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Montag, 27. September 2010

Nie wieder schlechte Mitarbeiter einstellen!



Hochbegabungspresse
Liebe Schweinehundeprofis,

und dieses Mal vor allem liebe Unternehmer und Führungskräfte mit Personalverantwortung, wussten Sie schon, dass die Trefferquote in der Personalauswahl bei Neueinstellungen bei lächerlichen 30 Prozent liegt? Ärgerlich, denn: Um unternehmerisch erfolgreich zu sein, brauchen Sie überdurchschnittlich engagierte und eigenverantwortlich handelnde Mitarbeiter. Glücklicherweise hat sich mein geschätzter Kollege Prof. Dr. Jörg Knoblauch diesem Problem gewidmet. Er kann Ihnen zeigen, wie Sie die typische 30-Prozent-Trefferquote auf 80 Prozent erhöhen und damit Top-Talente gewinnen und binden.

Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Gründer verschiedener erfolgreicher mittelständischer Firmen, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema „Wie finde ich den richtigen Mitarbeiter und halte ihn?”. Knoblauch ist Gewinner höchster wirtschaftlicher Auszeichnungen, so des BestPersAwards (der führende Preis im Personalmanagement) und des Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerbs (höchster deutscher Unternehmenspreis).

Ich schreibe Ihnen heute, weil ich weiß, dass dieses Wissen, verpackt in eine handliche „Personal-Toolbox“, Ihr Personalwesen radikal revolutioniert. Professor Knoblauch hat ein klares Versprechen: „Sie werden nie wieder C-Mitarbeiter einstellen!” Nach dem Motto: Stellen Sie nicht ein – wählen Sie aus. Sie erhalten eine genaue Anleitung, die den gesamten Einstellungsprozess Schritt für Schritt erläutert. Darüber hinaus erhalten Sie zahlreiche Tipps, wie Sie Ihren nun neu eingestellten, erfolgreichen A-Mitarbeiter langfristig an die Firma binden.

Durch unseren exzellenten Kontakt zu Prof. Dr. Jörg Knoblauch haben wir nicht nur einen Sonderpreis von 365,- Euro ausgehandelt (regulär 698,- Euro) sondern wenn Sie innerhalb zwei Tage Ihre Bestellung abschicken erhalten Sie den soeben erschienen Bestseller „Die Personalfalle“ vom Autor handsigniert, absolut gratis.

Investieren Sie 1,- Euro pro Tag in Ihre Mitarbeiter!
Sie wissen so gut wie ich: Nirgendwo ist das Geld schneller verdient als mit exzellenten Mitarbeitern. Wenn 2010 Ihr bestes Jahr werden soll, dann gilt es jetzt zu investieren. Investieren Sie 1,- Euro pro Tag in die Auswahl Ihrer Mitarbeiter, und die Ergebnisse werden Sie verblüffen.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur bestätigen: Ein falsch eingestellter Mitarbeiter kostet Sie 15 Monatsgehälter also typischerweise 50.000,- Euro oder mehr. Rechnen Sie selbst nach: Für die Rekrutierung fallen Kosten an z. B. für die Stellenanzeige, für verlorene Arbeitszeit durch die Bewerbungsgespräche, für Reisekosten etc. Der größte Teil der Kosten sind jedoch die verpassten Gelegenheiten (z. B. nicht gewonnene Aufträge), das beschädigte Betriebsklima und demotivierte Mitarbeiter. Und das „nur” weil Sie sich möglicherweise nie um das richtige Einstellungsverfahren gekümmert haben. Insofern macht sich der Preis von 365,- Euro zzgl. MwSt. zigfach bezahlt.

Nach umfangreicher Prüfung kann ich Ihnen versprechen: Dieses Wissen wird Ihre Einstellungspraxis revolutionieren.

Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich

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Kontakt
Dr. Stefan Frädrich

Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Learning by surfing: Videos von sofatutor.com als Hausaufgabe


o Stichwort "Blended Learning" - Online plus Offline ist die Zukunft des Lernens

o Mehrwert statt Konkurrenz: Das Bildungsinstitut ottimo! bindet Lernvideos von sofatutor.com in den Unterricht ein

o Soforthilfe mit einem Klick: Mit sofatutor.com wird Nachhilfe flexibel
Hochbegabungspresse Berlin, 21. September 2010 - In der Mischung liegt die Kraft. "Blended Learning" , die Kombination aus Online- und Präsenz-Lernen, erzielt optimale Lernergebnisse und erfreut sich bei Lehrern, Eltern und Schülern großer Beliebtheit. Auch für Nachhilfeschulen bietet die Integration von Online Lehrkonzepten einen erkennbaren Mehrwert. Die ottimo! Lernoptimierung GbR aus der Nähe Berlins, macht es vor: Seit Januar kooperiert ottimo! mit der Online Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) und zeigt, wie man sich mit "Blended Learning" erfolgreich von der Konkurrenz abheben kann. Das Konzept: Klassische Lehre wird mit eLearning Angeboten ergänzt. Der Nutzen: Die Medienkompetenz der Schüler wird verbessert, der Spaßfaktor erhöht und der Lernerfolg nachhaltig gesteigert.
Schüler ideal auf die Herausforderungen des Schulalltags vorbereiten - das ist das gemeinsame Ziel von sofatutor.com und der Nachhilfeschule ottimo!. "Blended Learning ist das Lernkonzept der Zukunft", kommentiert Susanne Richter, die Mitgründerin und eine der Geschäftsführerinnen von ottimo!, den Ausbau der Zusammenarbeit mit sofatutor. "Bisher waren die Unterrichtsstunden komplett offline. Zusätzliche, wöchentliche Lerneinheiten verbessern zwar langfristig die Leistungen, allerdings vergehen immer 6 Tage bis zum nächsten Treffen. Das ist eine lange Zeit und erschwert das Voranschreiten mit dem Stoff", so Richter weiter. "Mit der Integration von sofatutor in unser Angebot können wir unsere Schüler auch in dieser Zeit optimal betreuen. Dass wir uns mit dem neuen Lernkonzept einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen, freut uns natürlich außerdem."
Seit Anfang des Jahres profitieren die ottimo!-Schüler von einem multimedialen Nachhilfe-Komplettpaket. Zusätzlich zu den persönlichen Lernoptimierungs-stunden erhalten die Schüler Hausaufgaben in Form von Links zu www.sofatutor.com. Die interaktiven Videos motivieren die Schüler, sich freiwillig mit den Unterrichtsinhalten zu beschäftigen und eignen sich bestens, um Wissen zu reaktivieren. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die zeitliche und örtliche Flexibilität, die das Lernen mit Online Videos mit sich bringt. Kurz vor Prüfungen eine wertvolle und unkomplizierte Ergänzung zur persönlichen Nachhilfe: "Die meisten Schüler beginnen erst in letzter Sekunde mit dem Lernen", weiß Linda, die seit 1 Jahr bei ottimo! arbeitet. "Selten können wir die Schüler noch persönlich treffen, um die letzten Wissenslücken zu schließen. Ein Link per Email hingegen ist schnell verschickt und oft Rettung in letzter Sekunde."
In Zukunft wird es das erfolgreiche "Blended Learning" Konzept nicht nur bei ottimo! geben. Das Team von sofatutor arbeitet aktiv am Aufbau weiterer Partnerschaften mit Universitäten, Schulen und Nachhilfeunternehmen.
Über sofatutor:
sofatutor.com ist die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Die 10-minütigen Filme werden durch interaktive Tests und Kommentare ergänzt und sind der ideale Begleiter für Unterricht, Hausaufgaben, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitungen. sofatutor bietet für jede Lernsituation ein jederzeit kündbares Abo für ein bis zwölf Monate ab sieben Euro pro Monat an. Produziert werden die Videos von Lehrern, ehemaligen Lehrern, Nachhilfelehrern, aber auch von Schülern und Studenten, die click-genau an den Einnahmen beteiligt werden. Fachexperten überprüfen jedes Lernvideo hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit, bevor es online veröffentlicht wird. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.
Ansprechpartner Presse
Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1975

