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Dienstag, 24. Januar 2012

Motivationsbrief: Ihr fettester Verkaufserfolg dank SALESMASTERs online!



Hochbegabungspresse

Liebe Schweinehundefreunde,

mein Freund und Kollege Dirk Kreuter hatte in seinem letzten Newsletter eine Story, die ich unbedingt mit Ihnen teilen will. Dirk wiederum hat die Geschichte von Jung von Matt, einer der besten Werbeagenturen Deutschlands, die beispielsweise auch die Werbung für Mercedes, Sixt oder Bild machen.

"Ich war wie du!"

Die Werber hatten die Idee Bettler zu unterstützen: Sie wollten die Texte der handgeschriebenen Bettel-Kartons verbessern. Überlegung dabei: Wenn Konzerne für ihre Dienstleistung viele Tausende Euro investieren, wird der Text aus der Feder eines Profis sicher auch die Umsätze der Bettler steigern.

Jung von Matt kontaktierte das Berliner Obdachlosenmagazin „Stütze“ und vereinbarte (was gar nicht so einfach war!) einen Präsentationstermin. Die Reaktionen der Berliner Bettler kamen den Werbern bekannt vor:

• "Nee, ick hab meenen Look jefunden."

• "Ich will nichts an meinem Auftreten verändern. Das könnte meine Stammkunden verprellen."

• "Ich finde die Sprüche lustig, aber bei den Leuten wird das sicher nicht ankommen."

• "Ich will mich nicht direkt entscheiden. Ich muss erst mal mit ein paar Kumpels reden."

Na, kommen Ihnen diese Aussagen bekannt vor? Klassische Vor- und Einwände, wie sie in vielen Verkaufsgesprächen oder -präsentationen kommen. Egal, ob die Werber um einen Millionenetat pitchen oder ob es um gratis Bettelschilder geht: Bedenkenträgerei, Angst vor Humor, Angst vor Veränderung und der Glaube an die eigene "Marktforschung". Wer verkauft (oder diskutiert, Mitarbeiter- oder Familiengespräche führt), erlebt solche "Standardsituationen".

Also: Seien Sie auf Ihre "Standardsituationen" in der Vor- und Einwandbehandlung gut vorbereitet! Rhetorische Schlagfertigkeit ist nicht angeboren, sondern antrainiert!

Bei den Bettlern konnten doch noch einige überzeugt werden, die dann Schilder nutzten mit Aufschriften wie:


• "Bin kein Alkoholiker. Nehme aber Trinkgeld"


• "Jeder Wurf ein Euro"


• "Habe auf Telekom-Aktien gesetzt"


• "Spenden Sie mich hier weg"


• und "Ich war wie du."


Das Ergebnis: Die Bettler, die mit den neuen Sprüchen in ihrem Markt aktiv waren, konnten Umsatzsteigerungen von 25 bis 30 Prozent verbuchen, wie die Leute von "Stütze" bestätigten.


Schön, wenn der Mut, etwas Neues auszuprobieren, so unmittelbar belohnt wird. Und? Was werden Sie in Ihrer Neukundenakquise zum Jahresbeginn "Neues" ausprobieren?

2012 – Ihr neues Rekordjahr? Aufgepasst: So geht's!

Apropos Jahresbeginn: Wahnsinn, das neue Jahr ist schon wieder in vollem Gange! Mein Sohn Juri lernt jeden Tag neue Dinge und ich versuche natürlich, so viel wie möglich daran teilzuhaben und davon mitzunehmen. Auch in meinem neuen Büro ist inzwischen richtig Leben eingekehrt und ich plane viele spannende Projekte! Eine erste echt „fette“ Idee möchte ich Ihnen heute (wie im letzten Newsletter angekündigt) gleich vorstellen: Eine Möglichkeit, 2012 zu Ihrem persönl ichen Rekordjahr zu machen!

