Translate

Mittwoch, 28. September 2011

Ausgezeichnet: Familienministerium bescheinigt Hamburger Bildungsinitiative Modellcharakter


Vorne v.l.: Helena Radman, Lydia Baleshzar, Elizabeth Nascimento Bunk und Marc Witkowski

• Stadtteilschule am Hafen und Elbstation unter 345 Bewerbern mit Preis "Mixed Up" ausgezeichnet


• "Kulturelle Vielfalt wird zur Normalität und Vielsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz zur Stärke"


Hochbegabungspresse  Hamburg, 23. September 2011 – Das Bundesfamilienministerium (BFM) und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) haben die Hamburger Kooperation aus der Stiftungsinitiative Elbstation und der Stadtteilschule am Hafen unter 345 Bewerbern ausgewählt und mit dem begehrten Preis MIXED UP ausgezeichnet. Die Fachjury überzeugte die spartenübergreifende Medienarbeit, mit der bildungsbenachteiligte Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben begleitet werden. Der Leiter der Abteilung Kinder und Jugend im BMFSFJ, Lutz Stroppe, übergab den mit 2.500 Euro dotierten Preis am 16. September in Köln an Lydia Baleshzar, Stiftungsleitung MPC Capital Stiftung und die Projektleiter der Elbstation. MIXED UP ist ein Wettbewerb für Kooperationen zwischen Kultur und Schule. Unter dem Motto "Durch Zusammenarbeit gewinnen!" prämierte MIXED UP sechs gelungene Modelle der Zusammenarbeit zwischen Trägern der Kulturellen Bildung und Schulen. Seinen Preisträgern bescheinigt MIXED UP Modellcharakter.


Herzstück der Hamburger Kooperation zwischen der Elbstation Akademie und der Stadtteilschule am Hafen sowie weiteren Hamburger Stadtteilschulen sind Medien- und Theaterprojekte mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen. Ein Jahr lang arbeiten Schüler und Schülerinnen aus ausgewählten Hamburger Schulen an zwei Nachmittagen pro Woche ergebnisorientiert und eigenständig an Medien- und Theaterprojekten. In den drei Projektgruppen Radio, Theater sowie Film und Foto erar¬beiten sie unter fachlicher Anleitung eigene Me¬dien¬¬- und Theaterproduktionen. Unter der Überschrift Elbstation Lotsen übernehmen Mitarbeiter Hamburger Unternehmen zudem eine Art Patenschaft für einzelne Jugendliche. Sie helfen ehrenamtlich bei Alltagsproblemen und Fragen der Berufsfindung. Nach der einjährigen Förderung sind die Schüler aufgefordert, sich selbst als Alumni einzubringen und dem nächsten Jahrgang unter die Arme zu greifen. Die Elbstation existiert seit fünf Jahren. Fast alle Teilnehmer der Elbstation entscheiden sich, einen höheren Bildungsabschluss anzustreben. Die ersten beginnen in diesem Jahr ihr Studium. "Bei der Elbstation zeigt sich, was möglich ist, wenn Privatwirtschaft, Stadt, Hamburger Schulen, Schüler und Eltern an einem Strang ziehen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto mehr Jugendliche können von der Elbstation profitieren", so Baleshzar, die sich über weitere Unterstützung von Hamburger Unternehmen freuen würde.
 
Vergabekriterien bescheinigen Modellcharakter


MIXED UP zeichnet gelungene Kooperationen von Kultur und Schule aus. Die Vergabekriterien sind streng. Der Preis bescheinigt der Kooperation zwischen der Stadtteilschule am Hafen und der Elbstation einen Modellcharakter, der den Lernort Schule weiterentwickelt. Begutachtet werden zudem die Ganzheitlichkeit des Bildungsansatzes, die Fokussierung auf die Schüler und Schülerinnen sowie der Netzwerkcharakter der Bewerber. Die ausgezeichneten Projekte werden im Sinne einer Good-Practice-Sammlung öffentlich gemacht und dienen anderen Projekten als Orientierungshilfe.

Zitat Dr. Kristina Schröder, Ministerin für Familie, Senioren, Jugend und Frauen über den MIXED-UP-Preis zur Verwendung:


"Mir als Bundesjugendministerin ist es ein besonderes Anliegen, dass jedes Kind eine faire Chance bekommt, seine Talente zu entwickeln. Über die Zusammenarbeit von Jugendarbeit, Kultur und Schule kann es uns gelingen, Kindern gute Bildungs- und Entwicklungschancen zu geben."



Hinweis an die Redaktion: Bei Fragen helfen wir Ihnen gern weiter – sei es mit Bildmaterial, Zitaten oder auch einem Besuch in der Elbstation.

Für Rückfragen:

Ann-Kathrin Rau / Karsten Hoppe
TDUB - Kommunikationsberatung
Telefon: (040) 75 66 448-48 / -43
E-Mail: ar@tdub.de , kh@tdub.de  

Kontakt Elbstation und MPC Capital Stiftung (Trägerin des Projekts):

Lydia Baleshzar
Leiterin MPC Capital Stiftung und Projektmanagerin Elbstation
Telefon: (040) 30 03 58 55
E-Mail: l.baleshzar@mpc-capital-stiftung.de

Über die Elbstation:

Die Elbstation ist eine Kooperation mit dem Anspruch, Perspektiven zu öffnen und Migration als Stärke zu fördern. Herzstück der Kooperation zwischen der Elbstation Akademie und der Stadtteilschule am Hafen sowie weiteren Hamburger Stadtteilschulen sind Medien- und Theaterprojekte mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen. Pro Jahrgang (à ein Schuljahr) arbeiten Schüler/innen aus ausgewählten Hamburger Schulen zweimal pro Woche ergebnisorientiert und eigenständig an Medien- und Theaterprojekten. In drei Projektgruppen – Radio, Theater und Film & Foto – erar¬beiten sie unter fachlicher Anleitung eigene Me¬dien¬¬- und Theaterproduktionen. Die Arbeitsergebnisse werden jeweils halbjährlich vor Publikum in Hamburger Theatern präsentiert (Halbjahres- und Abschlusspräsentation), online veröffentlicht und auch im lokalen Radio ausgestrahlt. Die Elbstation zertifiziert die erbrachten Leistungen und erlernten Kompetenzen der Jugendlichen mit dem Kompetenznachweis Kultur.

