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Donnerstag, 26. Juli 2012

In 60 Sekunden zur medizinischen Antwort. 25 Medizin-Professoren geben Antworten auf die häufigsten Fragen von Patienten auf Frag-den-Professor.de




Hochbegabungspresse Düsseldorf, 25.07.2012 - Das neue Gesundheitsportal www.Frag-den-Professor.de geht online. Der erste Blick auf die Webseite zeigt drei wartende Professoren, bei denen man teilweise das Fachgebiet an Gegenständen erkennt. Mit einem Mausklick kann sich der Besucher für eines der 25 Themengebiete entscheiden.

Nach der Auswahl einer Professorin oder eines Professors öffnen sich 9 Fragen zum Themengebiet, die in jeweils 1-2 Minuten für den Patienten leicht verständlich erläutert werden.

Die Professoren beantworten Fragen zu Reisemedizin, Kopfschmerzen, Prostata-Erkrankungen, Brustkrebs, Bluthochdruck und 20 weitere Themen, welche ständig erweitert werden.

Die ehrenamtliche Initiative aus 25 Professoren hat sich zum Ziel gesetzt, verlässliche Antworten für Patienten per Video anzubieten, sagt der Herausgeber Herr Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum.

Die Fülle an medizinischen Informationen im Internet ist groß. Wie verlässlich und wie kompetent sind diese wirklich? Fehlt es hier nicht oftmals an Transparenz? Bei Frag-den-Professor.de sehen die Besucher nicht nur den Experten, sondern finden seinen Lebenslauf, seine Publikationen und die Liste der Fachgesellschaften, in denen er aktiv ist. So kann sich jeder selbst ein Bild über den Experten machen. Wir sind bei der Auswahl der Experten sehr kritisch und nehmen vor allem international führende Fachleute, sagt Professor Scherbaum.

Die unabhängige Plattform bietet das Wissen ohne Werbung an, ähnlich wie Wikipedia, aber nicht mit langen Texten von unbekannten Autoren, sondern mit dem Anspruch, die wichtigsten Fragen der Patienten durch Experten zu beantworten. Vielleicht eine Art „Gesundheitsreform“, zumindest für das Internet. www.Frag-den-Professor.de.

252 Wörter, 1617 Zeichen

Über Frag-den-Professor.de
Frag-den-Professor.de versteht sich als eine Gesundheitsinitiative ausgewählter Professoren und führender medizinischer Experten in Deutschland. Initiator und Herausgeber von Frag-den-Professor.de ist Herr Professor Dr. med. W.A. Scherbaum, Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie des Universitätsklinikum Düsseldorf. Alle beteiligten Professoren haben ehrenamtlich an dem Projekt mitgewirkt.

Weitere Informationen des Herausgebers Prof. Scherbaum zum neuen Video-Portal finden Sie unter: http://www.Frag-den-Professor.de/herausgeber_scherbaum


Hochauflösende Pressebilder: http://Frag-den-Professor.de/presseinformationen.php


Anfragen an den Herausgeber:
Professor Dr. med. W.A. Scherbaum
Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und
Rheumatologie des Universitätsklinikums Düsseldorf
Moorenstr. 05
40225 Düsseldorf

Tel:  0211/81-19450 • Fax:  0211/81-17860 • E-Mail: scherbaum@uni-duesseldorf.de

Kostenfaktor Schulanfang: Wie Eltern die Ausgaben senken ohne an der Bildung ihrer Kinder zu sparen







sofatutor-Gründer Stephan Bayer gibt Spartipps für die Anschaffung von Schulbüchern, Arbeitsmaterialien, Nachhilfe und den Schulalltag

Hochbegabungspresse Berlin, 24. Juli 2012 - Spätestens zum Schulanfang wird den meisten Eltern bewusst, was die Bildung ihrer Sprösslinge kosten kann: Der Ranzen muss mit neuen Heften, Stiften und Büchern gefüllt, die Nachhilfestunden bezahlt werden. "Viele Familien sind überfordert mit den Zusatzkosten für die Schule, insbesondere Haushalte mit mehreren Kindern. Im Durchschnitt 'kostet' ein Schulkind zwischen 700 und 1000 Euro im Jahr, die Ausgaben für Nachhilfe kommen noch einmal extra hinzu", weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com). "Glücklicherweise kommt es für die meisten Eltern nicht in Frage, an der Bildung ihrer Kinder zu sparen. Um den finanziellen Druck zu mindern, möchten wir ihnen einige Kniffe mit auf den Weg geben, mit denen sie den Geldbeutel schonen, ohne auf die optimale Schulausrüstung für ihre Kinder zu verzichten", so Bayer weiter.
Stephan Bayer

Spartipp 1: Bei Bleistiften, Radiergummis und Co. zu Großpackungen greifen
Linierte und karierte Hefte, Füller, Bunt- und Bleistifte sowie Blöcke in den verschiedensten Größen: Im gut sortierten Schreibwarenladen lässt man hier schnell ein kleines Vermögen. Hinzu kommt, dass diese Arbeitsmaterialien immer wieder nachgekauft werden müssen. Deshalb lohnt es sich, im Discounter oder der Metro zu stöbern und bei Angeboten für Großpakete zuzuschlagen. Zwar ist die Anschaffung erst einmal teurer, doch auf lange Sicht kommt dem Geldbeutel der niedrige Stückpreis zugute. Am besten man kauft die Schulutensilien nicht erst zum Schulanfang, sondern hält schon während des Jahres nach guten Angeboten Ausschau. Denn gerade bei Onlineshops oder Plattformen für Gutscheine kann man richtig gute Schnäppchen schlagen. Noch günstiger sind Sammelbestellungen mit anderen Eltern, da so der Preis für Hefte und Co. für alle Beteiligten in der Summe sinkt.

Spartipp 2: Schulbücher aus zweiter oder dritter Hand erwerben
In Büchern kann nichts 'weggelesen' werden. Daher sind Gebrauchte genauso gut wie Neue - vorausgesetzt, sie befinden sich in einem brauchbaren Zustand. Doch hier ist etwas Vorsicht geboten: Bei Büchern sollte man unbedingt darauf achten, dass sie nicht zu viele Markierungen und Anmerkungen enthalten, keine Seiten fehlen und das Erscheinungsjahr korrekt ist. Befindet man die Bücher für lerntauglich, bieten sie ein enormes Sparpotenzial und schonen dabei auch noch die Umwelt. Bezugsquellen von gebrauchten Büchern gibt es reichlich: Second-Hand-Buchläden, Online-Schulbuch- und Flohmärkte, Stadtbibliotheken oder Bücher-Tauschbörsen an der Schule. Bei sorgfältiger Pflege können die am Schuljahresanfang erworbenen Bücher zum Schuljahresende wieder weiterverkauft oder getauscht werden. Das ist besonders bei Nachschlagewerken und Atlanten zu empfehlen, die oftmals das Haushaltsbudget enorm strapazieren. Zukunftsweisend für Deutschland ist beispielsweise der ab letztem Schuljahr in den USA verfügbare Textbook-Rental-Service für den Amazon E-Reader Kindle, mit dem man circa 80 Prozent der Kosten einsparen kann.

