Translate

Montag, 14. Mai 2012

Rednernacht: Nur noch 1 Tag Frühbucherrabatt!




Inhalt

1.     Kölner Rednernacht: Nur noch 1 Tag Frühbucherrabatt!
2.     Programm: das Gedankentanken-Menü
3.     Neues Hörbuch: "Das Günter-Prinzip"
4.     Stefan als Krimiautor: "Isabelles Erlösung"
5.     Jetzt als E-Book erschienen: "Das Domino-Prinzip"
6.     Öffentliche Termine 2012: Stefan live
7.     Der schlaue Spruch

Nur noch 1 Tag Frühbucherrabatt!


Hochbegabungspresse


Liebe Schweinehundeprofis,

*eigentlich* mag ich diese "Nur noch X Tage gültig"-Ansagen nicht. Eigentlich ...
Verknappung als Verkaufshilfe: gut oder schlecht?
Klar: Ein Gut zu verknappen, ist eine übliche Verkaufstaktik/-technik. Im Kern geht es darum, Druck aufzubauen und so die Kaufentscheidung zu forcieren. Das allerdings widerspricht *eigentlich* meiner Haltung, Kunden nichts zu verkaufen, sondern sie lieber einfach einkaufen zu lassen – ganz ohne Druck, stattdessen mit dem Sog, der vom Produkt/Angebot selbst ausgeht. Unser Leben sollte voller Freiwilligkeit sein.
Auf der anderen Seite ist mir klar, dass wir unser Leben oft nach Prioritäten organisieren. Und ohne einen Hauch von Dringlichkeit kriegen wir unseren Hintern oft nicht einmal dann hoch, wenn wir *eigentlich* (Was für ein schönes Wort!) wissen, dass genau das ratsam wäre. Insofern kann man die Verknappungstechnik auch als ein verkäuferisches Zugeständnis an heutige Gegebenheiten verstehen: Wer nicht aktiv erinnert wird, *vergisst* leicht – und lässt sich mitunter Gutes entgehen.
Frühbucherrabatt gilt nur noch bis morgen!
Insofern sehen Sie mir bitte nach, dass ich Ihnen extra eine Mail schreibe, um daran zu erinnern, dass der Frühbucherrabatt für die 1. Kölner Rednernacht nur noch bis zum morgigen Dienstag (15. Mai) gilt! Danach kosten die Plätze regulär 99 Euro (zzgl. MwSt) statt der rabattierten 79 Euro (zzgl. MwSt).
Falls Sie also eh wissen, dass Sie kommen wollen, buchen Sie lieber JETZT GLEICH! Und falls Sie es noch nicht wissen, lassen Sie sich bitte nicht vom Rabatt manipulieren, sondern entscheiden Sie sich später frei, weil Sie Lust haben, dabei zu sein! Es könnte dann allerdings sein, dass alle Plätze weg sind ... ;-)
Denn dass viele Lust haben, dabei zu sein, sehe ich nicht nur an den nach wie vor positiven Reaktionen und Anmeldungen zur 1. Kölner Rednernacht nach meinem vorletzten Newsletter/Blogbeitrag. Auch der Kartenverkauf läuft IMMER NOCH bestens, wir werden am 30. Juni ein volles Haus und eine Bombenstimmung haben. Jawollja!
Reloaded: Häufige Fragen zur Rednernacht
Und weil mitunter nicht nur die Verknappung hilfreich ist, sondern auch die Wiederholung (es kann ja nicht jeder alles immer sofort lesen,/verarbeiten/verstehen/umsetzen), und wir IMMER NOCH täglich Fragen zur Rednernacht bekommen, möchte ich die häufigsten und wichtigsten nun hier ERNEUT aufgreifen und für alle beantworten – vielleicht fragen Sie sich ja ähnliches?
  • "Was ist das Neue an der Rednernacht?"
Das Format: Während auf üblichen Vortragsveranstaltungen WENIGE Redner LANGE sprechen, sprechen bei "Gedankentanken: Die Rednernacht" VIELE Redner KURZ und knackig! Das heißt: Die Infos werden dicht und unterhaltsam vermittelt, was Spaß machen wird. Und trotzdem (deswegen?) wird man viele Ideen und Tipps mit nach Hause nehmen. Zudem sorgen Showacts wie Comedians oder Musik für gute Laune und eine locker Atmosphäre. So wird Gedankentanken zur optimalen Verbindung aus Show und Fortbildung.
  • "Für wen ist die Veranstaltung gedacht? Geht es um Business oder Privates?"
Sie wissen ja, dass ich nicht zwischen Privat- und Berufsleben trenne. Denn: Wir leben, während wir arbeiten. Und wir arbeiten, während wir am Leben sind. Insofern geht es bei Gedankentanken ganz klar um BEIDES: um Berufliches UND Privates! Demnach sind zur Rednernacht ALLE willkommen, die gute Gedanken tanken wollen: Egal, ob Arbeiter oder Manager, Schüler oder Lehrer, Akademiker oder Praktiker, Chef oder Teammitglied, Familie oder Nachbar, Freund oder Kollege, Arbeitsloser oder Top-Verdiender – kommen Sie am 30.06. nach Köln ins Millowitsch Theater! Und nehmen Sie mit, wen auch immer Sie dabeihaben wollen!
  • "Warum geht es um so viele verschiedene Themen?"
Eben WEIL der Abend sich nicht an eine bestimmte Zielgruppe richten soll, sondern eine bunte und lockere Mischung verschiedenster Themen präsentiert: Gedächtnistraining, Management, Psychologie, Kreativität, Ernährung, Comedy, Ökologie, Verkaufstechniken, Rhetorik – es soll und wird JEDER seinen Spaß haben! Vielleicht vergleichen Sie es einfach mit einem fetten Buffet: Freuen Sie sich auf eine bunte leckere Geschmacksauswahl!