sofatutor ist ein Angebot der:
sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Konsumwelt kompakt - Neue Unterrichtsmaterialien zur Internetnutzung erschienen

Hochbegabungspresse Was passiert mit meinen Daten in Sozialen Netzwerken? Und wann ist das Herunterladen von Musik aus dem Internet illegal? Lehrern, die die Medienkompetenz ihrer Schüler stärken und kritisches Konsumverhalten fördern wollen, bieten die Stiftung Warentest und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) kostenfreie Unterrichtsmaterialien zum Download an.

Die neuen Unterrichtseinheiten aus der Reihe "Konsumwelt kompakt" stärken die Medienkompetenz der Schüler und sensibilisieren sie für das Thema "Datenschutz und Datensicherheit im Netz". In der Unterrichtseinheit "Daten außer Kontrolle?" setzen sich die Schüler zum Beispiel mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen Sozialer Netzwerke auseinander und erfahren, was im Netz mit ihren Daten passieren kann. In der zweiten Unterrichtseinheit "Recht und Unrecht im Internet" geht es um das Herunterladen von Musik und Videos und um die Urheberrechte, die dabei berücksichtigt werden müssen.

Zu beiden Themen erhalten Lehrkräfte jeweils auf ein bis zwei Seiten Sachinformationen, didaktische Vorschläge und eine umfangreiche Linkliste zu weiterführenden Informationen. Arbeitsbögen für die Schüler ergänzen das Material. Die Unterrichtseinheiten sind für die Klassen 9 und 10 konzipiert. Die Materialien gibt es im Internet unter www.test.de/schule oder www.verbraucherbildung.de.

Die Themen der bereits erschienenen Unterrichtseinheiten: "Shoppen im Web", "Licht im Label-Dschungel" sowie "Essen - (K)eine Klimasünde?".


Bettina Dingler
Referentin für Jugend und Schule
Abt. Presse

B.Dingler@stiftung-warentest.de
www.test.de

Stiftung Warentest Lützowplatz 11-13 10785 Berlin

66.000 Kinder werden während des dreitägigen UN-Gipfels sterben

Save the Children fordert Staatschefs auf, das sinnlose Sterben zu stoppen
Hochbegabungspresse Berlin, New York, 20.9.2010: In dieser Woche treffen sich 192 Staats- und Regierungschefs zum Millenniumsgipfel in New York. „Während des dreitägigen Treffens werden weltweit 66.000 Kinder sterben, die meisten von ihnen an vermeidbaren Krankheiten wie Lungenentzündung, Durchfall oder Malaria“, warnt Kathrin Wieland, deutsche Geschäftsführerin von Save the Children. Die weltweit größte unabhängige Kinderrechtsorganisation fordert deshalb die Regierungschefs dringend auf, endlich zu handeln und das sinnlose Sterben zu stoppen.
Beim Millenniumsgipfel vor genau 10 Jahren hatten Staats- und Regierungschefs sich unter anderem verpflichtet, bis zum Jahr 2015 15 Millionen Kinderleben zu retten. „Der dreitägige Gipfel, an dem auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle teilnehmen, ist die letzte Chance, diese im Jahr 2000 gemachten Versprechen zu erfüllen“, so Kathrin Wieland.
Obwohl es seitdem Fortschritte und Erfolgsmeldungen zum Beispiel bei der Bekämpfung von Armut und Hunger zu vermelden gibt – die Zahl der Hungernden sank zwischen 2001 und 2009 um 100 Millionen Menschen – bleiben Kinder- und Müttersterblichkeit weiterhin hoch. Noch immer sterben jedes Jahr mehr als 8 Millionen Kinder vor ihrem fünften Lebensjahr. Geschätzte 358.000 Frauen überleben Schwangerschaft oder Geburt nicht.
Save the Children hat in einer aktuellen Studie „Eine faire Chance zu Überleben“ (A fair chance at life) die Gründe für Kindersterblichkeit in 68 Fokus-Ländern untersucht. Das Ergebnis: Nur 19 Länder werden es bis 2015 schaffen, die Kindersterblichkeit um zwei Drittel zu senken. 33 Länder machen kaum oder gar keine Fortschritte. Im Tschad, Kongo und in Simbabwe ist die Kindersterblichkeitsrate sogar gestiegen.
Das Hauptproblem ist, dass in vielen Ländern immer nur einige wenige Kinder einen besseren Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung und ausreichender Ernährung haben. Zu den Verlierern gehören Mädchen, Kinder, die in abgelegenen Regionen auf dem Land oder in Slums aufwachsen, Kinder, die in Krisenregionen leben oder zu ethnischen Minderheiten gehören. Beispiel Indien: Während die Wirtschaft rasant wächst, sind die Chancen zu Überleben für Kinder aus den reichen Bevölkerungsgruppen dreimal so hoch wie für Kinder aus den ärmsten Schichten.
“Wir können die Millenniumsziele noch immer erreichen. Wir wissen, was zu tun ist. Die 22.000 Kinder, die heute, am ersten Tag des Gipfels sterben werden, könnten überleben. Wir alle sind gefordert etwas dafür zu tun”, so Kathrin Wieland.

