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Dienstag, 15. November 2011

Nur noch drei Tage erhältlich: das Lebenswerk von Bodo Schäfer


Hochbegabungspresse

Inhalt


1. Nur noch drei Tage erhältlich: das Lebenswerk von Bodo Schäfer


2. Geld-Tipp 11: Wieviel spare ich wirklich, wenn ich nicht mehr rauche?


3. Geld-Tipp 12: Wie lege ich mein Geld an?


4. Hörbuch-Tipp: "Ich REDE.: Ein Hoch auf Deutsch" von Isabel Garcia


5. Neue Homepage online: Das "Domino-Prinzip" GRATIS!


6. Termine: Stefan live


7. Der schlaue Spruch

1. Nur noch drei Tage erhältlich: das Lebenswerk von Bodo Schäfer

Liebe Schweinehundeprofis,

unsere aktuelle Geld-Coaching-Kampagne wird immer mehr zu einer sehr interessanten Erfahrung: ich lerne Sie, liebe Leser(innen), dank Ihrer vielen Reaktionen immer besser kennen. Danke dafür!

Auch wenn mir nicht jedes Feedback gefällt: So meinen immer wieder einige (auch Kollegen), ich tue hier etwas Unseriöses. Das Thema Geld scheint nicht jeder zu mögen. Auch Bodo Schäfer gegenüber sind viele skeptisch. Besonders spannend daran finde ich, wie festgefahren dabei manche Denkrillen erscheinen. Ich meine: Ich gebe hier nun seit Wochen nicht nur Werbeinfos weiter, sondern vermittle bereits im Newsletter selbst jede Menge gutes Know-how, was so nicht bei jeder Kampagne üblich ist, hüstel (die Geld-Tipps 11 und 12 finden Sie übrigens weiter unten unter 2. und 3.) – und trotzdem wird gemotzt.

Es erscheine nicht ganz geheuer, wirke komisch, sei irgendwie seltsam. Und zwischendurch bekomme ich "nette" Hinweise, man kündige mir nun das Newsletter-Abo, weil die Ausrichtung auf Wohlstand nicht zur eigenen Arbeit als "Schuldenberaterin" passe (!!!). Oder ich sei unverantwortlich, weil unser Finanzsystem ohnehin zusammenbreche und ich ausschließlich Gold als zukünftige Währung empfehlen solle. Oder ich bekomme empörte Briefe, woher man denn nun plötzlich fast 300 Euro für das DVD-Set nehmen solle, so viel Geld sei schließlich nicht so einfach auf dem Konto ...

... und dann denke ich: GENAU DESWEGEN MACHE ICH DAS ALLES HIER !!!

Denn DAS alles finde ICH unverantwortlich!


• Weil viele Menschen Geld für schmutzig halten!


• Weil viele Menschen lieber Vorurteilen folgen anstatt selbst zu denken!


• Weil man hierzulande lieber zum Schuldenberater oder zum Amt rennt, als sich damit zu beschäftigen, wie man reich wird!


• Weil zur finanziellen Sicherheit eben NICHT nur die Fokussierung auf Geld und einen sicheren Job gehört, sondern einige strategische Gedanken mehr!


• Weil es Menschen gibt, die eine Extra-Ausgabe von knapp 300,- € überfordert!


Hallo, geht's noch?! DAS alles, liebe Lieser(innen) finde ich wirklich UNGLAUBLICH ...

Andererseits FREUT MICH SEHR, dass 3/4 (!!!) der Reaktionen auf unsere Kampagne, also die weitaus meisten, äußerst POSITIV ausfällt: Ich bekomme Mails von Bodo-Schäfer-Coachees, die zu Millionären geworden sind. Ich bekomme Mails von Schülern, die sich darüber ärgern, dass das Thema in der Schule nicht auf dem Lehrplan steht und die gerne wissen wollem, wie man Geld verdient. Ich bekomme Mails von Bankern und Finanzberatern, die sich dafür bedanken, dass sie diese Kampage daran erinnert, wie wichtig die Vermittlung systematischer Finanzkenntnisse auf eine einfache und nachvollziehbare Weise ist, denn Vieles sei Kunden oft nicht bewusst.

Und was soll ich sagen? AUCH DESWEGEN MACHE ICH DIESE KAMPAGNE HIER !!! Es gibt einfach unzählige gute Gründe dafür!

Unter anderem ist in der Eurozone immer noch viel los: Griechenland und Italien kriegen (endlich) neue Regierungen. Mittlerweile spricht sich herum, dass Deutschland nicht nur Zahlmeister sondern auch Profiteur der Krise ist. Endlich scheint man EU-weit offen darüber reden zu wollen, wie viel ein vereintes Europa bedeutet, wert ist und kann. Sprich: *Eigentlich* geht es endlich in die richtige Richtung.