  • "Sind die Vorträge wirklich nur eine Viertelstunde lang?"
Ganz genau. Denn: In einer Viertelstunde kann man jede Menge gute Gedanken vermitteln, ohne den Zuschauer (bei der Vielzahl der Themen) zu überfordern. Außerdem sollen die Redner nicht viel sprechen, sie sollen etwas sagen. Und wer das in einer Viertelstunde nicht schafft, kriegt es auch in anderthalb Stunden nicht hin ...
  • "Warum ist die Rednernacht ausgerechnet an einem Samstagabend?"
Weil der Samstagabend DER KLASSISCHE Familien-/Unterhaltungsabend ist! Da sind wir es gewohnt, innerlich loszulassen, uns locker zu machen, uns berieseln und/oder unterhalten zu lassen. Ich wüsste daher keinen besseren Abend als den Samstag, um eine Rednernacht zu veranstalten – gerade auch weil es neben Businessthemen viel Privates mitzunehmen gibt. Anstatt also vor der Glotze zu hängen, in die Oper zu gehen, im Kino einen Film zu gucken oder sich auf einer Party die Birne wegzudröhnen, gehen Sie am 30. Juni eben ins Millowitsch Theater zur 1. Kölner Rednernacht, um Gedanken zu tanken.
  • "Sind weitere Rednernächte geplant?"
Ja! Ich will aus "Gedankentanken: Die Rednernacht" eine Veranstaltungsreihe machen, die im gesamten deutschsprachigen Raum stattfinden wird. Der nächste Termin ist bereits am 29.09., dann allerdings nicht in Köln, sondern in Süddeutschland. Näheres erfahren Sie in den nächsten Newslettern. Aber: Jede Veranstaltung wird von den Rednern und/oder Themen her einzigartig sein! Das Programm vom 30. Juni werden Sie auch nur am 30. Juni zu sehen kriegen. Und das vom 29. September nur am 29. September. Es wird sich also lohnen, jede einzelne Veranstaltung zu besuchen!
  • "Wird die Veranstaltung gefilmt und auf Video zu sehen sein?"
Ja. Wir werden "Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht" filmen und Sie werden die Möglichkeit haben, die einzelnen Beiträge online anzuschauen. Wie genau das vonstattengehen wird, erkläre ich bald. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Dennoch: Kommen Sie und seien Sie am 30. Juni live dabei! Das rockt viel mehr ... ;-)
  • "Wie genau funktioniert die Anmeldung?"
  1. Schreiben Sie uns eine Mail, in der Sie Namen und Anzahl Ihrer Anmeldungen nennen. Also etwa "Daisy Duck, 1 Karte" oder "Daisy und Dagobert Duck, 2 Karten".
  2. Schreiben Sie uns außerdem unbedingt Ihre Rechnungsadresse: "Quakstraße 5, Entenhausen".
  3. Sie erhalten dann per Mail eine Rechnung.
  4. Sobald auf unserem Konto Ihre Zahlung eingangen ist, kommen Sie auf die Teilnehmerliste.
  5. Sagen Sie dann am 30. Juni einfach am Eingang Ihren Namen, damit wir Sie reinlassen.
  6. Wer nicht bezahlt, steht nicht auf der Liste – und darf auch nicht rein.
  7. WICHTIG: Wir werden zuächst keine Mahnungen schreiben o. ä. !!! Trotzdem werden wir Plätze verkaufen, bis das Theater ausverkauft ist – bis also die entsprechende Anzahl an Zahungseingängen erreicht ist. Sollten Sie gewöhnt sein, Rechnungen liegen und sich an Zahlungen erinnern zu lassen, kann es demnach sein, dass Ihr Platz in der Zwischenzeit anderweitig vergeben wird. BEZAHLEN SIE DAHER UNBEDINGT, SOBALD SIE IHRE RECHNUNG HABEN!
  8. WICHTIG 2: Sollten wir von Ihnen nicht in Anspruch genommene Plätze, die wir für Sie aber reserviert und berechnet haben, NICHT weiterverkaufen, berechnen wir Ihnen die Plätze auf jeden Fall! Dann werden auch Mahnungen etc. kommen – selbst wenn Sie nicht zur Rednernacht kommen. KOMMEN SIE DAHER AUCH UNBEDINGT ZUR REDNERNACHT, WENN SIE SICH ANGEMELDET HABEN! Wäre doch schade ... ;-)
  9. Karten aus Pappe/Papier oder Programmflyer verschicken wir nicht. Wir organisieren die gesamte Veranstaltung bewusst weitgehend papierfrei.
  10. Wir können auch keine festen Plätze reservieren. Der Einlass beginnt eine Stunde vor der Show. Das sollte und wird ausreichen, um sich ein gutes Plätzchen zu sichern.
  • "Bis wann sollte ich buchen?"
So früh wie möglich. In den letzten zwei Wochen haben wir so viele "Karten"/Plätze verkauft, dass ich davon ausgehe, dass das Theater weit vor dem 30. Juni ausverkauft sein wird. Wenn Sie sich in den nächsten zwei Wochen anmelden (bis zum 15. Mai), profitieren Sie außerdem vom  Frühbucherrabatt: 79,- Euro statt 99,- Euro (zzgl. MwSt)
  • "Bekomme ich eine Ermäßigung?"
Möglich. Eine Ermäßigung (79,- statt 99,- Euro zzgl. MwSt) erhalten Sie, wenn Sie Schüler, Student, Azubi, schwerbehindert, Frühbucher oder Mitglied der German Speakers Association sind. Entsprechende Nachweise fügen Sie bitte Ihrer Anmeldemail bei. Auch ab einer Gruppengröße von fünf Personen pro Anmeldung erhalten Sie eine Ernäßigung.

