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Mittwoch, 18. April 2012

Presseportal-Report 2012: Presseportale im Vergleich

Hochbegabungspresse Grevenbroich, 12.04.2012 - Im Internet gibt es eine Vielzahl von Presseportalen, über die Unternehmen ihre Pressemitteilungen veröffentlichen können. Viele der Presseportale sind kostenlos, während einige ihre Leistungen gegen Gebühr anbieten. Der Presseportal-Report 2012 des Web-Dienstes PR-Gateway stellt die wichtigsten Presseportale in einer Vergleichsstudie vor. Der Report vergleicht die aktuellen Daten zur Reichweite, zum Leistungsangebot, zum PageRank und zum Alexa Rank der einzelnen Portale in einer tabellarischen Übersicht

Die Bedeutung von Presseportalen für die Unternehmenskommunikation Während der Einfluss der klassischen Medien sinkt, erfreut sich das Internet zunehmender Beliebtheit. Das Web 2.0 hat die Mechanismen der Medien grundlegend verändert. Informationen, Nachrichten und Unterhaltungsinhalte werden nicht mehr nur von den klassischen Medienhäusern produziert und publiziert. Im Internet hat jeder die Möglichkeit, Inhalte zu erstellen und zu veröffentlichen (User Generated Content). Dies eröffnet auch Unternehmen neue Möglichkeiten für die PR-Arbeit. Denn Unternehmen können Inhalte selbst veröffentlichen und somit die Steuerung ihrer Informationen übernehmen. Presseportale bringen die Pressemitteilungen in die Suchmaschinen, da die Presseportale aufgrund der Aktualität und Qualität ihrer Inhalte gut gelistet und indiziert werden. So erreicht die Online-Pressemitteilung nicht nur die klassischen Medienkontakte, sondern auch potentielle Kunden direkt. Zudem speichern Presseportale die Pressemeldungen in ihren Archiven. So sind die Pressemeldungen auch dauerhaft in den Suchmaschinen auffindbar. Presseportale sind daher wichtige Instrumente einer modernen Unternehmenskommunikation.

Die Vergleichskriterien der Pressemitteilungen im Presseportal-Report Die Presseportale unterscheiden sich in ihrer Reichweite und Leistung. Bei der Bewertung der Portale ist vor allem die Anzahl der Besucher und das Ranking in den Suchmaschinen von Bedeutung. Eine hohe Anzahl an Besuchern sorgt dafür, dass viele Leser die Pressemitteilung direkt auf dem Portal sehen. Page Impressions und Unique Visits geben Auskunft über die Nutzung und die Anzahl der Besucher einer Website. Page Impressions zeigen, wie oft eine Seite des Portals aufgerufen wird. Unique Visits verdeutlichen, wie viele einzelne Besucher die Website innerhalb eines bestimmten Zeitraums aufsuchen. Anhaltspunkte für das Ranking eines Portals geben verschiedene Indizes wie der Google PageRank oder der Alexa Rank. Der PageRank von Google ist eine Skala für die Bewertung von Webseiten im Google Index, während der Alexa Rank die Qualität einer Seite beurteilt, indem er die Besucherströme (Traffic) der Websites ermittelt. Interessant für den Vergleich der Portale ist auch die Möglichkeit, Bilder hochzuladen und Videos einzufügen. Für eine noch bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ist es ebenso relevant zu vergleichen, welche Presseportale HTML-Links im Text zulassen.

Welche Vorteile bieten Presseportale?

Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet ist eine wichtige Ergänzung zum klassischen Presseverteiler. Die Online-Pressemeldung erreicht sowohl Medienkontakte als auch Kunden und Interessenten direkt. Da die Portale kontinuierlich mit aktuellen Inhalten beliefert werden, sind sie in den Suchmaschinen gut gelistet und haben daher gute Chancen gefunden zu werden. Es lohnt sich, eine Pressemitteilung auf vielen verschiedenen Presseportalen zu veröffentlichen. Die parallele Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf vielen verschiedenen Presseportalen erzeugt zehn Mal mehr Resonanz, als wenn die Unternehmensnachrichten lediglich auf einem Portal eingestellt werden. Auch kleinere Portale tragen so zu einer besseren Sichtbarkeit der Mitteilung bei. „Jede Veröffentlichung einer Pressemitteilung im Internet hilft dabei, die Reichweite zu erhöhen. Die vielen kostenlosen Portale bieten vor allem auch Unternehmen mit kleinem Marketing und PR-Budget gute Möglichkeiten, eine hohe Reichweite im Internet zu erzielen,“ so Melanie Tamblé, Online-Marketing-Spezialistin und Geschäftsführerin der ADENION GmbH (PR-Gateway.de).