Kontakt:Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Charlottenstr. 16
10117 Berlin
Tel.: 030 – 27 59 59 79 -28
Mobil: 0170 – 78 58 935
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9
Mail: presse@savethechildren.de
www.savethechildren.de/presse

Vorsitzender des Vorstands: Bernhard Steinkühler
Vereinsregister-Nr. 23831 B, Charlottenburg
Steuernummer: 27/677/61587
Spendenkonto: Konto-Nr.: 929
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl 100 205 00

Save the Children ist die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt. Wir verbessern das Leben von Kindern weltweit. Sofort und dauerhaft. Wir setzen uns ein für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet. Eine Welt, in der alle Kinder gesund und sicher leben und frei und selbstbestimmt aufwachsen können.

Freitag, 17. September 2010

Neues Günter-Buch erschienen: "Günter wird Kommunikationsprofi"



Hochbegabungspresse Endlich verbessert Schweinhund Günter auch mal seine Kommunikationsfähigkeiten - in "Günter, der innere Schweinehund, wird Kommunikationsprofi. Ein tierisches Verständnisbuch". Und das ist wichtig, denn: Eigentlich wissen wir ja, wie wir kommunizieren sollten: uns geschickt ausdrücken, anderen gut zuhören und immer darauf achten, das wirklich ankommt, was wir meinen. Ja, eigentlich … Aber wir kennen auch diese lästige Stimme in uns: „Quatsch einfach drauf los!“, „Hauptsache, du gewinnst die Diskussion!“ oder „Aufs Verständnis zu achten ist Kinderkram!“ Diese Stimme kommt von Günter.

Günter ist unser innerer Schweinehund. Von guter Kommunikation hat er zwar keine Ahnung, versorgt uns aber trotzdem mit seinen Ratschlägen. Besser also, Günter erfährt endlich, wie man wirklich gut miteinander spricht: Wie sagt man, was man sagen will? Wie versteht man, was andere meinen? Und wie kommuniziert man, wenn’s mal brenzlig wird? Lesen Sie die 100 illustrierten Tipps – und Ihr innerer Schweinehund wird zum echten Menschenversteher!

Infos:
http://www.stefan-fraedrich.de/erfolgs-shop/guenter-der-innere-schweinehund-wird-kommunikationsprofi-ein-tierisches-verstaendnisbuch

Kontakt
Dr. Stefan Frädrich

Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln
E-Mail:
stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Mehrheit der Eltern vernachlässigt Aufsichtspflicht

Kooperation zwischen Yasni und Kinkon bietet Hilfe

Hochbegabungspresse Frankfurt, 16. September 2010: Yasni und Kinkon starten kind-im-internet.de, um das Wahrnehmen der elterlichen Fürsorgepflicht im Internet zu erleichtern.

Eine Umfrage der Personensuche Yasni unter über 1.000 Internet-Nutzern in Deutschland zeigt, dass aktuell mehr als die Hälfte der Eltern den Ruf der eigenen Kinder im Netz nicht ausreichend schützt. Bemerkenswert ist, dass sich zudem 10% der Eltern ihrer gesetzlichen Aufsichtspflicht im Netz anscheinend nicht bewusst sind. Um die Möglichkeiten der Eltern zum Schutz ihrer Kinder zu verbessern, starten Yasni und Kinkon pünktlich zum Kindertag am 20.09.2010 die kostenlose Webseite
www.kind-im-internet.de. Yasni stellt dafür seine Suchtechnologie bereit, mit welcher in wenigen Sekunden überprüft werden kann, welche Informationen zum Namen des eigenen Kindes im Netz abrufbar sind. Über Kinkon erhalten Eltern ein Verzeichnis von Webseiten, welche von anderen Eltern für die jeweilige Altersgruppe des Kindes empfohlen wurden.

„Mit
www.kind-im-internet.de können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern den Umgang mit dem Internet erlernen. In Bezug auf den guten Ruf der eigenen Kinder ist es wichtig, schnell einen Überblick über die Einträge im Netz zu bekommen, um dann bei Bedarf direkt an den Ursprungsquellen um Korrektur oder Löschung bitten zu können“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Steffen Rühl. Kinkon-Geschäftsführer Peter Sanner unterstreicht, dass den wenigsten Eltern bekannt ist, wie einfach man als Kind an gefährliche Inhalte im Internet herankommen kann. „Die Vielfalt der Angebote im Internet ist Potential und Krux zugleich. Mit www.kind-im-internet.de können sich Erwachsene wie Kinder schnell und einfach informieren und wir freuen uns sehr, dieses Portal gemeinsam mit Yasni möglich zu machen."

Die Umfrage-Ergebnisse
Yasni fragte über 1.000 Internet-Nutzer in Deutschland:
Schützen Sie den Ruf Ihrer Kinder im Netz?
47%: Ja - ich kontrolliere den Namen meiner Kinder im Netz und nutze Kindersicherungen.
43%: Teilweise - Eltern haben kaum Chancen, ihre Kinder im Netz richtig zu schützen.
10%: Nein - in unserer digitalen Welt endet meine Aufsichtspflicht vor dem Rechner.


Über Yasni

Yasni ist der erste Service, um internetweit passende Personen zu finden und selbst besser gefunden zu werden sowie zur Hintergrundrecherche von Personen. Binnen weniger Sekunden durchsucht Yasni mit seinen Services zur Personen-Recherche das gesamte Internet nach Namen und Begriffen. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen Profil ihre Reputation selbst steuern. Ego-Marketing und die Pflege des eigenen Rufs im Internet gewinnen laut aktuellen Studien zunehmend an Bedeutung. Yasni ist mit 50 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt
Florian Schützyasni GmbH
E-Mail:
press@yasni.de
Fon: 0177 – 2382665


Über Kinkon

Kinkon.de ist das Portal für kindgerechte Webseiten. Familien pflegen hier die Zugangslisten für Ihre Kinder, komfortabel über das Internet. Zusammen mit einem Zugangsfilter können Eltern selbst bestimmen, welche Inhalte im Internet erreichbar sind, und profitieren vom geteilten Wissen um solche Seiten von anderen Eltern. Die Kaiserslauterner kinkon GmbH ist die Firma hinter der bereits vor ihrem Start mehrfach ausgezeichneten browser- und betriebssystemunabhängigen Plattform kinkon.de, dem kommenden sicheren Surf- und Kommunikationsraum für Familien mit ihren Kindern. Weitere Informationen unter
http://www.kinkon.de.

