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Freitag, 9. März 2012

Spaß und Freude an Zahlen - Osterworkshop 10.-15. April 2012 für Kinder und Jugendliche in Münster mit dem achtfachen Kopfrechnen-Weltmeister Dr. Dr. Gert Mittring


Osterworkshop 10.-15. April 2012
für Kinder und Jugendliche 


Hochbegabungspresse Viele Kinder und Jugendliche haben grossen Spass am Kopfrechnen. Wenn auch du Freude am Rechnen hast, wenn dir knifflige Aufgaben Spaß machen und wenn dich mathematische Probleme reizen, dann dürfte dies das Richtige für dich sein!

Da kannst du nicht nur zeigen, was in dir steckt, da kannst du dich mit anderen treffen, die ebenso gerne rechnen wie du.

Wir veranstalten Workshops und Meisterschaften rund um das Kopfrechnen. Zur Seite steht uns dabei immer Gert Mittring, ein mehrfacher Weltmeister im Kopfrechen und Autor mehrerer Bücher zum Thema Rechnen. Er gibt Tipps und zeigt Wege, wie man weltmeisterlich im Kopf rechnen kann.

Schulnoten spielen keine Rolle!

Mit Schule hat das nichts zu tun, nur mit Spaß und Freude an Zahlen und Mathematik.

Wir freuen uns, wenn wir dich als Teilnehmer/Teilnehmerin begrüßen dürfen und sehen dich dann bei unseren Rechen-Events!

Dr. Dr. Gert Mittring und Martina Blank

Weitere Infos unter

Pressekontakt:

Europäischer Innovationspreis für Speexx auf der CeBIT





Seal of e-Excellence 2012 für innovative Produkte, Services sowie Marketingstrategie

Hochbegabungspresse München, 7. März 2012 – digital publishing (dp) hat auf der CeBIT in Hannover den European Seal of e-Excellence 2012 erhalten. Mit dem Award zeichnet das European Forum of e-Excellence (EMF) Unternehmen der digitalen Wirtschaft für herausragende Produktentwicklungen und Dienstleistungen sowie innovative Marketingstrategien aus. Bereits zum dritten Mal in Folge hat dp die international renommierte Auszeichnung erhalten, über deren Vergabe eine Jury aus Mitgliedern der führenden Multimedia-Verbände Europas und Indiens entscheidet. Bewertet werden unter anderem die Integration von multimedialen Anwendungen und die Nachhaltigkeit der Produkte.

„Der Seal of e-Excellence zeichnet jedes Jahr die Innovationsführer ihrer Branche aus. Wir sind besonders stolz darauf, diesen Award gerade jetzt zum dritten Mal in Folge zu bekommen, wo wir unser Online-Portal Speexx erfolgreich auf den Markt gebracht haben. Der Gewinn unterstreicht besonders unseren Kunden gegenüber, dass wir konsequent weiter vorangehen auf unserem Weg als ein führender Anbieter von Sprachtraining im Internet, sowohl hinsichtlich Technologien als auch in puncto Service“, sagt Armin Hopp, Gründer und Vorstand von dp.

Mit Speexx hat dp kürzlich eine Plattform lanciert, mit der Kunden ihren Mitarbeitern neben innovativer Sprachlernsoftware auch Coaching, Telefontraining, sowie Präsenztraining vor Ort anbieten können. Außerdem integriert Speexx mobiles Vokabeltraining für Smartphones und Tablets, Videoübungen mit Inhalten der New York Times sowie Aussprachetraining mit Karaoke.

Der European Seal of e-Excellence Award wurde auf der CeBIT 2012 in Hannover zum zehnten Mal verliehen. Die Auszeichnung ging in diesem Jahr an Preisträger der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) aus 18 verschiedenen Ländern.

Über den European Seal of e-Excellence Award

Der European Seal of e-Excellence Award wird seit 2003 jährlich auf der CeBIT in Hannover vom European Forum of e-Excellence (EMF) verliehen. Mit dem Preis werden Unternehmen der digitalen Wirtschaft geehrt, die sich durch herausragende Produktentwicklungen und Dienstleistungen sowie innovative Marketingstrategien auszeichnen. Mehr Informationen online unter http://www.seal-of-excellence.org/.

Über dp
Speexx

Speexx ist eine Marke des Sprachspezialisten digital publishing (dp). Mit Speexx bietet dp Blended Learning-Sprachentraining in nationalen und multinationalen Unternehmen sowie in Hochschulen und Bildungsinstituten. Das Sprachlernsystem umfasst webbasierte Lernprogramme, Coaching, leistungsfähige Verwaltungssysteme und Unterricht im virtuellen Klassenraum. dp ist mit über 7 Millionen Lernern und 1.200 Coaches in mehr als 80 Ländern vertreten und eines der weltweit führenden Unternehmen für Lösungen rund um das Thema Sprachen lernen im Internet. Das preisgekrönte Sprachkurssystem Speexx ist eine leistungsfähige Plattform für technologiegestützten Sprachenunterricht und wird von über 1.000 internationalen Unternehmen erfolgreich eingesetzt. Weitere Informationen unter http://www.speexx.com/.