Na? Sind Ihre Fragen damit beantwortet?
Ich hoffe. Falls nein: Bitte einfach eine Mail schreiben, ja?
Äh, falls Sie sich übrigens fragen, worüber ich hier die ganze Zeit schreibe (womöglich weil Sie den letzten Newsletter nicht gelesen haben), hier noch einmal die knallharten Fakten:

Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht

Am 30. Juni 2012 startet im berühmten Kölner Millowitsch-Theater
DAS neue Speaking-Format "Gedankentanken" bei der "1. Kölner Rednernacht"!

·        

14 Vorträge, 1 Show: alles an einem Abend
  • Work-Life-Booster kurz und knackig: Ideen im Viertelstundentakt
  • Top Themen, top Performance: Gedankentanken als Event
  • Impulse querbeet: Speaker, Experten & Comedians auf einer Bühne
Die Bühne rocken werden dieses Mal: Oliver Geisselhart, Dirk Kreuter, Susanne Finzel, Thilo Baum, Manuel Wolff, Frauke Ion, Klaus Wunderlich, Loy Wesselburg, Andreas Buhr, Vera Deckers, Stefan Frädrich, Martin Limbeck, Isabel Garcia, Michael Krebs & Moderatorin Denise Maurer.
Es geht dabei um folgende Themen: Gedächtnistraining, Ernährung, Führung/Management, Comedy, Psychologie, Vertrieb/Verkauf, Ökologie, Kreativität, Motivation, Kommunikation/Rhetorik, Musikkabarett
Infos und Anmeldung: HIER!
Das weitere Programm, Zeiten und Preise finden Sie gleich im Punkt 2.) dieses Newsletters. Einfach schon mal runterscrollen, wenn Sie ungeduldig sind. Möchten Sie hingegen ein paar wichtige Hintergrundinfos, lesen Sie unbedingt weiter.