Darüber hinaus können die Jugendlichen auf Wunsch am "Lotsenprogramm" teilnehmen: Ehrenamtliche Bildungslotsen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Hamburger Unternehmen, übernehmen eine Art "Paten¬schaft" für einen Jugendlichen der Elbstation, um diesen während der Pro¬jektlaufzeit bei indivi¬duellen Fragen und Problemen zu unterstützen und zu fördern. Die Jugendlichen profitieren von den Berufs- und Lebens¬erfah¬rungen ihrer Lotsen und erhalten wertvolle Anregungen für den eigenen Bildungs- und Berufsweg. Die Lotsen wiederum bekommen Einblick in interkulturelle Jugendwelten und stärken ihre sozialen Kompetenzen. Nach dem ersten Projektjahr haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, am Nachfolge-Programm "Alumni an Bord!" teilzunehmen: Sie können einmal pro Woche in ihrer Lieblingsgruppe arbeiten, erhalten je nach Bedarf individuelle Bildungsberatung, Einzelcoaching zur Berufsorientierung (Praktikumsvermittlung, Ausbildungsplatzsuche), Nachhilfe und können an Bewerbungstrainings teilnehmen.

"Bessere Bildungs- und Berufschancen für bildungsbenachteiligte Jugendliche!" - so lautet das Leitziel des Projektes "Elbstation". Es bietet Jugendlichen eine individuelle Förderung von Medien-, Sprach- und interkulturellen Kompetenzen, um ihre persönlichen und beruflichen Chancen zu erhöhen. So haben sie die Möglichkeit, verschiedene Medien kennen zu lernen, die für die nachhaltige Sprach-, Schreib- und Leseförderung geeignet sind. Im Fokus stehen dabei Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Verantwortungs- und Selbstbewusstsein.

Die Elbstation Akademie ist ein einzigartiges Projekt, das eine attraktive Auseinandersetzung mit Sprache fördert und Schlüsselkompetenzen vermittelt. Das Projekt läuft schon im fünften Jahr und verzeichnet Erfolge: Fast alle Teilnehmer/innen entscheiden sich, einen höheren Bildungsabschluss anzustreben. Die Medien- und Kulturprojekte der Elbstation möchten die Potentiale Neuer Medien und Theaterarbeit vor allem zur Inklusion Jugendlicher mit Migrationshintergrund nutzen. Migration wird hier nicht als Defizit, sondern als Stärke begriffen!

Die Elbstation fördert bei Jugendlichen den Spaß am Erfolg, das Selbstvertrauen und den Zugang zu guter Bildung. Sie ist ein fester Lernort der besonderen Art für junge Menschen aus derzeit rund 25 Nationen im Bezirk Hamburg-Altona. Durch die Teilnahme an Theater- und Medienprojekten und (durch) deren Präsentation vor Publikum werden Schlüsselkompetenzen vermittelt, die diese für ihre private und berufliche Entwicklung benötigen. Zudem folgt die Elbstation dem Leitspruch "Integration durch Bildung!" Die ergebnisorientierte Arbeit in multikulturellen Gruppen fördert das Verständnis für andere Kulturen und öffnet den eigenen kulturellen Horizont. Initiator der Elbstation ist die MPC Capital Stiftung.

Die Altonaer Kooperation steht für einen Ansatz, bei dem kulturelle Vielfalt als Normalität verstanden wird. Vielsprachigkeit und interkulturelle Kompetenz, die im Alltag leider häufig zu Ausgrenzung führen, lernen die Jugendlichen als Stärke zu begreifen und erhalten so Selbstbewusstsein und neue Lebensperspektiven.


Steef van de Velde ist neuer Dekan der RSM

Steef van de Velde
ist neuer Dekan der RSM

Hochbegabungspresse September 2011. Der Vorstand der Erasmus Universität Rotterdam hat Professor Steef van de Velde als Dekan der Rotterdam School of Management, Erasmus University (RSM) ernannt. Van de Velde war bereits interimistisch im Amt des Dekans der RSM, nachdem sich der ehemalige Dekan George Yip am 1. Juli 2011 in den Ruhestand verabschiedet hatte.

„Das Beste an der Management-Ausbildung ist meiner Meinung nach, dass sie individuelle Fähigkeiten sowie ein effektives und bewusstes Management in der internationalen Businesswelt entwickelt“, erläutert Steef van de Velde. „Durch eine Kombination von intellektuellen und praktischen Aufgaben, bildet die RSM ihre Studenten zu aktiven und machtvollen Weltbürgern aus. Wir wollen, dass sich unsere Studenten zu integrierten, teilnehmenden und aufgeschlossenen Menschen entwickeln - Menschen, die Wohlstand generieren und maßgeblich mitarbeiten am Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft. Ich werde daher mit Stolz meine Funktion als Dekan antreten. Auf den Spuren unseres ehemaligen Dekans werde ich weiterhin daran arbeiten, dass unsere Forschungs- und Lehrprogramme bedeutsam und einflussreich sind.“

Pauline van der Meer Mohr, Präsidentin des Vorstands der Erasmus University Rotterdam zeigt sich äußerst zufrieden mit der Ernennung von Professor van de Velde. „RSM ist in den Niederlanden, aber auch weit über die Landesgrenzen hinaus sehr bekannt. Der neue Dekan hat eine wichtige Bedeutung hinsichtlich dessen, was Studenten heute lernen für die Welt von morgen. Die RSM ist ein gewissenhafter Partner der Wirtschaft bei der Suche nach Lösungen für die aktuelle globale Krise. Bei Professor van de Velde, da bin ich mir sicher ist diese wichtige wissenschaftliche und gesellschaftliche Aufgabe in vertrauenswürdigen Händen.“

Mehr über den neuen Dekan der RSM und seine Ziele erfahren Sie in diesem Video.

Über Steef van de Velde:

Steef van de Velde (1960) ist Professor für Unternehmensmanagement und -technologie und interimistischer Dekan der RSM. Er absolvierte einen Master of Science (1985) in Ökonometrie an der Erasmus School of Economics und promovierte in Mathematik und Informatik (1990) an der Eindhoven University of Technology. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich des (Verhaltens-) Supply Chain Managements und der Operationellen Exzellenz. Während seiner wissenschaftlichen Berufslaufbahn arbeitete er 1999 und 2001 als Berater für Ortec, einen internationalen Anbieter von Planungs- und Optimierungs-Softwarelösungen und Beratungsleistungen. Dort war er betraut mit dem Öffentlichen Sektor, dem Gesundheitswesen sowie der Öl- und Gasbranche. Van de Velde war darüber hinaus auch Programmdirektor bei KLICT, einem Forschungsinstitut für Ketten, Networks, Logistik und ICT (2001-2003); Gründer und Herausgeber des Journal of Scheduling (1997- 2011); Wissenschaftlicher Direktor bei Dinalog, einem niederländischen Institut für moderne Logistik (2009-2010) und Vize-Dekan an der RSM (2008-2011).

Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc

Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-mail: dhermanns@noirsurblanc.com  

Die Rotterdam School of Management, Erasmus Universität wurde wiederholt zu einer der zehn besten Business-Schulen Europas gewählt. Sie ist beheimatet in der Hafenstadt Rotterdam, die für ihre niederländischen Tugenden Offenheit, Flexibilität und Toleranz bekannt ist und Unternehmen aus der ganzen Welt angezogen hat. Der Schwerpunkt liegt auf wegweisender Forschung im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung sowie auf der Ausbildung von Führungskräften globaler Unternehmen. Die RSM bietet eine breite Auswahl von Bachelor-, Master-, Doktoranden-, MBA- und Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte an www.rsm.nl

Videopräsentation: Kundengewinnung mit Online-PR. Mit Online-Pressemitteilungen mehr Reichweite erzielen und neue Kunden gewinnen

Hochbegabungspresse Grevenbroich, 20. September 2011 – PR-Gateway, Presseverteiler-Dienst für die Verbreitung von Pressemitteilungen auf Presseportalen, bietet Kunden und Interessenten ab sofort eine neue Videopräsentation zur Online-PR. Das Video veranschaulicht die Möglichkeiten und Methoden der Online-PR, um neue Kunden zu gewinnen und gibt nützliche Tipps für die Umsetzung:


Das Web 2.0 verändert das Informationsverhalten und die Mediennutzung. Immer mehr Menschen nutzen Suchmaschinen und Social Media für die Recherche nach Produkten und Dienstleistungen. Suchmaschinen lieben Text. Für eine gute Sichtbarkeit im Internet ist es daher wichtig, Texte mit relevanten, zielgruppenspezifischen Inhalten bereitzustellen und über viele verschiedene Webseiten zu verteilen. Besonders Online-Pressemitteilungen eignen sich für die Veröffentlichung von aktuellen und zielgruppengerechten Inhalten. Pressemitteilungen lassen sich heute sehr schnell und einfach im Internet verbreiten. Über Social Media, News-Dienste und Blogs erreichen die Meldungen die Zielgruppen direkt. Die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen über Presseportale erhöht die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und kann so die Aufmerksamkeit von Journalisten und Kunden um ein Vielfaches steigern.

Das Video erläutert die Veränderungen durch das Web 2.0 und zeigt die Möglichkeiten und Verbreitungswege für Online-Pressemitteilungen über Presseportale, Newsdienste und Social Media.

PR-Gateway unterstützt Unternehmen und PR-Agenturen bei der Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Online-Presseportalen. Mit dem Presseverteiler-Dienste PR-Gateway entfällt die manuelle Mehrfacherfassung. Der Dienst schafft einen zentralen Zugang zu Presseportalen, News-Diensten und Social Media Portalen. Die Online-Pressemitteilungen werden daher nur einmal erfasst und per Klick an die verschiedenen Portalen übermittelt.

„Mit unserer Videopräsentation zeigen wir einen neuen Ansatz in der Online-PR. Online-Pressemitteilungen dienen nicht nur der Pressearbeit im Internet, sondern sie können als Instrument für die Suchmaschinenoptimierung und daher auch für die direkte Gewinnung neuer Kunden eingesetzt werden“, erklärt Melanie Tamblé, Online-Marketing-Spezialistin und Geschäftsführerin der ADENION GmbH, Betreiber von PR-Gateway.

Die Videopräsentation ist auf der Webseite von PR-Gateway verfügbar:


Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung: http://www.pr-gateway.de/presse

Pressekontakt für Rückfragen:

Nicole Geelhaar
ADENION GmbH
Merkatorstr. 2
41515 Grevenbroich

Tel. 0 21 81 – 75 69 140
Fax 0 21 81 – 75 69 199



Über PR-Gateway:

PR-Gateway ist ein Projekt der Adenion GmbH. Die Adenion GmbH entwickelt seit dem Jahr 2000 Onlinedienste für Marketing und Vertrieb im Internet. PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ist ein Presseverteiler-Dienst, mit dem Pressemitteilungen zentral verwaltet und per Klick parallel an zahlreiche kostenlose Presseportale, Newsdienste und Social Media übermittelt werden. Die Mehrfacherfassung auf den einzelnen Presseportalen entfällt. Somit unterstützt PR-Gateway Unternehmen und PR-Agenturen dabei, in kürzerer Zeit mehr Reichweite für die Pressearbeit im Internet zu erzielen. Viele namhafte Unternehmen und Public Relations Agenturen nutzen bereits PR-Gateway erfolgreich für ihre Pressearbeit, darunter Trademark-PR, HBI und allesklar.com AG.

Online-Druckservices: viaprinto startet Overnight-Lieferservice und erweitert Produktportfolio



Dr. Michael Fries kündigt auf der Zukunft Personal den Overnight-Service an

• Schnelle Lieferung hochwertiger Druckprodukte über Nacht


• Neues Produkt Visitenkarten in verschiedenen Papiersorten


• Erstellung von Printprodukten ohne Druckvorkenntnisse


Hochbegabungspresse Münster / Köln, 20. September 2011 – viaprinto baut das Angebot an Produkten und Dienstleistungen rund um den gewerblichen Digitaldruck weiter aus. Wer eine besonders schnelle Abwicklung seiner Druckaufträge wünscht, kann den optionalen Overnight-Service nutzen: Aufträge, die bis 18 Uhr eingehen, liefert viaprinto bereits am darauffolgenden Morgen an. Darüber hinaus bietet der Online-Druckdienstleister nun ein- oder zweiseitig gestaltete Visitenkarten im Hoch- und Querformat in mehreren Papiervarianten. Ab Oktober werden Overnight-Service und Visitenkarten über www.viaprinto.de verfügbar sein. Dies kündigte das Unternehmen am Dienstag auf der Fachmesse Zukunft Personal in Köln an.

„Durch langwierige oder gar verspätete Zustellungen von Druckprodukten geraten unternehmerische Prozesse oftmals ins Stocken. Mit dem Overnight-Service verkürzt viaprinto jetzt die Anlieferungszeit, so dass unsere Kunden ihre Druckprodukte bis in den Abend hinein bestellen können und bereits am nächsten Morgen in den Händen halten“, sagt Dr. Michael Fries, Geschäftsführer von viaprinto. Damit reagiere der Online-Druckdienstleister auch auf die Ergebnisse einer RAAD Research-Umfrage in der Aus- und Weiterbildungsbranche rund um das Thema „webbasierte Druckdienste“. Dieser Studie zufolge wünscht sich die Mehrheit der Befragten eine möglichst schnelle Abwicklung der Druckaufträge: 53 Prozent möchten ihre Unterlagen innerhalb von zwei Tagen angeliefert bekommen. Ein Großteil der Druckdienstleister könne jedoch frühestens innerhalb von drei Tagen zustellen.

