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Sonntag, 13. November 2011

Wichtige Fragen und Antworten zum neuen Reichtums-DVD-Set



Hochbegabungsresse



Liebe Schweinehundeprofis,

in den letzten Tagen war viel los: Am Montag war ich Talk-Gast in der SAT.1-Sendung "Eins gegen Eins", am Dienstag hielt ich in München einen Vortrag über das "Günter-Prinzip", am Donnerstag war ich Referent in Offenbach beim "BEST OF Vertrieb 2011" und in 20 Miunten startet mein heutiges Motivations- und Verkaufsseminar bei einem sehr geschätzten Kunden in Dortmund - wow, es macht mal wieder richtig Spaß!

Außerdem aber war der Verkaufsstart des Reichtums-DVD-Sets von Bodo Schäfer!

Und dazu erreichten mich eine Menge Fragen. Wir arbeiten zurzeit auf Hochtouren, um auf alle Fragen und Bestellungen eingehen zu können. Keine Sorge: Noch haben wir Pakete auf Lager – aber wenn die Bestellungen so weiter gehen, wie in den letzten 48 Stunden, dann …

Ich habe mir deshalb erlaubt, die wichtigsten Fragen der letzten Tage zu sammeln und Bodo Schäfer darum gebeten, sie zu beantworten. Nachfolgend finden Sie deshalb eine Übersicht der fünf häufigsten Fragen und die Antworten von Bodo Schäfer (seine Geld-Tipps 9 und 10 finden Sie übrigens wieder hier im Newsletter):

Frage 1: Wie viel Zeit muss ich einplanen, um Ihr System umzusetzen?

Bodo Schäfer: Natürlich gilt: Je mehr Zeit Sie investieren, desto schneller kommen Sie voran. Idealerweise planen Sie bitte mindestens 15 Minuten pro Tag ein – besser noch eine Stunde. Ich mache Ihnen regelmäßig Vorschläge, wie Sie diese Zeit füllen können. Natürlich müssen Sie sich an diese Vorschläge nicht halten, sie bieten Ihnen jedoch einen guten Wegwei ser. Unter anderem werde ich Ihnen auch Bücher empfehlen, die Sie lesen sollten.

Bedenken Sie auch: Am Anfang werden wir uns auf Ihre Einstellung zu Geld konzentrieren und darauf, dass Sie möglichst schnell mehr verdienen. Erste Mehreinnahmen stärken Ihren Glauben an dieses System. Es ist also durchaus so, dass Sie diese fünfzehn bis sechzig Minuten pro Tag als Investition sehen können, die sich bald in blanker Münze auszahlt – und in einer stärkeren Persönlichkeit.

Frage 2: Können Sie garantieren, dass ich in sieben Jahren Millionär werde?

Bodo Schäfer: Meine offene und ehrliche Antwort: Nein, das kann ich natürlich nicht garantieren. In sieben Jahren eine Million Euro Kapital zu besitzen, ist eine große Herausforderung. Mein DVD-Set schildert Ihnen in klaren, leicht nachvollziehbaren sechs Schritten den Weg dorthin. Ich selbst und viele Teilnehmer meiner Se minare sind diesen Weg exakt gegangen und haben es geschafft.

Aber ich weiß auch, dass es andere gibt, die dieses Ziel (bislang) nicht erreicht haben. Einige konnten nicht genug Motivation aufbringen und haben dann aufgegeben … Andere hatten sich diesen Weg leichter vorgestellt und waren dann enttäuscht. Doch um es ganz deutlich zu sagen: Eine Abkürzung auf dem Weg zum Reichtum gibt es nicht. Auch nicht mit diesem DVD-Set. Wenn Sie hoffen, dass dieses Set Sie automatisch zum Millionär macht, dann sollten Sie vom Kauf absehen.

