.

Dr. Stefan Frädrich

Dr. med. Stefan Frädrich ist Experte für Selbstmotivation. Als Trainer, Coach und Consultant wurde er durch seine Bestsellerbücher („Günter, der innere Schweinehund“, „Die einfachste Diät der Welt“) und umfangreiche Medienpräsenz mit eigenen TV-Sendungen (Pro 7, SAT1, WDR, Focus Gesundheit) bekannt. Er ist Entwickler erfolgreicher Seminare (z. B. „Nichtraucher in 5 Stunden“) und motiviert im deutschsprachigen Raum jedes Jahr Tausende Seminar- und Vortragsteilnehmer. Sein Ziel: komplexe Zusammenhänge verständlich, logisch und unterhaltsam machen – und dadurch etwas bewirken!
Das Ziel ist im Weg! Warum Ziele Quatsch sind – und wie wir sie trotzdem erreichen
Anstatt zu Leistung zu motivieren, bewirken Ziele oft das Gegenteil: Sie bremsen – den Einzelnen, ganze Teams und Organisationen, indem sie häufig wie Alibis wirken, zum Selbstbetrug einladen und letztlich demotivieren. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Ziele zu erreichen! Wenn man weiß, wie es wirklich geht … Ein kritischer und motivierender Vortrag über die Fallen herkömmlicher Zielformulierung, sinn- und prozessgeleitetes Handeln, divergente Intelligenz, die Tücken äußerer Anreize, die Stärken intrinsischer Motivation – und wie wir Ziele so formulieren, dass wir sie auch erreichen.

Marc M. Galal

Mehr als 90.000 Verkäufer begeisterte Marc M. Galal bereits in seinen Seminaren. Firmen wie Nike, Ikea, Bang & Olufsen und Toyota setzen auf die von ihm entwickelte nls®-Strategie. Warum? Weil sie damit messbar mehr Umsatz machen und weil Marc M. Galal nicht nur Können vermittelt, sondern auch Leidenschaft sät – eine unschlagbare Kombination. Marc M. Galal ist lizenzierter Trainer der Society of NLP™, wurde ausgezeichnet als Top Speaker 2012 und der Managementvordenker Brian Tracy sagt über Marc M. Galal, er sei „„einer der besten Verkaufstrainer in Europa.“
Mit nls® einfach mehr Umsatz!
Im Rahmen des Vortrags lernen Sie ein System kennen, das Verkaufserfolge wiederholbar macht, unabhängig davon was Sie jetzt oder in fünf Jahren verkaufen. Sie erfahren, was 98 Prozent der Verkäufer falsch machen und wie Sie zu den 2 Prozent gehören, die alles richtig machen und Ihre Umsätze stetig steigern. Sie erleben, wie Sie Verkaufsblockaden lösen und zum Eliteverkäufer werden.

Jürgen Höller

Jürgen Höller war oben und er war unten, ganz unten. Doch heute zählt er wieder zu den erfolgreichsten Trainern Europas. Er schulte bisher ca. 1 Mio. Menschen in seinen Seminaren, seine Bücher und CDs verkauften sich millionenfach. Der Unternehmer des Jahres 1991, gilt für die Zeitschrift „GQ“ als einer der 25 besten Redner unserer Zeit und für die „BUNTE“ als einer der 500 wichtigsten Deutschen. www.juergenhoeller.com
Entfalten Sie Ihr volles Potential!
In Ihnen steckt mehr drin! Eine schlummernde Möglichkeit… die noch nie so richtig durfte… Wenn Sie für etwas leben (arbeiten), das größer ist, als Sie selbst, dann haben Sie auch ENERGIE um Ihrem LEBEN SINN zu geben. Studienergebnisse aus der Quantenphysik beweisen, dass es noch unglaubliches Potential zu entdecken gibt – erfahren Sie wie!