Ansprechpartner für Presse & Medien

Michael C. Schmitt
Leiter Unternehmenskommunikation

Tel.: +49 89 74 74 82 46
Fax: +49 89 74 79 23 08

AXA Private Equity Foundation unterzeichnet einen Sponsorenvertrag über 100.000 Pfund mit Cass Business School in London



Studenten profitieren von einem neuen Stipendium in Höhe von 25.000 Pfund für den Master in Unternehmensfinanzierung

Hochbegabungspresse London, 7. März 2012 - AXA Private Equity hat einen Sponsorenvertrag über 100.000 Pfund mit dem M&A Research Centre der zur City University London gehörenden Cass Business School unterzeichnet.

AXA Private Equity, eines der führenden Private-Equity Unternehmen, ist über die 2010 gegründete AXA Private Equity Foundation der neueste renommierte Sponsor des M&A Research Centre. Die Einrichtung forscht im M&A-Bereich (Merger and Acquisition/Unternehmensfusionen und -käufe).

Im Rahmen der Vereinbarung ermöglicht die AXA Private Equity Foundation Studenten ein zweimonatiges, bezahltes Sommerpraktikum in Verbindung mit einem voll bezahlten Stipendium in Höhe von aktuell rund 22.500 Pfund für den neuen Master-Abschluss der Cass Business School in Unternehmensfinanzierung.

AXA Private Equity Foundation ist ein Stiftungsfonds, der unternehmerische Initiativen in den Bereichen Ausbildung, Kultur und Soziales fördert. Das Ziel ist, die Ausbildung junger Menschen zu fördern.

Dominique Senequier, CEO bei AXA Private Equity, sagt: „Wir waren immer der Ansicht, dass Unternehmen wie AXA Private Equity eine wichtige Rolle bei der Förderung von Wissen, Aufstiegsmöglichkeiten und Chancengleichheit übernehmen müssen. Daher haben wir in den vergangenen Jahren kontinuierlich unsere internationalen Sponsorenprogramme aufgebaut.

Wir freuen uns, mit einem akademischen Partner von der Qualität und der Reputation der Cass Business School zusammenarbeiten zu können. Es war unser unbedingter Wunsch, in Großbritannien eine renommierte wirtschaftswissenschaftliche Universität mit internationaler Ausrichtung als Partner zu finden. Besonders stolz sind wird darauf, einen Beitrag zu einem neuen Stipendium für den ersten Master-Abschluss der Universität in Unternehmensfinanzierung leisten zu können. Außerdem freuen wir uns, die Erkenntnisse und erstklassigen Daten des M&A Research Centre zur Untersuchung verschiedener Themen und Trends der Branche nutzen zu können.“

Richard Gillingwater, Dekan der Cass Business School, sagt: „Wir sind froh, AXA Private Equity als wichtiges Sponsorunternehmen begrüßen zu dürfen. Die Zusammenarbeit mit einem führenden Unternehmen des Private Equity-Marktes bringt für das M&A Research Centre wichtige neue Ideen und Erfahrungen.

Das M&A Research Centre ist eine großartige Möglichkeit für unsere Unternehmenspartner, Zugang zu hochwertigen Forschungsergebnissen, talentierten Mitarbeitern und internationalen Netzwerken zu erhalten. Durch die Kombination der Expertise unserer Sponsoren und der Mitarbeiter der Cass Business School möchten wir wertvolle Erkenntnisse für Fachleute der M&A-Branche ermöglichen.“

Professor Scott Moeller, Leiter des M&A Research Centre, äußert sich zur Bekanntgabe des neuen Stipendiums: „Das von einem der renommiertesten Unternehmen der internationalen Finanzbranche gesponserte Stipendium ist eine einmalige Gelegenheit für Studenten, eine Karriere in der Finanzwelt zu beginnen. Diese Partnerschaft ermöglicht nicht nur einen voll bezahlten Studienplatz für unseren neuen Master in Unternehmensfinanzierung, sondern auch neue Berufserfahrungen und Karrieremöglichkeiten. Wir sind AXA Private Equity für die großzügige Unterstützung dankbar.“

Das Masterstudium in Unternehmensfinanzierung beginnt im September 2012. Es dauert ein Jahr und basiert auf dem renommierten Master in Finanzwissenschaften der Cass Business School. Kernmodule des Studiums sind M&A, Private Equity und Risikomanagement.

Bewerbungen werden nach den Ergebnissen eines Aufsatzwettbewerbs und eines Gesprächs bewertet. Teilnehmen können alle Studenten des Studiengangs. Weitere Einzelheiten zum Bewerbungsmodus werden im Laufe des März bekannt gegeben.