Und dennoch geht unsere Aktion nun in die Zielgerade: Das DVD-Set ist in der angebotenen Form jetzt nur noch schlappe drei Tage verfügbar! Zeit also, aktiv zu werden ...

Sie wissen ja: Routinen sind wie Muskeln. Verhaltensweisen lassen sich also genau so trainieren wie Muskeln. Wenn man Muskeln benutzt, wachsen sie. Und wenn man sich konsequent an das hält, was Bodo Schäfer in seinem Wohlstands-Paket empfiehlt, wächst Ihr Konto. Das heißt: Finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit kann zu einer einfachen Gewohnheit werden! Wie das Joggen, Zähneputzen oder Wasser trinken.

Nocheinmal zur Erinnerung (ich will nicht, dass Sie mir Vorwürfe machen, wenn Sie diese kleine Info verpassen ...): In 3 Tagen läuft die Frist für den einmaligen Sonderpreis ab.

Also sagen Sie einfach "JA" zu sich selbst, zu Ihrer finanziellen Freiheit – und am besten einigermaßen schnell!

Denn: Vom 17.11 2011 (22.01 Uhr) an gilt für alle (auch für Sie, liebe Kunden, Leser(innen), Freunde) wieder der übiche Preis für das Wohlstands-Paket von Bodo Schäfer:

548 Euro! (Autsch ...)

Ja, leider: Denn dann ist der einmalige Sonderverkauf, den ich für Sie aushandeln konnte, vorüber. (Selbst Bodo Schäfers eigene Kunden zahlen genau diesen normalen Preis.)

Also nochmal gaaaanz langsam und zum Mitschreiben: Der einzigartige Sonderpreis für Sie, liebe Leser(innen) beträgt

nur 299 Euro,

statt 548 Euro Normalpreis.

Sie sparen also NOCH exakt 249 Euro. Das sind über 45 Prozent!

Buchen Sie deshalb JETZT eines der letzten frei erhältlichen Pakete unter

www.fraedrich-schaefer.de/start

Sie wissen: Nichts ist risikoreicher, als jedes Risiko vermeiden zu wollen. Sie kämen nämlich nie von der Stelle ... Nutzen Sie Ihre Chance und sagen Sie Ja zu Ihrer finanziellen Freiheit, zu Ihrer ersten Million!

Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich

PS: Ein Tipp, falls Sie noch unsicher sein sollten: Machen Sie sich selbst ein Bild und lesen Sie auf www.fraedrich-schaefer.de/start, was die Menschen sagen, die es bereits mit Bodo Schäfers Coaching-Methode geschafft haben. Nutzen Sie Ihre Chance zur finanziellen Freiheit und bestellen Sie jetzt Ihr Wohlstandspaket zum einmaligen Sonderpreis und sparen Sie 249 Euro.

www.fraedrich-schaefer.de/start

PPS: Falls Ihr "Günter" Angst vor der eigenen Courage haben sollte, erinnern Sie sich bitte an die 100-Tage-Geld-Zurück-Garantie! Sie haben also absolut nichts zu verlieren – aber alles zu gewinnen.

2. Geld-Tipp 11 (von Bodo Schäfer): Wieviel spare ich wirklich, wenn ich nicht mehr rauche?

Angenommen, ein Jugendlicher beschließt mit 18 Jahren, ab sofort seine tägliche Packung Zigaretten zu streichen. Stattdessen will er die 3 Euro sparen (Anmerkung von Stefan Frädrich: Der Deutsche Zigarettenverband gibt den Durchschnittspreis einer Zigarettenschachtel für 2011 in Deutschland mit 5,16 Euro an! Hihi, wenn DAS Bodo Schäfer wüsste! ...) Was glauben Sie, auf welche Summe würden diese 3 Euro täglich bis zum 65. Lebensjahr angewachsen sein?

Er hätte in diesen Jahren insgesamt 50.760 Euro gespart. Aber die entscheidende Frage lautet: Auf wie viel Geld käme er, wenn er die entsprechende Summe von 90 Euro pro Monat immer mit durchschnittlich 12 Prozent angelegt hätte?

Er hätte circa 1.962.000 Euro!

Dieser Betrag ergibt – mit 6 Prozent jährlich angelegt – eine monatliche Verzinsung („Rente“) von 9.800 Euro.

Übrigens, selbst wenn Sie keine 18 Jahre mehr und Nichtraucher sind: vielleicht gibt es auch bei Ihnen kleine „unnötige“ Ausgaben, die Sie einsparen könnten. Es kann viel daraus entstehen ...

POWER-TIPP:

Überprüfen Sie, wo überall Ihre „3-Euro-die-ich-bessersparen könnte“ versteckt sind. Denn es lohnt sich. Wir können eine alte Volksweisheit übertragen und sagen: „Wer die 3 Euro schon ehrt, ist der Million auch wert.“

PS: Falls Sie einwenden, dass Zigaretten früher viel billiger waren, so sollten Sie auch bedenken, dass das Geld früher mehr wert war.