Den Presseportal-Report 2012 können Sie unter folgendem Link aufrufen:


Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung:



Pressekontakt für Rückfragen:

Michael Schirrmacher
ADENION GmbH
Merkatorstr. 2
41515 Grevenbroich

Tel. 0 21 81 – 75 69 140
Fax 0 21 81 – 75 69 199


Über PR-Gateway:

PR-Gateway ist ein Projekt der Adenion GmbH. PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ist ein Presseverteiler-Dienst, mit dem Pressemitteilungen und Unternehmensnews zentral verwaltet und per Klick parallel an zahlreiche kostenlose Presseportale, Newsdienste und Social Media übermittelt werden. Die Mehrfacherfassung auf den einzelnen Presseportalen entfällt. Somit unterstützt PR-Gateway Unternehmen und PR-Agenturen dabei, in kürzerer Zeit mehr Reichweite für Ihre PR-Mitteilungen im Internet zu erzielen. Viele namhafte Unternehmen und Public Relations Agenturen nutzen bereits PR-Gateway erfolgreich für ihre Online-PR, darunter HUK-Coburg, komm.passion und Hill+Knowlton.

Mehr Informationen zur Online-PR:

Kostenlose Whitepapers und Praxisleitfäden:
http://www.pr-gateway.de/white-papers





Mittwoch, 11. April 2012

Lieben Sie E = mc²?




Und Einstein?

Hochbegabungspresse Das Café E = mc² lädt Sie ein zu News und Hintergrundinformationen. Die Themen: E=mc², Einstein, Cafés und Kaffeehäuser sowie Onlinemedien aus aller Welt: Australien und Oceanien, Asien, Amerika, Afrika. Sogar News aus Europa erreichen Sie mit einem Klick: Aus Russland, United Kingdom of Great-Britain and Northern Ireland, Italien, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Luxemburg, Österreich und der Schweiz.


Der Klick zum Café E = mc².


Tag und Nacht geöffnet.

Kontakt:

Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg/Köln

Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900
Fax + 49 (0) 2272 4097 901

Cafe_E@t-online.de
http://cafe-mc2.blogspot.de/  

Buenos Dias Argentina – 16 Mathe-Talente wollen ins deutsche Olympia-Team

Hochbegabungspresse Das Trainingslager läuft: 16 Schülerinnen und Schüler versuchen in den kommenden Wochen, einen Platz im deutschen Team für die 53. Internationale Mathematik-Olympiade (IMO) zu ergattern. Die sechs besten Mathe-Asse werden Deutschland vom 4. bis 16. Juli in Mar del Plata (Argentinien) vertreten. Die IMO ist der wichtigste internationale Schülerwettbewerb mit mehr als 100 Teilnehmerländern. National haben die 16 Kandidaten schon ihre Klasse bewiesen. Sie sind Preisträger des Bundeswettbewerbs Mathematik oder der Mathematik-Olympiaden in Deutschland. Bis Mai stehen nun vier Trainings- und Auswahlseminare auf dem Terminkalender, bevor das deutsche IMO-Aufgebot bekanntgegeben wird.

Die Nachwuchs-Mathematiker werden dabei von erfahrenen Kollegen fit gemacht für den internationalen Wettkampf. Höhepunkt des „Trainingslagers“ ist das letzte Auswahlseminar im Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach (MFO). Das Institut im Schwarzwald zählt unter Mathematikern weltweit zu den Top-Adressen.

Nach Deutschland, Kasachstan und den Niederlanden findet die Internationale Mathematik-Olympiade vom 4. bis 16. Juli 2012 in Argentinien statt. Im vergangenen Jahr hatte das deutsche Team mit einer Goldmedaille sowie drei Silber- und zwei Bronzemedaillen Platz 11 in der Medaillenwertung erreicht. Die drei erfolgreichsten Nationen 2011 waren China, USA und Singapur.

Um die sechs Plätze im deutschen IMO-Team bewerben sich Franz Besold (Dresden, Sachsen), Dominik Duda (Wiesbaden, Hessen), Florian Ebert (Heppenheim, Hessen), Josef Gladitz (Jena, Thüringen), Kevin Höllring (Nürnberg, Bayern), Evgueni Kivman (Bremerhaven, Bremen), Kristina Klein (Hamburg), Susanne Lucas (Radeberg, Sachsen), Lucas Mann (Berlin), Lars Munser (Magedeburg, Sachsen-Anhalt), Paul Pfeiffer (Mönchengladbach, NRW), Simon Puchert (Jena, Thüringen), Bernhard Reinke (Bonn, NRW), David Schmidt (Xanten, NRW), Bach-Huy Tran (Aachen, NRW) und Xianghui Zhong (Bremen).