Das 2008 gegründete M&A Research Centre ist das erste seiner Art an einer großen wirtschafts-wissenschaftlichen Universität. Es forscht zu relevanten M&A-Themen – angefangen bei der Identifizierung potenzieller Übernahmeziele über den Abschluss einer Übernahme bis hin zur Finanzierung und Integration.

Zu den vom M&A Research Centre veröffentlichten Forschungsergebnissen gehört der jährlich publizierte M&A Maturity Index, der die M&A-Reife von 175 Ländern beurteilt. Darüber hinaus untersuchte das Research Centre für die britische Regierung den wirtschaftlichen Einfluss von M&A auf die Wirtschaft Großbritanniens.

Die weiteren Sponsoren des Research Centre sind Credit Suisse sowie Ernst & Young.

CASS BUSINESS SCHOOL

Cass Business School, Teil der City University London, bietet innovative zukunftsgerichtete Ausbildung, Beratung und Forschung im Bereich Wirtschaft und Finanzen. Sie befindet sich inmitten eines der weltweit führenden Finanzzentren und ist die Wirtschaftsuniversität der City of London.

Unsere MBAs sowie die spezialisierten Master- und Bachelor-Abschlüsse sind weltweit wegen ihrer hohen Qualität anerkannt; an der Universität promovieren jährlich fast 100 Studenten.

Cass hat das größte Angebot spezialisierter Master-Programme in Europa sowie die größten Fakultäten für Finanz- und Versicherungswissenschaft der Region. Die Universität gehört in Großbritannien zu den Top 10 für Forschung in den Bereichen Unternehmen, Management und Finanzen; 90 % der Forschungsergebnisse sind international relevant.

Hier erhalten Studenten, Akademiker, Branchenfachleute, Unternehmensleiter und politische Entscheidungsträger die Möglichkeit, Denkanstöße zu geben bzw. zu bekommen und sich untereinander auszutauschen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.cass.city.ac.uk/

M&A RESEARCH CENTRE (MARC)

MARC ist das Mergers and Acquisitions Research Centre der Cass Business School, City University London, und das erste Forschungszentrum einer großen wirtschaftswissenschaftlichen Universität, das sich auf Forschung in der Branche Unternehmensfusionen und -aufkäufe konzentriert.

MARC vereinigt das Knowhow wichtiger M&A-Marktteilnehmer mit der akademischen Spitzenklasse von Cass; auf diese Weise entstehen neue Einblicke in die Welt der Unternehmensübernahmen.

Unternehmen, Gesetzgeber, Dienstleister, Börsen und Universitäten nutzen MARC zum raschen Zugang zu Forschungsergebnissen und praktischen Ideen. Von der Identifizierung potenzieller Übernahmeziele bis zu Übernahmeabschlüssen, von der Finanzierung bis zur Integration, von den interessantesten neuen Märkten bis zu den Vorstandsetagen der größten Konzerne: MARC untersucht das breite Spektrum von Fusionen, Aufkäufen und Unternehmensumstrukturierungen.

Das Centre hatte bis dato Credit Suisse und Ernst & Young als Senior-Sponsoren sowie Mergermarket and das ICAEW als Forschungspartner; nun kommt AXA Private Equity als weiterer Sponsor hinzu.

AXA Private Equity

AXA Private Equity ist eine diversifiziert aufgestellte Kapitalbeteiligungsgesellschaft und verwaltet aktuell in Europa, Amerika und Asien 28 Milliarden US-Dollar an Anlagegeldern. Die Gesellschaft bietet Investoren eine breite Auswahl an performancestarken Fonds für jedes Marktsegment: Direct Funds – Infrastruktur-Finanzierungen; Buyout Mid Cap und Small Cap, Venture Capital, Co-Investment und Fund of Funds - Primary, Early Secondary, Secondary und Mezzanine.

Von ihren Büros in Paris, Frankfurt, London, New York, Singapur, Mailand, Zürich und Wien aus begleitet AXA Private Equity die Beteiligungsunternehmen bei der Umsetzung einer konsequenten Wachstumsstrategie und bieten ihnen Zugang zu einem weltweiten Netzwerk. Die Investoren von AXA Private Equity vertrauen auf ein nachvollziehbares und zuverlässiges Reporting hinsichtlich Performancedaten und Portfoliounternehmen.

AXA Private Equity, Global Investments the European way

AXA Private Equity, Global Investments the European way.