Kontakt
Peter K. Sannerkinkon GmbH
E-Mail:
peter@kinkon.de
Fon: 0631 – 3427660

E-Learning: Neue Erlösquelle für Verlage im Internet


Mit Microcontent werden Prüfungsinhalte zu Goldeseln

Hochbegabungspresse Aachen, 15. September 2010 – Im Informationszeitalter nimmt die Aufmerksamkeitsspanne von Schülern, Studenten und Azubis immer mehr ab. Kein Wunder, denn täglich prasseln tausende Informationen auf sie ein. Das geht soweit, dass Schulbuchverlage Schulbücher kürzen müssen, um mit ihren Lerninhalten die junge Zielgruppe erreichen zu können. Vor allem online tun sich Verlage seit Jahren schwer, ihre Literatur gewinnbringend einzusetzen. Meist beschränken sich die Online-Angebote nur auf „Add-ons“, die durch Anzeigeneinnahmen subventioniert werden. Nun schwinden auch diese Umsätze. sodass Verlage zum Teil komplett ihr Online-Angebot einstellen müssen.

Bestehende Web-Konzepte als Lösung

Kosten runter, Umsätze rauf: Die Lösung für Verlage schlummert im Netz. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Lernplattform für digitale Karteikarten
www.cobocards.com. Das junge Startup aus Aachen bietet Lerninhalte als Microcontent (Wissenshappen) an und zählt bereits mehr als 23.000 registrierte Nutzer. Das Prinzip: Online und mobil lernen im Frage-Antwort-Modus für die Prüfung von morgen. CoboCards hat es bereits geschafft, mehrere Verlage im Bildungswesen vom innovativen Konzept des Microcontent zu überzeugen und als Partner für sich zu gewinnen. Ihre Inhalte sind im Pool der Plattform deutlich als „Geprüfte Qualitäts-Karten“ gekennzeichnet. Nicht zuletzt hat sich der „Verlag für Lernmedien“, dessen Kompetenz in der IHK-Prüfungsvorbereitung liegt, der E-Learning-Plattform angeschlossen. Ziel aller Verlage ist es, die Fehlerquote und dem daraus resultierenden Kostenaufwand für gedruckte Lerninhalte zu senken, zeitgleich aber den Umsatz anzukurbeln. Statt aber das Entwicklungsrisiko einer eigenen Lernplattform zu tragen, stellt man die Inhalte nun auf CoboCards in Form von Microcontent zur Verfügung. Sigrid Ebert, Inhaberin vom Verlag für Lernmedien, ist froh ein geeignetes Vertriebsmodell im Netz gefunden zu haben: „Ich wollte schon länger weg vom kostenintensiven Papierkartengeschäft und auf den digitalen Vertrieb umsteigen. CoboCards bietet ein innovatives und auch für ältere Prüflinge eine leicht zu bedienende Anwendung an. Ihr System funktioniert und hat viele Nutzer. Warum also das Rad neu erfinden?“ CoboCards-CEO Ali Yildirim: „Der Verlag hat das Spezialwissen und den Content. Wir die funktionierende Anwendung und das Know-how im Internet. Diese Kombinationsstärke führt zu Profit auf beiden Seiten.“

In einem weiteren Schritt will CoboCards seine Anwendung als White-Label anbieten, so dass Verlage vollständig unabhängig agieren können.

Weitere Informationen für Verlage:

Über CoboCards
CoboCards wurde im Januar 2009 von Tamim Swaid, Jamil Soufan und Ali Yildirim mit Sitz in Aachen ins Leben gerufen. Im Kollaborationszeitalter hebt CoboCards die Vorzüge des gemeinsamen Mikrolernens (Microlearning) hervor und treibt es voran. Als erste, internetbasierte und kollaborativ nutzbare Lernplattform für Microcontent vereint CoboCards Lernen mit den Vorzügen des Web 2.0. Primäres Ziel ist die Schaffung einer intuitiv nutzbaren Plattform, auf der alleine oder im Team gelernt und gelehrt werden kann. Alle Lernabläufe finden online statt, es ist keine lokale Installation notwendig. Nutzer erstellen virtuelle Lernkarten, korrigieren, kommentieren sie und fragen sich online gegenseitig ab. Zusätzlich gibt es die mobile Ergänzung für das Apple iPhone und alle Google Android-Geräte
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Deutscher Weiterbildungspreis 2010: In vier Wochen endet die Einreichungsfrist


Noch bis zum 20. Oktober 2010 können Teilnehmer ihre Konzepte und Projekte beim Haus der Technik einsenden

Hochbegabungspresse Essen, 15. September 2010 – Der letzte Termin zur Abgabe der Bewerbungen für den Deutschen Weiterbildungspreis endet in knapp vier Wochen: Am 20. Oktober verstreicht die diesjährige Einreichungsfrist und damit die Chance zu den Gewinnern der Ausschreibung zu gehören. Aus diesem Grund ruft das renommierte Weiterbildungsinstitut Haus der Technik alle Personen, die in der Weiterbildung aktiv sind und über zukunftsfähige Konzepte in diesem immer wichtiger werdenden Bereich verfügen, zur Teilnahme auf. Der Deutsche Weiterbildungspreis unter der Schirmherrschaft von Bodo Hombach ist mit 10.000 Euro dotiert. Nach der Prämierung wird die Arbeit des Gewinners im Rahmen einer Feier der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Somit gilt es, die verbleibende Zeit zu nutzen: Im Fokus des Deutschen Weiterbildungspreises stehen neuartige Konzepte und Projekte, aber auch Untersuchungen und Analysen mit wissenschaftlichem Anspruch, rund um das Thema überbetriebliche Weiterbildung. Die eingereichten Projekte sollten nicht älter als zwei Jahre sein und entweder bereits umgesetzt worden oder in der Umsetzungsphase sein. Die Veröffentlichung eingereichter wissenschaftlicher Arbeiten darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen.