Der Overnight-Service von viaprinto bietet die Möglichkeit, bis 18 Uhr zu bestellen und am darauffolgenden Morgen die Produkte in Empfang zu nehmen. Ab Oktober startet der Service für Broschüren, Flyer, Spiralbindungen und Ordner. Fries zufolge werde der Service zunächst für die Regionen rund um Bremen, Hamburg, Oldenburg, Osnabrück, Augsburg und München sowie im Rhein-Ruhr-Gebiet eingeführt, um im Anschluss auf das gesamt Bundesgebiet ausgeweitet zu werden. Schon jetzt bietet viaprinto einen 36-Stunden-Expressservice für viele Produkte deutschlandweit an.

Darüber hinaus erweitert der Online-Druckdienstleister das aus Broschüren, Flyern, Hard- und Softcovern, Spiralbindungen, Plakaten sowie Ordnern bestehende Sortiment um Visitenkarten. viaprinto bietet die Geschäftskarten im Hoch- und Querformat sowie im ein- oder zweiseitigen Druck. Die Karten sind in verschiedenen Papiersorten erhältlich: „Ob beispielsweise klassisch auf hochweißem Offset-Papier oder edel gehalten auf feinem Büttenpapier – viaprinto bietet für jeden Auftritt die passende Karte“, erklärt Fries.

Der gesamte Druckprozess kann bei viaprinto bequem vom PC aus erledigt werden: Alle Schritte – von der Druckvorbereitung über die Produkt-Konfiguration bis hin zur Logistik – erscheinen übersichtlich auf dem Bildschirm. Der Ablauf ist simpel: Neben PDFs können auch Dateien aus den Office-Formaten Word- oder PowerPoint hochgeladen werden. Sämtliche Produkte können bedarfsgerecht ohne Mindestbestellmengen ab einem Exemplar bestellt werden. Einzige Ausnahme: Visitenkarten gibt es ab einer Auflage von 50 Stück. Der Versand der Unterlagen an einen oder beliebig viele Adressaten in Europa runden den Gesamtservice von viaprinto ab.

Die Bekanntgabe des neuen Produktportfolios sowie Overnight-Services erleben zahlreiche Messebesucher auf der Zukunft Personal in Köln. Zudem präsentiert viaprinto auf dem Messestand Q09 in Halle 2.2 noch bis zum 22. September unter dem Motto „Perfekte Unterlagen für ausgefeilte HR-Strategien“ allen Interessierten in Live-Präsentationen, wie man in wenigen Schritten das Wunschprodukt erstellt. Für ihre erste Bestellung erhalten Besucher auf dem viaprinto-Messestand einen 20-Euro-Gutschein.


Weitere Informationen unter:


Über viaprinto.de: viaprinto ist ein zukunftsweisender Online-Druckservice, der vor allem Firmenkunden eine umfassende Gesamtlösung hinsichtlich Organisation, Druck und Verteilung von Dokumenten jeder Art bietet. Das Portal www.viaprinto.de kombiniert eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche und einen hohen Funktionalitätsumfang auf der einen Seite mit professionellen Druckdienstleistungen sowie leistungsfähigen Logistikprozessen auf der anderen Seite. Ungeachtet der Auflage können binnen weniger Stunden aus einfachen Word-, PDF- und Powerpoint-Dokumenten hochwertige Druckprodukte werden. Der optionale Express-Service sorgt dafür, dass bereits 36 Stunden nach Übermittlung der Daten die fertigen Dokumente angeliefert werden. Zudem bietet der Multi-Versand die Möglichkeit, Druckprodukte an mehrere Empfänger gleichzeitig verschicken zu lassen – auf Wunsch mit individuellen Anschreiben und euopaweit. Für gleichbleibend hohe Produktqualität sorgt derweil die CEWE COLOR Gruppe, Muttergesellschaft von viaprinto sowie Technologie- und Marktführer für digitale Foto-Dienstleistungen in Europa.

Über CEWE COLOR: Der Foto-Dienstleister CEWE COLOR ist mit 12 hochtechnisierten Produktionsstandorten und ca. 2.700 Mitarbeitern in 24 europäischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent. Rund 2,5 Milliarden Fotos und über 4,3 Mio. CEWE FOTOBÜCHER wurden 2010 an über 45.000 Handelskunden geliefert. CEWE COLOR ist „First Mover“ bei der Einführung neuer digitaler Technologien, z.B. der Bestellung von Digitalfotos über das Internet oder mit Hilfe von Orderterminals (DigiFoto-Makern) im stationären Handel. Sehr erfreulich entwickelt sich das personalisierte CEWE FOTOBUCH. CEWE COLOR wurde 1961 von Senator h.c. Heinz Neumüller gegründet und von Hubert Rothärmel 1993 als Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CEWE COLOR Holding AG ist im SDAX gelistet.

Kontakt für Journalisten & Redaktionen:

viaprinto.de / diron GmbH & Co. KG
Vera Kuhr
Otto-Hahn-Str. 21
48161 Münster

Tel.: +49 (0) 25 34 / 5 81 69 - 17
Fax: +49 (0) 25 34 / 5 81 69 - 20

Executive MBA etabliert sich als karrierefördernd

• Globales Netzwerk im Klassenzimmer eröffnet neue Businesskontakte und Möglichkeiten

• Business Schools sehen Bewerber aus Europa als Mehrwert für EMBA-Kurse


• QS World Executive MBA-Tour kommt am 22. Oktober nach Frankfurt


London, den 19. September 2011


Hochbegabungspresse  Immer mehr beruflich bereits erfolgreiche Senior Manager schreiben sich für einen Executive MBA (EMBA) ein, da sich dieses weiterführende Studium an einer Business Schools als überaus karrierefördernd etabliert hat.

EMBA Absolventen aus aller Welt berichten von signifikanten Anstiegen in ihrer Karriere sowie einem größeren Selbstvertrauen in ihre Management- und Führungsfähigkeiten als direktes Ergebnis des Studiums. Durch das globale Netzwerk, das man sich im Klassenraum aufbaut, ergeben sich zudem neue Businesskontakte und Möglichkeiten. Dieses fand eine Befragung unter EMBA Alumni durch das internationale Karrierenetzwerks und Bildungsspezialisten QS heraus, dem Veranstalter der QS World Executive MBA Tour.