Noir sur Blanc






International University of Monaco: Master in International Sport Business Management



Hochbegabungspresse Februar 2012. Der Sportsektor hat sich seit 1990 zu einer Multi-Milliarden-Dollar-Industrie entwickelt. Dieses Wachstum ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, wie z.B. das stärkere Streben der Menschen nach einem gesunden Lebensstil, das Entstehen einer Kultur, die auf Bewunderung der modernen Helden des Sports basiert und die zunehmende Bedeutung der Vermarktung und der TV-Rechte von Sportveranstaltungen. Neben enormer Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, erzeugen nationale und internationale Veranstaltungen, wie z.B. die Olympischen Spiele und Weltmeisterschaften viele Millionen Dollar an Einnahmen pro Jahr. Die Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt zu sein im Sport, wenngleich es auch zahlreiche Risiken gibt, wie Doping, Glücksspiel usw.

Die Arbeit eines Sport-Managers umfasst vielfältige Aufgabenbereiche:

• Corporate Finance, da die Vereine oder Verbände sich zunehmend an Börsengeschäften und an immer anspruchsvolleren finanziellen Transaktionen beteiligen.

• Sport-Tourismus, vor allem wichtig bei Sportveranstaltungen und für die Koordination von Fans bei großen nationalen Meisterschaften. Dieser Aspekt erfordert ein tiefes Verständnis der sozialen und demografischen Veränderungen.

• Kommunikative Fähigkeiten in Marketing, Sponsoring, Merchandising, TV-Recht-Management, Öffentlichkeitsarbeit usw. sind wesentlich für unternehmerisches Wachstum. Der FC Barcelona hat beispielsweise im Dezember 2010 einen Vertrag für 5 ½ Jahre über 165 Millionen Euro mit der Regierung von Katar unterzeichnet - der bis dato lukrativste Sponsorenvertrag in der Geschichte des Fußballs.

• Verwaltung von Rechten an geistigem Eigentum und am Bild, internationale Steuerfragen und die vertraglichen Rechte der Athleten.

• Strategische Planung und Beschaffungsaktivitäten für die Organisation von Sport-Events weltweit (z.B. die Ausrichtung von Sportveranstaltungen in Südafrika).

Darüber hinaus muss ein Sport-Manager stets über die jüngsten Entwicklungen in der Sportindustrie informiert sein und in regem Austausch mit verschiedenen Spezialisten (Rechtsanwälten, PR, IT usw.) stehen. Er sollte in der Lage sein, unvorhersehbare Ereignisse, wie z.B. Gewalt und Rassismus sowie Skandale um Prominente managen zu können.

Aufbauend auf ihrem bewährten Ausbildungsmodel hat die International University of Monaco in diesem Kontext ein neues Sport Management-Programm konzipiert, das den neuesten Tendenzen der Sportindustrie Rechnung trägt. Der Master in International Sport Business Management wurde entwickelt, um seine Teilnehmer mit den technischen Fähigkeiten und den für eine Führungsposition in der Branche notwendigen Kompetenzen auszustatten.

Weitere Informationen zum Master in International Sport Business Management finden Sie hier.

Moïse Louisy-Louis, ist Professor für Finanz- und Rechnungswesen sowie Programm-Koordinator für Sports Management an der International University of Monaco (INSEEC Group).

Pressekontakt Dirk Hermanns


Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-Mail: dhermanns@noirsurblanc.com  

International University of Monaco

Die International University of Monaco (IUM) bildet erfolgreiche und reflektierte Manager und Unternehmer aus. IUM ist die einzige Universität an der französischen Riviera, die Wirtschaftswissenschaften in ausschließlich englischer Sprache unterrichtet. Unter den Studenten und dem Lehrkörper sind 60 Nationen vertreten und machen sie damit zur wichtigsten Institution für höhere Bildung im Fürstentum von Monaco. Im April 2010 wurde IUM Teil der INSEEC-Gruppe. Weitere Informationen finden Sie unter www.monaco.edu

Dienstag, 6. März 2012

Die Rednerin: Geben Sie sich eine zweite Chance







Die Zukunft hat viele Namen:

Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare,

für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte,

für die Tapferen ist sie die Chance.

Victor Marie Hugo, (1802 - 1885)


Kontakt

Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg/Köln

Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900
Fax + 49 (0) 2272 4097 901

http://rednerin.blogspot.com/
https://twitter.com/#!/DieRednerin
Hochbegabungsrednerin@t-online.de

Montag, 5. März 2012

Schule: Wohlfühlfaktor Fehlanzeige

• Bildungseinrichtungen nicht sonderlich beliebt bei Jugendlichen


• Im Vergleich zu Familie und Freunden fühlen sich Kinder in der Schule am wenigsten wohl


• Leistungsdruck fördert Ängste


• Bessere Ausstattung und mehr Lehrer helfen dabei, das Wohlbefinden zu steigern


Hochbegabungspresse Berlin, 23. Februar 2012 – Kinder fühlen sich in der Schule längst nicht so wohl wie in anderen Lebensumfeldern. Dieses Ergebnis liefert das aktuelle LBS-Kinderbarometer Deutschland. Das schulische Wohlbefinden liegt beim Durchschnitt der 10.348 befragten Kinder zwar zwischen „eher gut“ und „gut“ und damit im positiven Bereich. Im Vergleich zur Familie und zum Umgang mit Freunden weist es aber den höchsten Anteil derer auf, die sich nicht oder weniger wohlfühlen.