„Nun beginnt die heiße Phase der diesjährigen Ausschreibung und wir sind gespannt auf die Auswahl der Wettbewerbsbeiträge“, so Prof. Dr.-Ing. Ulrich Brill, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Haus der Technik. „Die positiven Rückmeldungen nach der erstmaligen Ausschreibung des Deutschen Weiterbildungspreises im vergangenen Jahr haben uns weiter darin bestärkt, den Blick auf das Engagement von Einzelnen in diesem gesellschaftlich wichtigen Bereich zu werfen. Deshalb rufen wir alle Personen, die sich für die Weiterbildung einsetzen, zur Bewerbung auf.“

Die Bewertung der Einreichungen erfolgt durch eine hochkarätig besetzte Jury, die sich aus unabhängigen Experten zusammensetzt. Sie wird auf drei Jahre berufen und der Preisstifter gehört ihr nicht an. Auswahlkriterien sind wirtschaftliche Relevanz, Innovationsgrad, Validität, Wirkungspotenzial, Praktikabilität und branchenübergreifende Bedeutung. Die Übergabe der Auszeichnung an den Sieger findet in einem festlichen Rahmen statt.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular zum Download stehen bereit unter:
http://www.deutscher-weiterbildungspreis.de/

Pressekontakt:

Grayling Deutschland Deutschland GmbH
Jan Leder/Thomas Hirtzel
T. +49 (0)211 – 96 485 41, -23
F. +49 (0)211 – 96 485 45
E-Mail:
jan.leder@grayling.com

Wettbewerb "Jugend testet 2011"

Jetzt anmelden, mitmachen und selbst testen

Hochbegabungspresse Welcher Radiergummi krümelt am wenigsten? Verleihen Energy-Drinks Flügel? Und wie lange verhindern Deos Schweißgeruch? Fragen wie diese können Jugendliche beim Wettbewerb "Jugend testet" untersuchen. Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 9.000 Euro und Reisen nach Berlin. Die Anmeldung ist ab sofort unter www.jugend-testet.de möglich.

Ob einzeln, mit Freunden oder mit der ganzen Klasse - wer zwischen 12 und 19 Jahre alt ist, kann mitmachen. Und was kann man testen? Alles, was interessiert, von Sozialen Netzwerken über Limonade und Fahrschulen bis zu Kopfhörern. Hauptsache, es passt in eine der beiden Wettbewerbskategorien Produkttests oder Dienstleistungstests.

Was es braucht: Eine interessante Testidee, genaue Beobachtung und eine nachvollziehbare Dokumentation. Denn die Teilnehmer führen ihren Test komplett eigenständig durch. Dem Sieger in jeder Wettbewerbskategorie winken 2.000 Euro. Ein Tipp: Erfahrungsgemäß ist die Konkurrenz in der Kategorie Dienstleistungstests weniger groß als bei den Produkttests.

Insgesamt gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 9.000 Euro und Reisen nach Berlin zu gewinnen.

Teilnehmer können sich bis zum 15. Dezember 2010 online unter
www.jugend-testet.de anmelden. Dort gibt es auch alle Informationen zum Wettbewerb. Übrigens: Damit Jugendliche eine gemeinsame Teilnahme organisieren oder sich über Testideen austauschen können, ist der Wettbewerb auch bei SchülerVZ und Facebook präsent:

Jana Geitner
Wettbewerb Jugend testet

Stiftung Warentest Lützowplatz 11-13 10785 Berlin

Legasthenie als Begabung

Begründer der modernen Legastheniebehandlung Ronald D. Davis hält Fachtagung

Hochbegabungspresse Vom ersten bis zum dritten Oktober wird der Begründer der weltweit verbreitetsten Methode zur Behandlung von Legasthenie, ADS und Autismus Ronald D. Davis auf die Einladung des gemeinnützigen Davis Lernverbands eine Fachtagung in Allensbach am Bodensee abhalten. Die in der Fachwelt intensiv diskutierte Methode besitzt eine große Zahl an Verfechtern und Befürwortern rund um den Globus. Allgemein hält man Davis zu Gute, dass er das Phänomen „Legasthenie“ entproblematisiert habe. Davis Ansatz sieht Legasthenie eher als eine Begabung als eine Krankheit an, die erst durch unangemessene Unterrichts- und Vermittlungsmethoden von Lerninhalten zum Problem werde.

Auf der Fachtagung erwartet der Davis Lernverband mehr als 50 Experten, um über die neusten Erkenntnisse und Erfahrungen zu diskutieren. Neben einem ausgiebigen Erfahrungsaustausch zwischen Davis und den Experten stehen viele Vorträge und Kurzdemonstrationen auf dem Programm. Die Experten sind ausgebildete Davis Fachleute, die mit der Methodik bestens vertraut sind. „Trotz aller wissenschaftlichen Uneinigkeit über die Ursachen von Legasthenie und anderen Lernschwächen können wir auf tausende Fälle zurückblicken, in denen das Davis-Legasthenie-Programm vielen Betroffenen und deren Familien geholfen hat. Daher sind wir von unserem Weg überzeugt“, kommentiert Sonja Heinrich, Mitbegründerin des Davis Lernverbands das Engagement. Im Gegensatz zur These, die Legasthenie auf eine Beeinträchtigung des "phonologischen Bewusstseins" zurückführt, geht Ronald D. Davis davon aus, dass Legastheniker vor allem in Bildern denken und den Umweg über ein arbiträres Zeichensystem meiden. Im Kern sieht der Lösungsansatz so aus, dass die Zeichenwelt in die Bilderwelt durch eigene Erfahrungen transferiert werden muss. Der mentale Prozess, der die Wahrnehmung von Buchstaben und Wörtern verzerre, könne so gesteuert werden.

„Von der Forschungsseite her ist man einem enormen Methodenstreit ausgesetzt, der in der Vergangenheit recht polemisch ausgefallen ist. Das ist schade, gerade weil es nicht im Sinne der Betroffenen ist, denen diese Auseinandersetzung nicht hilft“, äußerst sich Heinrich zu den kritischen Stimmen aus der Fachwelt. Ein entscheidender Grund, das Davis-Legasthenie-Programm ernst zu nehmen, liegt in der erstaunliche Biografie des Methodenbegründers Ronald D. Davis selbst. So gehört Davis zu einem der weltweit wenigen Fälle, die sich selbst aus dem Autismus rausentwickelt haben. Erst mit 17 Jahren war er in der Lage zu sprechen. Es dauerte weitere 21 Jahre, bis er mit 38 Jahren lesen und schreiben konnte. Die eigenen Erfahrungen und gesammelten Erkenntnisse waren Basis für die Davis-Legasthenie-Programm.
Der letzte Europabesuch von Ronald D. Davis liegt mittlerweile drei Jahre zurück. Da Davis mittlerweile 68 Jahre alt ist, geht man davon aus, dass dies eine von Davis letzten Reisen in das deutschsprachige Europa sein wird.