Isabelle Pasmantier, Managerin der QS World Executive Tour, sagt, dass viele Alumni diese Richtung eingeschlagen haben in der Hoffnung, ihr berufliches Wissen und ihre Erfahrung zu erweitern. Dabei konnten sie nach dem Abschluss einen direkten Return-on-Invest beobachten.

„Business Schools sehen eine echte Vielfalt in ihrer EMBA-Kohorte, von erfahrenen Managern, über Jungunternehmern bis hin zu denjenigen, die ein breiteres Managementwissen suchen, was ihnen der vorherige, vielleicht eher technisch ausgelegte Job, nicht bieten konnte“, erklärt Pasmantier.

„Dieses bringt eine ungemein wertvolle Bandbreite in das Klassenzimmer. Wichtiger noch, es bringt eine höher qualifizierte Gruppe an Senior Managern hervor, die das Gelernte direkt in der Arbeitswelt umsetzen können und auch wollen.“

Bernie Zanck, Zulassungsbeauftragter an der University of Chicago, Booth School of Business - Executive MBA Europe sagt, dass Programm seiner Schule Manager anzieht, die ihre Möglichkeiten maximieren wollen, um einen Wettbewerbsvorteil für sich oder für ihr Unternehmen zu bekommen.

„Studenten und Absolventen geben uns oft das Feedback, dass der Executive MBA nicht nur ihre Einstellung zum Beruf als auch zum Leben geändert hat“, erklärt Zanck.

Mario Ramò, Direktor des Executive MBA-Kurses der Universität Zürich erläutert, dass ein EMBA in General Management Kandidaten eine umfassende Ansicht über Managementprobleme vermittelt. „Durch multidisziplinäre Kompetenzen und interkulturelles Verständnis lernen Sie, ihre bereits erworbenen Fähigkeiten in einem Big Picture zu sehen. Umgesetzt ins Praktische werden sie dadurch zu angesehenen Führungskräften in Wirtschaft und Gesellschaft.“

„Ein solches Programm gibt den Studenten ein vertiefendes Verständnis in einem breiten, internationalen Kontext, was Executives heute benötigen, wenn sie Entscheidungen auf globaler Ebene treffen müssen“, sagt Ramò.

Die Universität Zürich und die University of Chicago, Booth School of Business sind nur einige von vielen international führenden Business Schools, die mit der QS World Executive Tour diesen Herbst nach Deutschland kommen. Desweiteren sind auf der Messe in Frankfurt am 22. Oktober in diesem Jahr unter anderem TRIUM (HEC, NYU, LSE), IE, Rochester-Bern, BI Norwegian School of Management und Kellogg-WHU vor Ort.

Der Executive MBA richtet sich besonders an Führungskräfte im mittleren Management mit mehr als sechs Jahren Berufserfahrung. Internationale Business Schools sehen Bewerber aus Europa dabei als besonderen Mehrwert für ihre Kurse an, da sie alle Voraussetzungen von internationaler Erfahrung über Führungseigenschaften mitbringen, wovon das Netzwerk im Kurs profitiert.





Messetermin


QS World Executive MBA Tour


Frankfurt, Samstag, den 22. Oktober


Congress Center – Saal Harmonie


Ludwig-Erhard-Anlage 1


60327 Frankfurt


14:00 – 18:00 Uhr


Der Eintritt ist bei vorheriger Registrierung frei.


www.topmba.com/mba-tour/frankfurt  






QS Quacquarelli Symonds Limited


Kontakt: Herrn Björn Schlesinger, Marketing Assistant


Tel.: +44 (0) 20 7424 1911, Fax: +44 (0) 20 7284 7202


Mail: bjoern.schlesinger@qs.com , Info: http://www.topmba.com/  



QS Top Executive


QS Top Executive (ehemals QS TopExecEd) bietet Informationen über den Studiengang Executive MBA, der sich an erfahrene Führungskräfte mit mehreren Jahren Berufserfahrung richtet. Durch Publikationen wie dem QS Top Executive Guide und durch die weltweite Serie der Messe QS World Executive MBA Tour informiert QS über die Möglichkeiten und Vorteile dieses weiterführenden Studiums und schafft Aufmerksamkeit bei den potentiellen Zielgruppen. In 2011 besucht die Studienmesse QS World Executive MBA Tour 17 Städte weltweit, während der Guide und das zugehörige Onlinemagazin an über 100.000 Professionals weltweit geht.



QS Quacquarelli Symonds Ltd

QS Ltd. ist der weltweit führende Anbieter von MBA- sowie Master- und PhD-Messen. Als internationales Bildungs- und Karrierenetzwerk bietet es Veranstaltungen, Umfragen und interaktive Webtools zu den Themen Hochschul- und Weiterbildung sowie zur Karriere an und produziert die QS World University Rankings®. Damit stellt es Studenten und Absolventen, sowie MBA-Studierenden und Führungskräften Informationen, Beratung und Vernetzungsmöglichkeiten zur Verfügung.

QS Ltd, 1990 gegründet, ist international tätig und mit Büros in London, Paris, Singapur, Stuttgart, Shanghai, Sydney, Washington DC, Boston und Johannesburg vertreten. www.qs.com

Dienstag, 27. September 2011

Neues Presseportal für Coaching: Coaching Tempel veröffentlicht kostenfrei




Hochbegabungspresse Coaching Tempel veröffentlicht kostenfrei Pressemitteilungen zu Coaching. Pressetexte an: CoachingTempel@t-online.de

Kontakt:

Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg
Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900
Fax + 49 (0) 2272 4097 901

CoachingTempel@t-online.de  
http://coachingtempel.blogspot.com/

Sonntag, 25. September 2011

Neues Presseportal für Köln: Presse Köln veröffentlicht kostenfrei


Hochbegabungspresse Presse Köln veröffentlicht kostenfrei Pressemitteilungen aus Köln und der Region. Pressetexte senden an: PresseKoeln@t-online.de  


Kontakt:

PresseKöln
Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg/Köln

Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900
Fax + 49 (0) 2272 4097 901

Mittwoch, 21. September 2011

Täglich „Wirtschaftsclub“ für alle!