„Immerhin 16 Prozent der Kinder verbinden mit der Schule überwiegend negative Erfahrungen“, kommentiert Dr. Christian Schröder, Pressesprecher der LBS, die Ergebnisse. Zudem nimmt das Wohlbefinden in der Schule mit zunehmendem Alter ab. Innerhalb der Familie liegt der entsprechende Wert bei sieben Prozent, unter Freunden fühlen sich sogar nur vier Prozent unwohl.

Die Gründe hierfür können vielfältig sein: „Der Leistungsdruck steigt schon in der Schule immer weiter an, so dass viele Kinder diese nicht mehr als unbeschwerten Ort des Wohlfühlens und Lernens sehen“, erläutert Schröder. Dazu kommen vielfältige Konflikte der Kinder untereinander. Schule dürfe keine reine Bildungseinrichtung sein, sondern ein Ort, an dem Kinder gerne Zeit verbringen und der die Freude am Lernen fördert. Stärkere Betreuung bei schulischen Problemen, moderne Ausstattung und Rückzugsorte innerhalb der Gebäude sind einige der Möglichkeiten, dies zu erreichen.

Das Ergebnis zeigt auch, dass sich mit 87 Prozent die meisten der Befragten ‚gut’ oder ‚sehr gut’ bei Freunden fühlen. In der Familie sind es 71 Prozent, in der Schule aber nur 47 Prozent der Kinder.

Weitere Bilder, die Pressemitteilung im Word-Format und die Grafiken in hoher Auflösung können Sie hier herunterladen:

Bildunterschrift: Starker Leistungsdruck kennzeichnet schon in jungen Jahren den Schulalltag.

Bildunterschrift Grafik: Mit zunehmendem Alter sinkt das Wohlbefinden in der Schule. Insgesamt hat es sich gegenüber dem Kinderbarometer 2009 aber nicht deutlich verschlechtert.

Über das LBS-Kinderbarometer

Gefördert von der LBS Initiative Junge Familie und durchgeführt vom PROKIDS Institut Herten liefert das LBS-Kinderbarometer seit 1997 Ergebnisse zum Wohlbefinden der Kinder in Nordrhein-Westfalen. 2007 wurde es erstmals auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet und liegt in dieser Form 2011 im dritten Durchgang vor. Schirmherrin dieses dritten Durchgangs ist die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder. Das LBS-Kinderbarometer folgt Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention und berücksichtigt gezielt den Kinderwillen, um diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die an gewöhnlichen Partizipationsmöglichkeiten nicht teilnehmen können. Damit liegt der Fokus der Untersuchung auf dem aktuellen Wohlbefinden der Kinder und nicht auf dem zukünftigen Wohlbefinden als Erwachsene. Befragt werden rund 10.000 Kinder zwischen 9 und 14 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Verteilung zwischen den Bundesländern sowie zwischen Jungen und Mädchen folgt den demografischen Statistiken des Bundes.

Pressekontakt

LBS
Dr. Christian Schröder
Himmelreichallee 40
48130 Münster

Tel.: 0251 412-5125 od. 0171 7611093
Fax: 0251 412-5222

Über 1.200 Zuschauer feuerten die Schüler beim Berliner Vorentscheid der Deutsch-Türkischen Kulturolympiade an



- 10 Gewinner freuen sich auf das Deutschlandfinale

Hochbegabungspresse Berlin, 29. Februar 2012 - Voller Vorfreude und Aufregung traten am Samstag, den 25. Februar 80 Schüler bei der zweiten Deutsch-Türkischen Kulturolympiade gegeneinander an. Ihr Ziel für diesen Abend war, sich in zehn Wettbewerbs-Disziplinen gegen die Konkurrenz durchzusetzen, um am 17. und 18. März im Deutschlandfinale in Paderborn gegen die Gewinner der anderen Bundesländer antreten zu können. Die Preisverleihung dafür wird am 29. April im Fernsehen live übertragen. Wer sich hier die ersten Plätze sichert, reist im Juni zum Weltfinale in die Türkei. Dabei handelt es sich um ein großes Medienereignis an dem Schüler aus 130 Ländern der Erde teilnehmen werden.

Mehr als 1.200 Zuschauer kamen in die Technische Universität Berlin, um die Kandidaten mit ihrem Applaus anzufeuern. Bei dem bilingualen Sprachwettbewerb stand das „Miteinander“ im Vordergrund; es ging um die Völkerverständigung und das Bewahren von Traditionen. Der Hamburger Musiker Mario Rispo und seine Band unterstützen die Schüler sowohl mit ihren klassischen als auch mit modernen türkischen Liedern aus dem aktuellen Programm „Istanbul - Lieder der Sehnsucht“.