Gereon Jörn

Gereon Jörn übernahm mit Anfang 20 den Vertrieb eines Unternehmens und verkaufte dort im ersten Jahr so viel, wie das Unternehmen in den elf Jahren zuvor. Als Unternehmer führte er dann zusammen mit einem Partner ein Unternehmen zum Erfolg. Dadurch sind seine Vorträge so praxisnah, lebendig, kurzweilig und doch nachhaltig! Aus der Praxis für die Praxis! Als Autor veröffentlichte er unter anderem das Audio Programm „Der Umsatz- Menschler®“ und das „Glücks-Menschler® Tagebuch“. Gereon Jörn ist unter anderem für Unternehmen wie Acer, Sony, AOK, Techniker Krankenkasse, H&M, Mc Donald´s, Aida usw. regelmäßig tätig.
Werden Sie zum Umsatz-Menschler®!
„Behandle andere so, wie Du behandelt werden willst.“ – QUATSCH!!! Dann werden Sie vorrangig mit Personen zurecht kommen, welche so ähnlich ticken, wie Sie selbst. Wir umgeben uns am liebsten mit Menschen, die uns sehr ähneln, da wir mit diesen auf einer Ebene kommunizieren. In diesem unterhaltsamen und kurzweiligen Vortrag erfahren Sie, wie Sie im Verkauf neue Kundenschichten erschließen und wie Sie als Führungskraft aus Mitarbeitern Spitzenteams formen. Jede Person hat unterschiedliche Ziele und Motive für ihre Handlungen. Sie erfahren im lebhaften Vortrag, wie Sie diese beim Kennenlernen erkennen und entsprechend des Wertesystems Ihres Gegenübers reagieren. Ganz nach dem Motto: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler!

Alexander S. Kaufmann

„Begeisterung, die bewegt!“, so das Motto des erfolgreichen UmsatzMotivators und Erfolgsspezialisten Alexander S. Kaufmann. Tagtäglich gibt der europaweit bekannte Autor, Trainer und Top-Speaker seine Maxime „Mut zum Erfolg“ als visionärer Impulsgeber in Vorträgen, Seminaren, Coachings und Medienbeiträgen Menschen an die Hand. Seine Vision: Jeder wird zum Experten seines Lebens und macht daraus ein persönliches Meisterwerk. Unser Potential, unsere Begeisterung und unser erfülltes TUN geben wir mit spielerischer Leichtigkeit als Glücksgeber und Mutmacher an andere weiter. www.umsatzmotivator.de.
Mut zum Erfolg – mehr Würze für Ihr Leben!
Um erfolgreich zu werden, braucht es Mut! Doch was unterscheidet die Menschen und macht sie glücklich oder unglücklich, gesund oder krank, optimistisch oder pessimistisch, euphorisch oder depressiv? Wie schaffen wir es, uns neu zu programmieren und was ist zu tun, um ein außergewöhnlich erfülltes Leben zu führen? In diesem begeisterten Vortrag entschlüsselt Alexander S. Kaufmann praxisnah und erlebnisreich die Geheimnisse des Erfolgs und präsentiert Antworten auf die Frage: Erfolg und Glück – ein Leben lang?

Mike Dierssen

In 30 Jahren als Unternehmer tätigte er selber ca. 15.000 Verkaufsabschlüsse. Mike Dierssen ist also ein Mann aus der Praxis für die Praxis. Und genau so sind seine Trainings: Schnell, leicht und effektiv umsetzbar in jeder Branche. Es geht ihm nicht darum, dass seine Teilnehmer etwas lernen – es geht ihm darum, dass sie es können!
Die Geheimnisse des Sales Boot Camps
Entlarven Sie die entscheidenden Faktoren des Verkaufens. Mike Dierssen enthüllt in seinem Vortrag, wie jeder, WIRKLICH JEDER Mensch besser verkaufen kann: Sein Unternehmen, seine Produkte, und – sich selbst. Denn jeder Mensch, auch ein Nichtverkäufer muss sich verkaufen können, ob nun bei den Kindern, beim Partner, Chef oder auch als Käufer beim Einkauf. Er zeigt Ihnen, wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit das erhalten, was Sie wollen – und nicht der andere!

Stephan Schmitt

Durch den aktiven Vertrieb inspiriert, begann er schon früh, nicht nur Produkte zu verkaufen, sondern seinen Kunden zu helfen, ihren eigenen Weg zu gehen. Immer wieder erkennt er, dass sich viele einfach selbst im Wege stehen. Als Trainer und Coach gibt er Menschen seit über 10 Jahren Impulse, um sie zu ermutigen ihr wahres Potential zu entfalten.
Schuster, pfeif auf deine Leisten!
Genießen Sie es, ein Verrückter zu sein! Denn formen nicht gerade die Menschen die Zukunft, die von der Norm ab-rücken, sie also ver-rücken? Haben Sie den Mut Ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. Reden Sie über die Dinge, mit denen Sie von der Norm abrücken wollen. Stephan Schmitt wird Sie in seinem Vortrag dazu ermutigen, sich wieder an die Visionen zu erinnern, die schon lange in Ihnen schlummern, um sie endlich anzupacken, ganz nach dem Motto: „Je verrückter, desto lebendiger!“.


