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Dienstag, 29. Januar 2013

Filmpremiere eines Dokumentarfilmes über Menschen mit Borderline-Erkrankung >Borderline – Leben mit extremen Gefühlen< im CinemaxX Wuppertal


Hochbegabungspresse


Borderline – Leben mit extremen Gefühlen

Filmpremiere am 05.02.2013 im CinemaxX Wuppertal

Am 05.02. findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Filmpremiere der Dokumentation »Borderline – Leben mit extremen Gefühlen« statt. Der Eintritt in die Veranstaltung beträgt 1 Euro. Nach der Filmpräsentation gibt es eine Publikumsdiskussion. Der Film wurde vom Medienprojekt Wuppertal produziert und wird ab der Premiere deutschlandweit als authentisches und zielgruppennahes Aufklärungsmittel auf DVD vertrieben. Kartenreservierungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden. Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Kino abgeholt werden. DVD-Bestellung über www.medienprojekt-wuppertal.de.

Borderline – Leben mit extremen Gefühlen

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist ein hochkomplexes Störungsbild. Betroffene leiden unter Impulsivität, instabilen zwischenmenschlichen Beziehungen, extremen Stimmungen und einem sehr negativen Selbstbild. Hinzu kommen dissoziative Störungen, Depressionen und zum Teil extreme Formen der Selbstschädigung. Viele der auftretenden Symptome können auch Hinweise auf andere Störungsbilder sein, wodurch die Diagnose oft sehr schwer zu stellen ist.

Der Film geht der Frage nach, was eine BPS aus der Sicht junger Menschen bedeutet. Es kommen zwei junge Frauen und ein junger Mann zu Wort, die zum Teil seit mehreren Jahren mit der Diagnose Borderline leben. Selbst ihnen fällt es schwer, das Wesen einer BPS exakt zu beschreiben, doch fallen viele Gemeinsamkeiten auf. Die Wurzeln der Störung liegen oft in der Kindheit, die häufig als traumatisierend und gewalttätig empfunden wurde. Verlusterfahrungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Da die Betroffenen ihre Gefühle als sehr extrem wahrnehmen und gleichzeitig keine konstruktive Regulation möglich erscheint, ist zum Teil massives selbstverletzendes Verhalten zu beobachten. Die ProtagonistInnen berichten auch von dissoziativen Störungen: dem Verlust jeglicher Kontrolle über die eigene Wahrnehmung. Beziehungen sind nahezu unmöglich, da das jeweilige Gegenüber entweder idealisiert oder völlig abgelehnt wird. Dieses Schwarz-Weiß-Denken findet sich in vielen Lebensbereichen der Betroffenen wieder. Die BPS hat einen hohen Leidensdruck zur Folge, der oft in selbstverletzenden oder suizidalen Handlungen mündet.

Diese und zahlreiche andere Erfahrungen werden aus der subjektiven Perspektive der Betroffenen erzählt. Der Film hat nicht das Ziel, die BPS umfassend und repräsentativ zu beschreiben. Vielmehr geht es um Erlebnis- und Erfahrungsberichte, die tiefe Einblicke in das Gefühlsleben der drei jungen Menschen gewähren.
Besuchen Sie auf unserer Internetseite:
Medienprojekt Wuppertal
Jugendvideoproduktion und -vertrieb

Hofaue 59, 42103 Wuppertal
Fon: 0202-563 26 47
Fax: 0202-446 86 91

info@medienprojekt-wuppertal.de

www.medienprojekt-wuppertal.de

http://medienprojekt-wuppertal.de/safe/mailingsmedienprojekt/gifs/Trennerklein.gif

Erfolg ist Chefsache. Misserfolg auch.


Hochbegabungspresse


Inhalt

1.     Erfolg ist Chefsache. Misserfolg auch.
2.     Jetzt NEU: 1. Bonner Leadership-Kongress
3.     GEDANKENtanken-Menü: Redner & Themen
4.     Ort & Datum: Wo & wann?
5.     Preise: Was investieren Sie?
6.     Öffentliche Termine 2013: Stefan live
7.     Der schlaue Spruch

Erfolg ist Chefsache. Misserfolg auch.

Liebe Schweinehundefreunde,

was ist die Aufgabe eines Chefs? Dafür zu sorgen, dass der Laden läuft. Punkt. Und damit möchte ich keinesfalls die Leistung derer diskreditieren, die sich täglich ins Zeug legen, ohne Chef zu sein. Es ist nur einfach so: Spielfeld und Spielregeln werden den Allermeisten im Job vorgegeben. Von Chefs eben ...
Lee Cockerell, Ex-Chef der Disneyland-Themenparks Orlando und Paris, hat es so formuliert: „Der Job eines Chefs ist, zu tun, was getan werden muss, wann es getan werden muss, und wie es getan werden muss. Egal, ob er oder sie es mag oder nicht."
Stellt sich die Frage: Was ist eigentlich zu tun? Und woher weiß ein(e) Chef(in) das?

Gute Chefs, schlechte Chefs

Ich wette, jeder von uns kann etliche Beispiele aufführen: für gute oder schlechte Chefs, samt Konsequenzen für Mitarbeiter und Firma – positive wie negative. Es scheint also gar nicht gesagt zu sein, dass Chefs immer wissen, was sie tun (sollten). Vielmehr ist die Spreizung breit: Das Kontinuum verläuft vom unternehmerischen Superhelden mit Vorbildcharakter bis hin zum menschlichen Vollpfosten und wirtschaftlichen Totalversager.
Mein Eindruck nach nunmehr zehn Jahren Selbstständigkeit als Trainer, Coach und Consultant ist ganz klar:
Gute Chefs gibt es viele. Und sie tun etwas sehr Wichtiges dafür: Sie bilden sich systematisch und kontinuierlich fort – zum Beispiel in Führungs- und Management-Themen. Sie sind am Puls der Zeit und mehren ihr Wissen. Sie wollen besser werden.
Die weniger Guten gibt es auch. Ihnen begegne ich zum Glück nur sporadisch – Weiterbildung ist ihre Sache nämlich nicht.
Und so begegnen wir im Wirtschaftsalltag beiden Extremen:
  • wahren Tempeln hoher Führungskunst neben ziemlichen Bruchbuden.
  • Die einen machen Konjunktur, die anderen leiden unter ihrer Abwesenheit – immer.
  • Und während in Firma A alle gerne zur Arbeit gehen, laufen Firma B die High Potentials weg – um sich scharenweise bei Firma A zu bewerben, während Firma B schwierige Zeiten beklagt.
  • Durchstarter neben Pleiten.
  • Dazwischen viel Mittelmaß, die Welt ist ungerecht.
(Apropos Durchstarter: Mein persönliches Leadership-Buch des Jahres 2012 war übrigens die von Walter Isaacson verfasste Biographie von Steve Jobs – ein absolutes MUSS für Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte!)