Als die achtköpfige deutsch-türkische Jury am Ende der Veranstaltung die Gewinner bekannt gab, flossen Freudentränen. In den folgenden Kategorien haben gewonnen:

Gesang auf Türkisch (muttersprachlich türkische Kinder): Ceren Yilmaz
Gesang auf Türkisch (muttersprachlich nicht türkische Kinder): Emily Leberecht
Gedicht auf Türkisch (muttersprachlich türkische Kinder): Feyzanur Akgül
Gedicht auf Türkisch (muttersprachlich nicht türkische Kinder): Burak Ramadani
Gesang auf Deutsch (muttersprachlich türkische Kinder): Asena Karatekin
Gedicht auf Deutsch (muttersprachlich türkische Kinder): Ahmet Karatepe
Türkischer Volkstanz: Seymenler (Raum Ankara)
Deutscher Volkstanz: Holsteiner Dreitor
Themenpräsentation auf Türkisch: Sebastian Lübcke
Freie Rede auf Türkisch: Julia Wegner

Die Organisatoren, das TÜDESB Bildungsinstitut Berlin-Brandenburg e.V., das Forum für interkulturellen Dialog e.V. und die Studenteninitiative InBeSt der Technischen Universität Berlin, waren überaus zufrieden mit der Veranstaltung. Irfan Kumru, Vorstandsvorsitzender von TÜDESB e.V., sagt: „Die Kulturolympiade soll Brücken zwischen den Kulturen schlagen. Es geht hierbei nicht um einen Wettbewerb der Kulturen, sondern die Kinder sollen über die Sprache vielmehr einen Zugang zu der jeweiligen Kultur bekommen, sie besser kennenlernen und so vorhandene Vorurteile abbauen. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Gästen, die zu der tollen Atmosphäre beigetragen haben und freuen uns schon heute, auf den Vorentscheid im nächsten Jahr!“

Pressekontakt:

Maren Fliegner
Tel: 030-23456675

Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com kooperiert mit dem Studienkreis



• Nachhilfe-Anbieter Studienkreis ergänzt Angebot mit Lernvideos von sofatutor


• Kooperation bietet perfekte Nachhilfe-Pakete für das Online-Lernen


Hochbegabungspresse Berlin, 28. Februar 2012 - Deutschlands größte Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor (www.sofatutor.com) kooperiert mit dem renommierten Nachhilfe-Anbieter Studienkreis. Das neue TÜV-geprüfte Angebot des Studienkreises, in dem speziell geschulte eTutoren via digitaler Whiteboards und einem Sprach-Chat Online-Nachhilfe geben (http://www.online-nachhilfe.de/), wird damit durch die mehr als 6.000 Lernvideos und Online-Übungen von sofatutor.com ergänzt. Die Nutzer erhalten auf diese Weise sowohl eine 1zu1-Online-Nachhilfe mit den qualifizierten Lehrkräften des Studienkreises, als auch die perfekte Nachhilfe-Ergänzung zum Weiterlernen und Üben mit sofatutor.

Dr. Mark Sebastian Pütz, Leiter Produkttechnik und Digitale Medien beim Studienkreis, sieht klare Vorteile in der Zusammenarbeit mit sofatutor: "Unser Angebot basiert auf dem Einzelunterricht mit erfahrenen Nachhilfe-Lehrern des Studienkreises, die wir zu Spezialisten für den Online-Unterricht ausgebildet haben. Außerdem setzen wir auf das bewährte Studienkreis-Lernkonzept, das speziell für die Online-Nachhilfe angepasst wurde. Mit den zahlreichen Lernvideos und Übungen von sofatutor haben wir nun die perfekte Ergänzung für unser Angebot gefunden, denn unsere Schüler können den Online-Unterricht damit optimal vor- und nachbereiten."

Auch Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH, begrüßt die Zusammenarbeit mit dem Studienkreis: "Mit einem Partner wie dem Studienkreis zusammenarbeiten zu dürfen, ist ein kleiner "Ritterschlag" für uns - wir freuen uns, dass das der Franz Cornelsen Bildungsgruppe zugehörende Unternehmen die Qualität unserer Arbeit wertschätzt", so Bayer.

sofatutor.com bietet seit 2009 Online-Nachhilfe für zuhause und ist mit mehr als 6.000 Lernvideos die größte Online-Nachhilfe-Plattform Deutschlands. Ein täglicher Live-Chat sowie Testfragen nach jedem Video bilden das Erfolgsprinzip von sofatutor.com, das bereits mehr als 30.000 Nutzer überzeugt hat.