Träger des Auswahlwettbewerbs zur Internationalen Mathe-Olympiade ist Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Bildung & Begabung ist eine Initiative des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft und wird maßgeblich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.


Pressekontakt Bildung & Begabung:


Moritz Kralemann, Tel. (0228) 9 59 15-60
Andreas Block, Tel. (02 28) 9 59 15-61
presse@bildung-und-begabung.de

Greening RSM – Die grüne Hochschulinitiative der Rotterdam School of Management



Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ist auch an Business Schools ein großes Thema

Hochbegabungspresse April 2012. Greening RSM ist ein Netzwerk aus Studenten und Mitarbeitern der Rotterdam School of Management (RSM), das sich zum Ziel gesetzt hat, die Schule zu der weltweit umweltfreundlichsten Business School zu machen. Um diese Vision Realität werden zu lassen, sensibilisiert die 2010 gegründete Initiative Studenten, Lehrkörper und sonstige Mitarbeiter der RSM für das Thema Nachhaltigkeit und regt dazu an, sich sowohl im Berufs- als auch im Privatleben in höchstem Maße umweltbewusst zu verhalten.


Joey Johannsen (Foto), Projektmanagerin des Netzwerkes, fasst dessen Mission zusammen: „Die Greening RSM Initiative soll die Community der Rotterdam School of Management inspirieren und ermutigen, umweltfreundlicher zu handeln. Wir tun unser Bestes, um den ‚ökologischen Fußabdruck‘ des Instituts deutlich zu reduzieren.“ 
Greening RSM wird von drei Säulen getragen: Die Steering Group (ein Entscheidungsgremium) ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung der Initiative. Das Greening Team sucht nach neuen, effektiven „grünen“ Ideen für das Netzwerk und die Working Groups kümmern sich um die konkrete Umsetzung der einzelnen Ziele in den Bereichen Lehre & Forschung, Kommunikation und Gebäudeausstattung.

Die Initiative hat bereits zahlreiche Erfolge vorzuweisen, z. B. ist es dem Engagement von Greening RSM zu verdanken, dass alle Mitarbeiter ihre Computer außerhalb der Arbeitszeiten abschalten, womit die Hochschule 2011 insgesamt 6.500 Kilowatt Stromverbrauch einsparen konnte. Überdies wird seit zwei Jahren die Aufforderung der Initiative befolgt, das Aluminium der rund 120.000 jährlich verbrauchten Kaffeekapseln zu recyceln. Künftig soll zudem der Papierverbrauch der RSM um 10 Prozent gesenkt, und nur noch recyceltes Papier für Drucker und Kopierer verwendet werden.

Um sich mit seinen Mitgliedern, dem Rest der Hochschulgemeinschaft und allen Interessierten ständig über Umweltthemen austauschen zu können, nutzt das Netzwerk verschiedene Kommunikationswege des Web 2.0: So besitzt Greening RSM eine eigene Webseite, Twitter- und Google+-Accounts sowie eine Facebook-Fanpage. Außerdem werden im Intranet der Universität regelmäßig „grüne“ Tipps für Studenten und Mitarbeiter veröffentlicht.

Dass die RSM nicht nur nachhaltig haushaltet, sondern sich ihr Fokus auf einen bewussten Umgang mit Ressourcen auch in ihrem Studienprogramm widerspiegelt, drückt sich in Angeboten wie dem Water EMBA, einer MBA-Spezialisierung auf die Wasserwirtschaft, aus, die seit dem Wintersemester 2010/2011 angeboten wird. Weitere Informationen zum Water EMBA finden Sie hier


Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc


Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-mail: dhermanns@noirsurblanc.com  


Die Rotterdam School of Management, Erasmus Universität wurde wiederholt zu einer der zehn besten Business-Schulen Europas gewählt. Sie ist beheimatet in der Hafenstadt Rotterdam, die für ihre niederländischen Tugenden Offenheit, Flexibilität und Toleranz bekannt ist und Unternehmen aus der ganzen Welt angezogen hat. Der Schwerpunkt liegt auf wegweisender Forschung im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung sowie auf der Ausbildung von Führungskräften globaler Unternehmen. Die RSM bietet eine breite Auswahl von Bachelor-, Master-, Doktoranden-, MBA- und Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte an. www.rsm.nl 

Kostenloser Social Media Leitfaden

Social Media in der Unternehmenskommunikation

Hochbegabungspresse Grevenbroich, 04. April 2012: Die dialogische Struktur der Social Media hat die Kommunikationskultur verändert. Beiträge werden nicht nur gelesen, sondern auch kommentiert und diskutiert. Der direkte Kontakt zu den Zielgruppen bietet auch neue Möglichkeiten für die Unternehmenskommunikation. Der Social Media Leitfaden von PR-Gateway zeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile Social Media Dienste für die Unternehmenskommunikation bieten und gibt Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation mit Fans und Followern.