Chef sein heißt: Verantwortung tragen – und nutzen

Und wer trägt für alles die Verantwortung? Die Chefs! Und ja, ich fasse den Rahmen dafür breit: Ich spreche von Schichtleitern, Konzern-CEOs, Einzelunternehmern, Abteilungsleitern, mittelständischen Unternehmern, Vertriebsleitern, egal. Ich spreche vom niedergelassenen Arzt, von der Friseurin mit eigenem Betrieb, vom örtlichen metallverarbeitenden Gewerbe samt Führungsriege. Wurscht, ob ein Chef zwei Mitarbeiter führt oder 20.000 – Chef ist Chef. Und somit verantwortlich. Ich denke, wir können auch ruhig den Mannschaftskapitän im Sport dazu zählen, die Lehrerin unserer Kinder, den Vereinsvorsitzenden. Denn: Wer Chef ist, hat Einfluss – mit dem er/sie nutzen oder schaden kann.
Demnach ist Führung eines der wichtigsten Themen unserer Wirtschaft, ja unserer Gesellschaft. Denn Chefs entscheiden über Wohl und Wehe, Produktivität oder Burnout, Erfolg oder Krise. Sie sind es, die unseren (Arbeits-)Alltag organisieren – und somit unser Leben.

GEDANKENtanken und das Thema "Führung"

Warum ich soweit aushole? Weil mir das Thema seit Ewigkeiten unter den Nägeln brennt – und ich daraus nun Konsequenzen ziehe: Nachdem mein beruflicher Fokus jahrelang fast ausschließlich auf meiner Tätigkeit Trainer, Redner und Autor lag, habe ich vor einigen Monaten begonnen, mit dem Projekt „GEDANKENtanken“ größer zu denken. Die bisherigen Rednernächte waren volle Erfolge (gerade erst fand die 2. Kölner Rednernacht statt – ein voller Erfolg, über den ich demnächst berichte), unsere Homepage wird sehr gemocht und die zahlreichen Videos fleißig geguckt – Mission erfüllt! (Und sie geht natürlich weiter.)
Doch die Themen der Rednernächte waren und sind zwar sehr leckeres Hirnfutter, aber das Konzept ist inhaltlich breit angelegt: Es geht um „Work-Life-Booster“ – also um Themen aus dem Arbeits- UND Privatleben.
Nun aber möchte ich mich speziell des Themas „Führung“ annehmen – auf zweierlei Arten:
  • Zum einen gründen wir dafür derzeit die GEDANKENtanken-Akademie und entwickeln bereits fleißig neuartige Seminare – in einigen Monaten erfahren Sie dazu mehr.

Wichtige Leadership-Themen

Worum es inhaltlich gehen wird? Wagen wir uns in die Vogelperspektive: Welche wichtigen Trends und Führungsthemen drängen sich uns heute (und in Zukunft) auf? Ein paar Ideen:
  • Die Welt vernetzt sich, wird internationaler. Das heißt: Wir werden auch weiterhin nicht weniger, sondern mehr Wettbewerb spüren.
  • Die Märkte werden vielseitiger und gleichzeitig transparenter, die Informationen fließen noch freier. Das heißt: Der Kunde wird weiterhin mündiger und selbstbewusster. Er hat ungleich mehr Macht, worauf sich Firmen einstellen müssen.
  • Produktivitätsreserven liegen heute in jedem einzelnen: in Spezialisierung, Ideen und deren freiem Umsetzungspotenzial. Das heißt: Wir brauchen flexible Organisationsstrukturen, die Schätze schnell heben, statt starrer Strukturen mit Stechuhr-Verständnis.
  • Wir werden alle länger und besser arbeiten müssen. Das bedeutet: Wir brauchen dauerhaft fitte und motivierte Mitarbeiter, die ihren Job nicht nur gerne machen, sondern RICHTIG gerne. Und zwar jung und alt gleichermaßen. Das bedeutet ein systematisches Überdenken unserer ganzen Arbeitskultur und –denke.
  • Denn während die Alten ihre Erfahrungen und Wissen (und ihre Kaufkraft) einbringen sollten, schicken wir sie immer noch scharenweise in Rente. Das kann schiefgehen.
  • Und gleichzeitig treten junge Menschen in den Arbeitsmarkt ein, deren Fähigkeiten, Werte- und Arbeitsverständnis sich von denen vorheriger Generationen deutlich unterscheidet. Hier sind Kommunikationsprobleme vorprogrammiert.
  • Die A-Mitarbeiter, die High Potentials, die hellen Köpfe werden (schon rein demographisch) rarer und flüchtiger. Es wird immer mehr darauf ankommen, sie zu finden und zu halten.
  • Und die soziale Schere zwischen „oben“ und „unten“ droht weiter auseinanderzuklaffen, was unsere tradierten Hilfs- und Ausgleichssysteme überfordert. Hierzu dürfen wir wohl auch ganze Staaten zählen. Das bedeutet: Welche Modelle schaffen in Zukunft den Kitt, der unsere Welt zusammenhält, Benachteiligungen ausgleicht und Möglichkeiten schafft?
  • Quasi nebenbei stellt eine solche Arbeitswelt viel höhere Ansprüche an die eigenen Fähigkeiten, Team- und Selbst-Führung zu bewerkstelligen. Wir müssen uns selbst und andere deutlich effektiver UND effizienter organisieren. Nun ploppen Themen auf wie Kommunikation, Zeitmanagement, Work-Life-Balance, Motivation, Delegations-Können, Verhandlungsgeschick – und, und, und.
Ich weiß, wir könnten noch viel mehr aufzählen. Geschenkt. Wir können wahrlich nicht behaupten, in langweiligen Zeiten zu leben.
Was also bedeutet das alles? Führungsaufgaben! Jede Menge Führungsaufgaben, denen wir uns stellen müssen – und an denen wir wachsen oder scheitern können. Sprich: Es kommt jede Menge auf uns zu, weshalb es mir fast heilig war, bereits den allerersten GEDANKENtanken-Leadership-Kongress personell und thematisch so hochwertig zu besetzen, dass Sie gar nicht anders können, als pure bereichernde Substanz mitzunehmen, die Sie zu einem besseren Chef macht – und Ihnen, Ihrem Team und Ihrer Firma Erfolge bringt. GEDANKENtanken mit fünf Sternen sozusagen.