Über sofatutor: sofatutor.com ist Deutschlands größte Plattform für Online-Nachhilfe und bietet für Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe über 6.000 Lernvideos in 18 Fächern sowie den wichtigsten Uni-Fachbereichen an. Erfahrende Lehrer erklären hier einfach und verständlich komplexe Sachverhalte in durchschnittlich 10 Minuten. Am Ende jedes Videos gibt es abschließende Testfragen zur Kontrolle. Die Nutzer können zudem im täglichen Mathe-Live-Chat Fragen stellen. Das Portal kooperiert außerdem mit dem Schulbuchverlag Klett und gewann 2011 den Bildungsmedienpreis digita. Als 'Ausgewählter Ort 2011' ist sofatutor.com zudem ein Preisträger der Initiative "365 Orte im Land der Ideen". Weitere Informationen unter http://www.sofatutor.com/.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1975

sofatutor ist ein Angebot der
sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Social Media Manager: Ein Verteiler für alle Social Networks

Hochbegabungspresse Grevenbroich, 15. Februar 2012 Statusmeldungen, Unternehmens- und Produktinformationen in möglichst vielen Social Networks zu veröffentlichen, ist aufwändig und zeitintensiv. Der neue Social Media Manager von PR-Gateway vereinfacht die Verbreitung von Inhalten und die Steuerung von Social Media-Kampagnen über die wichtigsten Social Networks.

Alle Netzwerke per Mausklick erreichen

Social Media ist ein immer wichtigerer Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Die Anzahl der Social Networks ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Dies macht auch eine Unternehmenspräsenz in verschiedenen Netzwerken erforderlich. Allerdings ist die manuelle Pflege der einzelnen Unternehmensprofile in mehreren Social Networks aufwändig und zeitintensiv. Der neue Social Media Manager von PR-Gateway ermöglicht eine parallele Verbreitung von Unternehmensbeiträgen auf Facebook und Co. Per Mausklick werden die Beiträge auf allen Profilen gleichzeitig aktualisiert und erreichen so mehr Fans und Follower in kürzerer Zeit.

Alle Meldungen über den Social Media Manager veröffentlichen Die einfache Bedienung des Social Media Managers ermöglicht die schnelle Verbreitung von Unternehmens- und Produktinformationen. Über den Social Media Manager lassen sich sowohl kurze Statusmeldungen als auch ausführlichere Beiträge und Kampagnen parallel auf verschiedenen Netzwerk-Profilen veröffentlichen. Der Social Media Manager postet die Statusmeldungen direkt auf die Pinnwand bei Facebook und LinkedIn oder als Tweet bei Twitter. Ausführlichere Beiträge erscheinen in voller Länge in den Notizen oder auf einer speziellen Kampagnenseite. Zusätzlich erscheinen die Beiträge als Auszug auf der Pinnwand oder im Stream. Auch multimediale Inhalte, wie Bilder und Videos lassen sich über den Social Media Manager veröffentlichen.

Gezielte Verbreitung zielgruppenrelevanter Informationen Der Social Media Manager ist ein Online-Dienst. Dieser lässt sich ohne Software-Installation von jedem Gerät, von jedem Ort sowie zu jeder Zeit bedienen. Die Zugangsdaten der einzelnen Netzwerk-Profile werden nur einmal in der Portalverwaltung hinterlegt und stehen dann für jede neue Meldung direkt zur Verfügung. Die Social Network Profile, die mit den Meldungen beliefert werden sollen, können für jede Veröffentlichung individuell ausgewählt und zusammengestellt werden. Dies ermöglicht eine gezielte Steuerung von Meldungen und Kampagnen für spezielle Zielgruppen.

Mehr Fans und Follower durch Aktualität

Die regelmäßige Veröffentlichung über den Social Media Manager hält die Unternehmensprofile in den Social Networks per Mausklick aktuell. Da der Social Media Manager mehrere soziale Netzwerke direkt beliefert, lassen sich Meldungen schneller und weitreichender verbreiten. "Die Kommunikation in Echtzeit wird zu einem immer wichtigeren Kriterium der Unternehmenskommunikation im Social Web. Die schnelle Verbreitung von Informationen und die schnelle Reaktion auf Fragen, Kritik und Krisen werden zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor im Social Media Dialog. Mit dem Social Media Manager unterstützen wir unsere Kunden dabei, schnell und direkt über verschiedene Netzwerke hinweg mit Fans und Followern zu kommunizieren.", so Melanie Tamblé, Online-Marketing-Spezialistin und Geschäftsführerin der ADENION GmbH, Betreiber von PR-Gateway.