Kommen Sie zur Rednernacht! Ja, AUCH SIE!

Also: Was fehlt noch? Sie natürlich! Deshalb: Kommen Sie am 30. Juni nach Köln zur 1. Rednernacht! Werden auch Sie ein Teil des Events! Lassen Sie uns eine geniale Gedankenparty feiern!

Und helfen Sie mit, dass unser Event ein Riesenerfolg wird:
  • Sagen Sie Ihrer Familie und Ihren Freunden Bescheid!
  • Informieren Sie Ihre Kollegen, Teammitglieder, Chefs, Ihre ganze Belegschaft!
  • Nehmen Sie einfach alle mit, die Ihnen einfallen!
  • Und beachten Sie dabei den Gruppenrabatt ... ;-)
  • Erzählen Sie von der Rednernacht, wann immer und wo immer Sie können!
  • Posten Sie den Link zum Ereignis bei Facebook, schicken Sie diesen Newsletter hier weiter, laufen Sie laut von Gedankentanken singend durch die Straßen!
Denn: Sie werden einen Abend erleben, den Sie mit anderen werden teilen wollen! Und den Sie auf keinen Fall werden verpassen wollen ... ;-)
Wann & wo?
·         30. Juni 2012, 19.00 – ca. 23.30 Uhr
·         Millowitsch-Theater, Aachener Str. 5, 50674 Köln
Wieviel?
·         99,- € zzgl. MwSt (Einzelkarte)
·         79,- € zzgl. MwSt (Ermäßigung für Schüler, Azubis, Studenten, Schwerbehinderte, Mitglieder der German Speakers Association, Gruppen ab 5 Personen und Frühbucher bis einschließlich 15. Mai 2012)
·         Journalisten/Medienvertreter: Akkreditierung hier
Buchen Sie jetzt Ihre Karte(n): gleich HIER!
Sehen wir uns bald in Köln?
Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich

Programm: Gedankentanken-Menü

Einlass ab 18.00 Uhr

Teil 1 (19.00 – 21.00 Uhr):

Gedächtnistraining, Ernährung, Führung/ Management, Comedy, Psychologie, Vertrieb/Verkauf, Ökologie


Interview mit Gastgeber Stefan Frädrich: Wie ist „Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht“ zustandegekommen? Und was ist das Ziel des neuen Speakingformats?

  • Oliver Geisselhart: „Schieb das Schaf! Wie Sie mit Wortbildern hundert und mehr Englischvokabeln pro Stunde lernen“
Der beliebte Gedächtnis-Motivator und Top-Speaker (u. a. Conga-Award-Gewinner 2008, 2009, 2010) Oliver Geisselhart verrät die wichtigsten Tricks und Kniffe seines Amazon-Nr.-1-Bestsellers „Schieb das Schaf!“: Wie lernt man 1.000 Vokabeln einfach, sicher, schnell, dauerhaft und mit Spaß?

  • Dirk Kreuter: „Geistige Brandstiftung: So verkaufen Sie über Schmerzen“
Mit Vorteilen überzeugen kann jeder. Und wenn das nicht wirkt? Dann verkaufen Sie über Schmerzen! Menschen haben unterschiedliche Handlungsmotive – Kunden kaufen aufgrund unterschiedlicher Kaufmotive: entweder aus Lust und Liebe auf der einen Seite, oder aus Angst und Schmerzvermeidung auf der anderen. Top Verkaufs-Speaker (Speaker of the Year 2011, Trainer des Jahres 2010) Dirk Kreuter zeigt, wie Sie erfolgreich an Kunden verkaufen, bei denen andere längst aufgegeben haben.