3. Geld-Tipp 12 (von Bodo Schäfer): Wie lege ich mein Geld an?

Die Fußballstrategie

Sie sind der Eigentümer Ihres Geldes; das ist so, als wenn Sie eine Fußballmannschaft besitzen würden. Diese selbst erfolgreich zu trainieren ist aufgrund der eigenen Emotionen sehr schwierig. Auch mangels Zeit, Wissen, Erfahrung und Kompetenz ist die Do-it-yourself-Methode keine wirkliche Alternative. Also verpflichten Sie ein Trainerteam: Ihre Berater.

Der Cheftrainer schaut sich zuerst Ihre Mannschaft an und erkundigt sich bei Ihnen, was Sie mit dem Team bis wann erreichen wollen. Nachdem er auch genau weiß, wie viel Risiko Sie eingehen wollen, erstellt er ein Konzept.

Der Trainer berücksichtigt also stark Ihre persönliche Situation. Dennoch wird er sein Konzept gleichzeitig nach Grundsätzen ausrichten und ein System nutzen, ohne das man langfristig nicht gewinnen kann. So weiß er, dass eine Mannschaft immer aus unterschiedlichen Teilen bestehen muss, die aber zusammen ein Team bilden. Jeder Teil Ihres Geld-Teams hat unterschiedliche Aufgaben: Torwart und Abwehr sind für Notlagen da und bilden Ihre Reserven für schlechte Zeiten. Noch nie hat ein Team ohne diesen Mannschaftsteil ein Ziel erreicht. Die Frage ist niemals, ob Sie sichere Anlagen halten, sondern nur, wie viele und welche. Hier setzt man auf sichere Produkte, die 2 bis 6 Prozent Rendite erwirtschaften und rasch verfügbar sind.

Das Mittelfeld ist das Rückgrat Ihrer Mannschaft. Gute Mittelfeldspieler können verteidigen (Sicherheit), angreifen (Gewinne erzielen) und auch den Ball halten. Ohne sie können Sie kein nennenswertes Vermögen aufbauen. Produkte dieser Kategorie bringen Ihnen langfristig bis zu 12 Prozent pro Jahr. Infrage kommen internationale Aktienfonds, britische Lebensversicherungen,
Dachfonds und unternehmerische Beteiligungen.

Der Angriff kann größere Gewinne erzielen – zum Teil auch zwischen 30 und 100 Prozent. Er kann aber auch leicht den Ball verlieren (Verluste). Ein guter Angriff wird Ihre Gesamtrendite um 2 bis 4 Prozent steigern. Weil er aber auch Risiken birgt, muss er regelmäßig beobachtet werden – von einem wirklich erfahrenen Trainer.

Im Rahmen unseres Gesamtkonzepts ermittelt Ihr Berater präzise, was Ihre Ziele eigentlich kosten. Dann erstellt er Ihnen einen exakten Plan. Sie erfahren, wie Sie persönlich Ihr Geld zwischen den Risikoklassen Abwehr, Mittelfeld und Angriff aufteilen sollten.

Anschließend macht Ihnen Ihr Berater einen Vorschlag, welche konkreten Anlagen Ihnen und Ihren Zielen entsprechen: Welche der vorhandenen Spieler passen in das Konzept? Welche sollten verkauft und welche neuen Spieler gewonnen werden? Im Ergebnis erhalten Sie ein Portfolio, das gewinnen kann.


Vielleicht fragen Sie: „Gibt es denn überhaupt etwas, was meinen Erfolg verhindern kann?“ Und: „Wer sind meine Gegner?“ Die Antwort mag Sie überraschen: Ihre Gegner sind nicht die Märkte oder fallende Börsen. Diese bilden nur das Spielfeld.

Letztendlich sind es allein die Emotionen der Anleger, die sie verlieren lassen. Emotionen wie Angst und Sorge sowie Ignoranz, Überheblichkeit und Gier. Zusammen können wir solche Gegner kontrollieren.

Ihre Anlagen überlässt Ihr Berater zu keiner Zeit sich selbst. Er beobachtet die Märkte und Ihre Investments für Sie und sagt Ihnen bei Bedarf, wer ausgetauscht werden sollte. Ebenso berichtet er Ihnen regelmäßig. Wenn Sie finanziell frei sind, erstellt er Ihnen einen Auszahlungsplan, sodass Sie monatlich genau den Betrag erhalten, den Sie wünschen. Ganz gleich, wie die Börsen sich gerade entwickeln.