Wie und warum? Nun, es läuft seit langem ja richtig gut bei mir. Auch innerhalb der letzten 14 Tage durfte ich wieder kreuz und quer durch unser schönes Land und das schöne Österreich reisen. Ich habe Seminare und Vorträge gehalten, tolle Leute und Orte kennengelernt, durfte inspirieren und motivieren – ja, ich liebe meinen Job! Und die positive Resonanz, die ich seit nun bereits neun Jahren durch Ihre Rückmeldungen so oft erhalte, macht mich sehr glücklich! Natürlich ist das auch ein Ansporn, immer wieder neu darüber nachzudenken, wie ich Sie und Ihren Erfolg noch nachhaltiger unterstützen kann. Hierbei denke ich nun insbesondere an Menschen, die im täglichen Kontakt mit Kunden stehen und wirtschaftliche Ergebnisse erzielen müssen.

Mein Ziel war und ist es natürlich, Sie nach einem Vortrag oder Seminar nicht alleine zu lassen, sondern Ihnen ein e Möglichkeit zur kontinuierlichen Weiterentlicklung anzubieten, bei der Sie in kurzer Zeit laufend gute Impulse, Techniken, Strategien an die Hand bekommen, die Sie durch Regelmäßigkeit tief verinnerlichen und damit ganz automatisch erfolgreich umsetzen.

Doch: Ist so etwas wirklich auf höchstem Niveau umsetzbar? Und wenn ja, wie?

Die Lösung: Ihre neue SALESMASTERs-online-Plattform!

Hier das Ergebnis: In Kooperation mit großartigen Kollegen (darunter auch Dirk Kreuter, s. o.) schufen wir eine völlig neue Online-Plattform, die Sie in Ihrem Verkaufserfolg boosten kann wie kaum eine anderes Vertriebscoaching vorher: die SALESMASTERs online!

Ab sofort unterstütz en Sie neben mir diese weiteren sieben Vertriebsexperten regelmäßig in Ihrem Erfolg: Andreas Buhr, Dirk Kreuter, Martin Limbeck, Hans-Uwe Köhler, Steffen Ritter, Karsten Brocke und Cemal Osmanovic - via SALESMASTERs online!

Vielleicht denkt jetzt der eine oder andere: "Moment! Gab es die SALESMASTERs online nicht schon letztes Jahr?" Stimmt, es gab die SALESMASTERs online zwar bereits – aber noch nicht in dieser umfassenden Form und auf diesem Profi-Niveau. Denn ab sofort funktioniert SALESMASTERs online so:

• Wir veranstalten 14-tägige Treffen – live per interaktivem Webinar! Haben Sie schon einmal an einem Webinar teilgenommen? Wenn Sie es erleben, werden Sie fasziniert sein. Die Technik ist heute so weit, dass ein Online-Seminar einem Live-Seminar bzw. Workshop schon sehr nahe kommt. Sie sehen den Trainer live und groß im Bild. Sie hören ihn und können ihm jederzeit live Ihre Fragen per Mikrofon an Ihrem Rechner oder per Chat zum Thema stellen. Innerhalb des Konzepts SALESMASTERs online erleben Sie alle 14 Tage ein 90 Minuten High-Intensive-Webinar (Hier übrigens ein kleiner Beispielschnipsel aus einem Webinar-Mitschnitt von letztem Jahr: http://smile2.de/product/77)! Abwechselnd von einem der oben genannten Kollegen oder natürlich von mir selbst.


• Hinzu kommt ein jährliches persönliches Zusammenkommen beim SALESMASTERs Forum! Ihre Eintrittskarte für das jährliche SALESMASTERs Forum ist also im Konzept enthalten. Mitte 2011 hat die Veranstaltung in Köln stattgefunden und 1.250 hochkarätige Teilnehmer erlebten vor ausverkauftem Haus einen innovativen und motivierenden Tag mit vielen Impulsen und konkreten Vertriebsstrategien und -techniken. Diese Eintrittskarte alleine kostet regulär bereits 299,– € zzgl. Mwst.