Jetzt das Positive: Die Chancen waren für Sie nie so gut wie heute. Bitte lesen Sie einmal die Stimmen der Menschen, die es geschafft haben.

www.fraedrich-schaefer.de/start

Frage 3: Sie sagen, es war noch nie so leicht wie heute. Warum?

Bodo Schäfer: Ich habe die sechs Schritte von meinem Coach gelernt und nun erläutere ich sie Ihnen. Auch in meinen Seminaren habe ich den Teilnehmern diese sechs Schritte erklärt. Über 500.000 Menschen haben diese Seminare besucht und viele dieser Menschen sind Millionär geworden. Ich habe unglaublich viele Briefe von ihnen bekommen.

Andere haben es nicht geschafft. Vielleicht wollten sie es nicht wirklich schaffen oder waren nicht bereit, den Preis dafür zu zahlen … Dennoch schreiben mir viele dieser Menschen, dass die Seminare ihnen sehr geholfen haben: Sie haben ihre finanzielle Situation erheblich verbessert, sie sparen, sie haben einen Plan, ihr Selbstbewusstsein ist gestiegen und auch wenn sie vielleicht niemals Multimillionär werden, so haben sie den Eindruck, dass Geld heute zu einer unterstützenden Kraft in ihrem Leben geworden ist. Dafür sind sie dankbar und ich bin stolz darauf.

Diese ganze Erfahrung fließt in mei n DVD-Set mit ein. Die Schritte sind klarer strukturiert denn je. Mein Selbstbewusstsein ist mit den Jahren dabei auch gewachsen: Mit jedem, der die finanzielle Freiheit erreicht hat, wird mein Weg (zur finanziellen Freiheit!) noch kraftvoller und überzeugender.

Schließlich haben auch Sie den Vorteil, das DVD-Set immer wieder anschauen zu können. Die CDs immer wieder hören zu können. Die regelmäßigen Coachingbriefe immer wieder lesen zu können. Nie gab es ein so umfassendes Programm, das Sie auf Ihrem Weg zur ersten Million unterstützt.

Frage 4: Kann das Spaß machen: Sieben Jahre lang einen solchen Weg zu gehen?

Bodo Schäfer: Alle Reichen sind sich einig: Der Weg ist nicht leicht. Manchmal ist es schwer. Aber viel schwerer ist es, in Mittelmäßigkeit stecken zu bleiben, nie zu erleben, wozu wir wirklich in der Lage sind. Was ich Ihnen sagen möchte: Ich glaube, wir haben keine andere Wahl. Ich hatte sie nicht und Sie haben Sie auch nicht. Es ist einfach unsere Aufgabe, aus unserem Leben ein Meisterwerk zu machen und dazu gehört nun einmal auch das Geld.

Spaß beginnt es in dem Moment zu machen, indem sich Ihre Art zu denken ändert und indem Sie erste Erfolge sehen. Genau daran werden wir deshalb in den ersten Monaten arbeiten – besonders durch die Coachingbriefe, die Sie erhalten.

Und jetzt einmal Hand aufs Herz: Wann hat Ihnen ein Millionär und Money-Coach das letzte Mal regelmäßig Coachingbriefe geschrieben? Ich meine jetzt nicht irgendeinen Theoretiker, der Ihnen dubiose Aktienempfehlungen gibt, sondern jemanden, der Ihnen erprobte Ratschläge auf dem Weg zur ersten Million anbietet? Wenn meine Kunden das wünschen, möchte ich sie in den nächsten Jahren begleiten. Darum handelt es sich hier nicht um ein normales DVD-Set: Es ist ein Privatcoach-Kurs, der Ihr Leben verändern kann.

Wenn Sie in sieben Jahren Millionär sind, dann ist das eine tolle Lebensleistung. Um festzustellen, wie wichtig Ihnen das überhaupt ist, fragen Sie sich doch einmal, wie Ihr Leben dann aussehen würde! Was würden Ihre Freunde, Ihre Familie und Ihre Kollegen sagen? Wie wäre Ihr Lebensstil? Im Grunde gibt es nur zwei mögliche Reaktionen:

1. Sie sagen: „Ich brauche das alles nicht.“ Dann haben Sie sicher Recht.

2. Sie sagen: „Auf diesem Niveau wäre mein Leben noch schöner, erfüllter, nutzbringender und sinnvoller.“ Wenn Sie so denken, dann haben Sie auch Recht.