ACHTUNG, SONDERKONDITIONEN!

Da Stefan Frädrich als einer der Hauptreferenten auftritt, hat er sich entschlossen, ein großes Kontingent an Karten für seine Kunden zu erstehen. Daher kam er in den Genuss eines äußerst interessanten Großgruppenpreises, DEN ER NUN MIT FREUDE AN SEINE KUNDEN WEITERGIBT: Bis das Kontingent erschöpft ist, kostet die einzelne Karte

nur 99,- EUR zzgl. MwSt (statt 399,-) !!!

Sichern Sie sich Ihre Karte(n) JETZT!

Mediencoaching & PR-Arbeit online

Es geht los: Die GEDANKENtanken-Akademie startet mit den ersten Online-Trainingsmodulen! Und so ist es mir eine große Ehre und Freude, Ihnen zunächst ein Trainingsmodul meiner Frau Henriette anbieten zu dürfen:

Mediencoaching und PR-Arbeit für Unternehmen

In diesem Modul lernen Sie:
  • Wie Sie mit Ihrem Produkt/Unternehmen in die Medien kommen
  • Warum Medien ein wichtiges PR-Werkzeug für Sie sind
  • Welche Art Medienpräsenz für Sie optimal ist
  • Wie Menschen in den Medien “ticken”
  • Wie Sie Medien auf sich aufmerksam machen

JETZT: MODUL ONLINE TRAINIEREN

Das Online-Seminar beinhaltet:
  • 2 Stunden Präsentation (Online-Streaming), moderiert von Dr. Stefan Frädrich
  • 9 Lehrvideoclips (Online-Streaming), ingesamt ca. 45 Minuten
  • 25 Seiten Seminarunterlagen zum Download & Ausdrucken, PDF

JETZT SOFORT TRAINIEREN!
Weitere Infos und Vorschauvideo: HIER




Kopf oder Zettel? Jubiläumsseminar!

Ihr Gedächtnis ist perfekt, wenn Sie es richtig nutzen! Erlernen Sie nun die Techniken dazu von GEDANKENtanken-Experte Oliver Geisselhart, der anlässlich seines 30-jährigen Bühnenjubiläums dieses Jahr ein 2-tägiges "Kopf oder Zettel?"-Gedächtnisseminar der Superlative veranstaltet – übrigens das einzige Seminar dieses Jahr mit ihm als Trainer! Und zum Vorzugspreis!

Behalten Sie in nur drei Minuten die Namen von 15 wichtigen Personen, rufen Sie sicher alle wichtigen Argumente für Ihre Verhandlung ab, halten Sie selbst lange Reden/Präsentationen frei, merken Sie sich wichtige To-Dos und Ideen sicher, behalten Sie innerhalb von nur einer Stunde 100 Vokabeln und helfen Sie Ihren Kindern beim Lernen. Werden Sie dadurch selbstsicherer, konzentrierter und aufmerksamer.

Spielerisch und völlig mühelos wecken Sie durch speziell entwickelte Übungen genau die Kreativität, die Sie für das schnelle Behalten von wichtigen Infos brauchen. Sie steigern Ihre Gedächtnisleistung mit der Geisselhart-Technik in nur zwei Tagen mit Leichtigkeit um ein Vielfaches! Seit 30 Jahren bestätigen hunderttausende Seminar- und Workshopteilnehmer, dass dies keine leeren Versprechungen sind. Es klappt tatsächlich – bei jedem! Sie erhalten dafür sogar eine Erfolgs-Garantie! Erleben Sie in einem exklusiven und streng limitierten Teilnehmerkreis, zwei Tage, die Ihr Leben äußerst positiv verändern – zwei Tage voller Erfolgserlebnisse, "merk"-würdiger Überraschungen und Spaß!

Weitere Infos und buchen: HIER

Charisma ist trainierbar – mit S.C.I.L.

Häufig wirken Menschen anders als sie sind. Schade, wenn nicht das ganze Potenzial an Wirkung entfaltet und die beabsichtige Resonanz erzielt wird. Ob Trainer, Berater, Coach, Führungskraft, Mitarbeiter oder Personalentwickler: Die S.C.I.L. Performance Strategie verbessert Ihre Ausstrahlung, Überzeugungskraft und Interaktion – damit Sie Menschen für sich und Ihr Anliegen gewinnen und Charisma entwickeln. Lassen Sie sich Ihr persönliches S.C.I.L.-Profil erstellen und arbeiten Sie an Ihrer Wirkung und Wahrnehmungskompetenz.