Social Media – Kommunikation in Echtzeit Social Media bieten verschiedene Dienste für die Kommunikation mit den Zielgruppen. Aufgrund der hohen Reichweite eignen sich vor allem Social Networks für das Social Media Marketing.

Zu den Social Media Diensten gehören auch Microblogging-Dienste, Content-Sharing Netzwerke und Social Bookmark Verzeichnisse. Während Microblogs die Veröffentlichung von Kurznachrichten von bis zu 200 Zeichen ermöglichen, sind Content Sharing Netzwerke auf die Verbreitung von Dokumenten, Bildern, Präsentationen oder Videos ausgerichtet. In Social Bookmark Verzeichnissen können Nutzer Lesezeichen zu anderen Beiträgen und Websites anlegen. Die Ausrichtung und Zielgruppen der Social Media Dienste sind jedoch zum Teil sehr unterschiedlich.

Zielgruppen-Kommunikation in Social Media Die verschiedenen Zielgruppen nutzen unterschiedliche Social Media Dienste für ihre Kommunikation. Für die Planung einer erfolgreichen Social Media Strategie ist es daher wichtig zu wissen, in welchen Netzwerken sich welche Zielgruppen aufhalten. Businesskontakte lassen sich über Xing, LinkedIn oder Google+ erreichen. Mitglieder der jüngeren Zielgruppen sind beispielsweise in den VZ-Netzwerken oder auf MySpace anzutreffen. Social Media Dienste für nahezu alle Zielgruppen und Altersklassen sind Facebook, Twitter und YouTube.

Social Media Marketing – Der direkte Weg zum Kunden Social Media Marketing ist ein Mix aus PR- und Marketingstrategien. Social Media lässt PR und Marketing immer weiter miteinander verschmelzen und erfordert eine verstärkte Verknüpfung von Know-how und Kompetenzen aus beiden Bereichen. Eine Kernkompetenz der PR ist die Entwicklung und redaktionelle Aufbereitung von Inhalten, die das Interesse der Zielgruppe wecken. Wichtige Marketing-Instrumente, wie zum Beispiel der Einsatz von Keywords und Links, Deeplinks auf Landingpages und Follow-ups zur Interessentengenerierung (Leads) und Kundengewinnung, ergänzen die Texte.

Die Ziele und Aufgaben des Social Media Marketings Aufgabe des Social Media Marketings ist die Erstellung und weitreichende Verbreitung von relevanten, nützlichen und unterhaltsamen Inhalten. Zentrale Ziele sind dabei die Generierung von Aufmerksamkeit für ein Produkt oder eine Marke, die Gewinnung neuer Kunden, der Aufbau eines positiven Unternehmensimages sowie die Optimierung von Produkten und Dienstleistungen. Strategien des Content Marketings unterstützen die Erfüllung der Social Media Ziele. Im Vordergrund des Content Marketings steht der Informationsbedarf des Kunden. Mit relevanten, nützlichen und unterhaltsamen Informationen und Inhalten kann dieser Informationsbedarf erfüllt, die Leser an eine Website gebunden und schließlich zu Kunden gewandelt werden.

Social Media Plan – strukturiert zum Ziel Ein konkreter Social Media Plan ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation in den Social Media. Der Social Media Plan sollte den zeitlichen Ablauf für Aktionen und Kampagnen enthalten. Auch die Zielgruppe sollte klar definiert sein. Je nach Zielgruppe bieten sich andere Social Media Dienste, Formate und Inhalte an. Der Social Media Plan kann darüber hinaus auch die Nachbereitung von Social Media Aktionen regeln. Sowohl der zuständige Mitarbeiter als auch eventuell nötige Monitoring-Tools sollten im Vorfeld feststehen. Eine detailliertes Monitoring klärt über den Erfolg der Aktionen auf und zeigt Verbesserungspotenzial.

Kostenloser Social Media Leitfaden

Der Social Media Leitfaden gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von Social Media Diensten für die Unternehmenskommunikation. Grundlegende Begriffe der Social Media werden erklärt. Strategien, Tipps und eine Checkliste helfen bei der erfolgreichen Umsetzung der Unternehmenskommunikation in den Social Media.

