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Montag, 1. Juli 2013
Eröffnet: 63. Lindauer Nobelpreisträgertagung – Chemie im Fokus
Nationales Bildungspanel (NEPS) in Bamberg wird erstes Leibniz-Institut in Oberfranken
Das Nationale Bildungspanel (NEPS) untersucht Bildungsprozesse und individuelle Kompetenzentwicklungen über die gesamte Lebensspanne und ist damit ein einzigartiges Forschungsvorhaben. Von Neugeborenen bis ins hohe Erwachsenenalter nehmen insgesamt 100.000 Personen aus ganz Deutschland an den Längsschnitterhebungen teil. Die Studienteilnehmer werden dabei jedes Jahr wiederbefragt und getestet, so dass die Veränderungen der Bildungs- und Lebensverläufe Schritt für Schritt abgebildet und im Detail nachvollzogen werden können. Damit werden die Bildungsberichterstattung und die Beratung von Politik und Verwaltung in Bildungsfragen auf eine neue Grundlage gestellt. Dies ist für Bund und Länder gleichermaßen hoch relevant.
Die Daten des Nationalen Bildungspanels werden der Gemeinschaft der Wissenschaftler nach der Erhebung und Datenprüfung jeweils umgehend als sogenannte „Scientific Use Files“ zugänglich gemacht. Das Nationale Bildungspanel erforscht die Bildungsprozesse im Längsschnitt über den gesamten Lebenslauf. Es wurde an der Universität Bamberg im Rahmen eines BMBF-geförderten Vorläuferprojekts mit einem Fördervolumen von 2 Millionen Euro zwischen 2006 und 2008 vorbereitet. Nach zwei sehr positiven Begutachtungen in den Jahren 2007 und 2008 durch die DFG wird das NEPS von 2009 bis 2013 mit 85 Millionen Euro im Rahmenprogramm Empirische Bildungsforschung vom BMBF gefördert. Darüber hinaus fördert die DFG im Rahmen eines Schwerpunktprogramms zwischen 2012 und 2017 die Auswertung der Daten des NEPS mit 5,5 Millionen Euro. Allein diese Zahlen beweisen die exzellente Qualität der Bildungsforschung in Bamberg.
Was Studieninteressierte jetzt wissen müssen: Termine, Tipps und Ansprechpartner
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung
des Landes Nordrhein-Westfalen
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40221 Düsseldorf
Aktuelle Entwicklungen im Arbeits- und Umweltschutz in Hochschulen
Beim HIS-Forum Abfallentsorgung wurde als neues Programmelement ein Ideenwettbewerb zum Thema Abfalltrennung aufgenommen, der bei den Teilnehmenden auf großes Interesse stieß; gut 30 Vorschläge wurden eingereicht.
Im Mittelpunkt der AMEV-Sitzung stand die energetische Sanierung des öffentlichen Gebäudebestandes.
Auch die ATA-Tagung widmete sich insbesondere Energiethemen. So wurde u. a. über verursachergerechte Energiebilanzierung, Potenzialanalyse Erneuerbare Energien, Nutzung von See- und Flusswasser zu Kühlungszwecken berichtet. Aber auch der Umgang mit Gefahrstoffen im Facility Management wurde behandelt.
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Theo Hafner
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Helmholtz verleiht Forschungspreise und freie Aufenthalte zum Forschen
Die Helmholtz-Gemeinschaft zeichnet 13 herausragende Wissenschaftler mit dem Helmholtz International Fellow Award aus. Neben dem Preisgeld von jeweils 20.000 Euro erhalten die Forscher auch eine Einladung zu flexiblen Forschungsaufenthalten an einem oder mehreren Helmholtz-Zentren. Der Helmholtz International Fellow Award würdigt besondere Forschungsleistungen und knüpft gleichzeitig neue Kooperationen mit Forschungseinrichtungen im Ausland.