  • Susanne Finzel: „Ernährung verstehen: Was der Körper mit der Nahrung macht/Was die Nahrung mit dem Körper macht“
Gesundheit fängt in der Zelle an. Jeder Mensch ist nur so gesund, jung und vital wie jede einzelne seiner Körperzellen. Ein ganz schöner Anspruch: Bei 70 Billionen Körperzellen finden jede Sekunde 360.000 Stoffwechselprozesse statt – und die brauchen alle die passenden Nährstoffe! Nur: Welche? Die Ernährungswissenschaftlerin, Pharmakologin und Toxikologin Dr. Susanne Finzel erklärt die Prinzipien gesunder Ernährung und Nahrung: Ernähre dich aus dem, woraus du bestehst! Und: Ernähre dich so, dass du gut funktionierst!

  • Thilo Baum: „Denk mit! Wie Sie durch Perspektivenwechsel erfolgreich werden“
Klartextexperte Thilo Baum entlarvt Fachidioten und Egozentriker: Weil alle nur von sich ausgehen, leidet die Arbeitswelt unter enormen Reibungsverlusten. Ein Vortrag gegen Betriebsblindheit: Wie erkennt man Mitdenker? Wie schafft man Mitdenker? Denn: Wer erkennt, was andere wirklich denken, wollen und brauchen, wird erfolgreich.

Stand-Up-Comedian und Musikkabarettist Manuel Wolff hat mit der Betriebsblindheit seines Mobilfunkanbieters ganz eigene Erfahrungen gemacht: Wie kann man ein Lebkuchenherz geschenkt bekommen, das kein Lebkuchenherz ist? Ein saukomischer Streifzug durch seltsame Kundenbindungsaktionen und allerlei Sonderbares unseres Alltags.

  • Frauke Ion: „Eine Frage der Brille: Warum sich andere anders verhalten“
Warum verhalten sich andere eigentlich so anders? Wie erreichen wir bei anderen, was wir erreichen wollen? Und: Warum den anderen ändern, wenn er doch schon anders ist? Business- und Führungskräfte-Coach Frauke Ion erklärt die fünf Faktoren unserer ganz eigenen Realität – samt ihrer Grenzen: Wer tut, was er immer schon tut, bekommt das Ergebnis, das er immer schon bekommen hat. Nur wer seine Sichtweise verändern kann, verändert auch Verhalten und Ergebnisse.

Eigentlich weiß jeder Bescheid: Umweltschutz und Energiesparen sind wichtig. Weniger CO2 auch. Aber: Wie klappt das im Alltag? Na, ganz easy – und mit der Natur als Vorbild! GREG und Klaus zeigen, wie’s geht. GREG ist Natur- und Zukunftskreativist. Klaus ist sein Übersetzer, denn GREG spricht die Sprache der Natur – und die muss für uns manchmal in „andere Worte“ gepackt werden … Oder anderes gesagt: Aus Scheiße Gold machen? Frag die Natur – es klappt!

Bio-Pause: lecker Happen schnappen & Atmosphäre tanken

Genießen Sie Getränke und Fingerfood im Foyer des Millowitsch Theaters. Oder tanken Sie die lebendige Atmosphäre einer Sommernacht auf der belebten Aachener Straße.

Teil 2 (21.30 – 23.30 Uhr):

Kreativität, Vertrieb/Verkauf, Comedy, Motivation, Kommunikation/Rhetorik, Musikkabarett

  • Loy Wesselburg: „Loyphonix live auf der Bühne: Wie entsteht eigentlich ein Song?“
Musiker, Filmkomponist und Musikproduzent Loy Wesselburg zeigt live auf der Bühne, wie er einen Song komponiert. Seine Mittel dabei: eine Gitarre, ein wenig Elektronik und seine Stimme. Loy Wesselburgs exzellente Arbeiten sind aus zahlreichen Kino- oder TV-Produktionen bekannt sowie aus aufwendigen Hörbuchproduktionen (z.B. Frank Schätzings „Der Schwarm“, „Tod und Teufel“ oder Stefan Frädrichs „Günter“-Hörbücher).

Was die Kunden von heute wirklich von guten Verkäufern erwarten, erfahren Sie von „Umsatz-Maschine“ Andreas Buhr, einem der besten deutschsprachigen Speaker über Führung und Vertrieb (u. a. Trainer des Jahres 2009). Denn: Der Kunde 3.0 wartet nicht mehr einfach auf neue Produkte, er möchte sie mitgestalten. Und damit muss man im Vertrieb massiv umdenken. Wie das geht? Andreas Buhr verrät’s.