• Was bietet Ihnen die Anmeldung darüber hinaus? Sie erhalten ein riesiges persönliches Bildungsarchiv – von Anfang an! Ab der ersten Minute nach Ihrer Buchung haben Sie sofortigen Zugang zu bereits jetzt über 20 Webinar-Aufzeichnungen von hochkarätigen Vertriebstrainern. Damit haben Sie auf einen Schlag sofort ein komplettes persönliches Bildungsarchiv. By the way: So verpassen Sie auch nichts, wenn Sie zu einem der Termine live einmal keine Zeit haben ... Und bevor ich es vergesse: Zwei klassische Hörbücher eines der beteiligten Experten sind pro Jahr im Konzept zusätzlich ebenfalls enthalten.


• Die Plattform wächst und wächst – und Sie wachsen mit! Weil jeden Monat zwei Webinare live stattfinden und sich diese direkt nach dem Live-Termin in Ihr Archiv einfügen, wächst Ihre persönliche Kompetenzbibliothek in jedem Jahr um weitere 24 Themen an!


• 100-prozentige Geld-zurück-Garantie! Meine Kollegen und ich stehen hinter unserer Leistung. Auch wenn wir es uns kaum vorstellen können: Sollten Sie mit der Qualität der Wirkung von SALESMASTERs online nicht zufrieden sein, haben Sie innerhalb des ersten Monats eine vollständige Geld-zurück-Garantie.


Informationen zum Konzept finden Sie HIER.
Ein Anmeldefax laden Sie HIER.
Zur Online Buchung geht es HIER.

Ach, zweifeln Sie womöglich? Dann denken wir einfach mal streng wirtschaftlich:

Stellen Sie sich vor, Sie nutzen das Angebot. Sie lassen sich also tatsächlich alle 14 Tage von meinen Kollegen und mir immer wieder neue praktische Tipps für Ihre täglichen Aufgaben geben. Sie haben damit regelmäßigen Live-Kontakt über die Webinare und können Fragen an die Experten zu genau den Themen stellen, die bei Ihnen gerade anstehen. Na, was würde das wohl bringen?

F all 1: Sie sind Vertriebler oder haben auf andere Weise jeden Tag Kundenkontakt. Na, können Sie sich dann vorstellen, dass Sie mit dieser Unterstützung einen Mehr-Deckungsbeitrag von über 97,– € je Monat erzielen? Aber hallo!

Fall 2: Sie sind Unternehmer und suchen nach Ideen, wie Sie ausgesuchte Mitarbeiter wirkungsvoll unterstützen können: Na, können Sie sich vorstellen, dass eine Investition von 97,– € pro Monat gleich mehrfach zurückkommt? Dass SALESMASTERs online eine echte Initialzündung für eine ganz außerordentliche Entwicklung (von Ihnen oder Ihren Mitarbeitern) sein kann? Aber logisch!

Also: Dann ist es wohl Zeit, zu handeln! Wann ist die Zeit dafür geeigneter als zu Beginn eines neuen Jahres?< br />

Aktion: Ihr Sonderangebot bis zum 2. Februar!

Außerdem gibt es natürlich ein besonderes „Stefan-Frädrich-Angebot“: Mit smile2, dem technischen Abwickler des neuen Konzepts, und den dortigen Kollegen konnte ich eine Sonderaktion vereinbaren:

Buchen Sie SALESMASTERs online bis Donnerstag, 2. Februar 2012, 24 Uhr und Sie erhalten 14 Monate Leistung für 12 Monate Investition! Sie können die SALESMASTERs online also zwei ganze Monate lang für umme nutzen ... (Das gilt für Sie und/oder natürlich auch für jeden Kollegen aus Ihrem Unternehmen.)

Seien Sie dabei im exklusiven Kreis von Spitzenverkäufern!

Nochmal:

Informationen zum Konzept finden Sie HIER.
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Mögen Sie 2012 Ihre fettesten Verkaufserfolge ever feiern!


Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich



2. Jetzt aufhören: Seminar "Nichtraucher in 5 Stunden" am 12.02. in Köln


Erfahren Sie, auf welchen Mechanismen das Rauchen wirklich beruht und wie Sie sich dauerhaft und ohne Verlust aus der Nikotinfalle befreien! Und holen Sie sich die Motivation, um den Entschluss ebenso zu fassen wie unzählige Ex-Raucher vor Ihnen!


Wie das gehen soll? Nun, zunächst einmal, wie es nicht geht:


Kein Druck – kein Zwang – kein erhobener Zeigefinger – kein schlechtes Gewissen – keine Besserwisserei – keine Verbote – keine Abschreckung – keine militanten Nichtrauchersprüche !!! Garantiert.


Erleichtert? Sehr gut. Aber wie geht es dann? Wie gesagt, ganz einfach:


Sie erfahren in fünf Stunden …


• wie Nikotin funktioniert und welche Rolle die Psychologie dabei spielt,


• wie das Gefühl „Ich will rauchen“ entsteht und wie Sie es dauerhaft abstellen,


• mit welcher Einstellung und welchem Know-how Sie sich ohne Verlustgefühl und ohne zuzunehmen vom Rauchen befreien können


• und mit welcher inneren Einstellung Sie dann für immer Nichtraucher bleiben können.


Endlich wieder: Dies ist seit Jahren das erste Nichtraucherseminar von Dr. Stefan Frädrich in Köln – seien Sie dabei!


• 13.00 – 18.00 Uhr, Genter Str. 8, 50672 Köln


• Preis 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen



3. Jetzt durchstarten: Seminar "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund" am 04.03. in Köln


Kennen Sie Günter? Günter ist Ihr innerer Schweinehund. Er lebt in Ihrem Kopf und bewahrt Sie vor allem was neu, mutig oder anstrengend klingt. „Mach es so wie immer!“, „Unmöglich – gerade in heutigen Zeiten!“ und „Fang lieber erst morgen an!“ Klar, dass Sie Günter so oft behindert.


Besser also, Günter bekommt ein paar Tipps, wie er Sie in Zukunft unterstützt:


• Wie motivieren Sie sich und andere optimal?


• Wie erleben Sie auch in schwierigen Zeiten tagtäglich Glück?


• Wie entfesseln Sie Ihre inneren Kräfte?


• Wie unterstützt Sie dabei Ihr eigenes Gehirn?


• Und wie schaffen Sie, was Sie sich vorgenommen haben?


Sobald Günter die Mechanismen echter Motivation versteht, feuert er Sie an: „Neues macht Spaß!“, „Wer, wenn nicht du?“ und „Los geht’s – jetzt gleich!“ Machen Sie eine spannende Reise durch wichtige Erkenntnisse aus Motivationspsychologie, Coaching und Neurowissenschaft! Garantiert humorvoll dargeboten – samt innerem Schweinehund.


Das Günter-Prinzip – Impulse für mehr Motivation, Veränderung, Energie und Erfolg!


Das „Günter-Prinzip“-Seminar ist das Tagesseminar zum Buch und Vortrag – mit Dr. Stefan Frädrich! Es ist DAS SEMINAR für jede(n), die/der motivierter und glücklicher leben und arbeiten will.


• 11.00 bis ca. 18.00 Uhr, Genter Str. 8, 50672 Köln


• 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen



 4. Jetzt schlauer essen: Seminar "Die einfachste Diät der Welt: das Plus-Minus-Prinzip" am 08.04. in Köln

Keine Lust auf Kalorienzählen oder komplizierte Ernährungstheorien? Möchten Sie essen, was Sie wollen - und Ihr Gewicht trotzdem im Griff haben? Dann ist es Zeit für "Die einfachste Diät der Welt"!


Abnehmen leicht gemacht – mit der einfachsten Diät der Welt: Dickmacher bekommen ein „Plus“, Schlankmacher ein „Minus“. Und jeder Schlankmacher auf dem Teller bringt auch ein Minus auf der Waage – ist doch klar. So können Sie Plus- und Minus-Lebensmittel erkennen und schlemmen: Alles ist erlaubt – auf die Bilanz kommt es an. Kalorienbomben werden entlarvt, aber nicht verbannt. Kalorienkiller werden wirksam eingesetzt und „Sünden“ entschärft.