Über Ronald D. Davis
Ronald D. Davis ist der Entwickler der „Davis-Methode“, die zahllosen Legasthenikern zu normalem Lesen und Schreiben verholfen hat. Selbst Legastheniker, galt er bis zu seinem 38 Lebensjahr als Analphabet. Davis hatte in der Schule kläglich versagt, aber dann in einer praktischen Ausbildung als Techniker glänzend abgeschnitten. Er wurde Ingenieur in der Raumfahrtindustrie, erfolgreicher Geschäftsmann und Bildhauer. Im Alter von 38 Jahren untersuchte er seine visuelle Wahrnehmung und machte eine Entdeckung, die ihn befähigte, in wenigen Stunden ein Buch von vorn bis hinten durchzulesen.. Aufgrund der persönlichen Erfahrungen entwickelte er eine alternative Theorie zur Behebung verschiedener Lernbehinderungen, mit beeindruckendem Ergebnis: Die Erfolgsquote der Davis-Methode liegt bei 97 Prozent. Ron Davis ist inzwischen ein gefragter Autor, Redner und Seminarleiter. Bis heute leitet er gemeinsam mit seiner Frau Alice Davis die Davis Dyslexia Association International.

Über Davis Lernverband gGmbH
Der Davis Lernverband wurde 1996 von Sonja Heinrich und Ioannis Tzivanakis als Verband gegründet und ist heute eine gemeinnützige GmbH. Kernaufgabe ist die Optimierung und der Ausbau der Beratungs- und Service-Angebote rund um die Davis®-Methode. Dies beinhaltet zum einen die Bekanntheit der Methode zu steigern und zum anderen deren Wirksamkeit in Bezug auf Korrektur oder gar Vermeidung von Legasthenie zu untermauern. Dabei nimmt die Vermittlung von Lernmethoden zur Vereinfachung und effektiveren Gestaltung individueller Lernprozesse einen großen Raum ein. Die DDA unterstützt und informiert die Mitglieder – allesamt lizenzierte und zertifizierte Davis®-Beraterin bzw. Davis®-Berater – in fachlichen Fragen, der Kontaktpflege und rechtlichen Fragen, erarbeitet Informations-, Arbeits- und Lernmaterialien.


Kontaktinformationen:

Sonja Heinrich
Davis Lernverband gGmbH
Davis® Dyslexia Association D.A.CH. - Deutschland/Österreich/Schweiz
Wandsbeker Chaussee 132
22089 Hamburg
E-Mail: info@dyslexia.de
Telefon: 040 / 25 1786-22
Telefax: 040 / 25 1780-24

BPW ERFOLG 2010 Informativ, anregend und Mut machend!

BPW Club München präsentiert erneut die Businessmesse ERFOLG mit dem diesjährigen Thema

ERFOLG _MACHT _MUT


Dazu bieten wir ganztägig Vorträge & Workshops mit interessanten Referent-Innen, sowie parallel dazu eine Messe mit Ausstellern.

Hochbegabungspresse Es geht uns um aktuelle Fragen wie: Was braucht Frau zum Erfolg? Wie geht Frau mit Macht um? Wie innovativ und flexibel muß Frau sein? Wie viel moderne Kommunikation und Technik braucht Frau? Wie kann sich Frau, bzw. ihre Firma mit neuen Technologien und Kommunikations strukturen erfolgreicher im Markt positionieren? Welche Medien nutze ich dafür? Wie präsentiere ich mich in einem umkämpften Markt? Wie behaupte ich mich besser im Business und Unternehmen? Wie werde ich mutiger und selbstbewusster? Fragen, die thematisch von den ERFOLG-ReferentInnen differenziert aufgeschlüsselt und diskutiert werden, um praxisbezogene Ansätze und Antworten aufzuzeigen.


Denn Trendszenarien zeigen: Innovation und Flexibilität sind notwendige Instrumente im Business, ebenso moderne Kommunikation und Technik. Nicht Massenmarketing, sondern adaptive Informations strategien erreichen die spezifischen Zielgruppen: Frauen sind im Trend! Informieren Sie sich, sammeln Sie neue Impulse, lassen Sie sich von uns Mut machen! Zusätzlich treffen sich die Young BPW Germany zu ihrem jährlichen Event (Fr. 22. – So. 24.10.) Meetings & Talks rund um die ERFOLG Wir erwarten 250 Teilnehmerinnen aus München und Deutschland – engagierte Businessfrauen, Unternehmerinnen, Angestellte und Berufseinsteigerinnen.


Unter www.bpw-erfolg.de gibt viele Informationen dazu. Und anmelden können Sie sich hier: http://www.amiando.com/ERFOLG2010.html

Ansprechpartnerin: Anne Holler-Kuthe UPDATE-COACHING Occamstrasse 11 80802 München Telefon 089-396964 Mobil 0160-97053323 Telefax 089-334477 mailto:holler-kuthe@update-coaching.de www.update-coaching.de

Cornelsen und LinguaTV bringen Sprachkurse ins Internet

Lextra-Video-Sprachkurse erstmals und exklusiv auf der mehrfach ausgezeichneten Online-Lern-Plattform von LinguaTV erhältlich

Berlin, 14.09.2010
Hochbegabungspresse Die bewährten Lextra Video-Sprachkurse aus dem Cornelsen Verlag stehen Sprachlernern weltweit erstmals und exklusiv auf der Sprachlernplattform www.linguatv.com zur Verfügung. Das Angebot reicht von klassischen Business-English-Themen bis hin zu unterhaltsamen Lernkrimis für Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch.

LinguaTV-Geschäftsführerin Sandra Gasber freut sich sehr über den Zuwachs: „Uns gefielen die Lerninhalte von Cornelsen von Anfang an sehr gut. Sie ergänzen hervorragend unser bereits bestehendes Sprachkursangebot." „Der Cornelsen Verlag ist einer der führenden Verlage für Bildungsmedien und hat bereits früh den Trend zum Einsatz von Videos im Fremdsprachenunterricht erkannt", ergänzt Helga Holtkamp, Redaktionsleiterin für Moderne Fremdsprachen im Cornelsen Verlag. „Deshalb freue ich mich, dass wir unsere Video-Sprachkurse ab sofort auch online auf LinguaTV einem internationalen Publikum anbieten können."

Kunden von LinguaTV können auf eine breite Palette an Videos und interaktiven Übungen zu den wichtigsten Business English-Themen wie Communications, Meetings, Presentations, Negotiations sowie Socializing & Small Talk zugreifen. Mit dem unterhaltsamen Videotraining stehen den Lernenden authentische Gesprächssituationen und praxisnahe Übungen sowie zusätzliche Lernmaterialien zum Download überall und rund um die Uhr im Internet zur Verfügung. Oder sie jagen in zwölf Episoden zusammen mit den beiden Detektiven Anita Andress und Derek Dexter einen mysteriösen Wort-Räuber. Bei der spannenden Verbrecherjagd auf „Phantom Cat in London", auf „El Gato Fantasma" in Madrid, „Le Chat masqué" in Paris und „Il Gatto Fantasma" in Rom lernen Nutzer ganz nebenbei die Grundlagen der Fremdsprache.