Die Kölner „Comedy-Psychologin“ Vera Deckers (Quatsch Comedy Club, Nightwash) lotst mit feiner Ironie und viel Gespür für die unglaublich komischen Untiefen des Lebens durch ihr Programm: eine grandiose Mischung aus höchst seltsamen Alltagsphänomenen, unglaublichen Dienstleistungsstilblüten und sehr schräger Psychologie …

  • Stefan Frädrich: „Günters kleine Welt: die Komfortzone des inneren Schweinehundes
Motivationscoach Dr. Stefan Frädrich (u. a. Trainer des Jahres 2011) stellt Günter vor, den inneren Schweinehund. Der rät oft: „Mach’s so wie immer!“ Oder: „Das schaffst du eh nicht!“ Häufig stecken dahinter festgefahrene  Routinen, die im Leben bremsen: es entsteht unsere Komfortzone beziehungsweise „Günters kleine Welt“. Obwohl Günter meist eigentlich nur zu brav, faul oder schüchtern ist … Wie man da wieder raus kommt? Stefan Frädrich verrät’s.

  • Martin Limbeck: „Nicht gekauft hat er schon: Verkaufen heißt verkaufen“
Hardselling-Experte Martin Limbeck ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Business-Speaker und Verkaufstrainer (u. a. Trainer des Jahres 2008) im deutschprachigen Raum. Seine Vorträge sind motivierend, provokativ, wirksam und sehr unterhaltsam: zum Beispiel wenn er von dem Staubsaugervertreter erzählt, der ihn kürzlich besucht hat … Wetten, dass hierbei jeder seine Dosis Verkaufs-Know-how mitnimmt?!

  • Isabel García: „Ich REDE. Kommunikationsfallen und wie man sie umgeht“
Warum reden wir so häufig aneinander vorbei? Die beliebte Kommunikationsexpertin, Diplomsprecherin und Autorin Isabel García schildert typische Ursachen und Auswirkungen von Kommunikationsfallen im Alltag und Beruf. Sie zeigt anschaulich und packend, wie sich Riffe und Klippen des Dialogs leichtfüßig umschiffen lassen. Und sie zeigt Ihnen, wie Sie überzeugend auftreten.

Zum würdigen Abschluß der 1. Kölner Rednernacht noch eine ultimativ sympathische Rampensau: Comedian und Musikkabarettist Michael Krebs liefert eine phänomenale Show mit saukomischen und dennoch tiefsinnig-intelligenten Songs wie „Wir hatten keine Chance (wir hatten nur Peter Lustig)“, „Meine Freundin sollte von Apple sein“ und „Das Mädchen von der Jungen Union“. Humor mit Hirn zum Tränenlachen.

Wann & wo?

·         30.06.2012, 19.00 – 23.30 Uhr

·         Millowitsch-Theater, Aachener Str. 5, 50674 Köln

Wieviel?

·         99,- € zzgl. MwSt (Einzelkarte)

·         79,- € zzgl. MwSt (Ermäßigung für Schüler, Azubis, Studenten, Mitglieder der German Speakers Association, Gruppen ab 5 Personen und Frühbucher bis einschließlich 15. Mai 2012)

·         Journalisten/Medienvertreter: Akkreditierung hier

Buchen Sie jetzt Ihre Karte(n): gleich HIER!

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung zur weiteren medialen Aufbereitung professionell gefilmt wird! Es kann also sein, dass auch Sie einige Male im Bild zu sehen sein werden. Mit Ihrem Erscheinen stimmen Sie dem automatisch zu.

Neues Hörbuch: "Das Günter-Prinzip"