Entscheidend ist: Es geht nicht darum, Recht zu haben. Es geht vielmehr darum, aus seinem Leben ein Meisterwerk zu machen. Sie entscheiden wie Ihr Leben in sieben Jahren aussehen wird. Unsere Möglichkeiten zu nutzen, macht Spaß.

Frage 5: Sind 299,- € nicht sehr teuer? Kann ich da nicht einfach ein Buch von Bodo Schäfer lesen?

Bodo Schäfer: Ich gehe davon aus, dass Sie „das Buch“ bereits gelesen haben. Wahrscheinlich sogar mehrere Bücher … Ich glaube sehr an den Wert von Büchern. Aber ich glaube, dass ein DVD-Set uns noch eher zum Handeln anleiten kann. Unsere Motivation wecken kann. Besonders in Verbindung mit den CDs und den regelmäßigen Coachingbriefen. Teuer? Das ist immer relativ. Wenn Sie in sieben Jahren nicht Millionär wären, sondern nur Ihre Finanzen geordnet haben, regelmäßig sparen, solide durchschnittliche Gewinne erzielen und auf diese Weise 130.000 € angespart haben …, so war der Anschaffungspreis für das DVD-Set verschwindend klein. Ihre Investition hätte sich mehr als 430-verfacht. Ganz zu schweigen von der realistischen Chance, dass Sie wirklich Ihre erste Million erreichen …

Ob das Set teuer ist – das ist niemals die wirkliche Frage. Die entscheidende Frage lautet: „Glauben Sie daran, dass Ihnen dieses Set helfen kann, Ihre Ziele zu erreichen?“ Ich habe von meiner Seite alles getan, um Ihnen dieses Vertrauen zu geben. Allein darum habe ich auch Stefan Frädrich darum gebeten, so viele E-Mails an Sie zu versenden. Bei dem DVD-Set handelt es sich um mein Lebenswerk und ich hoffe, dass Sie mir die Ausnahme wohlwollend gestatten. Alle E-Mails haben nur einen einzigen Sinn: Sie zu überzeugen, was dieses DVD-Set für Sie leisten kann. In Ihnen den Glauben zu wecken, dass in diesem Paket Ihre erste Million steckt.

Soweit Bodo Schäfer auf die wichtigsten Fragen.

Und um Sie jetzt wirklich voll und ganz zu überzeugen, biete ich Ihnen nochmals die Geld-Zurück-Garantie an:

Wenn Sie innerhalb von 100 Tagen Ihr Einkommen nicht um wenigstens 20 % gesteigert haben, bekommen Sie Ihr Geld in voller Höhe von Bodo Schäfer zurück.

Na, klingt das schräg? Keineswegs! Ich selbst kann nur sagen, dass ich das Set ausführlich studiert habe und gerne bestätige: Wer 100 Tage mit diesem Set, den DVDs, den CDs und den regelmäßigen Coachingbriefen von Bodo Schäfer arbeitet, verändert sich positiv und verbessert sich in vielerlei Hinsicht. Und mit dieser Veränderung beginnt der Weg zur finanziellen Freiheit.

Bestellen auch Sie jetzt eines der verbliebenen Wohlstands-Pakete unter:

www.fraedrich-schaefer.de/start

Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich

PS: Uups ganz vergessen: Das Wohlstands-Paket ist nur noch bis spätestens 17. November zum Preis von 299,- € bestellbar! Schweinehundprofis sparen also exakt 249,- €. Das sind nach Adam Zwerg über 45 % ... Nur mal so nebenbei bemerkt ...