Täglich lesen:
Wirtschaft & Politik, Kunst & Unterhaltung, Karriere & Kapital



Kontakt „Wirtschaftsclub“:

Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg/Köln

Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900
Fax + 49 (0) 2272 4097 901

EconomyToday@t-online.de
http://lillicremeraltgeld.blogspot.com

Einreichungsfrist für den Deutschen Weiterbildungspreis 2011 endet in vier Wochen – jetzt die Chance nutzen


Der 20. Oktober 2011 ist Stichtag für die Teilnehmer zur Einsendung ihrer Konzepte und Projekte beim Haus der Technik


Hochbegabungspresse Essen, 19. September 2011 – Noch vier Wochen, dann ist es soweit: Mit dem Ende der Einreichungsfrist beginnt die „heiße Phase“ des Deutschen Weiterbildungspreis 2011. Am 20. Oktober 2011 haben Bewerber letztmalig die Möglichkeit, ihre Beiträge beim Haus der Technik abzugeben – und sich damit eine Gewinnchance auf den renommierten Preis zu sichern. Als Initiator der Ausschreibung ruft das Haus der Technik noch einmal alle Interessenten aus dem Bereich der Weiterbildung, die zukunftsfähige Konzepte oder Projekte erarbeitet haben, zur Bewerbung auf. Der Deutsche Weiterbildungspreis ist mit 10.000 Euro dotiert und die Finalisten der bundesweiten Ausschreibungsrunde werden im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Schirmherr des Deutschen Weiterbildungspreises ist Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe und Moderator des Initiativkreises Ruhr. Außerdem unterstützt die WAZ-Gruppe den Deutschen Weiterbildungspreis als Medienpartner.

„Es wird spannend, denn bald beginnt die Auswertung der eingereichten Beiträge – und die bisherigen Vorschläge sind viel versprechend. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre freuen wir uns bereits auf interessante und qualitativ hochwertige Projekte in dem gesellschaftlich so wichtigen Bereich der Weiterbildung. Und insbesondere freuen wir uns natürlich über eine stetig steigende Beteiligung“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Ulrich Brill, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Haus der Technik. „Deshalb unser Appell: Wer vielleicht bislang noch gezögert hat, sich mit seinem Konzept zu beteiligen, oder noch nicht dazu gekommen ist, die Einreichung vorzunehmen, hat jetzt noch vier Wochen Zeit, dies nachzuholen. Ich wünsche mir, dass wirklich jeder, der in punkto Weiterbildung etwas zu bieten hat, den Mut und die Initiative für eine Bewerbung findet – vielleicht ist ja gerade er oder sie der „hidden Champion“.“

Beim Deutschen Weiterbildungspreis werden innovative Konzepte und Projekte rund um das Thema überbetriebliche Weiterbildung ausgezeichnet. Auch Untersuchungen und Analysen mit wissenschaftlichem Anspruch können eingereicht werden. Einzige Bedingung: Die eingereichten Projekte sollten maximal zwei Jahre alt und entweder bereits umgesetzt worden sein oder sich gerade in der Umsetzungsphase befinden. Die Veröffentlichung eingereichter wissenschaftlicher Arbeiten darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen.

Die eingereichten Arbeiten werden von einer hochkarätig besetzten Jury begutachtet. Die Jury setzt sich aus unabhängigen Experten zusammen und wird auf drei Jahre berufen. Der Preisstifter ist nicht Teil der Jury. Die maßgeblichen Auswahlkriterien für die potenziellen Gewinner-Projekte sind neben wirtschaftlicher Relevanz, Innovationsgrad und Wirkungspotenzial vor allem auch die Praktikabilität und branchenübergreifende Bedeutung. Der Sieger wird im Rahmen einer festlichen Prämierungs-Veranstaltung ausgezeichnet.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular zum Download stehen bereit unter:

http://www.deutscher-weiterbildungspreis.de/


Oder telefonieren Sie direkt mit unserer passenden Ansprechpartnerin:


Haus der Technik e.V.


Monika Venker


Tel. +49 (0) 201 – 18 03-326


Fax +49 (0) 201 – 18 03-303


E-Mail m.venker@hdt-essen.de



Pressekontakt:


Grayling Deutschland Deutschland GmbH


Jan Leder/Nicole Zeitz


T. +49 (0)211 – 96 485 41, -48


F. +49 (0)211 – 96 485 45


E-Mail: jan.leder@grayling.com 

CEMS Global Alliance bleibt auf dem Siegerpodest des Master in Management-Rankings der Financial Times

CEMS Master in International Management führt das 3-Jahres-Ranking an und belegt den zweiten Platz für das Jahr 2011

Hochbegabungspresse PARIS, 19. September – Das heute veröffentlichte Ranking der Financial Times platziert den CEMS Master in International Management als bestes Programm im 3-Jahres-Ranking mit einem Anstieg in 8 Kategorien.

Nachhaltiger Erfolg durch die Spitzenposition im 3-Jahres-Ranking und das kombinierte internationale Ergebnis bestätigt

Der langfristige Erfolg des CEMS MIM wird in diesem Jahr einmal mehr untermauert. Das Programm rangiert als bestes weltweit im 3-Jahres-Ranking. Dieses umfasst den Zeitraum 2009-11, in dem der CEMS MIM nacheinander die Plätze 1, 2 und 2 belegte.

Im globalen Financial Times Ranking für das Jahr 2011 landet der CEMS MIM auf dem zweiten Platz der Welt unter den Master in Management-Programmen. Außerdem befinden sich die Programme von 8 CEMS-Partnerschulen in den Top 25 und 17 im Gesamt-Ranking. Unter ihnen befinden sich die Universität St Gallen (1. Platz in 2011), die HEC Paris (4. Platz), die Rotterdam School of Management (10. Platz) und die spanische ESADE Business School (Platz 12).

Der CEMS MIM sticht erneut heraus als Nummer 1 im kombinierten internationalen Ergebnis (Internationale Fakultät, Studenten und Leitung, Mobilität der Absolventen sowie internationales Curriculum). Das CEMS Programm befindet sich seit dem Erscheinen des ersten FT-Rankings für Master in Management im Jahr 2005 unter den Top 3.

Verbesserte Ergebnisse in 8 Kategorien

Im Vergleich zum Ranking von 2010 konnte sich der CEMS MIM in 8 Kategorien verbessern, darunter die Quote von 86% für „Ziele erreicht“ und ein Aufstieg um 9 Plätze in der Rubrik „Karrieren“. Zudem belegt das Programm in der Kategorie „Internationale Fakultät” den 1. Platz, auf dem dritten Platz rangiert es in den Rubriken „Internationales Curriculum“ und „Internationale Studenten“ und an 5. Stelle für die „Internationale Mobilität der Absolventen”.