Themen & Redner des 1. Bonner Leadership-Kongresses

Lassen Sie mich konkret werden:
  • Moderiert wird der Kongress von Business- und Führungskräftecoach Frauke K. Ion, die bereits die 2. Kölner Rednernacht auf eine unvergleichlich charmante und unverwechselbare Art moderiert hat.
  • Zunächst werde ich am 5. April Idee und Konzept unserer neuen GEDANKENtanken-Akademie vorstellen: Ein neuartiges Trainingssystem für Führungskräfte, bei dem Sie von Top-Experten persönlich lernen. Seminare, die extrem hochwertig, kompakt und stets aktuell sind. Fortbildung, die sich sehr leicht und kontinuierlich in Ihren Berufsalltag integrieren lässt und somit hohe Nachhaltigkeit garantiert. Ich bin mir sicher: Dieses neue System hat die Kraft, Ihre ganze Firma zu transformieren und auf einen höheren Level zu bringen. Lassen Sie sich überraschen ...
  • Dann wird der renommierte Zukunftsforscher und Wissenschaftsjournalist Erik Händeler erklären, wie das Sozialverhalten von heute unseren Wohlstand von morgen bestimmt – in einer Zeit, in der Maschinen längst alleine vor sich hinarbeiten. Ein Wahnsinnsvortrag – Sie werden sehen und hören.
  • Nun kommt der derzeit wohl bekannteste, wichtigste und möglicherweise unbequemste deutsche Leadership-Experte: Boris Grundl zeigt, wie uns die „Diktatur der Gutmenschen“ lähmt – und was wir machen können, um zu mehr Verantwortung, größerer Wirkung und besseren Ergebnissen zu kommen.
  • Der erfolgreiche Grand-Hotelier (u. a. Kameha Grand), Unternehmer, Keynote-Speaker und Service-Excellence-Experte Carsten K. Rath vermittelt, wie wichtig Dankbarkeit und Achtsamkeit für die Loyalität unserer Kunden ist – und wie Ihre Mitarbeiter Botschaften Ihres Unternehmens werden.
  • Die bekannte und beliebte „Digital-TherapeutinAnitra Eggler hilft aus einer der bedeutendsten Produktivitätsfallen heutiger Zeit: Freuen Sie sich auf „E-Mail macht dumm, krank und arm“!
  • Ebenfalls der Produktivität nimmt sich Gregor Staub an: der unseres Gedächtnisses. Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich besser Namen merken, frei Reden halten, Ihr Zahlengedächtnis verbessern, leichter und besser rechnen, Fremdsprachen schneller lernen, Lernstoff leichter ins Langzeitgedächtnis übertragen und Teammitgliedern beim Lernen helfen. Utopisch? Nicht mit Gregor Staub!
  • Dirk Kreuter, einer der Top-Verkaufsexperten Deutschlands, betrachtet das Thema Führung durch die Leistungsbrille: Wie führen Sie ein Team zur Spitzenleistung? Und weil Dirk Kreuters Team täglich Spitzenleistung bringt, dürfen Sie viele Erkenntnisse aus der täglichen Praxis erwarten.
  • Danach verrät Zahnarzt, Unternehmer und Lufthansa-Kapitän Dr. Bernhard Saneke warum Flugzeuge abstürzen und Unternehmen versagen? Wie gelingt Kommunikation so, dass in Sekunden Entscheidungen gefällt, Konflikte entschärft und Unfälle vermieden werden?
  • Ebenfalls aus der Praxis spricht Oliver Monteleone – und zwar aus der Social Media-Praxis: Wie hat er es geschafft, einen so erfolgreichen Youtube-Kanal für seinen Baumarkt aufzubauen, dass sogar das „echte“ Fernsehen auf ihn aufmerksam wurde – und er eine eigene Sendung (und jede Menge neuer Kunden) bekam?
  • Besonders stolz und glücklich bin ich, Ihnen Reiner Meutsch als Referenten zu präsentieren, den bekannten Unternehmer (u. a. „Berge & Meer“), Journalist und Moderator (RPR1), der sich einer großartigen Idee widmet: Weltweit Schulen für die Ärmsten zu bauen – mit seiner Stiftung „FLY & HELP“, die Sie ebenfalls unterstützen: 10 Prozent der Erlöse des Leadership-Kongresses gehen direkt an die Stiftung und ermöglichen in etlichen konkreten Projekten, dass auch arme Kinder zur Schule gehen können.
Und veranstalten werden wir den Leadership-Kongress in einem der coolsten Hotels der Welt! Im Ernst: Das Kameha-Grand in Bonn hat schon so viele Preise eingeheimst, dass man mit den Urkunden ganze Wohnungen tapezieren könnte. Tatsächlich wurde es etwa von Diner’s Club 2011 zum besten Hotel der Welt gewählt. Eine würdige Location für den 1. GEDANKENtanken-Leadership-Kongress, wie ich finde.
Sie merken, ich brenne. Aber so was von!
Und ich würde mir wünschen, Ihnen ein wenig meiner Begeisterung weitergegeben zu haben: Ab sofort können Sie sich und Ihr Team für den 05. April anmelden (beachten Sie die Gruppentarife)! Am besten tun Sie es GLEICH.
Und bitte erzählen Sie davon, wo und wann immer Sie können.
Damit wir alle auch in Zukunft dafür sorgen, dass der Laden läuft.
Danke.
Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich


NEU: 1. Bonner Leadership-Kongress

Freuen Sie sich auf DAS neue Business-Event im GEDANKENtanken-Stil!
  • Top Leadership-Know-how von Unternehmern, Experten, Praktikern:
  • Impulse und Strategien für Ihren Führungs- und Unternehmenserfolg
  • im exquisitem Ambiente des Kameha Grand Hotel in Bonn (Hotel des Jahres)