Spartipp 3: Nachhilfe - auch andere Wege führen zum Lernerfolg
Nicht nur der Schulstart verursacht hohe Kosten, die größte Strapaze für das Haushaltsbudget ist meist der Nachhilfelehrer. Im Durchschnitt kostet eine Nachhilfestunde bei Schülern oder Studenten zwischen 13 und 15 Euro pro 45-Minuten Einheit, bei ausgebildeten Lehrern liegt man häufig zwischen 20 und 30 Euro, Nachhilfe-Institute verlangen oft noch mehr. In regelmäßigen Abständen ist das für viele Familien unerschwinglich. Das Internet eröffnet dabei neue Möglichkeiten: Als endlose Wissensquelle kann es Schülern beim Pauken unterstützen und das Lernen auch interaktiver und abwechslungsreicher gestalten. Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) bietet hierfür eine erschwingliche und praktische Alternative zu konventioneller Nachhilfe schon ab 14,95 Euro pro Monat. Die mehr als 30.000 Nutzer von sofatutor.com erhalten auf der Plattform Zugriff auf über 6.300 Lernvideos in 18 Fächern und den wichtigsten Uni-Fachbereichen.


Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern die größte interaktive Online-Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6.300 durchschnittlich zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Die sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. sofatutor.com kooperiert seit 2010 mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe "Kompaktwissen" sowie den "Abi-Lernboxen". Das Unternehmen wurde bereits mehrfach für sein innovatives Nachhilfeangebot ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis "digita 2011" sowie als Preisträger "Ausgewählter Ort 2011" im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Weitere Informationen unter www.sofatutor.com. 
Ansprechpartner Presse

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Montag, 23. Juli 2012

Durch Wohltaten ins Karma investieren




„Guten Menschen widerfährt Gutes“ - in dieser Überzeugung versuchen wir, auf die Sonnenseite des Schicksals zu gelangen, so ein Forschungsergebnis der Chicago Booth School of Business

Hochbegabungspresse Juli 2012. Wir alle kennen das: Während wir auf das Ergebnis unserer Bewerbung um eine neue Arbeitsstelle oder einer wichtigen Prüfung warten, gelangen wir irgendwann an den Punkt, an dem wir einfach nur abwarten und das Beste hoffen können. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns auch immer so verhalten. Eine neue Untersuchung der University of Chicago Booth School of Business und der University of Virginia zeigt, dass wir uns selbst dann, wenn wir keinen Einfluss auf das Ergebnis haben, häufig so verhalten, als könnten wir auf die gute Seite des Schicksals gelangen, indem wir Gutes tun.

Die Forschungsarbeit, die in diesem Monat im Fachmagazin Psychological Science veröffentlicht wird, ist von diesem gewissen „Tauschhandel“ inspiriert, den viele von uns eingehen, indem sie sich selbst das Versprechen geben, künftig bessere Menschen zu werden, wenn eine schwierige Situation erfolgreich bewältigt ist.

In ihrer Untersuchung haben sich Jane Risen, außerordentliche Professorin für Verhaltensforschung an der Chicago Booth, Travis Carter, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Booth sowie Benjamin Converse von der University of Virginia gefragt, ob diese Art von „Handel“, den wir mit dem Schicksal eingehen, vielleicht Teil eines allgemeinen Phänomens ist, dass wir intuitiv mit dem „Universum“ verhandeln, ganz gleich, wie wir dieses auch definieren.

„Die Reziprozität ist eine der stärksten gesellschaftlichen Normen, die Menschen erfahren. Deshalb fühlen wir uns quasi gezwungen, etwas zurückzugeben, wenn uns jemand etwas Gutes tut“, erklärt Risen. „Wir haben uns die Frage gestellt, ob Menschen auf einer bestimmten Ebene ebenso über ihre Beziehung zum Universum denken wie über die Beziehung zu ihren Mitmenschen; ob sie also erwarten, dass das Universum einen Gefallen so erwidert, wie es ein Mensch tun würde.“

Risen, Carter und Converse stellen die Hypothese auf, dass Menschen in Erwartung eines wichtigen Ergebnisses, das sie nicht kontrollieren oder mitbestimmen können, Gutes tun, in der stillen Erwartung, das Universum werde den Gefallen erwidern - ein Phänomen, das die Wissenschaftler als „Investition ins Karma“ bezeichnen.

Im ersten Versuch bereiteten sie einige der 95 Teilnehmer mit Gedanken an unkontrollierbare Ergebnisse vor und baten sie, über ein wichtiges, unbekanntes Ergebnis zu schreiben, auf das sie derzeit noch warten, während andere Teilnehmer lediglich über ihre tägliche Routine schrieben. Nachdem die Studie angeblich bereits abgeschlossen war, wurden die Teilnehmer gefragt, ob sie bereit wären, ihre Zeit für weitere Arbeiten im Labor zur Verfügung zu stellen, die Einnahmen aus dieser Tätigkeit sollten dazu dienen, hungrigen Gemeindemitgliedern Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen oder die Wünsche totkranker Kinder zu erfüllen.

Genau wie die Wissenschaftler vermutet hatten, waren Menschen, nachdem sie über wichtige, unbekannte Ergebnisse nachgedacht hatten - z. B. das Ergebnis eines Schwangerschaftstests, die Aufnahme in die höhere Schule und laufende Gerichtsverfahren - eher bereit, ihre Zeit für wohltätige Zwecke zur Verfügung zu stellen: 94 Prozent der Teilnehmer, die über ein unbekanntes Ergebnis geschrieben haben, und nur 78 Prozent der Teilnehmer, die über tägliche Routine geschrieben haben, erklärten sich bereit, Gutes zu tun.

Teilnehmer im vorbereiteten Zustand waren nicht eher bereit, ihre Zeit für eine weitere Aufgabe zur Verfügung zu stellen, wenn diese nicht als hilfreich, sondern als „unterhaltsam“ und „lustig“ beschrieben wurde, was darauf schließen lässt, dass ihre Hilfsbereitschaft sich nicht auf eine allgemeine Gefälligkeit, den Wunsch nach Ablenkung oder den Versuch, die Stimmung zu heben, bezieht. Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die freiwillige Meldung der Teilnehmer für sie ausschließlich als Weg diente, ins Karma zu investieren.

Diese Ergebnisse werden in einem zweiten Versuch bestätigt, bei dem Teilnehmer, die über ein unkontrollierbares Ergebnis nachgedacht haben, eine höhere Bereitschaft zu einer Geldspende zeigten als Teilnehmer, die über ein kontrollierbares, ungelöstes persönliches Problem oder ihre persönlichen Vorlieben beim Treffen alltäglicher Entscheidungen nachgedacht haben.

Nach diesen Studien wollten Risen, Carter und Converse sehen, ob ihre Ergebnisse in einer realen Situation bestehen würden. Sie fanden heraus, dass Besucher einer Jobmesse, die gebeten wurden, über Aspekte der Jobsuche nachzudenken, die außerhalb ihrer Kontrolle lagen (beispielsweise, ob es neue offene Stellen geben würde), bereit waren, einen größeren Teil ihrer möglichen Prämie einer wohltätigen Organisation zu spenden als diejenigen, die gebeten wurden, über Aspekte nachzudenken, die in ihrer Kontrolle lagen (beispielsweise die Einholung von Informationen über die Branche).

Die Forscher glauben, dass die Investition ins Karma für uns eine positive Möglichkeit sein kann, mit der unangenehmen Erfahrung umzugehen, einfach herumzusitzen und abzuwarten. „Selbst, wenn Menschen nicht an Karma glauben, haben sie vielleicht ein intuitives Gespür dafür, dass guten Menschen Gutes passiert“, schreiben sie. „Wenn diese Intuition uns dazu bringt, uns für wohltätige Zwecke einzusetzen und uns in der Zwischenzeit etwas optimistischer stimmt, so scheint das eine gute Sache zu sein.“

Das Fachmagazin Psychological Science wird von der Association for Psychological Science veröffentlicht.

Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc
Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-Mail: dhermanns@noirsurblanc.com

University of Chicago Booth School of Business
Die Booth School of Business der Universität Chicago ist weltweit eine der führenden Business Schools. Die Fakultät verfügt über zahlreiche bekannte Persönlichkeiten. Abgänger der Chicago Booth bekleiden  in den USA und weltweit Schlüsselpositionen. Der Ansatz der Management-Lehre unterscheidet sich an der Chicago Booth von den üblichen Methoden durch die äußerst effiziente Wissensvermittlung, ihre Strenge und den praktischen Umgang mit den neuen Herausforderungen des Wirtschaftslebens.
Die Fakultät bietet MBA-Programme als Ganz- und Teilzeitstudium, ein PhD-Programm und offene Einschreibungsmöglichkeiten für Weiterbildung von Führungskräften sowie maßgeschneiderte Programme für Unternehmensführung. Die Fakultät verfügt über Hochschulanlagen in London, Chicago und Singapur. Zurzeit sind 1.100 MBA-Ganztags- und 1.900 MBA-Teilzeitstudenten eingeschrieben. 180 von ihnen studieren in London; 110 sind PhD-Studenten. Aus der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gingen sechs Nobelpreisträger hervor. Zu den erfolgreichsten Absolventen gehören James A. Rasulo, Vorstandsvorsitzender und CEO, Walt Disney Company; Bart Brecht, ehemaliger CEO,  Reckitt Benckiser plc; Brady Dougan, CEO, Credit Suisse sowie David Booth, Gründer und Präsident von Dimensional Fund Advisors. Für ihn wurde die Schule 2008 umbenannt. http://www.chicagogsb.edu


    

Dirk Hermanns
Senior International Consultant

Tel: +33 1 41 43 72 76
Site: www.noirsurblanc.com

Vier neue Professoren für die Hauptstadt. FOM stärkt Forschung und Lehre am Standort Berlin




Hochbegabungspresse Berlin, 19. Juni 2012. Am 1. August 2012 ernennt der Rektor der FOM Hochschule für Oekonomie und Management, Professor Dr. Burghard Hermeier, in einem feierlichen Akt vier neue Professoren für das Berliner FOM Hochschulstudienzentrum.

Mit Frau Dr. Claudia Rademacher-Gottwald (Betriebswirtschaftslehre, Spezialgebiet Steuerlehre), Herrn Dr. Sebastian Geiseler-Bonse, LL.M. (Wirtschaftsrecht, Spezialgebiet Insolvenz- und Unternehmensrecht), Herrn Dr. rer. pol. Michael Klafft (Wirtschaftsinformatik, Spezialgebiet eBusiness) und Herrn Dr. jur. Jens Wuttke (Wirtschaftsrecht, Spezialgebiet Insolvenzrecht) wird die wissenschaftliche Forschung und Lehre der FOM Berlin durch vier neue Professuren ergänzt, die in Wissenschaft und Praxis auf jahrelange Expertise zurückgreifen können.

Eröffnet wird die feierliche Ernennung am 1. August 2012 um 12.30 Uhr von der Geschäftsstellenleiterin Frau Professor Dr. Manuela Zipperling im Berliner Hochschulstudienzentrum der FOM Hochschule, Bismarckstraße 103, 10625 Berlin.

HOCHSCHULE FÜR OEKONOMIE & MANAGEMENT
Mit rund 18.000 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Sie ist vom Wissenschaftsrat akkreditiert und kürzlich als erste private Hochschule von der FIBAA systemakkreditiert. An 22 Studienzentren und weiteren im Ausland können staatlich anerkannte und praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge belegt werden. Die Studiengänge richten sich an Berufstätige und Auszubildende, die sich neben ihrer betrieblichen Tätigkeit akademisch qualifizieren möchten. Weitere Informationen unter www.fom.de.


Pressekontakt:

Matthias Schubert
Dipl.-Kaufmann (FH), M.A.
Marketing & Communications

Mobile: 0177/40 22 009

Hoenerbach Projektbüro
Zossener Str. 55 - 58
10961 Berlin

Friedrich Schiedel-Stiftung unterstützt Munich Center for Technology in Society. TUM richtet Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie ein

Hochbegabungspresse Die TU München erweitert ihr Fächerspektrum um neue Forschungsgebiete in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Mit Unterstützung der Friedrich Schiedel-Stiftung entsteht ein Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie. Das Stiftungsabkommen über 3,5 Millionen Euro wurde nun unterzeichnet. Der neue Lehrstuhl wird in das „Munich Center for Technology in Society“ (MCTS) eingegliedert. Das im Rahmen der Exzellenzinitiative gegründete Zentrum befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen den Technikwissenschaften und der Gesellschaft.


Die Wissenschaft arbeitet nicht losgelöst von der Gesellschaft. Allerdings kommen innovative Ingenieurs- und Wissenschaftsleistungen nur zum Erfolg, wenn sie soziale Bedingungen berücksichtigen und wenn sie von der Gesellschaft angenommen werden. Um diese Wechselwirkungen zu untersuchen, hat die TUM das integrative Forschungszentrum MCTS gegründet. Wissenschaftler aus den Technik- und Natur- sowie den Sozial-, Geistes- und Humanwissenschaften erforschen hier gemeinsam das Zusammenspiel von Technik und Gesellschaft. Als ein neues Arbeitsgebiet des MCTS richtet die TUM den Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie ein. 

Die Friedrich Schiedel-Stiftung unterstützt das Vorhaben mit einer Anschubfinanzierung von 3,5 Millionen Euro. „Die Technik wird für die Lösung drängender Zukunftsfragen immer wichtiger. Viele Menschen reagieren jedoch ablehnend auf neue Entwicklungen“, sagt Dietrich von Buttlar, Vorsitzender des Vorstands der Friedrich Schiedel-Stiftung. „Der fachübergreifende Forschungsansatz des MCTS trägt maßgeblich dazu bei, diese Gegensätze zu überwinden.“ 

„In unserem neuen, für die Exzellenzinitiative entwickelten Zukunftskonzept nutzen wir die Chance, die Human- und Sozialwissenschaften in unserem Fächerportfolio zu verankern“, erklärt Prof. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TUM. „Wir freuen uns, dass die Friedrich Schiedel-Stiftung unsere Strategie wertschätzt und tatkräftig unterstützt.“

Mit dem Lehrstuhl der Wissenschaftssoziologie baut das MCTS seinen Forschungsschwerpunkt „Science and Technology Studies“ aus. Die Forschung am neuen Stiftungslehrstuhl ist ein wichtiges Bindeglied zwischen bereits vorhandenen Professuren, zum Beispiel für Wissenschaftstheorie, Technikgeschichte und Wissenschaftsmanagement sowie Bereichen, die neu geschaffen werden. Dazu zählen unter anderem die Forschungsgebiete Science Policy und Innovation Research. Der Lehrstuhl wird darüber hinaus eng mit dem TUM Institute for Advanced Study (TUM-IAS) und internationalen Wissenschaftspartnern des MCTS zusammenarbeiten. 

Munich Center for Technology in Society:

Montag, 16. Juli 2012

Internationale Mathematik-Olympiade: Deutsches Team gewinnt fünf Medaillen in Argentinien


Hochbegabungspresse Zweimal Silber, dreimal Bronze: Mit fünf Medaillen im Gepäck fliegen die deutschen Nachwuchs-Mathematiker von der Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) 2012 in Argentinien nach Hause. Dominik Duda (Wiesbaden) und Kevin Höllring (Nürnberg) ragten im deutschen Team heraus – und gewannen bei ihrer ersten Teilnahme eine Silbermedaille. Die deutschen Schüler wurden am Sonntag in Mar del Plata ausgezeichnet. Die IMO gilt als wichtigster weltweiter Schülerwettbewerb.

Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, gratulierte dem gesamten deutschen Team zu seinen Leistungen. Die deutschen Teilnehmer haben viel Engagement und großes Fachwissen bewiesen. Sie sind ein Vorbild für andere Schüler, weil sie gezeigt haben: Mathematik ist ein faszinierendes Fach“, sagte Schavan.

Neben den Silbermedaillengewinnern Dominik Duda (Wiesbaden) und Kevin Höllring (Nürnberg) holten Bernhard Reinke (Bonn), Simon Puchert (Jena) und David Schmidt (Xanten) Bronze. Xianghui Zhong (Bremen) erreichte eine „ehrende Erwähnung“ für die besonders gute Lösung einer Aufgabe. Bis auf Bernhard Reinke war es für alle deutschen Schüler die erste Teilnahme an der Internationalen Mathematik-Olympiade.

Die jeweils besten sechs Nachwuchs-Mathematiker aus 100 Ländern sind bei der IMO in Argentinien gegeneinander angetreten. An zwei Wettkampftagen mussten die Schüler in viereinhalb Stunden komplexe mathematische Probleme deutlich über dem Schulniveau lösen. Die Internationale Mathematik-Olympiade wurde zum 53. Mal ausgetragen. Im kommenden Jahr findet sie in Kolumbien statt.

Die sechs deutschen Teilnehmer hatten sich durch außergewöhnliche Leistungen für die IMO qualifiziert. Sie haben beim Bundeswettbewerb Mathematik oder bei der Mathematik-Olympiade in Deutschland erste Plätze belegt – und wurden nach einem mehrmonatigen Auswahlverfahren schließlich für das IMO-Team nominiert.

Träger des Auswahlwettbewerbs zur Internationalen Mathe-Olympiade ist Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Der Auswahlwettbewerb und die Teilnahme der deutschen Mannschaft an der Olympiade werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert.

Pressekontakt bei Bildung & Begabung:
Moritz Kralemann, Tel. (02 28) 9 59 15-60
Andreas Block, Tel. (02 28) 9 59 15-61

Mittwoch, 11. Juli 2012

Lino Dinetto: Die Welt der Utopien




Hochbegabungspresse Stuttgart Juli 2012.  Dinetto begann, inspiriert von Claude Monet, bereits in jungen Jahren mit der Freilichtmalerei in seiner Heimatumgebung der Colli Euganei in der Provinz Vicenza in Italien. Mit 15 Jahren ging er nach Venedig und Mailand, um Kunst zu studieren und genoss eine klassische Kunstausbildung. 

Persönliche Begegnungen und Gemeinschaftsarbeiten mit den beiden italienischen futuristischen Malern Carlo Carrà (1881–1966) und Mario Sironi (1885–1961) veranlassten Lino Dinetto zu einem Umdenken. Mit der Analyse des Metaphysischen begann ein neuer Abschnitt in seinem Leben. Er verlieh seinen Kunstwerken eine größere Aussagekraft, widmete sich stärker der Zusammensetzung der Elemente und der Harmonisierung der Farben. Er schuf riesige Ölgemälde und erhielt 1946 den Auftrag, in der Abtei von Monte Oliveto Maggiore, südlich von Siena, ein Ölgemälde für das Refektorium zu schaffen: das „Letzte Abendmahl Christi“ (1948). Durch diese Werke wurde Dinetto außerhalb des Venetos in weiteren Regionen Italiens bekannt.

1948 nahm er an der Ausstellung im „Tempio di Padova“ teil. Er verließ Italien, um in Uruguay an Fresken „Gloria de San José“ in der Kuppel der Catedral Basílica de San José de Mayo zu arbeiten; diese Auftragsarbeit dauerte vier Jahre lang. Von 1955 bis 1960 übernahm er den Lehrstuhl Malen und Zeichnen am „Instituto de Bellas Artes S. Francisco“ von Montevideo. Bis heute unterrichtet Lino Dinetto einmal pro Jahr Kunststudenten in Montevideo.



Lino Dinetto lernte im Laufe seines Lebens sehr viele Künstlerpersönlichkeiten kennen, wie Pablo Picasso, Wassily Kandinsky, Marc Chagall, Giorgio de Chirico, Salvador Dalí, Joan Miró.

Seine Sensibilität für die Welt der Kunst und sein überragendes Talent machten ihn nicht nur in Italien, sondern auch in Übersee berühmt. In seinen Werken existiert weder eine 'Erste' noch eine 'Dritte' Welt, weder Böses noch Gewalt, Groteskes sucht man ebenso vergebens wie Provokation, Pornographie oder Grausames. Seine Bilder spiegeln eine Welt der Utopien, der Wünsche und des verzerrten Lichtes wider. In seinen „Paesaggi“ (Landschaften) kreiert er sagenhafte Harmonien, verwunschene Orte, verborgene Sehnsüchte und Hoffnungen. Seine Farbpalette ist meist heiter, es sind vor allem freundliche und lebensbejahende Farben. Die Farbe Blau findet man in fast allen seinen Bildern, für ihn ein Symbol für Wohlbehagen und Ruhe.

Dinettos Werke sind größtenteils in Privatbesitz, er lebt und arbeitet in seinem Atelier in der italienischen Provinz Vicenza. Zu seinem 85. Geburtstag wurde ihm zu Ehren 2012 die Ausstellung Omaggio a Dinetto in Santa Lucia di Piave ausgerichtet.


Anfragen für Ausstellungen und Kontakt:
MilionArt G.b.R. - Mag. Isabelle Mereb & Cav. Hugo V. Astner
Germany – Stuttgart Tel: 0049 172 7478647 – Mail: belle-arte@t-online.de  - Tel: 0043 664 3962383 – Mail: office@trademaxx.com

Damit man im Ausland nicht nur Bahnhof versteht: Mit sofatutor.com die Reise sprachlich gut vorbereiten



  • Ob Sightseeing, Cafébesuch oder Freizeitgestaltung - Für jede Situation im Ausland das passende Video auf www.sofatutor.com finden  


Hochbegabungspresse Berlin, 11. Juli 2012 - "Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen" lautet ein schönes Sprichwort. Blöd nur, wenn man sich während der Reise nicht verständigen kann. "Schließlich lernt man gerade über die Sprache Land und Leute am besten kennen", weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) "Gerade im Austausch mit den Einheimischen lernt man Vokabeln wie von selbst und, ebenfalls sehr wichtig, die richtige Aussprache.", so Bayer. Diejenigen, deren Reiseziel in einem englisch-, französisch- oder spanischsprachigen Land liegt und die vor dem Reisestart noch etwas Nachhilfe in Sachen Fremdsprache brauchen, sind deshalb mit den Lernvisofatutor.com: Französisch-Videodeos von sofatutor.com (www.sofatutor.com) gut beraten. Auf der Online-Nachhilfe-Plattform finden sich derzeit über 700 Filme für die drei meist gebrauchten Fremdsprachen. Verständlich und prägnant werden hier einerseits Vokabeln und Grammatik, andererseits aber auch gleich die richtige Aussprache erklärt und mit Übungen gefestigt. Zudem greifen einige Clips typische Situationen im Ausland auf, bei denen man sich vor Ort verständigen muss. Damit helfen sie dem Reisenden, alltägliche Sprachhürden im Urlaub sicher zu meistern.    