CEMS Executive Director François Collin zeigt sich besonders erfreut darüber, dass sich der nachhaltige Erfolg der letzten Jahre in diesen verbesserten Ergebnissen widerspiegelt:

„Seit nunmehr 7 Jahren befindet sich der CEMS MIM unter den Top 3 der Master in Management-Programme. Die Verbesserung in so vielen Kategorien unterstreicht, dass wir kontinuierlich auf diesen Erfolg aufbauen, nicht zuletzt mit Hilfe der herausragenden Leistungen unserer Absolventen und ihrer beeindruckenden Karrieren. Die Spitzenposition des 3-Jahres-Rankings bestätigt diesen Erfolg.“

Pressekontakt:


Dirk Hermanns, Noir sur Blanc


Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-Mail: dhermanns@noirsurblanc.com

Über CEMS


CEMS ist eine weltweite Allianz von führenden Wirtschaftshochschulen und international agierenden Unternehmen, die den CEMS Master in International Management verleiht. Gemeinsam bieten die CEMS-Mitglieder hochbegabten international ausgerichteten Studenten eine einzigartige länderübergreifende Erfahrung, in der wissenschaftliche Exzellenz mit Praxiserfahrung in der Wirtschaft verbunden wird. http://www.cems.org/.





MITGLIEDS-UNIVERSITÄTEN (26)


Australien University of Sydney Business School


Belgien Louvain School of Management


Brasilien Escola de Administraçao de Empresas de Sao Paulo-FGV


China Tsinghua School of Economics and Management


Dänemark Copenhagen Business School


Deutschland University of Cologne


Finnland Aalto University School of Economics


Frankreich HEC Paris


Irland UCD, Michael Smurfit Graduate Business School


Italien Università Bocconi


Japan Keio University, Tokyo


Kanada Richard Ivey School of Business, University of Western Ontario


Niederlande Rotterdam School of Management, Erasmus University


Norwegen NHH, Norwegian School of Economics


Ősterreich WU, Vienna University of Economics and Business


Polen Warsaw School of Economics


Portugal Nova School of Business & Economics


Russland Graduate School of Management, St. Petersburg State University


Schweden Stockholm School of Economics


Schweiz University of St. Gallen


Singapur National University of Singapore Business School


Spanien ESADE Business School


Tschechische Republik University of Economics, Prague


Türkei Koç University Graduate School of Business


Ungarn Corvinus University of Budapest


Vereinigtes Königreich LSE, London School of Economics & Political Science






PARTNERORGANISATIONEN (NGOs) (3)






CARE International


Fairtrade Labelling Organizations International


United Nations Alliance of Civilizations






PARTNERUNTERNEHMEN (75)






A.T. Kearney


ABB


Arçelik


Arla Foods


AstraZeneca PLC


Barilla


Beiersdorf AG


BNP Paribas Fortis


BP


Canal +


Capitaland


Catalent


CEZ


CIB Bank


Crédit Agricole S.A.


Credit Suisse


Daymon Worldwide


Deloitte ToucheTohmatsu


Deutsche Bank


EADS


EDP


EF Education First


ENI International


Fidelity Investment Managers


GDF SUEZ






Google


Henkel AG & Co. KGaA


HP


HSBC


Indesit Company s.p.a.


ING Group


Itaú Unibanco


Kikkoman Corporation


KONE


Kowa Company Ltd.


Lawson, Inc.


L’Oréal


LVMH


Mastercard


McKinsey & Company


Millennium bcp


MOL Group


Nestlé


Nokia Corporation


Nomura Securities Co. Ltd.


Novo Nordisk


Oesterreichische Nationalbank


OMV Aktiengesellschaft


PricewaterhouseCoopers


Procter & Gamble






QBE Insurance Group Ltd


Reckitt Benckiser


SABMiller plc


Santander


Sberbank


Schindler Corporation


Schneider Electric


Shell


Siemens Mgmt Consulting


Sistema


SkodaAuto a.s


Société-Générale


Statkraft AS


Statoil


Swiss Re


Telekom Polska


Thomson Reuters


UBS


Unibail-Rodamco


UniCredit Group


Vestas Wind Systems A/S


Vodafone


Whirlpool


Wolseley Group


Zurich Financial Services

Lernen im Internet: Kinder-Game-Anbieter Young Internet GmbH und Lernspielspezialist Tivola starten exklusive Kooperation zum Schulbeginn

• Ziel der Kooperation: Verbindung von Spaß und Wissensvermittlung für Grundschulkinder auf einer Plattform
• 'Vampir Freddy' von Tivolas Lernspielmarke 'Lernerfolg Grundschule' (http://www.lernerfolg.de/) wird der neue Lehrer in der 'Unterwasserschule' auf Panfu (http://www.panfu.de/)


Hochbegabungspresse Berlin, 15. September 2011 - Die Young Internet GmbH, Europas führender Anbieter für kindgerechte Internetangebote holt sich mit Tivolas vielfach ausgezeichneter Lernspielmarke 'Lernerfolg Grundschule' einen kompetenten Partner in Sachen E-Learning für Kinder ins Haus. Ab sofort haben die Nutzer von Europas größter Kinder-Online-Plattform Panfu (http://www.panfu.de/) die Möglichkeit, nach dem Lernerfolg-Prinzip zu lernen: In Panfus virtueller Unterwasserschule wurden in Kooperation mit Tivolas Online-Lernportal für Grundschüler (http://www.lernerfolg.de/) ausgewählte Lernspiel-Inhalte integriert. Dort unterrichtet Tivolas 'Lernvampir Freddy' die kleinen Panda-Avatare der Panfu-Welt. Gemeinsam mit Freddy lösen die Kinder Aufgaben aus den Bereichen Mathematik, Deutsch, Englisch sowie allgemeine Konzentrationsübungen. In den Lernspielen werden Schulthemen kreativ aufgegriffen und Lerninhalte anhand konkreter Beispiele aus dem Alltagsleben erklärt. Damit bietet die Unterwasserschule auf Panfu den perfekten Einstieg ins spielerische Lernen mit 'Lernerfolg Grundschule'. Die kompletten Grundschul-Inhalte und lehrplanbasierten Aufgaben stehen auf lernerfolg.de zur Verfügung.