POWER-TIPP:

Setzen Sie sich mit wirklich guten Anlage-Experten zusammen. Prüfen Sie diese vier Punkte:


1. Erfahrung, die zu klaren Grundsätzen führt.


2. Ein System (wie die Fußballstrategie).


3. Können sie aus diesen Bausteinen ein individuelles Konzept entwickeln? Es sollte vor allem berücksichtigen: Ihre Ziele, Ihre finanzielle Situation, Ihre Risikobefindlichkeit.


4. Wenn Sie einen solchen Anlage-Berater gefunden haben, fragen Sie auch nach Referenzen.


Wenn alles für Sie stimmig ist, schenken Sie dem Experten Ihr Vertrauen.

4. Hörbuch-Tipp: "Ich REDE.: Ein Hoch auf Deutsch" von Isabel Garcia

"Köööö-nich heißt das, Köööö-nich, nicht Köööö-nick!", korrigierte uns damals ständig mein Lieblingslehrer, der Leiter unserer Schul-Theater-AG, dem ich auch heute noch viele wichtige Kleinigkeiten meiner (naja, einigermaßen korrekten) deutschen Aussprache verdanke. Denn: Woher soll man als süddeutsch Sprachsozialisierter auch wissen, dass man die Endung "-ig" (wie eben bei "König") nicht wie "-ig" sondern wie "-ich" ausspricht, wann ein S stimmlos ist und wann stimmhaft und was Dialekt von Hochdeutsch unterscheidet? Diesen und vielen weitere spannenden Ausspracheregeln widmet sich Isabel Garcia in ihrem neuen Hörbuch.

Ach, mit solchen Fragen haben Sie sich noch nie beschäftigt? Dann ist es unbedingt Zeit, Isabel zuzuhören! "Ich REDE.: Ein Hoch auf Deutsch" ist ein wunderbar charmanter, präziser und witziger Crash-Kurs durch die Grundzüge der korrekten deutschen Aussprache. Und ich wette, er macht Ihnen auch dann Spaß, wenn Sie noch nie etwas mit dem Thema am Hut hatten - denn Deutsch sprechen Sie vermutlich eh jeden Tag sehr viel. Nur: Sprechen Sie Deutsch auch richtig aus?

Ich verspreche einen Riesenpaß beim Hören mit etlichen Aha-Effekten! Und wer (wie ich hin und wieder) Podcasts einspricht oder Hörbücher oder vor größeren Gruppen referiert, sollte Isabels neues Hörbuch schlicht als absolutes MUSS betrachten.

Infos und kaufen

5. Neuer Homepage online: Das "Domino-Prinzip" GRATIS!

Schon mitgekriegt? Die neue Homepage von Stefan Frädrich ist online: Unter http://www.stefan-fraedrich.de/  finden Sie jetzt ein richtig schickes Schmuckstück, auf das wir alle mächtig stolz sind.

Denn: Obwohl die bewährten Funktionen im Kern gleich geblieben sind, steckt schon einiges an Arbeit in der neuen Homepage (die natürlich längst nicht zuende ist - das Finetuning ist ja ein dauerhafter Prozess, und wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen).

Ein besonderes Gimmick der neuen Seite ist die Bestellfunktion für den Newsletter: Denn ab sofort bekommen Sie als kleine Zugabe zur Newsletter-Anmeldung Stefan Frädrichs Buch „Das Domino-Prinzip – Wie Sie aus Steinen, die Ihnen in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen“ GRATIS als PDF! Den Download-Link erhalten Sie per Mail, sobald Sie Ihre Newsletter-Anmeldung bestätigt haben.

Und keine Sorge: Obwohl Sie natürlich bereits zum Newsletter angemeldet sind, können Sie sich das Buch trotzdem gratis holen. Melden Sie sich einfach nochmal an. Dann kriegen Sie den Link zum Download auch zugeschickt.

Also: Es wäre natürlich großartig, wenn Sie anderen von dieser Möglichkeit erzählen und den Link zur Newsletteranmeldung teilen (z. B. auf Ihrer Homepage, über Twitter, Facebook, wo immer Sie möchten): www.stefan-fraedrich.de/newsletter. So erhalten Ihre Freunde nicht nur Stefans monatlichen Motivationsbrief und Infos, sondern auch ein sauhundegutes Life-Coaching-Buch GESCHENKT!

Deal, oder? ;-)

6. Termine: Stefan live

Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2011 sind:


03.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Businessbestseller, Innsbruck


04.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Businessbestseller, Götzis (bei Bregenz)


06.12. Webinar: "So werden Sie zum Menschenmagnet!", Salesmasters online


08.12. "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund!", Kompetenzforum Südhessen, Darmstadt


Infos und Anmeldung


Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!


Zum TV-Programm von Sixx


Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:


http://www.maxdome.de/

7. Der schlaue Spruch


Sei du selbst!
Alle anderen sind schon vergeben.
Oscar Wilde


Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln


E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015