Die sofatutor-Redaktion hat einige Videos zur Reisevorbereitung zusammengestellt, die noch bis zum 16. Juli 2012 für alle wissbegierigen Reiseplaner frei zugänglich sind:  

Englisch-Video: "Nach dem Weg fragen": Fast jede (Sprach-) Reise fängt mit der Frage nach dem richtigen Weg an. Um das flüssig, direkt und der Situation angepasst in vielen verschiedenen Variationsmöglichkeiten zu bewerkstelligen, bietet dieses Video die perfekte Hilfe. Nach dem Ansehen kann nicht nur fehlerfrei nach dem Weg gefragt werden, die richtige Rechtschreibung auf Englisch gibt es ebenfalls dazu. https://www.sofatutor.com/go/5i 

Englisch-Video: "Sights of London": Während einer virtuellen Tour zu den Sehenswürdigkeiten Londons in deutscher Sprache, wird historisches und zeitgenössisches Wissen vermittelt. Die wichtigsten Informationen der Tour werden durch englische Vokabeln und kleine, einprägsame Illustrationen unterstützt. https://www.sofatutor.com/go/5j 

Französisch-Video: "Information am Bahnhof": Das Video vermittelt nicht nur die wichtigsten sprachlichen Fertigkeiten, um sich an einem französischen Bahnhof zurecht zu finden. Es bietet auch kleine kulturelle Orientierungshilfen und erklärt beispielsweise, wie die französische Variante der Deutschen Bahn heißt und welche Zahlungsarten für das Bahnfahren in Frankreich möglich sind. https://www.sofatutor.com/go/5m 

Französisch -Video: "Freizeitbeschäftigungen": Für die Bereiche Sport, Musik und Kunst werden anspruchsvolle Vokabeln und Grammatikhilfen zur Verständigung über Freizeitaktivitäten angeboten. Am Beispiel der drei Freunde Julie, Lucie und Simon wird erklärt, wie man seinem Gegenüber die eigenen Hobbys und Interessen vorstellt, um sich dann vielleicht auf eine gemeinsame Aktivität zu einigen. https://www.sofatutor.com/go/5n 

Spanisch-Video: "Konversation: Sich begrüßen, verabschieden, bedanken, nach der Bedeutung fragen": Für alle Urlauber ohne Vorkenntnisse werden in kleinen Schritten die Grundlagen der spanischen Sprache vermittelt. Unter anderem lernt man, nach dem spanischen Wort für eine bestimmte Sache zu fragen, sodass das Lernen auch jenseits des Computers weitergehen kann. https://www.sofatutor.com/go/5k 

Spanisch-Video: "Im Café - En el café": Hier gibt es die wichtigsten Sätze, die bei einem Besuch im spanischen Café nötig werden. Das Video liefert wichtige Vokabeln und deren Aussprache für eine Reihe von Speisen und Getränken und gibt darüber hinaus nützliche Hinweise zum Bestellen und Bezahlen auf Spanisch. https://www.sofatutor.com/go/5l  


Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern die größte interaktive Online-Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6.300 durchschnittlich zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Die sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. sofatutor.com kooperiert seit 2010 mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe "Kompaktwissen" sowie den "Abi-Lernboxen". Das Unternehmen wurde bereits mehrfach für sein innovatives Nachhilfeangebot ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedienpreis "digita 2011" sowie als Preisträger "Ausgewählter Ort 2011" im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Weitere Informationen unter www.sofatutor.com. 
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Dienstag, 10. Juli 2012

Unternehmen aus Mitteldeutschland bietet Charity-Dinner auf eBay an


Kell Ryan 






Hochbegabungspresse Auktionen, die helfen: auch das gibt es bei eBay! Im Bereich Stars & Charity (www.ebay.de/starsandcharity) gibt es Auktionen, deren Erlöse gespendet werden, i.d.R. für Kinder in Not. Stars und Sternchen aus Film, Funk und Fernsehen, Musiker, Sportler, Politiker, Künstler aller Couleur - Very Important Persons sind sie alle und sie versteigern, meist für einen guten Zweck, signierte Kostbarkeiten aus ihrer Privatschatulle. Aber auch so genannte „Meet and Greet“, Treffen mit Stars, können hier immer wieder ersteigert werden.

Der 2b AHEAD ThinkTank mit Sitz in Leipzig versteigert jetzt ein Charitydinner mit einem der interessantesten Unternehmer der letzten 20 Jahre: Kell Ryan. Am Donnerstag, 5. Juli 2012 ging diese spannende Charityauktion auf eBay stars & charity online und läuft bis Sonntag, 15. Juli 2012. Mitbieten kann, wer möchte – ob nun Unternehmer, die das Treffen mit Mr Ryan als besonderes Highlight für ausgesuchte Geschäftspartner nutzen oder Privatpersonen, die Lust haben, diese interessante Persönlichkeit kennenzulernen und dabei Gutes tun möchten. Der Erlös der Auktion geht an die Kinderhilfsorganisation action medical reserach, for children, for life.

Die AMR action medical research for children, for life unter Schirmherrschaft von Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, ist die führende britische Wohltätigkeitsorganisation für medizinische Forschung, die sich dafür einsetzt, Säuglingen und Kindern zu helfen. Die Kinderhilfsorganisation mit Sitz in Horsham, West Sussex, wird unterstützt von der britischen Regierung und vielen bekannten Persönlichkeiten, darunter auch Kell Ryan.

Auf Einladung von Sven Gábor Jánszky, Trendforscher des 2b AHEAD ThinkTanks, wird Kell Ryan Referent auf den 4. Executive Rule-breaker® Days des 2b AHEAD ThinkTanks, Zürich, am 17. und 18. September 2012 sein. Das Charitydinner selbst soll am Vorabend, am 16. September 2012 stattfinden. Ryan ist ein Gründungsmitglied von Ryanair, der größten Low-Cost-Airline in Europa. Er leitete die wichtigsten und entscheidenden Transfers von Ryanair an dem damals  noch wenig bekannten Flughafen Stansted und verbrachte einige Jahre in erster Linie mit der Förderung und Vermarktung der erfolgreichen Airline Ryanair innerhalb Europas.

Mr Ryan unterstützt die Aktion medical research for children, for life seit geraumer Zeit. Mit dem Charitydinner will der 2b AHEAD ThinkTank als Veranstalter, im Rahmen des Kongresses, dieses Engagement Mr Ryans unterstützen.

Die Auktion finden Interessierte seit dem 5. Juli, 18 Uhr unter

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Sandra Kilian
Tel. 0341 1247 9630, sandra.kilian@2bahead.com
gern zur Verfügung.

Montag, 9. Juli 2012

So war die 1. Kölner Rednernacht





Inhalt

1.     GEDANKENtanken: So war die 1. Kölner Rednernacht
2.     Es geht weiter: 1. Ulmer Rednernacht jetzt gleich buchen!
3.     Neues Buch: "Das Günter-Prinzip für einen fitten Körper"
4.     Neues Hörbuch: "Das Günter-Prinzip"
5.     Sommerpause vom 23. Juli bis 03. August
6.     Öffentliche Termine 2012: Stefan live
7.     Der schlaue Spruch

So war die 1. Kölner Rednernacht


Hochbegabungspresse

Liebe Schweinehundefreunde,
es war so cool: Als es letztes Wochenende endlich losging, sich das MIllowitsch-Theater gefüllt hatte und die Show begann, grinste ich wie ein gedoptes Mainzelmännchen vor mich hin – GESCHAFFT! Die 1. Kölner Rednernacht, noch vor wenigen Wochen nur eine Idee, war Wirklichkeit geworden!

Die nicht wirklich stressfreie Zeit zuvor war von einem Moment zum nächsten wie weggeblasen, der Energielevel stieg um ein Vielfaches, obwohl ich zuletzt nur sehr wenig geschlafen und wir (vor allem auch mein Bürokönig Andé Aki Rüpprich – DANKE!) wie die Ochsen geackert hatten. Doch: Wenn man guten Gewissens alles gegeben hat, was (bewusst) in der eigenen Macht steht, und sieht, dass es endlich losgeht, kann man innerlich loslassen und genießen. Motto: Es möge geschehen, was geschieht!