Am  Freitag, den 5. April 2013 – für UnternehmerFührungskräfteSelbstständige
Buchen Sie gleich Ihre Karte(n)!
CHARITY: 10 Prozent der Einnahmen gehen als Spende an FLY & HELP (s.u.)
Freuen Sie sich auf die Themen: ZukunftsforschungMitarbeiterführung, Social-Media-Praxis, Charity, Gedächtnistraining, Kommunikations-Know-how, Selbstorganisation & Service

Redner & Themen

13.00 Uhr: Come together
13.45 Uhr: Begrüßung durch unsere charmante Moderatorin: Business- und Führungskräftecoach Frauke Ion
  • Begrüßung und Ausblick auf den Tag

Interview mit GEDANKENtanken-Initiator Dr. Stefan Frädrich:
  • Idee und Konzept von GEDANKENtanken.com
  • Bedeutung des 1. Leadership-Kongresses
GEDANKENtanken-Akademie: So machen Sie aus Vorgesetzten Führungskräfte"
Stefan Frädrich stellt die neue GEDANKENtanken-Akademie vor: eine innovative Trainingsplattform, die Ihnen und Ihrem Team hochwertige und dennoch kompakte Führungskräfteseminare ermöglicht – online zum Selbststudium oder offline in neuartigen Präsenzseminaren.
Das Beste dabei: Ihre Dozenten sind allesamt Top-Experten, von deren Wissen Sie auf ungewohnt praktische Weise profitieren können. Lassen Sie sich überraschen!

14.15 Uhr: Erik Händeler "Die Geschichte der Zukunft: Wie das Sozialverhalten von heute den Wohlstand von morgen bestimmt"
Längst arbeiten die Maschinen alleine vor sich hin – Arbeit findet heute in der gedachten Welt statt: planen, organisieren, beraten, Wissen suchen, aufbereiten, Probleme durchdenken und lösen. Da der Einzelne aber nicht mehr alles überblicken kann, sind wir zunehmend auf andere angewiesen – und jeder wird wichtig für den Gesamterfolg.
Dieses neue Paradigma verändert Hierarchien und Sozialverhalten im Betrieb. Denn produktiver Umgang mit Wissen erzwingt Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Transparenz, Versöhnungsbereitschaft, Authentizität statt Statusorientierung, Kooperationsfähigkeit und langfristige Orientierung. Ein Blick auf vergangene Strukturzyklen, in denen etwa die Dampfmaschine oder das Auto die Wirtschaft antrieben, offenbart: Stets gab es ganz bestimmten Erfolgsmuster, die zu Produktivität und Wohlstand führten. Erik Händeler ist sich sicher: Wenn wir die heutigen Erfolgsmuster erkennen und leben, beginnt ein neuer Wachstumszyklus.
Erik Händeler ist Zukunftsforscher, Wissenschaftsjournalist, Autor – und ein mitreißender und leidenschaftlicher Redner. Er ist spezialisiert auf die Kondratiewtheorie der langen Strukturzyklen.

15.00 Uhr: Boris Grundl "Diktatur der Gutmenschen"
Unsere Gesellschaft braucht selbstständige und mutige Menschen, weil es sonst keinen Fortschritt gibt. Oft jedoch verschaffen sich Gutmenschen auf Kosten der Schwachen Macht und ein Gefühl der Überlegenheit. Die Folge: Mitarbeiter, Kollegen, Schüler werden systematisch kleingehalten und zur Abhängigkeit dressiert. Was also dürfen Sie sich nicht gefallen lassen, wenn Sie etwas bewegen wollen? Boris Grundl weist den Weg zu mehr Verantwortung, größerer Wirkung und besseren Ergebnissen.
Boris Grundl gehört als charismatischer Kongress-Redner zu Europas Trainerelite. Er ist Management-Trainer, Unternehmer, Autor sowie Inhaber der Grundl Leadership-Akademie. Seine wegweisenden Impulse und mitreißende Kraft schöpft er aus einem persönlichen Schicksal, um das ihn niemand beneidet: Als 25-jähriger Spitzensportler blieb Grundl nach einem Unfall zu 90 Prozent gelähmt und wurde zum Pflegefall. Trotzdem entwickelte er sich innerhalb weniger Jahre zum Marketing- und Vertriebsdirektor in einem europäischen Großkonzern. Heute ist er als prominenter Experte gern gesehener Gast in Fernsehen und Radio. Boris Grundls Authentizität und Tiefgründigkeit sowie seine Fähigkeit, andere zu berühren, zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen, ist einzigartig. Er redet Klartext, bleibt humorvoll und bringt die Dinge präzise auf den Punkt: Kurze Rede – tiefer Sinn.

15.45 Uhr Kommunikationspause im Foyer
  • Kaffee trinken & Happen schnappen
  • Informations-Stände der Experten und Referenten besuchen
  • Austauschen mit Ihrem Team und anderen Kongressteilnehmern
  • Gerne auch ein kurzer Spaziergang am Rhein ...

16.30 Uhr Carsten K. Rath "The Bill Clinton Factor –  die 5-Sekunden-Regel"
Auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmen zählt jede Sekunde! Vor allem die ersten fünf Sekunden entscheiden über den Erfolg.
Erfahren Sie, warum Dankbarkeit und Achtsamkeit für den Kunden absolute Voraussetzung für seine Loyalität ist. Leben und kommunizieren Sie Ihre Unternehmenswerte im Rahmen von ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystems täglich und verwandeln Sie Ihre Mitarbeiter so in Botschafter.
Der Grand Hotelier Carsten K. Rath ist Unternehmer, Hochschuldozent, Keynote-Speaker & Service-Excellence-Experte. Vor allem aber ist der renommierte internationale Grand Hotelier (Kameha Grand Hotel) überzeugte Qualitäts-Enthusiast! Für sein Engagement und seinen Weitblick wurde der Entrepreneur bereits mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem „Innovationspreis der Deutschen Tourismuswirtschaft“, als „Hotel-Manager des Jahres“, „Arbeitgeber des Jahres“, „Gastgeber des Jahres“ und vielem mehr. Er begeistert mit praktischen Ansätzen und versteht es, Analogien zwischen der Grand-Hotellerie und Unternehmen unterschiedlichster Branchen (Dienstleistung und Produktion) herzustellen. Sein Motto: SERVICE IS EXCELLENCE!