Also: Einfach Plus und Minus zusammenzählen und spielend leicht abnehmen! Keine Verbote, kein Kalorienzählen, kein Verzicht! Genießen Sie sich schlank! Gönnen Sie sich, was Sie verdienen! Essen Sie nicht weniger, sondern schlauer!


Wenn Sie die Welt durch die Plus-Minus-Brille betrachten, purzeln die Pfunde. Also: Nichts wie ran an den Speck!


Erfahren Sie


• wie Sie mit Köpfchen essen


• wie Sie Ihre Lebensgewichtskurve steuern


• was alles ein Plus auf der Waage macht und was ein Minus


• wie Sie Plus und Minus so zusammensetzen, dass Sie essen dürfen, was Sie wollen – und trotzdem Ihr Gewicht steuern


• welche Unmengen an Nahrungsmittel Sie schlank (oder dick) machen


• wie Sie schlank (oder dick) frühstücken, mittagessen und abendessen


• wie Sie sich schlank (oder dick) denken


• und wie Sie Bewegung dabei unterstützt!


PREVIEW: Hier ein einstündiges Kurzseminar "Die einfachste Diät der Welt" auf Youtube, das Sie gerne weiter verbreiten dürfen: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=m8IjMMIPFAI


• 11.00 bis ca. 18.00 Uhr, Genter Str. 8, 50672 Köln


• Preis: 250,- € zzgl. MwSt


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5. Jetzt besser ankommen: Seminar "Die perfekte Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!" am 14.07. in Köln


Selbst-PR ist die einfachste Art, Kunden zu gewinnen. Hauptvorteil: Ihr Kunde will Sie/Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung „einkaufen“ – Sie sind für Ihren Kunden attraktiv, ohne sich aktiv „verkaufen“ zu müssen. Voraussetzung allerdings: Sie kennen die wesentlichen Kniffe erfolgreicher Selbst-PR und wenden Sie für sich passend an.


Erfahren Sie sofort umsetzbare Praxistipps, um Kunden wie ein Magnet anzuziehen!


• Wie Sie Ihre Marke aufbauen und sich positionieren


• Wie Sie sich schlau vernetzen und gut gefunden werden


• Wie Sie Ihr Themen klug publizieren und es in die Massenmedien schaffen


Zielgruppe: Selbstständige, weitgehend selbstständig arbeitende Angestellte, Geschäftsführer und Führungskräfte kleiner und mittelgroßer Betriebe und Vertriebsorganisationen jeglicher Größe


• Ab 11.00 Uhr bis vermutlich viel später mit Open End, Genter Str. 8, 50672 Köln


• Preis: 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen



6. Öffentliche Termine 2012: Stefan live


Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2012 sind:


27.01. Stefan Frädrich live bei NRW.TV, 14.00 Uhr, http://www.nrw.tv/


12.02. "Nichtraucher in 5 Stunden", Köln


04.03. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Köln


17.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


18.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


31.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


01.04. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


08.04. "Die einfachste Diät der Welt", Seminar, Köln


21.04. "Das Günter-Prinzip" beim "Tag der Gelassenheit", Ulm


21.05. "Das Günter-Prinzip", Koblenz


23.06. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Business Bestseller, Innsbruck


25.06. "Das Günter-Prinzip", Ludwigshafen


05.07. "Das Günter-Prinzip", Hameln


10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück


14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln


28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


Infos und Anmeldung


Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!


Zum TV-Programm von Sixx


Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen: http://www.maxdome.de/



7. Der schlaue Spruch


Wenn Kunden die Zukunft vor Ihnen erreichen,
sitzen Sie in den hintersten Reihen.

Faith Popcorn


Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: http://www.stefan-fraedrich.de/

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015