Und was soll ich sagen? ES WAR KLASSE !!! Die 1. Kölner Rednernacht war ein voller Erfolg! Die Redner und das Publikum feierten ein neuartiges Event, die vielen Helfer vor und hinter den Kulissen arbeiteten wunderbar (fast wie von Zauberhand) zusammen und es entstand eine ganz besondere Atmosphäre: der Zauber von etwas Neuem, von einer ganz speziellen, noch nicht dagewesenen Mischung aus Unterhaltung, Ideen, Kreativität, Performance, Lachen, guten Gedanken und Inspiration! Der Bauch sagte die ganze Zeit: Es passt einfach!

Ich bin sehr stolz und glücklich, dieses Event ins Leben gerufen zu haben.


Natürlich lief nicht ALLES reibungslos ab: Ein paar technische Ruckler, eine derangierte Klimaanlage, hier und da kleinere Unstimmigkeiten – Dinge eben, die geschehen, wenn man etwas zum ersten Mal macht und die wir zukünftig b esser machen können und werden. Sehr gefreut haben mich hierzu vor allem die sehr differenzierten und dabei unheimlich netten Feedbacks, die wir bekamen und die uns sehr helfen werden, das Event zu optimieren – danke, liebe Freunde, dass Ihr mitdenkt! Ihr seid super!

Und: DANKE, DANKE, DANKE natürlich allen, die "GEDANKENtanken: die 1. Kölner Rednernacht" durch ihr Mitwirken erst möglich gemacht haben: liebe(r) Denise Maurer, Oliver Geisselhart, Dirk Kreuter, Susanne Finzel, Thilo Baum, Manuel Wolff, Frauke Ion, Klaus Wunderlich, Loy Wesselburg, Andreas Buhr, Vera Deckers, Martin Limbeck, Isabel García, Michael Krebs, André Aki Rüpprich, Steffi Burkhart, Cora Tennstädt, Hubertus Massong, Henriette Frädrich, Natascha Hammel, Stephan Graeske & Team, das Team der Streaming Factory, Christian Breuer, Inge Nehrhaupt, das Team der Playa in Cologne, Hans-Werner Mohring und Superfotograf Jan Hillnhütter! Ihr wart einfach GROSSARTIG! :-)

Doch wozu noch mehr Worte? Lassen wir einfach Bilder sprechen! Hier ein paar optische Eindrücke von der 1. Kölner Rednernacht – viel Spaß! Mehr Fotos finden Sie hier bei Facebook.



















Na, macht das Lust auf mehr? Und: Soll ich Ihnen eigentlich sch on verraten, dass wir das ganze Event gefilmt haben und die Videos bald ins Netz stellen? Nein, besser erst dann, wenn die Homepage steht (was schon sehr bald sein wird) ... ;-)

Was ich Ihnen aber bereits versprechen kann: Es geht weiter – und zwar schon am 29. September mit "GEDANKENtanken: die 1. Ulmer Rednernacht" (siehe auch Punkt 2 dieses Newsletters)! Und weil die Veranstaltung in einer sehr edlen, aber etwas kleineren Location stattfinden wird (www.wiley-club.de), in die nur 250 Personen hineinpassen (weshalb wir auch den Preis etwas angepasst haben), würde ich unbedingt empfehlen, möglichst bald zu buchen ...

Ihnen einen schönen Sommer!
Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich

Jetzt buchen: 1. Ulmer Rednernacht!

Und weiter geht es mit dem Motto "GEDANKENtanken": und zwar schon am 29. September bei der "1. Ulmer Rednernacht", im wunderschönen Neu-Ulmer Wiley Club. Seien Sie mit dabei und sichern Sie sich gleich Ihre Plätze!


Sie erwarten (Vorsicht: die Planung ist noch nicht komplett abgeschlossen, daher kann sich das Programm noch etwas verändern!):
  • 13 Vorträge, 1 Show: alles an einem Abend
  • Work-Life-Booster kurz und knackig: Ideen im Viertelstundentakt
  • Top Themen, top Performance: Gedankentanken als Event
  • Impulse querbeet: Speaker, Künstler, Experten & Comedians auf einer Bühne
BUCHEN SIE GLEICH IHRE KARTEN!

Programm: Gedankentanken-Menü

Einlass ab 18.00 Uhr

Teil 1 (19.00 – 21.00 Uhr): Gedächtnistraining, professionelle Fortbildung, fantasievolle Kindererziehung, Servicekultur, Kreativität


Die bekannte Radio- und TV-Moderatorin Sabine Altena (u. a. Antenne Bayern) wird Sie in ihrer unvergleichlich charmanten Art durch die 1. Ulmer Rednernacht führen. Freuen Sie sich auf die rennomierte Expertin für Auftritt und Wirkung!
  • Markus Hofmann: „Vorsprung durch Wissen – in jedem Kopf steckt ein Superhirn“
Markus Hofmann ist einer der inspirierendsten und effektivsten Gedächtnisexperten Europas und einer der begehrtesten Vortragsredner für Unternehmen aller Branchen. Er ist Direktor des Steinbeis Transfer Instituts „Professional Speaker GSA“, Lehrbeauftragter u.a. an der Management-Universität St. Gallen sowie an der ZfU International Business School in der Schweiz. Markus Hofamm verpackt erstaunliches Wissen in exzellentes Infotainment und begeistert sein Publikum mit einem erfrischenden Mix aus lebendiger Interaktion, hohem Praxisbezug und bewegenden Erfolgserlebnissen. Er vermittelt Lern- und Merktechniken, die jeder sofort für sich umsetzen kann. Sein Versprechen: Der Weg zu mentaler Fitness ist eine leichte Übung für uns alle.
Es ist heute unmöglich, alle wichtigen Businessbücher zu lesen – das Angebot ist zu groß. Leider verpasst man so viele wichtige Inhalte, oder – schlimmer noch – weiß gar nicht, dass man wichtige Inhalte verpasst! Hier können die „business bestseller summaries“ helfen.
Alexander Krunic ist der Inhaber von „business bestseller“, dem größten deutschsprachigen Wirtschaftsbuch- und Managementmagazin, welches die „business bestseller summaries“ herausgibt: 8-seitige Kurzfassungen der interessantesten Wirtschaftsbücher, sorgfältig redaktionell ausgesucht und zusammengefasst von Fachjournalisten, Wissenschaftlern und häufig den Autoren selbst. So erhalten Sie in einer Viertelstunde die relevanten Informationen jedes Buches – und entscheiden nun qualifiziert, was Sie wirklich lesen sollten.
Sabine Bohlmann ist DIE deutsche Erfolgsautorin zum Thema Kindererziehung mit Herz, Einfühlungsvermögen und Fantasie. Ihre Bücher und Vorträge sind wahre Glückstankstellen für das Familienleben: Die zweifache Mutter stellt ihre ganz eigenen erprobten Tricks und Kniffe vor, mit denen typische Stolpersteine im Erziehungsalltag spielend umgangen werden können. Seien Sie sicher, dass das „Sockenmonster“, der „fliegende Teppich“, die „sprechende Zahnbürste“ oder die „Böse-Worte-Schublade“ Ihren Kindern (und deren Eltern) einen Riesenpaß bereiten – und nebenbei die gewünschten Erfolge erzielen!
Bekannt ist Sabine Bohlmann aber auch als Schauspielerin und Synchronsprecherin: Im TV tritt sie in Produktionen wie „Unser Charly“, „Marienhof“ oder „Ein Bayer auf Rügen“ auf. Und Sabine Bohlmanns einzigartige Stimme kennen wir etwa aus „Harry Potter“-Kinofilmen, als Lisa Simpson bei „Die Simpsons“, aus Anime-Serien wie „Sailormoon“ oder „Pokémon“ oder als Kenny McCormick aus der Kultserie „South Park“.
1.100 Live-Webinare in drei Jahren mit 55.000 Live-Teilnehmern und mehr als 120.000 anschließenden Abrufen der Webinaraufzeichnungen – DAS ist Gedankentanken an einer Großtankstelle, die täglich 24 Stunden geöffnet hat! Erfahren Sie von Cemal Osmanovic: Welche Chancen bieten moderne Medien  schon heute?  Und wie wird die Inspirations-Welt von Morgen aussehen?
Cemal Osmanovic ist IT-Unternehmer und Vertriebsprofi. Seine Strategien und Konzepte wirken in hunderten Unternehmen erfolgreich. Er gilt als Innovator und Vordenker, dessen Ideen ganze Märkte bewegen.
Sabine Hübner gilt als DIE deutschprachige Expertin für Servicequalität, Servicekultur und Kundenorientierung. Sie ist erfolgreiche Unternehmerin, Vordenkerin und Praktikerin. Renommierte nationale und internationale Unternehmen verlassen sich auf ihre Empfehlungen. Ihre Vorträge legen die Basis für eine konsequente Kundenorientierung und eine neue, außergewöhnliche Servicekultur. Sabine Hübner sagt: „Service schafft Wert. Für Kunden, Mitarbeiter, Unternehmen!”
Erfahren Sie, wie Kunden glücklich und Unternehmen erfolgreich werden. Warum ist „zufrieden“ zu wenig? Wie wird herausragender Service zum Schlüssel für Marktführerschaft? Was macht exzellenten Service aus? Wie gelangen Sie vom „Point of Pain“ zum Wow-Effekt – und wie steigern Sie die Kundenloyalität? Ein Vortrag mit vielen praktischen Tipps und Erfolgsbeispiele, die Lust auf Service machen!
Timo Wuerz ist der „Rockstar der Comic-Szene“ (Süddeutsche Zeitung) und der zeichnerische Vater von „Günter, der innere Schweinehund“. Er leitet als Problemlöser und Arschretter Kreativ-Eingreif-Teams für die Entwicklung und Gestaltung von Filmen, Shows und Themenparks, hat fast 100 Comics und Bücher, Briefmarken, CD-Cover, Corporate Designs, Snowboards, Poster und Spielzeug gestaltet, lehrt an einer Hochschuldozent und coacht. Und er ist immer noch dankbar und demütig, das machen zu können, was er liebt, und dafür bezahlt zu werden. Seine Arbeiten sind in internationalen Galerien und Museen zu sehen.
Timo Wuerz wird live auf der Bühne ein Bild malen und genau erklären, was er und wie er es macht.