Die Lernspielmarke 'Lernerfolg Grundschule' basiert auf einem von Lehrern, Medienpädagogen und Designern entwickeltem Lernkonzept und ist auf die aktuellen Lehrpläne der Grundschulen abgestimmt. ''Unsere Erfahrung mit lernerfolg.de zeigt, dass nur Angebote, die Spaß machen, gerne von den Kindern genutzt werden'', sagt Christopher Koeppler, Geschäftsführer von Tivola. ''Wir freuen uns, mit Panfu einen renommierten Partner gefunden zu haben, dessen kindgerechte Umgebung einen idealen Einstieg in unser neues Online-Angebot bietet. Spielzeit für Bonusspiele liefern die Motivation und halten die Kinder stets bei Laune. Durch unsere Kooperation mit Panfu haben die Kinder nun auch in der Onlinespielwelt die Möglichkeit, spielerisch zu lernen und ihre Schulnote zu verbessern, wodurch sogar noch ihr Selbstvertrauen gestärkt wird.''

Verena Delius, Geschäftsführerin der Young Internet GmbH: ''Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Kinder bei Panfu gerne in die Unterwasserschule gehen. Dort spielen sie vor allem ihren Alltag in der Schule nach. Wir sehen die Zusammenarbeit mit Tivola als perfekte Ergänzung zum herkömmlichen Schulunterricht, da das digitale Lernen in der virtuellen Welt den Kindern eine neue Interaktion mit dem Schulstoff ermöglicht.''


Über Young Internet: Die Young Internet GmbH, Europas führender Anbieter für kindgerechte Internetangebote, hat mit Panfu und Oloko zwei Multiplayer-Online-Spiele entwickelt, die vor allem sicher und gewaltfrei sind und neben Spielspaß und Interaktion auch die geistige Entwicklung und Kreativität der Kinder fördern. Panfu (http://www.panfu.de/) ist TÜV-geprüft und mit 15.000 neuen registrierten Nutzern pro Tag Europas größte Website für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Mit 'Panfu Jumper' launchte Young Internet zudem seine erste iPhone-Spiele-App in Deutschland und sechs weiteren europäischen Ländern.

Über Tivola: Die Tivola Publishing GmbH produziert unterhaltende und edukative Spiele für Kinder auf Plattformen wie Nintendo DS, Wii, PC, Internet, iPod touch/iPhone und iPad. Zusammen mit internationalen Partnern vertreibt Tivola seine Titel weltweit. Zum Portfolio gehören sowohl Eigenentwicklungen wie die Edutainmentmarke "Lernerfolg Grundschule" als auch die bekannten Lizenzen "Prinzessin Lillifee", "Capt'n Sharky" oder "Little Amadeus". Mit www.lernerfolg.de holt Tivola seine erfolgreiche und mehrfach prämierte Lernspielreihe erstmalig ins Internet.


Ansprechpartner Presse Young Internet GmbH:


Nora Feist


+49.30.8321 1974


panfu@mashup-communications.de






Ansprechpartner Presse Tivola Publishing GmbH:


Ralph Marko


+49.40.70700645


marko@tivola.de

PC-WELT Gütesiegel: „Gut“ für Dolphin Secure




• Kompletter Schutz: Keine verstörenden Inhalte für Kinderaugen


• Sicherheit ohne Schlupflöcher


Hochbegabungspresse Berlin, 15. September 2011 – Das renommierte Computer-Magazin PC-WELT prüft kontinuierlich neue Programme und sagt seinen Lesern, ob sich der Kauf einer Software lohnt. Für das aktuelle Heft 10/2011 haben sie die Kinderschutzsoftware Dolphin Secure (http://www.dolphinsecure.de/) ausführlich getestet, verglichen und mit der Gesamtnote gut ausgezeichnet.

Punkten kann die Software insbesondere in der Kategorie Leistung und Zuverlässigkeit, der bei der Auswertung mit einem Anteil von 50 Prozent große Bedeutung beigemessen wird. Die PC-Welt attestiert Dolphin Secure sehr gute Ergebnisse, wenn es darum geht, Seiten zu sperren, die für Kinder ungeeignete Inhalte aufweisen. Demnach bietet die Software vollständigen Schutz, wenn Kinder Seiten zu den Stichworten Sex, Drogen, Waffen und Extremismus aufrufen wollen. Auch für die Sperrung von Instant Messaging, Filesharing und E-Mail-Clients verleiht PC-WELT Bestnoten.

Die Nutzung von Social Networks und Online Spielen ist problematisch für Kinder: Sie ermöglichen ungeschützten Kontakt zu fremden Erwachsenen und können u.a. dazu führen, dass sich die Jüngsten von der Offline-Welt isolieren. Gefahren, denen Dolphin Secure sicher entgegenwirkt. PC-WELT findet das gut.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Kinderschutzsoftware ist die Zugangskontrolle durch einen Fingerabdruckscanner. Klingt kompliziert, ist es aber nicht – das Computermagazin bescheinigt Dolphin Secure eine sehr gute Bedienbarkeit. Wer Fragen hat, erhält online Hilfestellungen oder kann auch den telefonischen Support nutzen.

Stephan von Wrede, Vorstand der Dolphin Media AG, freut sich über das Testergebnis: „Die PC-WELT bestätigt, dass wir Eltern mit unserer Software ein Sicherheits-Komplett-Paket ohne Schlupflöcher an die Seite stellen. Sie brauchen sich keine Sorgen machen, wenn ihre Jüngsten mit Dolphin Secure ins Netz gehen und in der extra für Kinder eingerichteten Community surfen. Dort erlernen sie auf spielerische Art und Weise den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet.“


Über Dolphin Media:
Die Dolphin Media Germany AG konzentriert sich auf innovative Softwarelösungen für ein kindersicheres Internet. Mit Dolphin Secure hat das Unternehmen eine Schutzsoftware entwickelt, die zugleich eine Online-Plattform speziell für Kinder ist. Die Kombination aus neuartigem Anmeldeverfahren und redaktionell geprüften Webseiten ermöglicht innerhalb der geschlossenen Dolphin-Secure-Umgebung gefahrloses Chatten, Kommunizieren und Surfen. Möchte der Nachwuchs eine Webseite besuchen, die in der Whitelist (Positivliste) noch nicht angelegt ist, bedarf es der vorherigen Zustimmung der Eltern. Erst dann können neue Online-Welten erkundet werden.

Die Kinderschutzsoftware Dolphin Secure ist TÜV zertifiziert.


Kontakt Dolphin Media Germany AG:


Maren Fliegner


Dolphin Media Germany AG


Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin


Email: presse@dolphinsecure.de


Tel: +49 (0)30 23 45 66 75


Web : http://www.dolphinsecure.de/


Pressebilder und Texte


Unter www.dolphinsecure.de/presse/
finden Sie eine große Auswahl an Texten und Bildern, über die Sie im Zusammenhang einer Berichterstattung über Dolphin Secure frei verfügen dürfen.

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015