17.00 Uhr Anitra Eggler "Digital-Therapie: E-Mail macht dumm, krank und arm"
Kurze Anamnese: Schlafen Sie mit Ihrem Smartphone? Gehen Sie häufiger mit Ihren E-Mails ins Bett als mit …? Haben Sie diese Woche bereits unter Präsentations-Pest gelitten und das nahende Meeting-Wachkoma mit E-Mail-Wahnsinn oder Sinnlos-Surf-Syndrom bekämpft? Kennen Sie die 69. Webseite hinten links, auf der Sie sich fragen, was Sie vor einer Stunde eigentlich suchten, als Sie „nur mal kurz was googeln“ wollten? Und, Hand auf die Maus: Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich im Stundentakt vergewissern müssen, ob Facebook noch steht? Letzte Frage: Hätten Si e gerne weniger Stress, mehr Arbeitsspaß und mehr Zeit für alles, was wirklich wichtig ist – also Ihr Leben und Ihre Träume zum Beispiel?
Mindestens drei mal genickt? Dann wird’s Zeit für eine Digital-Therapie! Anitra Eggler ist Digital Therapeutin und Autorin aus Leidenschaft. Das Feuer der Internet-Pionierin, Expertin und Dozentin für digitale Kommunikation, Online Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation und Medien entzündet alle, die sie live erleben. Vor ihrer Unternehmer-Karriere war Anitra Eggler als Journalistin, Startup-Managerin, Kreativdirektorin, Agentur-Chefin und Online-Verlagsgeschäftsführerin erfolgreich. Ihre Vorträge und Workshops bringen brandaktuelle Internet-, Marketing- und Kommunikations-Themen provokant, eloquent, frech und charmant auf den Punkt und halten ihrem Publikum schonungslos den Spiegel vor.

17.30 Uhr Gregor Staub "megamemory® Gedächtnistraining"
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich besser Namen merken, frei Reden halten, Ihr Zahlengedächtnis verbessern, PINs und Passwörter im Kopf behalten, dank Vedischer Mathematik leichter und besser rechnen, Fremdsprachen schneller lernen, Lernstoff leichter ins Langzeitgedächtnis übertragen und Kindern und Teammitgliedern beim Lernen helfen. Utopisch? Nicht mit Gregor Staub!
Der renommierte Schweizer Lernphilosoph und Gedächtnistrainer Gregor Staub lässt Sie live erleben, wie einfach Sie Ihre Gedächtnisleistung schnell und langfristig verbessern können – mit der richtigen Methode. Seit über 20 Jahren vermittelt er verblüffende Lernstrategien in Firmen, Schulen und Universitäten. Er schrieb etliche Bücher und war in unzähligen TV- und Radiosendungen zu Gast. Seine unterhaltsamen Seminare und Vorträge hatten über 1 Million Teilnehmer.

18.00 Uhr: Dirk Kreuter "So führen Sie ein Team zur Spitzenleistung!"
Was qualifiziert Sie dazu, Chef zu sein? Welche Aufgaben haben Sie dabei, in welchem Rollenverständnis agieren Sie? Welche Führungswerkzeuge stehen Ihnen zur Verfügung, und wie wenden Sie sie in der Praxis an? Dirk Kreuters Führungsphilosophie ähnelt der eines guten Fußballtrainers, der viele Parameter im Blick haben muss: Fitness, Technik, Team, Kommunikation – und Leistung auf den Punkt. Dazu gehört auch, Führung zu übernehmen und unangenehme Entscheidungen zu treffen.
Dirk Kreuter ist einer der führenden Top-Verkaufsexperten im deutschsprachigen Raum. Der mehrfach ausgezeichnete Redner und Unternehmer arbeitet mit vielen Marktführern (und solchen, die es werden wollen), mittelständischen und namhaften internationalen Unternehmen zusammen. Mit seinem direkten Vortragsstil, seiner überzeugenden Rhetorik und anschaulichen Beispielen und Metaphern versteht es Dirk Kreuter, komplexe Strategien, Techniken und Zusammenhänge deutlich darzustellen und allgemein verständlich zu machen. So verbindet er Information, Unterhaltung, Praxis und Motivation – und bewirkt nachhaltiges Lernen mit Aha-Effekten.

18.30 Uhr Kommunikationspause im Foyer
  • Noch einen Kaffee trinken & weitere Happen schnappen
  • Wieder die Informations-Stände der Experten und Referenten besuchen
  • Weiterer Austausch mit Ihrem Team und anderen Kongressteilnehmern
  • Gerne ein zweiter kurzer Spaziergang am Rhein

19.00 Uhr Dr. Bernhard Saneke "Warum Flugzeuge abstürzen und Unternehmen versagen"
Bernhard Saneke führt ein ungewöhnliches Berufsleben: Einerseits ist er praktizierender Zahnarzt mit Spezialisierung auf Implantologie und Inhaber einer der erfolgreichsten und größten deutschen Zahnarztpraxen. Parallel dazu ist er aktiver Flugkapitän bei der Lufthansa und fliegt – quasi im zweiten Hauptberuf – die “richtig dicken Dinger”, mit denen wir um die Welt jetten. Seine Erfahrungen als Pilot, Arzt und Unternehmer gibt Bernhard Saneke seit Jahren leidenschaftlich als Redner und Trainer wieder.
Warum stürzen Flugzeuge ab? Oft weil im Cockpit etwas schief läuft – bei der Kommunikation. Dr. Saneke gibt tiefe Einblicke in die Welt der Profi-Piloten: Wie funktioniert perfekte Kommunikation im Cockpit, wie werden Unfälle vermieden, Entscheidungen in Sekunden gefällt und Konflikte gelöst? Und wie lässt sich all das für Ihre Führungspraxis nutzen, um Kommunikationsbarrieren zu beseitigen, das Wissen und Können Ihrer Mitarbeiter und damit die Ressourcen Ihres Unternehmens zu nutzen? Wie treffen Sie systematisch die richtigen Entscheidungen und motivieren Ihre Mitarbeiter zu Bestleistungen?