Den Helmholtz International Fellow Award erhalten:
Herr Prof. Hesheng Chen, Direktor des Beijing Electron Positron Collider National Laboratory (IHEP), Institute of High Energy Physics, Chinese Academy of Sciences (China), nominiert durch das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY
Frau Prof. Varda Rotter, Direktorin des Women's Health Research Center, The Weizmann Institute of Science (Israel), nominiert durch das Deutsche Krebsforschungszentrum
Herr Prof. Dani Or, Professor am Institute of Terrestrial Ecosystems, Eidgenössische technische Hochschule Zürich (Schweiz), nominiert durch das Forschungszentrum Jülich
Herr Prof. Andrew A. Maudsley, Professor am Department of Radiology, University of Miami School of Medicine / Director of MR Research (USA), nominiert durch das Forschungszentrum Jülich
Frau Prof. Alexandra Czyrska-Filemonowicz, Direktorin des International Centre of Electron Microscopy for Materials Science, AGH University of Science and Technology Krakow (Polen), nominiert durch das Forschungszentrum Jülich
Herr Prof. Yuehui Yu, Vize-Direktor des Shanghai Institute of Microsystem and Information Technology, Chinese Academy of Sciences (China), nominiert durch das Forschungszentrum Jülich
Herr Prof. Craig Manning, Professor am Department of Earth & Space Sciences, Universität von Kalifornien (USA), nominiert durch das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
Frau Prof. Valerie Mizrahi, Direktorin des Institute of Infectious Disease and Molecular Medicine, Universität von Kapstadt (Südafrika), nominiert durch das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
Frau Prof. Pascale Cossart, Professorin „classe exceptionnelle“ am Institut Pasteur (Frankreich), nominiert durch das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
Frau Prof. Emmanuelle Tsitrone, Scientific advisor for fusion to the High Commissioneer of CEA (Frankreich), nominiert durch das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Herr Prof. Zev Levin, emeritierter Professor der Universität Tel Aviv (Israel) und Professor am Cyprus Institute (Zypern), nominiert durch das Karlsruher Institut für Technologie
Frau Prof. Yehudit Bergman, Professorin an der Medizinischen Fakultät der Hebräischen Universität von Jerusalem (Israel), nominiert durch das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch
Herr Prof. Yoram Rubin, Professor am Department of Civil and Environmental Engineering, Universität von Kalifornien (USA), nominiert durch das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,4 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
Ansprechpartner für die Medien:
Pressereferent
Tel.: 030 206 329-38
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Tel.: 0228 30818 21
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DAAD lädt Stipendiaten zum Lindauer Nobelpreisträgertreffen ein
Neustart: Bundeswettbewerb Fremdsprachen geht aufgefrischt in die nächste Runde – Anmeldungen ab sofort möglich
Träger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen ist Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Mit Informationsangeboten, Fachtagungen und Förderformaten unterstützt Bildung & Begabung Talente und Talentförderer in der ganzen Bundesrepublik. Hauptförderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Schirmherr ist der Bundespräsident.
Max-Planck-Update (Sozialverhalten, Medizin, Nanotechnologie)
Die Macht des Nachahmens
27. Juni 2013: Imitation fördert schon bei Kleinkindern soziales Verhalten
27. Juni 2013: Aktivierte Blutplättchen machen Blutgefäße durchlässig für Krebszellen
27. Juni 2013: Nanostrukturen lassen sich mit einer präzisen und effizienten Methode in vielfältigen Formen und Materialkombinationen herstellen
Den gesamten Text der Presseinformationen finden Sie auf unserer Homepage www.mpg.de.