Motivierend für das regelmäßige Online-Training ist nicht allein der Spannungsbogen der Handlung, sondern auch die Möglichkeit, auf der Lernplattform von LinguaTV Aktivitätspunkte zu sammeln und den persönlichen Lernfortschritt online zu verfolgen. Außerdem ergänzen „social network community"-Funktionen wie z.B. Lerngruppen das Angebot. Zusatzfunktionen wie Untertitel und ein Online-Wörterbuch sowie umfangreiche Begleitmaterialien mit Transkripten und Übungen ermöglichen individuelles Sprachenlernen mit Erfolgskontrolle. Kostenlose Demo-Lektionen können unter www.linguatv.com getestet werden.

KONTAKT:
Philip Gienandt
LinguaTV GmbH
Landsberger Allee 24
D-10249 Berlin / Germany
Phone: +49-(0)30-42802750
Fax: +49-(0)30-42802752
E-Mail: presse@linguatv.com
Website: www.linguatv.com
www.linguatv.com/press.html

Christine Jesse
Cornelsen Verlag
Mecklenburgische Str. 53
14197 Berlin
Tel.: 030/89 78 51 86
Fax: 030/89 78 55 99
christine.jesse@cornelsen.de
www.cornelsen.de/presse

Über LinguaTV:
LinguaTV bietet ein multimediales Sprachen- und Kommunikationstraining. Das themenspezifische Video-Training orientiert sich an den besonderen Anforderungen von Unternehmen und Privatpersonen an eine effiziente Weiterbildung. Die umfangreiche Onlineplattform umfasst webTV, unterhaltsame Videos, interaktive Spiele und „social network community"-Funktionen wie z.B. Lerngruppen. LinguaTV wurde 2010 für das „hervorragende didaktische Multimedia-Produkt" mit dem Comenius EduMedia-Siegel ausgezeichnet und gewann 2009 den von der UN für die weltweit besten E-Content-Angebote ausgelobten „World Summit Award" in der Kategorie „elearning und Education", erhielt von der Jury der europäischen MEDEA Awards 2009 das Prädikat „highly commended" und wurde 2008 mit dem Deutschen IPTV-Award geehrt. Die LinguaTV GmbH wurde 2006 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin und Hamburg. Das Team besteht aus erfahrenen Sprachtrainern, Autoren, Mediendidaktikern, Internetspezialisten und Filmemachern.

Über den Cornelsen Verlag:
Der Cornelsen Verlag stellt für jeden Wissensbedarf das passende Angebot bereit. Das Verlagsprogramm umfasst Schulbücher, Lernhilfen, Nachschlagewerke, Fachbücher, Software, E-Learning und Weiterbildungsangebote. Der 1946 in Berlin gegründete Verlag zählt heute zu den führenden Verlagen für Bildungsmedien in Deutschland.

Donnerstag, 2. September 2010

Einladung zur Ausstellungseröffnung in der Artgallery Reutlingen




Einladung zur Ausstellungseröffnung in der Artgallery Reutlingen


Tobias Festl und Reinhold Maas
St.-Leonhard-Str. 22
72764 Reutlingen
07121-367506
www.kunstundfolgen.de

Geburtstagsfeier mit Radau - Exploratorium Potsdam wird vier


Hochbegabungspresse Das Exploratorium Potsdam feiert am 4. September seinen 4. Geburtstag und lädt Groß und Klein ein, mitzufeiern. Ab 10 Uhr ist das wissenschaftliche Mitmachmuseum in Potsdam Babelsberg für alle Experimentierfreunde geöffnet. Ein musikalischer Experimentierkurs probt ein vielstimmiges kräftiges Geburtstagsständchen, Gläser werden zum Schwingen und nicht zum Klirren gebracht und Töne lassen Figuren entstehen. Außer Radau kann man die gewaltige Kraft von Luft und Wasser bei einem weiteren Experimentierkurs erfahren.

Und da ein Geburtstag ein ganz besonderer Tag ist, gelten an diesem Tag nicht die festen Eintrittspreise des wissenschaftlichen Mitmachmuseums. Die Gäste entscheiden selbst über die Höhe ihres Eintrittsgeldes und was ihnen der Besuch des Exploratorium Potsdam wert ist.

Das Exploratorium Potsdam wurde im September 2006 von einer Gruppe engagierter Eltern in Babelsberg eröffnet. 2007 wurde das Mitmachmuseum als innovativer und zukunftsrelevanter Ort im Land der Ideen ausgezeichnet. 2008 ernannte der Rat für Nachhaltige Entwicklung das Exploratorium Potsdam zu einem Leuchtturm für eine Kultur der Nachhaltigkeit und 2009 zeichneten die Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam sowie das Brandenburgische Ministerium für Bildung, Jugend und Sport das Exploratorium Potsdam mit dem Adolf-Reichwein-Preis für Pädagogik aus. Träger der Einrichtung ist der gemeinnützige Verein Exploratorium Potsdam e.V.

Immer schön neugierig bleiben!
Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Exploratorium Potsdam kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, ausprobiert, geforscht, gestaunt und gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados, gucken um die Ecke und experimentieren mit Tutoren im Labor. Egal ob als Schule, Kita oder in Familie – im Exploratorium Potsdam gibt es viel zu entdecken. Immer neue Themenwelten und Experimentierkurse garantieren Abwechslung und Spannung bei jedem Besuch!

Schöne Fotos werden nach Anfrage per E-Mail versandt oder als Download:
http://www.exploratorium-potsdam.de/pressemeldungen/

Anschrift:
Exploratorium Potsdam,
Wetzlarer Straße 46,
14482 Potsdam
(Nähe Bhf. Medienstadt)


Besucherkontakt:
Tel. 0331 / 877 36 28
E-Mail:
kontakt@exploratorium-potsdam.de

Pressekontakt:
Teresa Döring und Nicole Buschkowiak
Tel. 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@exploratorium-potsdam.de

JUNIOR - Neue Homepage!

Hochbegabungspresse Die JUNIOR-Internetseite bekommt ein überarbeite-tes Layout, wird moderner und noch übersichtlicher.