S.C.I.L. analysiert in den vier Bereichen Sensus, Corpus, Intellektus und Lingua insgesamt 16 Frequenzen, darunter zum Beispiel Emotionalität, innere Überzeugung, Mimik, Gestik, Analytik, Strukturiertheit, Stimme und Artikulation. Mit S.C.I.L. wird sich der Mensch über sein eigenes Wirkungs-Repertoire bewusst und kann dieses erweitern.
Das von Andreas Bornhäußer entwickelte Diagnostik-Tool ergänzt alle bekannten Verhaltens-, Motiv- und Denkstilanalysen, Persönlichkeits- und Kompetenzerfassungsmodelle, da der Fokus auf trainierbaren Wahrnehmungs- und Wirkungskompetenzen liegt. Es ist daher besonders gut für Trainer, Coaches und Personalentwickler nutzbar, die Performance- und Mediencoachings, Präsentations- und Rhetorik-Trainings, Verkaufsseminare, Recruiting und Assessments, Team-Trainings, Mediation sowie  Aus- und Weiterbildungen für Coaches und Trainern anbieten.

Werden Sie S.C.I.L. Master!

In der Ausbildung zum S.C.I.L. Master werden Trainer und Coaches dazu befähigt,
  • den Status Quo der eigenen Wahrnehmungs- und Wirkungskompetenz sowie den ihrer Kunden und Teilnehmer zu ermitteln,
  • andere Menschen und sich selbst für Wirkung und Wahrnehmungsfähigkeit zu sensibilisieren,
  • gezielte Entwicklungsmaßnahmen abzuleiten, um das Wahrnehmungs- und Wirkungs-Repertoire zu erweitern, die Überzeugungskraft zu verbessern und so die beabsichtigte Resonanz auszulösen.
Dauer:  3 Tage
Kosten:  2.900,– € (10 % Nachlass für Newsletter-Abonnenten)

Sie erhalten:
  • Ihr eigenes S.C.I.L.-Profil
  • 5 Freiprofile
  • Zugang zum Online-Video-Coaching
  • Umfassende Dokumentation der Ausbildungsinhalte
  • Arbeits- und Checklisten
  • Verkaufsförderndes Material
  • Supervision und Support über die ersten 6 Monate

Ausbildungstermine 2013 der beiden Instruktoren Andreas Bornhäußer und Frauke Ion:
  • 29.-31.08. in Berlin
  • 24.-26.10. in Köln
  • 12.-14.12. in Berlin
Infos & Anmeldung für Ausbildungstermine in Berlin:
Andreas Bornhäußer
Präsentainment Group GmbH
Altvaterstraße 3
14129 Berlin

Tel.: 030 – 813 00 144
Fax: 030 – 639 12 176
info@scil-strategie.de
www.scil-strategie.de

Infos & Anmeldung für Ausbildungstermine in Köln:
Frauke Ion
ion international und das Institut für Lebensmotive
Bayenthalgürtel 40
50968 Köln

Tel.: 0221 – 66 9999 35
Fax: 0221 – 66 9999 34
frauke.ion@ion-international.de
www.ion-international.de

Öffentliche Termine: Stefan live

Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich sind:
29.08. "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund", Lübeck
17.09. "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund!", Bremen
21.09. "Das Ziel ist im Weg! Warum Ziele Quatsch sind – und wie wir sie trotzdem erreichen", Motivationstag, Nürnberg
16.10. "Sympathie im Verkauf: So werden Sie zu Menschenmagnet", Stuttgart
Infos und Anmeldung
Auf folgenden Kanälen finden Sie Stefan Frädrich regelmäßig bei Youtube:
Stefan Frädrichs Youtube-Kanal
GEDANKENtanken Youtube-Kanal
HappyAndFitHappiness Youtube-Kanal
Damit Sie nichts verpassen, können Sie alle Kanäle bequem abonnieren!
Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!
Zum TV-Programm von Sixx
Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:
www.maxdome.de

Der schlaue Spruch

Moral ist die Krücke der Lahmen,
mit der sie auf den letzten Tanzenden einschlagen.
Oscar Wilde

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastricher Str. 17
D-50672 Köln
E-Mail: info@stefan-fraedrich.de
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015