Chancen und Risiken der CO2-Abscheidung und -Speicherung
Tel.: +49 2461 61-2388
a.stettien@fz-juelich.de
20. Sozialerhebung liefert umfassende Befunde zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland
Die Sozialerhebung wird alle drei Jahre durchgeführt. In die Zeit zwischen der 19. und der 20. Sozialerhebung fallen eine Reihe von Veränderungen, die die Situation der Studierenden beeinflusst haben, darunter die Weiterentwicklung des gestuften Studiensystems, die Abschaffung der Studiengebühren in vier von sechs Ländern, die Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur und die Aussetzung der Wehrpflicht. Die letzten beiden Entwicklungen führten zusammen mit einer deutlich gestiegenen Studierneigung zu einem Höchststand bei der Zahl der Studierenden an deutschen Hochschulen von zuletzt rund 2,5 Millionen. Wer sind diese Studierenden, wie leben, lernen und arbeiten sie?
Bildungsherkunft der Studierenden
Im Sommersemester 2012 kam jede(r) zweite Studierende an einer deutschen Hochschule aus einem nicht-akademischen Elternhaus (50 % Bildungsherkunft „niedrig“ und „mittel“, s. Abb. 1). 28 % der Studierenden kommen aus einem Elternhaus, in dem ein Elternteil ein Studium absolviert hat (Bildungsherkunftsgruppe „gehoben“), 22 % aus einem Elternhaus mit zwei akademisch ausgebildeten Elternteilen (Bildungsherkunftsgruppe „hoch“). Im Vergleich zur 19. Sozialerhebung zeigen sich nur geringfügige Verschiebungen in der Zusammensetzung der Studierendenschaft nach Bildungsherkunft. Der langjährige Trend eines wachsenden Anteils an Studierenden aus einem akademischen Elternhaus, der auch mit dem Anstieg des Bildungsniveaus in der Gesamtbevölkerung zusammenhängt, stagniert seit 2006 auf hohem Niveau.
Abb. 1: Entwicklung der sozialen Zusammensetzung der Studierenden nach Bildungsherkunft 1985 – 2012 in %
Studienfinanzierung und wirtschaftliche Situation der Studierenden
Im Sommersemester 2012 hatten Studierende im Erststudium durchschnittlich 864 € im Monat zur Verfügung. Dies sind 52 € mehr als drei Jahre zuvor. Fast neun von zehn Studierenden (87 %) werden von ihren Eltern finanziell unterstützt. Die Eltern sind damit weiterhin die wichtigste Einnahmequelle für Deutschlands Studierende. Die zweitwichtigste Einnahmequelle ist der eigene Verdienst: Etwas weniger als zwei Drittel der Studierenden (63 %) sind neben dem Studium erwerbstätig, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Rund ein Drittel (32 %) der ledigen Studierenden im Erststudium, die außerhalb des Elternhauses wohnen, bezieht BAföG, 6 % finanzieren sich u. a. über einen Kredit, 4 % werden durch ein Stipendium unterstützt. Die Zusammensetzung der monatlichen Einnahmen variiert stark mit der Bildungsherkunft der Studierenden (s. Abb. 2).
Abb. 2: Zusammensetzung der monatlichen Einnahmen nach Bildungsherkunft, Anteile in %
Auf der Ausgabenseite ist der größte Posten die Miete inklusive Nebenkosten, für die Studierende durchschnittlich 34 % ihrer Einnahmen bzw. 298 € aufwenden müssen. Für Ernährung geben Studierende durchschnittlich 165 € monatlich aus. Nicht allen Studierenden bleibt nach Abzug aller Ausgaben am Ende des Monats noch finanzieller Spielraum. Bei 21 % der Studierenden reichten die Einnahmen im Sommersemester 2012 gerade aus, um die Ausgaben zu decken. Dennoch gaben 2012 mehr als die Hälfte der Befragten an, dass die Finanzierung ihres Lebensunterhalts während des Studiums sichergestellt sei.
Zeitbudget
Studierende im Erststudium, die Vollzeit studieren, wenden in der Vorlesungszeit durchschnittlich 35 Stunden pro Woche für ihr Studium auf. Etwa die Hälfte der Zeit (18 Std./Woche) fällt für den Besuch von Lehrveranstaltungen an, die andere Hälfte (17 Std./Woche) investieren die Studierenden in das Selbststudium. Im Vergleich zu 2009 ist der Zeitaufwand für das Studium um eine Stunde gesunken, er liegt jedoch im Mittel der letzten 20 Jahre.