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2. Geld-Tipp 9 (von Bodo Schäfer): Wie kann ich Geld genießen?

Wir sind uns sicher darin einig, dass wirklich erfolgreiche Menschen nicht nur reich, sondern auch glücklich sind. Und das ist nicht nur eine Frage des Geldes.

Ich habe reiche Menschen gesehen, die unglücklich waren, und Reiche, die glücklich waren. Und ich habe arme Menschen gesehen, die glücklich waren – und unglückliche Arme. Geld allein macht sicher nicht glücklich. Es geht nicht um das bloße Besitzen des Geldes. Wahrer Reichtum liegt vielmehr darin begründet, wie wir mit diesem Geld umgehen.

Meines Erachtens muss ein Sinn darin liegen, dass einige Menschen mehr Geld haben als andere. Sicherlich haben viele auch einfach mehr dafür getan. Auf jeden Fall bringt eine Fülle von Geld auch eine Fülle von Verantwortung mit sich. Eine einfache Überlegung, die zu erheblich mehr Lebensqualität führt, ist die, dass „unser“ Geld uns nicht ganz allein gehört. Für ei nen Teil fungieren wir gewissermaßen nur als Verwalter. Eine weitere hilfreiche Vorstellung ist die, dass wir nicht nur Individuen sind, sondern auch gleichzeitig Teil des Ganzen. Ebenso wie die Welle im Ozean gleichzeitig eine Welle und Teil des Ozeans ist.

Alles ist vernetzt und gehört zusammen. Alles spiegelt auch das Ganze wider. Wer Nutzen bringt, wird erfolgreicher. Wer von seinem Geld abgibt, wird glücklicher.

Psychologen haben festgestellt, dass einige Depressionen ziemlich schnell zu heilen wären, wenn der Depressive sich aufrichtig um eine andere Person kümmern würde. Unglückliche reiche Menschen wären schnell zu „heilen“, wenn sie einen Teil ihres Geldes an Bedürftige weitergeben würden.

Immer wenn ich wirklich erfolgreiche Menschen kennengelernt habe, dann waren das Menschen, die erhebliche Beträge gespendet haben.

POWER-TIPP:

Spenden Sie einen Teil Ihres monatlichen Einkommens. Eine gute Höhe sind 10 Prozent. Unterm Strich werden Sie so nicht nur mehr Lebensqualität und Glück haben, sondern Sie werden auch reicher. Das kann Ihnen natürlich niemand beweisen. Wenn Sie es aber ausprobieren, werden Sie feststellen, dass es funktioniert.

3. Geld-Tipp 10 (von Bodo Schäfer): Was bedeutet Reichtum für mich?

In unserer Gesellschaft dreht sich heute fast alles um das Einkommen. Dabei wird oftmals unterstellt, dass jemand, der viel verdient, auch reich sei. Das ist allerdings längst nicht immer der Fall.

Was ist Ihre Definition für Reichtum?

Reichtum bedeutet, so viel Kapital zu besitzen, dass wir von den Zinsen unseres Geldes leben können. Solange jemand noch für sein Geld arbeiten muss, ist er nicht reich. Wir haben die Möglichkeit, eine Geldmaschine zu haben oder eine Geldmaschine zu sein.

Eine der berühmtesten Fabeln von Äsop:

Ein Farmer ging eines morgens in seinen Stall, um sich von seiner Gans das Frühstücksei zu holen. Zu seiner Überraschung lag da ein goldenes Ei im Nest. Er ließ es vom örtlichen Goldschmied untersuchen und siehe da: Es war aus purem Gold. Jeden Morgen fand der Farmer daraufhin ein neues goldenes Ei im Nest der Gans. Bald aber wur de der Farmer gierig. Er haderte mit der Gans, weil sie nur ein einziges Ei legte und weil sie ihm nicht erklären konnte, wie sie die goldenen Eier fabrizierte. Er steigerte sich dermaßen in seine Wut hinein, dass er ein großes Buschmesser nahm und die Gans in zwei Hälften hieb. In der einen Hälfte fand er ein in der Entstehung begriffenes goldenes Ei. Von da ab bekam er keine goldenen Eier mehr ...