19.45 Uhr Oliver Monteleone "So kommt ein Baumarktboss ins Fernsehen - und in die Köpfe der Kunden"
Wie man sich mit Social Media vom Wettbewerb differenzieren und neue Kunden als Fans gewinnen kann, zeigt Oliver Monteleone: Der Leiter eines Baumarkts baute mit "self TV" einen eigenen Youtube-Kanal auf, in dem er geschickt, originell und sehr unterhaltsam die Produkte seines Marktes bewirbt. Der Erfolg spricht für sich: Die Videos wurden bereits eine halbe Million Mal gesehen! Außerdem ging es dadurch bald ins "richtige" Fernsehe n: Kabel eins wurde auf den "Baumarktboss" und seinen Baumarkt aufmerksam und drehte eine mehrteilige TV-Doku-Soap.
Über den Weg zum Social-Media-Erfolg, seine Erfahrungen und praktische Tipps für geschicktes Online- und Medien-Marketing spricht Oliver Monteleone auch auf der Business-Bühne gewohnt locker, mitreißend und "frei Schnauze".

20.15 Uhr Reiner Meutsch "Abenteuer Weltumrundung: Schulen für die Ärmsten bauen"
Schulbildung ist die Grundlage für ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Wer Lesen und Schreiben gelernt hat, kann sich seine eigene Meinung bilden und bestehende Ungerechtigkeiten hinterfragen. Unternehmer, Journalist und Abenteurer Reiner Meutsch hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit seiner Stiftung "FLY & HELP" weltweit neue Schulen, Kindergärten und Waisenhäuser zu bauen. Er flog dafür in 10 Monaten um die Erde, legte mehr als 100.000 Flugkilometer zurück, besuchte und überflog 77 Länder und berichtet fesselnd von unzähligen spannenden, humorvollen, faszinierenden und berührenden Begegnungen und Erlebnissen. Und er zeigt, wie jeder von uns helfen kann.
Reiner Meutsch ist seit jungen Jahren Unternehmer und war vom 1989 bis 2009 Geschäftsführer des Reisedirektanbieters "Berge & Meer". Parallel startete er seine Moderatoren-Karriere beim Radiosender RPR1, bei dem er wöchentlich seine eigene Sendung „Mein Abenteuer“ leitet und moderiert. Seit 2003  besitzt er die Privatpilotenlizenz und erfüllte sich seinen Kindheitstraum: zu fliegen – und zu helfen.

Wann & wo?

Der 1. Bonner GEDANKENtanken-Leadership-Kongress findet statt am/im:
  • 5. April 2013, 13.00 Uhr (Come together) bis ca. 21.00 Uhr
  • Kameha Grand Bonn, Am Bonner Bogen 1, 53227 Bonn
  • Zimmerreservierung & Anreisehier

Ihre Investition

Bitte beachten Sie unsere Preisstaffelung:
  • Einzelkarte: je 290,-
  • Kleingruppe ab 5 Personen, Frühbucher bis 01.03. 2013, GSA-Mitglieder je 250,- €
  • Teamkarte ab 10 Personen: je 190,- €
  • Unternehmenskarte ab 25 Personen: je 150,- €
  • Charity: 10 Prozent der Einnahmen gehen als Spende an FLY & HELP
Die Preise verstehen sich jeweils zzgl. MwSt. Physische Karten verschicken wir nicht, Sie gelten als angemeldet, sobald wir nach Ihrer Kartenbuchung den Zahlungseingang vermerken. Da wir weitgehend papierfrei arbeiten, erhalten Sie auch keine Eintrittskarte oder weiteres gedrucktes Informationsmaterial. Bitte sagen Sie einfach am Einlass Ihren Namen, um Zutritt zum Kongress zu erhalten.

Sichern Sie sich JETZT Ihre Karte(n)!

BITTE BEACHTEN SIE AUSSERDEM, DASS DIE VERANSTALTUNG ZUR WEITEREN MEDIALEN AUFBEREITUNG UND SENDUNG GEFILMT WIRD. DAS HEISST, DASS AUCH SIE MITUNTER IM BILD ZU SEHEN SEIN KÖNNEN. MIT IHREM ERSCHEINEN BEIM 1. BONNER LEADERSHIPKONGRESS STIMMEN SIE DEM AUTOMATISCH ZU.
DAS PROGRAMM KANN SICH BIS ZULETZT VEREINZELT NOCH VERÄNDERN.

Öffentliche Termine: Stefan live

Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich sind:
02.02. "Nichtraucher in 5 Stunden", München
03.02. "Nichtraucher in 5 Stunden", Regensburg
21.02. "Das Günter-Prinzip", Stuttgart
05.04. GEDANKENtanken: 1. Bonner Leadership-Kongress, Bonn
Infos und Anmeldung
Auf folgenden Kanälen finden Sie Stefan Frädrich regelmäßig bei Youtube:
Stefan Frädrichs Youtube-Kanal
GEDANKENtanken Youtube-Kanal
HappyAndFitHappiness Youtube-Kanal
Damit Sie nichts verpassen, können Sie alle Kanäle bequem abonnieren!
Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!
Zum TV-Programm von Sixx
Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:
www.maxdome.de

Der schlaue Spruch

Leadership heißt,
Menschen groß zu machen.
Boris Grundl

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastricher Str. 17
D-50672 Köln
E-Mail: info@stefan-fraedrich.de
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Bain & Company wächst auch im Jahr 2013 weiter Vier neue Partner im deutschsprachigen Raum ernannt


Hochbegabungspresse München/Zürich, 29. Januar 2013. Die international tätige Managementberatung Bain & Company erweitert ihre Führungsmannschaft in Deutschland und der Schweiz um vier Partner. Die Stärkung der Partnergruppe verdeutlicht das fortschreitend hohe Wachstum der Beratung und wird der anhaltenden Kundennachfrage aus allen Branchen und Industrien gerecht.

Seit der Gründung der Managementberatung vor 40 Jahren entwickelt sich Bain & Company in Deutschland und der Schweiz sehr erfolgreich und deutlich stärker als der Gesamtmarkt für Beratungen. Dies beruht insbesondere auf der breiten, in den vergangenen Jahren konsequent ausgebauten Beratungskompetenz der Managementberatung, auf dem Geschäftsmodell der erfolgsorientierten Vergütung und dem globalen Netzwerk, das Bain seinen Kunden bietet.