Bio-Pause: lecker Happen schnappen & Atmosphäre tanken

Genießen Sie das grandios leckere Buffet der Wiley-Club-Küche. Und tanken Sie die einzigartige Atmosphäre eines der schönsten Restaurants Deutschlands.

Teil 2 (21.30 – 23.30 Uhr): Comedy, Motivation, Beziehungstipps, Verkauf, Personalrecruiting, Sport- und Führungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Musik-Entertrainment

  • Luke Mockridge: „I‘m Lucky, I‘m Luke: Smarte Sandwich-Kind Comedy“
Nicht erwachsen, nicht Kind. Irgendwo dazwischen befindet sich Luke Mockridge und stolpert charmant, verplant als Comedy-Newcomer durch die Welt. Ob Facebook, Disko oder kiffende Wecker: Der Kosmos des 22-jährigen Allround-Talents ist einfach Hammer lustig! Und wenn er die Gitarre auspackt und singt braucht man auch keinen Justin Bieber mehr … 
Luke Mockridge, am 21.03.1989 in Bonn geboren, machte 2007 seinen IB in Kanada und studiert seitdem in Köln. Seinen ersten Auftritt hatte er am 01. März letzten Jahres. Seitdem sind viele gefolgt, er tritt in Mix-Shows in ganz Deutschland auf und hat sich schnell zum Publikumsliebling entwickelt. Vor allem die weiblichen Zuschauer mögen ihn …
  • Stefan Frädrich: „Das Ziel ist im Weg: Warum Ziele Quatsch sind – und wie wir sie trotzdem erreichen
Motivationscoach Dr. Stefan Frädrich (u. a. Trainer des Jahres 2011) hält einen kritischen und motivierenden Vortrag über die Fallen herkömmlicher Zielformulierung – und wie wir Ziele so formulieren, dass wir sie auch erreichen. Denn: Anstatt zu Leistung zu motivieren, bewirken Ziele oft das Gegenteil: Sie bremsen – den einzelnen, ganze Teams und Organisationen, indem sie häufig wie Alibis wirken, zum Selbstbetrug einladen und letztlich demotivieren. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Ziele zu erreichen! Wenn man weiß, wie es wirklich geht …
Vor allem Frauen neigen dazu, sich auf Liebe und Beziehung als Lebenselixier zu fixieren, und die sich ständig in die ‚Falschen‘ verlieben: in Verheiratete, Arbeits-, Drogen- oder Alkoholsüchtige, Beziehungsunfähige, in Traumprinzen, die weit weg wohnen, oder eine Kombination aus alledem – jedenfalls in Männer, die ihnen garantiert nicht geben können, was sie sich wünschen, und die weniger Interesse an ihnen zeigen als umgekehrt. Dennoch tun Frauen, die sich solche Mannsbilder aussuchen, alles für ein bißchen Liebe von ihrem Auserkorenen, verkaufen sich unter Wert, machen sich klein, oft genug wohlwissend, daß sie es tun. Das Dumme ist nur: Sie können es nicht lassen! Ihre Sehnsucht führt oft zu verzweifelter Besessenheit, die die Macht hat, Menschen in Depressionen und sogar vom Balkon zu stürzen. Julia Kathan beschreibt nicht nur sehr eindringlich die Symptome der Liebessucht. Sie bietet auc h klare Lösungsansätze an, deckt die Muster hinter den Wiederholungen auf, zeigt, wie sich süchtige in wahre Liebe verwandeln läßt und macht Mut und Lust auf Veränderung.
Julia Kathan ist Beziehungsexpertin, Autorin, Musikerin und Schauspielerin.
Die beiden Begriffe „Liebe“ und „Verkaufen“ durften lange nicht in einen Zusammenhang gebracht werden – das war ein Tabu! Hans-Uwe L. Köhler dachte über diese Ungerechtigkeit nach und fand eine Metapher, die zu einer wunderschönen und herzlichen Geschichte führt: LoveSelling.
Erleben Sie im einmalig lustigen und inspirierenden Vortrag von Hans-Uwe L. Köhler, einem der besten deutschsprachigen Redner, Trainer und Erfolgsautoren, wie Verkaufen zur liebenswertesten Tätigkeiten der Wirtschaft wird! Am Ende ist es einfach nur eine unglaubliche Geschichte, bei der zwei zusammenfinden: Der Verkäuer und sein Kunde.
  • Jörg Knoblauch: „Die besten Mitarbeiter finden und halten: Die ABC-Strategie nutzen“
Ein Unternehmen sollte die richtigen Mitarbeiter finden und binden. Deshalb gibt es zum Thema Mitarbeiterführung und -motivation viele Modelle und Strategien. Aber: Kein Personal-Tool ist so einfach und effektiv wie die ABC-Strategie. Sie zeigt ganz einfach, woran ein Unternehmer gute Mitarbeiter erkennt und wie er sie im Unternehmen hält.
Der renommierte Personal-Experte, Unternehmensberater und Trainingsunternehmer Prof. Dr. Jörg Knoblauch zeigt, dass gute Mitarbeiterführung kein Zufall ist. Er erklärt, wie Sie effektiv Ihr Personal „im Griff“ haben und Ihre Mitarbeiter stets aufs Neue motivieren.
Sportpsychologe Philipp Laux hat als Profifußballer viel erlebt: Als Mannschaftskapitän marschierte er mit dem SSV Ulm von der Regionalliga über die 2. direkt in die 1. Bundesliga durch – und stieg gleich wieder ab.  Ein Jahr später (2002) wurde er mit Borussia Dortmund Deutscher Meister. Nach seiner aktiven Karriere studierte er Psychologie, arbeitet heute als Mannschaftspsychologe und hält Team- und Führungsvorträge. Denn Philipp Laux weiß: Was macht ein gutes Team aus? Und woran scheitert ein schlechtes?
  • Richard De Hoop: „Macht Musik! So spielt Ihr Team zusammen, statt nur Lärm zu produzieren“
Musiker und Motivationsredner Richard de Hoop ist auf der Bühne einzigartig: In einer grandiosen Musik-Show vergleicht er die Charaktere von Menschen mit Musikinstrumenten, um ihre Vielfalt und Bandbreite darzustellen. Seine Message: Nur das freudvolle Zusammenspiel des Orchesters, der Mitarbeiter, unter der Leitung motivierender Dirigenten, der Vorgesetzten, führt zu einem optimalen Klangerlebnis und Höchstleistung des gesamten Ensembles.
In Deutschland wurde der seit 1995 erfolgreiche holländische Entertrainer durch die Pro7-Fernsehsendung „Der Glücksreport“ als Glückscoach bekannt. Richard de Hoop lebt vor, was er vermittelt: Er ist ungemein authentisch, witzig, leidenschaftlich – ein Sympathieträger, der sein Publikum mitreißt.