Und die Moral von der Geschichte: Töte Deine Gans nicht.

Die Gans in Äsops Fabel steht für unser Kapital, die goldenen Eier symbolisieren die Zinsen, die das Kapital abwirft. Reichtum bedeutet, dass wir eine Gans gezüchtet haben und von unseren goldenen Eiern leben können.

POWER-TIPP:

Bestimmen Sie, wie groß Ihre Gans sein muss, damit Sie sich reich fühlen, das heißt, den Lebensstandard, den Sie anstreben, aus den Zinsen bestreiten können.

4. Jetzt mit dabei sein: "Günter, der innere Schweinehund" bei Facebook

Wissen Sie es schon? "Günter, der innere Schweinehund" hat eine eigene Facebookseite!


Unter www.facebook.com/Guenter.der.innere.Schweinehund  finden Sie mehrmals täglich schlaue (und weniger schlaue) Sprüche, Tipps, Videos, Blogbeiträge, Podcasts, Gewinnspiele, Links, Artikel - und jede Menge original Günter-Cartoons!


Also seien Sie mit dabei: Klicken Sie auf "Gefällt mir" und holen Sie sich mehrmals täglich Ihre Dosis "Günter" ab!

5. Neuer Homepage online: Das "Domino-Prinzip" GRATIS!


Schon mitgekriegt? Die neue Homepage von Stefan Frädrich ist online: Unter http://www.stefan-fraedrich.de/  finden Sie jetzt ein richtig schickes Schmuckstück, auf das wir alle mächtig stolz sind.

Denn: Obwohl die bewährten Funktionen im Kern gleich geblieben sind, steckt schon einiges an Arbeit in der neuen Homepage (die natürlich längst nicht zuende ist - das Finetuning ist ja ein dauerhafter Prozess, und wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen).

Ein besonderes Gimmick der neuen Seite ist die Bestellfunktion für den Newsletter: Denn ab sofort bekommen Sie als kleine Zugabe zur Newsletter-Anmeldung Stefan Frädrichs Buch „Das Domino-Prinzip – Wie Sie aus Steinen, die Ihnen in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen“ GRATIS als PDF! Den Download-Link erhalten Sie per Mail, sobald Sie Ihre Newsletter-Anmeldung bestätigt haben.

Und keine Sorge: Obwohl Sie natürlich bereits zum Newsletter angemeldet sind, können Sie sich das Buch trotzdem gratis holen. Melden Sie sich einfach nochmal an. Dann kriegen Sie den Link zum Download auch zugeschickt.

Also: Es wäre natürlich großartig, wenn Sie anderen von dieser Möglichkeit erzählen und den Link zur Newsletteranmeldung teilen (z. B. auf Ihrer Homepage, über Twitter, Facebook, wo immer Sie möchten): www.stefan-fraedrich.de/newsletter . So erhalten Ihre Freunde nicht nur Stefans monatlichen Motivationsbrief und Infos, sondern auch ein sauhundegutes Life-Coaching-Buch GESCHENKT!

Deal, oder? ;-)

6. Termine: Stefan live


Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2011 sind:


03.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Businessbestseller, Innsbruck


04.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Businessbestseller, Götzis (bei Bregenz)


06.12. Webinar: "So werden Sie zum Menschenmagnet!", Salesmasters online


08.12. "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund!", Kompetenzforum Südhessen, Darmstadt


Infos und Anmeldung


Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!


Zum TV-Programm von Sixx


Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:
http://www.maxdome.de/

7. Der schlaue Spruch


Fehler vermeidet man, indem man Erfahrungen sammelt.


Erfahrungen sammelt man, indem man Fehler macht.


Laurence J. Peter


Kontakt


Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015