Die aktuellen Partnerernennungen spiegeln die Zuversicht in die Geschäftstätigkeiten auch für die kommenden Jahre wider. „Bei der Auswahl und Entwicklung unserer Mitarbeiter legen wir großen Wert auf einen breiten Erfahrungshintergrund und langjährige Praxis in ausgewählten Kompetenzfeldern“, sagt Deutschlandchef Rolf-Magnus Weddigen. „Bestes Beispiel hierfür sind unsere vier neuen Partner mit unterschiedlichen Branchenschwerpunkten, die wir aus unserer starken internen Nachwuchsbasis entwickeln konnten.“

Dr. Christina Ellringmann (München) ist Partnerin im Finanzdienstleistungssektor und berät Kunden aus der Versicherungswirtschaft. Sie ist spezialisiert auf Organisations- und Transformationsprojekte und verfügt über langjährige Erfahrung bei der strategischen Neuausrichtung von Unternehmen sowie bei vertrieblichen Fragestellungen. Christina Ellringmann studierte und promovierte im Fach Betriebswirtschaftslehre an der WHU – Otto Beisheim School of Management und absolvierte Auslandsstationen an der amerikanischen Case Western Reserve University – Weatherhead School of Management sowie der Reims Management School in Frankreich. 

Michael Schertler (München) berät Kunden aus dem produzierenden Gewerbe, der Telekommunikationsindustrie und dem Private Equity Sektor. Er besitzt langjährige internationale Erfahrung bei der Durchführung von strategischen und operativen Neuausrichtungen und begleitete zahlreiche Transformationsprogramme. Vor seinem Eintritt bei Bain war Schertler im Technologie-Sektor tätig. Michael Schertler studierte Elektrotechnik an der TU München und erwarb einen MBA an der Australian Graduate School of Management und der London Business School.

Dr. Mario Häuptli (Zürich) ist vor allem auf Unternehmen im Konsumgütersektor sowie dem Handel spezialisiert. Er bringt seine Erfahrung aus der Entwicklung und Umsetzung von Kunden- und Wachstumsstrategien, sowie von Reorganisations- und Transformationsprogrammen in das Partnerteam von Bain ein. Mario Häuptli studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und promovierte an der Universität Zürich.

Adnan Qadir (Zürich) begann seine Beraterlaufbahn bei Bain & Company in den USA. Seine Beratungstätigkeit reicht von der Pharma- und Gesundheits-, über die Technologie- bis hin zur Telekommunikationsbranche in Europa und den USA. Zu seinen Themenschwerpunkten zählen Strategie, Kostenmanagement und Organisationsentwicklung. Vor seinem Eintritt bei Bain war er in der Medizintechnik und Biotechnologie tätig. Qadir studierte Biochemie an der Columbia University in New York und erwarb einen MBA an der MIT Sloan School of Management in Cambridge.

Bain & Company
Strategische Beratung, operative Umsetzung, messbare Ergebnisse: Mit diesem unternehmerischen Ansatz ist Bain & Company eine der Top 3 weltweit führenden Managementberatungen. Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet Bain darauf hin, klare Wettbewerbsvorteile zu erreichen und damit den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Im Zentrum der ergebnisorientierten Beratung stehen das Kerngeschäft der Kunden und Strategien, aus einem starken Kern heraus neue Wachstumsfelder zu erschließen. Seit Gründung 1973 lässt sich Bain dabei an den Ergebnissen seiner Beratungsarbeit finanziell messen. Bislang waren Bain-Berater weltweit für über 4.900 große und mittelständische Unternehmen tätig. Insgesamt unterhält die Beratung 48 Büros in 31 Ländern und beschäftigt 5.400 Mitarbeiter, 600 davon im deutschsprachigen Raum. www.bain.de, www.bain-company.ch

Pressekontakt:
Julia Henry, Bain & Company Germany, Inc., Karlsplatz 1, 80335 München
Tel: +49 89 5123 1428, Mobil: +49 151 5801 1428, E-Mail: julia.henry@bain.com

Das neue Spiel „Deutschland entdecken“ ist da Kinder gehen auf eine abenteuerliche Erkundungsreise durch Deutschland


Hochbegabungspresse Wie heißt der höchste Berg Deutschlands? Oder wie man die Saarländische Spezialität aus Kartoffeln und Zwiebeln nennt? Mit der neuen Idee von Ingeborg Ahrenkiel erfahren Kinder Spannendes über ihre Heimat. „Wissen und kurioses über Deutschland wird spielend vermittelt und durch fröhliche Aktionen vertieft“, so die Spieleentwicklerin Ingeborg Ahrenkiel. Auf beiden Seiten des Spielbretts nimmt sie Kinder unterschied-licher Altersstufen mit auf eine spannende Reise durch Deutschland. Ziel eines jeden Spielers der beiden Versionen ist es, durch richtiges Antworten und gutes Ausführen der Aktionen die meisten Karten und Wappen zu sammeln.

Seite 1: Das „Bärenstarke Reisespiel“
Hier bewegen sich Kinder ab fünf Jahren mit Würfelglück und Geschick über die
Deutschlandkarte, mal Feld für Feld und mal mit der Bahn oder dem Flugzeug. Auf spielerische Weise lernen die Kinder, welche Bundesländer es gibt und wo diese liegen.

Seite 2: Die „Mauseschlaue Wissenstour“
Mauseschlaue Fragen über die Bundesländer und bärenstarke Aktionen erwarten Kinder ab sieben Jahren auf der zweiten Seite. Die Karte zeigt Sehenswürdigkeiten und historische Persönlichkeiten. Auch hier ist neben Wissen Geschick gefragt. Aktionskarten wie „Reite wie der Indianerhäuptling Winnetou auf deinem Stuhl“ bringen Bewegung ins Spiel.

Die Marke „Mauseschlau & Bärenstark“
„Mauseschlau & Bärenstark“ zählt zu den erfolgreichsten Marken des Ravensburger Spiele-Verlags. Die beiden Helden der Reihe ergänzen sich in ihren Eigenschaften: Während sich die schlaue Maus durch Klugheit und Geschicklichkeit auszeichnet, bringt der starke Bär abenteuerliche Ideen ein. Die Gegensätze der Charaktere Mauseschlau und Bärenstark vermitteln
Fairness und den Gedanken, wie wertvoll es ist, dass wir alle verschieden sind.

Einen Kurzfilm zum Spiel sehen Sie unter: http://www.mauseschlau-baerenstark.de/deutschland_entdecken.php Ingeborg Ahrenkiel steht für Interviews zur Verfügung. 