Wann & wo?

·         29. September 2012, 19.00 – 23.30 Uhr

·         Wiley-Club, Wiley-Straße 4, 890231 Neu-Ulm

Wieviel?

·         119,- € zzgl. MwSt (Einzelkarte)

·         99,- € zzgl. MwSt (Ermäßigung für Schüler, Azubis, Studenten, Schwerbehinderte, Mitglieder der German Speakers Association, Gruppen ab 5 Personen und Frühbucher bis einschließlich 31. Juli 2012)

·         Journalisten/Medienvertreter: Akkreditierung hier

Buchen Sie jetzt Ihre Karte(n): gleich HIER!

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung zur weiteren medialen Aufbereitung professionell gefilmt wird! Es kann also sein, dass auch Sie einige Male im Bild zu sehen sein werden. Mit Ihrem Erscheinen stimmen Sie dem automatisch zu.

Günter-Prinzip für fitten Körper

Traraaaa: Der neue Günter ist da! "Das Günter-Prinzip für einen fitten Körper: So fühlen Sie sich schweinehundewohl!" ist DAS Buch für alle, die sich in Sachen körperlichen Wohlgefühls nach aktuellstem Stand aus Wissenschaft und Coaching feinjustieren möchten! Natürlich im originalen Rundumsorglos-Günter-Stil! (Vielen Dank an die top Co-Autoren Thilo Baum, Ingo Buckert und Steffi Burkhart!)
Sprich: Das Buch ist der Motivationsturbo zum Schweinehundewohlfühlen!
Sie wissen ja: Günter ist Ihr inneren Schweinehund. Er lebt in Ihrem Kopf und bewahrt Sie vor allem, was neu, mutig oder anstrengend klingt. Er rät: "Lass das sein, viel zu schwierig!", "Mach's so wie immer!", "Unmöglich – gerade in heutigen Zeiten!" oder "Fang lieber erst morgen an!". Günter ist der Erfolgsverhinderer vom Dienst. "Joggen? Morgen!", "Gesünder essen? Pfui bah!", "Ohne Zigaretten lebt es sich besser? Ha ha!" Auweia ...
Besser also, Günter bekommt ein paar Tipps, wie er Sie in Zukunft unterstützt:
  • Wie kann man gut gelaunt fitter werden?
  • Wie funktioniert Ernährung wirklich?
  • Wie wird man ohne dubiose Pillen und Ersatzdrogen von heute auf morgen ganz easy Nichtraucher?
  • Und bleibt dabei schlank und happy?
Machen Sie eine spannende Reise durch wichtige Erkenntnisse aus Sport- und Ernährungswissenschaften, Psychologie und Gesundheitscoaching! Garantiert humorvoll dargeboten – samt innerem Schweinehund und witzigen (neuen) Illustrationen von Timo Wuerz.


Neues Hörbuch: "Das Günter-Prinzip"

Stolz, stolz, stolz bin ich auch auf mein neues Hörbuch "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund", das vor kurzem erschienen ist.
Warum ich stolz bin?
  • Weil es die 6 CDs enthaltende ungekürzte Hörbuchfassung meines Lieblings-Günter-Buches "Das Günter-Prinzip" ist.
  • Weil es der unglaubliche Loy Wesselburg geschafft hat, die genialen Cartoons von Timo Wuerz, ja die gesamte Gestaltung des Buches in ein Audio-Medium umzuwandeln und dabei der Charakter des Konzepts keinerlei Kratzer abbekommen, sondern sich nur in der Form gewandelt hat und dabei genauso rund rüberkommt wie das Buch. Keine Frage: Das Hörbuch "Das Günter-Prinzip" ist ein "echter Günter" – ganz ohne Zeichnungen.
  • Weil ich mir beim Einsprechen viiiiiiiel Mühe gegeben habe und wir im Studio wieder viel Spaß hatten. Ja, Sie lesen richtig: ICH, Stefan Frädrich, habe das Buch eingelesen. Ganze 6 CDs – DAS war wieder eine ganz neue Erfahrung! Ich verspreche aber: Es ist gut geworden! Ich bin mir sicher, dass Sie das Hörbuch einfach so genüsslich wegschnurpsen können.

Sommerpause vom 23.07. bis 03.08.

Ob Sie es glauben oder nicht: Auch wir bei "Motivation, die wirkt." machen Urlaub! Und zwar vom 23. Juli bis zum 03. August. Zählt man die Wochenenden hinzu, sogar NOCH länger: also vom 21. Juli bis zum 05. August! Und wir freuen uns schon sehr darauf :-)

Insofern: In dieser Zeit werden Sie bei uns niemanden erreichen – weder per Mail noch per Telefon. Natürlich dürfen Sie uns Mails schicken und uns auf den Anrufbeantworter sprechen - allerdings ohne Aussicht auf eine prompte Antwort.

Nach der Sommerpause, also ab dem 06. August, sind wir dann voller Schwung wieder für Sie da!

Öffentliche Termine 2012: Stefan live

Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2012 sind:
10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online
12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück
14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln
28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online
11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online
29.09. "Gedankentanken" - Teil 2
17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)
18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck
01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz
02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien
Infos und Anmeldung
Die vierstündige Doku "Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben" mit Stefan Frädrich als Coach können Sie jederzeit in der Online-Videothek von VOX anschauen (für der erschwinglichen Betrag von 1,29 €): Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben
Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!
Zum TV-Programm von Sixx
Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:
www.maxdome.de

Der schlaue Spruch

Mancher rennt dem Glück hinterher,
weil er nicht merkt, dass das Glück hinter ihm her ist,
ihn aber nicht erreicht, weil er so rennt.
Bert Hellinger

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastricher Str. 17
D-50672 Köln
E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015