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung zum Social Media Manager:
http://social-media.pr-gateway.de/

Das Video-Tutorial zeigt die einfache und schnelle Verbreitung von Unternehmensbeiträgen mit dem Social Media Manager:
http://social-media.pr-gateway.de/demo

Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung:
http://www.pr-gateway.de/presse

Pressekontakt für Rückfragen:
Michael Schirrmacher
ADENION GmbH
Merkatorstr. 2
41515 Grevenbroich
E-Mail: presseinfo@pr-gateway.de

Web: http://www.pr-gateway.de/
Blog: http://pr.pr-gateway.de/
Twitter: http://twitter.com/PRGateway
Facebook: http://www.facebook.com/PRGateway
YouTube: http://www.youtube.com/user/PRGateway
Flickr: http://www.flickr.com/PRGateway

Über PR-Gateway:

PR-Gateway ist ein Projekt der Adenion GmbH. PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ist ein Online-Dienst, mit dem Unternehmensnews und Social Media News zentral verwaltet und per Klick parallel an zahlreiche kostenlose Presseportale, Newsdienste und Social Media übermittelt werden. Die Mehrfacherfassung auf den einzelnen Portalen entfällt. Somit unterstützt PR-Gateway Unternehmen und Agenturen dabei, in kürzerer Zeit mehr Reichweite für Ihre PR-Mitteilungen im Internet zu erzielen. Viele namhafte Unternehmen und Agenturen nutzen bereits PR-Gateway erfolgreich für ihre Online-PR und ihr Social Media Marketing, darunter HUK-Coburg, komm.passion und Hill+Knowlton.

Dienstag, 28. Februar 2012

Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com unterstützt das Lernförder-Programm "Studenten machen Schule"



• Lehramtsstudierende produzieren mit sofatutor Lehrvideos für Lern- und Präsentationstechniken


• sofatutor stellt "Studenten machen Schule" Lernvideos für den Unterricht zur Verfügung


Hochbegabungspresse Berlin, 15. Februar 2012 - Auch richtiges Lernen muss gelernt sein. Wichtige Kernkompetenzen wie Präsentieren, Literaturrecherche oder strukturiertes Arbeiten gehören im Schulalltag dazu, werden dort aber kaum trainiert. Um diese Lücke zu schließen, bieten nun Lehramtsstudierende als Bildungsmentoren des Programms "Studenten machen Schule" Workshops für interessierte Schulen an, in denen solche Fähigkeiten gezielt mit den Schülern besprochen und geübt werden. Unterstützung erhalten die Lehramtsstudierenden durch die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com). Diese stellt den Bildungsmentoren die eigenen professionell ausgestatteten Studios zur Verfügung, in denen sie unter fachlicher Betreuung, Videos speziell über Lerntechniken, richtiges Präsentieren und Quellenverwendung erstellen können. Des Weiteren unterstützt sofatutor das Programm mit kostenlosen Zugängen zu den über 6.000 Lernvideos der Plattform, die die Mentoren für ihren Unterricht nutzen können.

Mit dem Programm "Studenten machen Schule" können angehende Lehrer wie auch Schulen voneinander profitieren: Die Lehramtsstudenten erhalten hier die Gelegenheit, ihre Ausbildung durch viel Praxis im Unterrichten zu vertiefen, wohingegen die Schulen ihren Schülern mit den ausgesuchten Workshops die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten im Präsentieren, Recherchieren und methodischem Arbeiten zu trainieren und zu verbessern. Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, sieht klare Vorteile in diesem Programm: "Die frühzeitige Förderung dieser Schlüsselkompetenzen zahlt sich für den gesamten Bildungsweg bis hin zur Universität aus. Darüber hinaus profitieren die Schüler hier insbesondere im Hinblick auf die 5. Prüfungskomponente des Abiturs. Wir haben den Mentoren von "Studenten machen Schule" daher neben kostenlosen Zugängen zu unseren Lernvideos die Möglichkeit gegeben, bei uns speziell Lehrvideos zu produzieren, die auf die Präsentationsprüfung oder das erfolgreiche Verfassen einer schriftlichen Arbeit vorbereiten", so Bayer. Interessierte können sich mit ausgesuchten Videos noch bis zum 21.02.2012 einen Eindruck von den entstandenden Lernvideos machen:

1. Gedächtnistraining
2. Lesetechniken
3. Lerntypen


Über sofatutor: sofatutor.com ist Deutschlands größte Plattform für Online-Nachhilfe und bietet für Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe über 6.000 Lernvideos in 18 Fächern sowie den wichtigsten Uni-Fachbereichen an. Erfahrende Lehrer erklären hier einfach und verständlich komplexe Sachverhalte in durchschnittlich 10 Minuten. Am Ende jedes Videos gibt es abschließende Testfragen zur Kontrolle. Die Nutzer können zudem im täglichen Mathe-Live-Chat Fragen stellen. Das Portal kooperiert außerdem mit dem Schulbuchverlag Klett und gewann 2011 den Bildungsmedienpreis digita. Als 'Ausgewählter Ort 2011' ist sofatutor.com zudem ein Preisträger der Initiative "365 Orte im Land der Ideen". Weitere Informationen unter http://www.sofatutor.com/

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.81304502
sofatutor@mashup-communications.de

sofatutor ist ein Angebot der

sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015