Die Autorin Ingeborg Ahrenkiel
Ingeborg Ahrenkiel ist eine der erfolgreichsten Spiele-Autorinnen Deutschlands. Sie studierte Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Pädagogik und Journalismus und war mehrere Jahre als Lehrerin im Schuldienst tätig. Das mediale Multitalent entwickelte TV-Formate, schrieb Sach- und Kinderbücher und gründete eine eigene Lizenzagentur und einen Musikverlag. Für den Ravensburger Spiele-Verlag erfindet sie bereits seit den 80er Jahren Spiele, die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Pressekontakt: Beil², Madeleine Beil, Hallerstraße 76, 20146 Hamburg, 040 35072504, madeleine.beil@beilquadrat.de

Freitag, 25. Januar 2013

Chicago Booth gibt Änderungen am Lehrplan des Executive MBA bekannt



Hochbegabungspresse Januar 2013. Die University of Chicago Booth School of Business hat heute Änderungen am Lehrplan ihres Executive-MBA-Programms bekannt gegeben Die Änderungen umfassen zusätzliche Kurse, die Verlängerung des internationalen Austauschs im Rahmen des Programms von vier auf fünf Wochen sowie die Umstrukturierung der Wahlangebote, sodass die Möglichkeit für alle Studenten, sich zu spezialisieren, direkt in das Kernprogramm integriert wird.

Die Änderungen werden im Juni 2013 mit den neu in das Programm einsteigenden Studenten in Kraft treten. Das Executive-MBA-Programm ist ein Teilzeitstudienprogramm für erfahrene Berufstätige, die weiterhin Vollzeit arbeiten, und wird an den Standorten in Chicago, London und Singapur unterrichtet.

Den Studenten wird ein Capstone-Kurs angeboten, mit dem sie die Möglichkeit haben, die Konzepte und Instrumente aus dem Großteil des Executive-MBA-Lehrplans in eine komplexe Mehrrunden-Simulation einzubinden, die mit Präsentationen vor einer Jury aus Investoren/Sachverständigen endet.

Zusätzlich werden die Studenten die Möglichkeit haben, sich anhand von Wahlkursen auf ein spezielles akademisches Gebiet zu spezialisieren. Diese Gebiete werden voraussichtlich Kapitalmärkte, Unternehmensfinanzierung, Unternehmertum, Strategie, Marketing sowie Leadership und Management sein.

Bisher waren Spezialisierungen nur möglich, indem Studierende am Ende des Programms eine zusätzliche fakultative Unterrichtswoche absolvierten, so dass nur ein Bruchteil der Studenten dieses Angebot nutzen konnte. Durch die Integration in das Kernprogramm werden alle Studenten von der hochangesehenen Forschungskompetenz der Institution auf diesen Gebieten profitieren können. Die Wahlkurse werden im Harper Center, der topmodernen Einrichtung der Chicago Booth auf dem Hauptcampus der Universität in Chicago gelehrt, in der auch das hochrangige Vollzeit-MBA-Programm der Hochschule stattfindet.

Die Programmdauer werde bei 16 Wochen, aufgeteilt auf 21 Monate, bleiben, sagte die Hochschule. Mit Ausnahme der Wahlkurse, die im Harper Center unterrichtet werden, finden die Kurse der Studenten in den USA im Gleacher Center in Downtown Chicago statt, die Kurse der Studenten in Europa auf dem Londoner Campus der Hochschule in der City und die Kurse der Studenten in Asien auf dem Campus der Hochschule in Singapur an der Orchard Road.

„Dank dieser Änderungen werden unsere Studenten mit mehr Mitgliedern unseres Kollegiums in Kontakt kommen, engere Beziehungen zu unseren anderen MBA-Programmen knüpfen und mehr Zeit mit Executive-MBA-Studenten von all unseren Campus verbringen“, sagte der Dekan Sunil Kumar. „Viele Studenten haben uns wissen lassen, dass der internationale Austausch wichtig ist und für eine einzigartige Lernumgebung sorgt.”

Vor den Änderungen lernten die Executive-MBA-Studenten der Booth vier Wochen lang gemeinsam mit Studenten der anderen Campus der Hochschule, wobei alle Studenten Zeit in Singapur, London und in Downtown Chicago verbrachten. Vom nächsten Jahr an werden die Studenten fünf Wochen zusammen mit Studenten von den anderen Campus lernen und darüber hinaus zwei Wochen am Hauptcampus der Universität verbringen.

Um Platz für die zusätzlichen Kurse zu schaffen, wurde der Unterricht in strategischer Unternehmensführung und quantitativem Marketing gekürzt. Außerdem wurden einige Angebote wie Technologiestrategie neu organisiert und sind nun Teil der Wahlkurse.

Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc
Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-Mail: dhermanns@noirsurblanc.com

University of Chicago Booth School of Business

Die Booth School of Business der Universität Chicago ist weltweit eine der führenden Business Schools. Die Fakultät verfügt über zahlreiche bekannte Persönlichkeiten. Abgänger der Chicago Booth bekleiden  in den USA und weltweit Schlüsselpositionen. Der Ansatz der Management-Lehre unterscheidet sich an der Chicago Booth von den üblichen Methoden durch die äußerst effiziente Wissensvermittlung, ihre Strenge und den praktischen Umgang mit den neuen Herausforderungen des Wirtschaftslebens.

Die Fakultät bietet MBA-Programme als Ganz- und Teilzeitstudium, ein PhD-Programm und offene Einschreibungsmöglichkeiten für Weiterbildung von Führungskräften sowie maßgeschneiderte Programme für Unternehmensführung. Die Fakultät verfügt über Hochschulanlagen in London, Chicago und Singapur. Zurzeit sind 1.100 MBA-Ganztags- und 1.900 MBA-Teilzeitstudenten eingeschrieben. 180 von ihnen studieren in London; 110 sind PhD-Studenten. Aus der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gingen sechs Nobelpreisträger hervor. Zu den erfolgreichsten Absolventen gehören James A. Rasulo, Vorstandsvorsitzender und CEO, Walt Disney Company; Bart Brecht, ehemaliger CEO,  Reckitt Benckiser plc; Brady Dougan, CEO, Credit Suisse sowie David Booth, Gründer und Präsident von Dimensional Fund Advisors. Für ihn wurde die Schule 2008 umbenannt. http://www.chicagogsb.edu



Dirk Hermanns
Senior International Consultant
Tel: +33 1 41 43 72 76 Site: www.noirsurblanc.com





Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015