Stolz, stolz, stolz bin ich auf mein neues Hörbuch "Das Günter-Prinzip: So motiverien Sie Ihren inneren Schweinehund", das soeben erschienen ist.
Warum ich stolz bin?
  • Weil es die 6 CDs enthaltende ungekürzte Hörbuchfassung meines Lieblings-Günter-Buches "Das Günter-Prinzip" ist.
  • Weil es der unglaubliche Loy Wesselburg geschafft hat, die genialen Cartoons von Timo Wuerz, ja die gesamte Gestaltung des Buches in ein Audio-Medium umzuwandeln und dabei der Charakter des Konzepts keinerlei Kratzer abbekommen, sondern sich nur in der Form gewandelt hat und dabei genauso rund rüberkommt wie das Buch. Keine Frage: Das Hörbuch "Das Günter-Prinzip" ist ein "echter Günter" – ganz ohne Zeichnungen.
  • Weil ich mir beim Einsprechen viiiiiiiel Mühe gegeben habe und wir im Studio wieder viel Spaß hatten. Ja, Sie lesen richtig: ICH, Stefan Frädrich, habe das Buch eingelesen. Ganze 6 CDs – DAS war wieder eine ganz neue Erfahrung! Ich verspreche aber: Es ist gut geworden! Ich bin mir sicher, dass Sie das Hörbuch einfach so genüsslich wegschnurpsen können.

Kurzkrimi: "Isabelles Erlösung"

Isabelle ist am Boden zerstört: Ihr geheimer Lover hat eine Neue. Nach ihrer Schicht in der Kneipe fährt sie nachts mit der U-Bahn nach Hause – und ringt mit ihren Erinnerungen und bösen inneren Dämonen. Wer ist Isabelle wirkich? Und was genau ist passiert?
Nein, "Isabelles Erlösung - Ein Kölner Kurzkrimi" ist KEIN Ratgeber von Stefan Frädrich, sondern eine kleine böse Kurzgeschichte (wenngleich sie ein wenig "psychiatrisch angehaucht" ist ...)! Denn neben (Selbst)managament-Themen steht Stefan vor allem auf Thriller, Krimis und Horrorstories. Ja, auch auf richtig böse, schwarze und blutige. Und zwar in allen möglichen Darreichungsformen: Bücher, Hörbücher, Comics, Filme, Games ... Natürlich MUSSTE er da auch mal als Autor tätig werden! "Isabelles Erlösung" ist eine erste Fingerübung. Weitere werden folgen.




E-Book kaufen (Die Story ist übrigens nicht nur über den Amazon-Kindle zu lesen, sondern auch per iPad, Smartphone oder auf einem ganz normalen Laptop/PC.)

Neues E-Book: "Das Domino-Prinzip"

Ein E-Book von mir ist neu erschienen: "Das Domino-Prinzip: Wie Sie aus Steinen, die Ihnen in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen"

Die Buchausgabe kam 2009 auf den Markt und war zuletzt vergriffen, was mir sehr leid tat, denn ich finde: "Das Domino-Prinzip" ist mein bestes Coaching-Buch. Nun habe ich mir die Rechte am Buch zurückgeholt und bringe es nun zu sehr erschwinglichen 3,99 Euro ausschließlich als E-Book heraus.

Worum es geht? Nun, Probleme sind dazu da, um aus dem Weg geräumt zu werden. Wie das spielerisch g elingt und man am Ende sogar als Gewinner hervorgeht, zeigt das "Domino-Prinzip". Griffige Verhaltenstipps zu den Bereichen Glück, Selbstentwicklung, Kommunikation, Familie und Freunde, Berufsleben und Gesundheit zeigen Lösungsmöglichkeiten für (fast) jede Zwangslage.



Buch kaufen

Öffentliche Termine 2012: Stefan live

Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2012 sind:
19. & 20.05 "So leben Sie glücklich!", 2-Tages-Kleingruppenseminar, Köln – SORRY, AUSGEBUCHT !!!
21.05. "Das Günter-Prinzip", Koblenz
23.06. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Business Bestseller, Innsbruck
24.06. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck
25.06. "Das Günter-Prinzip", Ludwigshafen
30.06. Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht, Köln
05.07. "Das Günter-Prinzip", Hameln
10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online
12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück
14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln
28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online
11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online
29.09. "Gedankentanken" - Teil 2
17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)
18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck
01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz
02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien
Infos und Anmeldung
Die vierstündige Doku "Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben" mit Stefan Frädrich als Coach können Sie jederzeit in der Online-Videothek von VOX anschauen (für der erschwinglichen Betrag von 1,29 €): Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben
Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!
Zum TV-Programm von Sixx
Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:
www.maxdome.de

Der schlaue Spruch

Lebe, als würdest du morgen sterben.
Lerne, als würdest du ewig leben.

Mahatma Gandhi

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastricher Str. 17
D-50672 Köln
E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015