Fast die Hälfte der Studierenden (48 %) erachtet die zeitliche Inanspruchnahme durch das Studium als hoch oder zu hoch. Im Vergleich zu 2009 ist dieser Anteil deutlich um acht Prozentpunkte gesunken. 44 % der Studierenden im Erststudium fühlen sich zeitlich optimal durch das Studium gefordert. Dies sind sechs Prozentpunkte mehr als 2009.
Die Mehrheit der Studierenden im Erststudium (61 %) geht in der Vorlesungszeit neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nach. Für das Jobben wenden diese Studierenden im Schnitt 13 Stunden in der Woche auf. Gegenüber 2009 ist sowohl der Anteil der erwerbstätigen Studierenden (2009: 66 %) als auch deren zeitlicher Umfang für die Erwerbstätigkeit gesunken (2009: 14 Stunden/Woche).
78 % der Studierenden im formellen Vollzeitstudium betreiben einen Zeitaufwand für das Studium, der den Erwartungen an diese Studienform auch tatsächlich entspricht (min. 25 Stunden/Woche). Die übrigen 22 % können de facto als Teilzeit-Studierende gelten.
Diversität der Studierenden
Rund 137.000 Studierende wiesen im Sommersemester 2012 eine gesundheitliche Beeinträchtigung auf, die sich studienerschwerend auswirkte. Dies können physische oder psychische Beeinträchtigungen sein.
Daneben gab es im Sommersemester 2012 ca. 101.000 Studierende mit Kind, davon 55 % Frauen und 45 % Männer. Studierende mit Kind sind im Durchschnitt 7,6 Jahre älter als ihre kinderlosen Kommiliton(inn)en und absolvieren ihr Studium häufiger in Teilzeit.
Fast jede(r) vierte Studierende im Erststudium (23 %) hatte im Sommersemester 2012 einen Migrationshintergrund. Studierende mit Migrationshintergrund gehören mehr als viermal so häufig wie ihre Kommiliton(inn)en ohne Migrationshintergrund der Bildungsherkunftsgruppe „niedrig“ an (21 % vs. 5 %). Der Anteil an Studierenden mit mindestens einem akademisch gebildeten Elternteil (Herkunftsgruppen „gehoben“ und „hoch“) ist bei ihnen um sieben Prozentpunkte niedriger als bei Studierenden ohne Migrationshintergrund (44 % vs. 51 %).
Die Sozialerhebung ist eine bundesweit repräsentative Befragung von Studierenden, die Auskunft über das Sozialprofil sowie die wirtschaftliche und soziale Situation der Studierenden an deutschen Hochschulen gibt. Sie wird seit 1952 durchgeführt und ist somit auch ein Spiegel deutscher Sozialgeschichte. An der 20. Sozialerhebung beteiligten sich mehr als 15.000 Studierende an deutschen Hochschulen. Weitere Informationen und Download der 20. Sozialerhebung unter www.sozialerhebung.de (tm)
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46,4 Millionen Euro für Sanierung und Modernisierung der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf
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Frauen in Europa

Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
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Foto: Ralf Voigt |
Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt Hochbegabung?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
Dr. Karin Rasmussen & Lilli Cremer-Altgeld diskutieren über die Welt der Hochbegabung.
- Lunch mit Zeus (24. Artikel)
- Ich gestehe (23. Artikel)
- Was Hochbegabte nach dem Testergebnis wissen dürfen (22. Artikel)
- Unser Selbst – Hochbegabung (all) inclusive! (21. Artikel)
- Wie ein begabter Mensch seine Freiheit findet (20. Artikel)
- Emotional kompetente Hochbegabte, bitte melden! (19. Artikel)
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