Mehr Infos, zusätzliche Funktionen, frisches Design: So präsentiert sich das neue Online-Portal von JUNIOR unter www.juniorprojekt.de. Der Relaunch der Website mit Beginn des neuen Schuljahrs 2010/2011 trägt auch den stetig steigenden Teilnehmerzahlen Rechnung. „Wir wollen die vielen Schüler, Lehrer und Förderer, die bei uns mitmachen oder zunächst einfach nur hereinschauen wollen, noch besser und ansprechender informieren“, sagte Marion Hüchtermann, Geschäftsführerin der JUNIOR gGmbH beim Institut der deutschen Wirtschaft Köln, zum Start des neuen Internetangebots.

Die neue JUNIOR-Website überzeugt durch ein klares, nutzerfreundliches und zielgruppenorientiertes Design. So können sich Teilnehmer und Besucher mit weinigen Klicks zum Programm und zum Umfeld umfassend informieren. Im Teilnehmerbereich stehen den Schülern wie gehabt alle wichtigen Infos, Formulare und Hilfen zum Download zur Verfügung. Darüber hinaus stellt sich JUNIOR in einem Imagefilm auf der Startseite unterhaltsam und zugleich informativ allen Schülerfirmen-Neulingen vor. In Kürze kann man das Programm auch bei Facebook besuchen. Die persönliche Betreuung und Beratung durch die JUNIOR Geschäftsstelle in Köln bleibt natürlich weiterhin bestehen.

Unter dem Dach von JUNIOR können Schüler ihre eigene Schülerfirma gründen und sich dann ein Jahr lang als Jungunternehmer erproben. Das JUNIOR-Programm existiert seit 1994. Im vergangenen Schuljahr gab es eine Rekordzahl von 535 angemeldeten JUNIOR-Firmen mit insgesamt fast 7.300 beteiligten Schülern.
JUNIOR ist die erste und einzige Initiative, die ein umfassendes Konzept mit einem breiten Angebot für „Schüler als Unternehmer“ und die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer verbindet, das von begleitenden Materialien über gemeinsame Veranstaltungen bis hin zu europäischen Kontakten reicht. Das Projekt bietet in idealer Weise die Möglichkeit, für interessierte Schüler und Lehrer, ohne umfangreiche rechtliche und organisatorische Vorarbeiten ein Schülerunternehmen an ihrer Schule zu gründen.

Pressekontakt
Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR gGmbH
Heike Hildebrandt
Postfach 10 19 42,
50459 Köln;
Besucheranschrift: Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln

Telefon 0221 4981- 706,
Fax 0221 4981-99 706,
Steuer-Nr. 219/5883/2161;
HRB 6 24 10 Amtsgericht Köln;
Geschäftsführung: Marion Hüchtermann, Dirk Werner

Frieden ist machbar

Hochbegabungspresse Neue pädagogische Arbeitsmaterialien des Zivilen Friedensdienstes für Schulen und politische Bildung erschienen

(Bonn, 1.9.10) Gewalt verhindern, Frieden schaffen – das ist immer wieder ein Thema im Schulunterricht und in der politischen Bildung. Neue pädagogisch-didaktische Arbeitsmaterialien des Zivilen Friedensdienstes (ZFD) ermöglichen einen ungewöhnlichen Zugang zu diesem Thema und liefern Lehrkräften gute Arbeitsvorlagen.

Im Mittelpunkt der Unterrichtsmaterialien „Wir scheuen keine Konflikte“ stehen die Projekte des Zivilen Friedensdienstes in Konfliktgebieten in aller Welt. Dort tragen ZFD-Fachkräfte dazu bei, Konflikte gewaltlos zu regeln oder ein neues Aufflammen nach dem Ende eines Krieges zu vermeiden.

Das Unterrichtsthema bietet einen guten Anlass, den Umgang mit Konflikten in unserem Alltag zu thematisieren. Die Arbeitsmaterialen eignen sich für fachbezogenen und fächerübergreifenden Unterricht in Sek I und II sowie an Berufsschulen. Arbeitsblätter und Hintergrundinformationen erleichtern die Unterrichtsvorbereitung. Schulen, Bildungseinrichtungen, Kirchengemeinden und Friedensinitiativen können sie gegen 7 Euro Versandkostenbeitrag per E-Mail bestellen bei material@ziviler-friedensdienst.org. Der Versand erfolgt mit Rechnung.
Mehr Infos zum Zivilen Friedensdienst unter
www.ziviler-friedensdienst.org

Kurzinfo:
Was ist der Zivile Friedensdienst?

Ziel des Zivilen Friedensdienstes ist es, Gewalt ohne militärische Mittel einzudämmen und die zivilen Kräfte der Gesellschaft dabei zu unterstützen, Konflikte friedlich zu regeln. Getragen wird der ZFD von acht deutschen Friedens- und Entwicklungsdiensten, finanziert wird er vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Seit 1999 wurden mehr als 500 professionell ausgebildete ZFD-Fachkräfte in Krisenregionen entsandt. Gemeinsam mit örtlichen Organisationen vermitteln sie in Konflikten, bilden lokale Kräfte in ziviler Konfliktbearbeitung aus, bringen Anliegen benachteiligter Gruppen an die Öffentlichkeit oder begleiten ehemalige Soldatinnen und Soldaten auf dem Weg ins zivile Leben. Der Zivile Friedensdienst genießt heute weltweite Anerkennung.

Kontakt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ziviler Friedensdienst
Martina Rieken,
Telefon: (0221) 16 84 49 53 (9:00 bis 13:00),
mobil: (0151) 20 60 75 05;
rieken@ziviler-friedensdienst.org

"Wir sind Umsatz!" - das 24-Stunden-Vertriebswebinar

Hochbegabungspresse Am 24.09.2010 startet eine ziemlich coole Mischung aus Vertriebsseminar und Charity-Projekt: WIR SIND UMSATZ!

20 renommierte Experten halten das Webinar von 0.00 bis 24.00 Uhr – mit dabei sind Andreas Buhr, Martin Limbeck, Cemal Osmanovic, Dirk Kreuter, Susane Kleinhenz, Tjalf Nienaber, Thomas Burzler, Thilo Baum, Oliver Geisselhart, Frank Scheelen, Edgar Geffroy, Wolfgang Thust, Lothar Seiwert, Pero Micic, Klaus Fink, Cay v. Fournier, Stephan Landsiedel, Susanne Kleinhenz und Stefan Frädrich.

Das Ziel: Mit dem bislang größten Webinar einen Wachstumsimpuls für Deutschland setzen – und dabei für nur 1,- € Teilnahmegebühr Spenden sammeln für die Stiftung „Innocence in danger“!
Seien Sie dabei!

Kontakt
Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015