Aus dem Inhalt:

- Social Media – Echtzeitkommunikation im Internet

- Social Media Marketing

- Die Vorteile der Social Media Marketing Maßnahmen

- Social Media Planung

- Tipps für Social Media in der Unternehmenskommunikation

- Rechtliche Grundlagen für die Kommunikation in den Social Media

- Checkliste: Unternehmenskommunikation in den Social Media

- Hilfsmittel und Tools für die Social Media Kommunikation

Das Whitepaper steht unter folgender Adresse kostenlos zum Download zur Verfügung:


Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung:


Pressekontakt für Rückfragen:

Sabine Prall

ADENION GmbH

Merkatorstr. 2

41515 Grevenbroich

Tel. 0 21 81 – 75 69 140

Fax 0 21 81 – 75 69 199









Über PR-Gateway:

PR-Gateway ist ein Projekt der Adenion GmbH. PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ist ein Presseverteiler-Dienst, mit dem Pressemitteilungen und Unternehmensnews zentral verwaltet und per Klick parallel an zahlreiche kostenlose Presseportale, Newsdienste und Social Media übermittelt werden. Die Mehrfacherfassung auf den einzelnen Presseportalen entfällt. Somit unterstützt PR-Gateway Unternehmen und PR-Agenturen dabei, in kürzerer Zeit mehr Reichweite für Ihre PR-Mitteilungen im Internet zu erzielen. Viele namhafte Unternehmen und Public Relations Agenturen nutzen bereits PR-Gateway erfolgreich für ihre Online-PR, darunter HUK-Coburg, komm.passion und Hill+Knowlton.

Dienstag, 10. April 2012

Deutsche lernen Sprachen vor allem für den Job



• Umfrage der digital publishing AG zeigt: Englisch deutlich vorn, Spanisch aber wichtiger als Französisch.


• Lernen am Computer wird immer beliebter, Sprachschulen und Sprachreisen verlieren an Bedeutung.


Hochbegabungspresse München, 4. April 2012. Die Deutschen lernen Sprachen einer Umfrage der digital publishing AG zufolge vor allem aus beruflichen Gründen (40 Prozent). Direkt dahinter folgen Urlaub (22 Prozent) und längere Auslandsaufenthalte (20 Prozent). Die wichtigste Sprache ist weiterhin mit deutlichem Abstand Englisch. 52 Prozent würden die weltweit meistgesprochene Sprache gerne verhandlungssicher beherrschen.

Ob beruflich oder privat: Immer wichtiger wird Spanisch – die Weltsprache liegt mittlerweile unter deutschen Sprachenlernern vor Französisch (17 vs. 13 Prozent). Trotz wirtschaftlich weiter wachsender Bedeutung von Ländern wie Japan, China oder Saudi-Arabien: Die jeweiligen Landessprachen stehen bei den Deutschen nicht hoch im Kurs. Nur jeweils zwischen einem und zwei Prozent der Befragten streben es an, eine dieser Sprachen zu beherrschen.

Sprachschulen und Sprachreisen verlieren indes weiter an Bedeutung wenn es darum geht, eine neue Sprache zu lernen oder vorhandene Kenntnisse zu erweitern. 73 Prozent der Befragten gaben an, lieber selbstständig am Computer oder über das Internet zu lernen. Dabei wünscht sich die Mehrheit einen persönlichen Tutor als Unterstützung (38 Prozent).

Peter Lackner, Vorstand der digital publishing AG: „Für immer mehr Jobs sind fehlende Fremdsprachenkenntnisse ein Ausschlussgrund. Wer im Lebenslauf nicht mindestens gute Englischkenntnisse angeben kann, fällt häufig bereits in der Vorauswahl durch das Raster. Das führt zu einer deutlich erhöhten Nachfrage nach Business-Sprachkursen.“

Die Umfrage wurde von digital publishing zwischen dem 10. und 29. Februar 2012 unter 715 Teilnehmern im Rahmen einer Online-Umfrage durchgeführt. (51 Prozent Frauen, 49 Prozent Männer).

Die Ergebnisse der Umfrage:



1. Was wäre für Sie ein Hauptgrund, eine neue Sprache zu lernen?



• Berufliche Gründe: 40 Prozent


• Urlaub: 22 Prozent


• Auslandsaufenthalt: 20 Prozent


• Andere: 12 Prozent


• Partner spricht andere Sprache: 6 Prozent


2. Welche der folgenden Sprachen würden Sie am liebsten verhandlungssicher sprechen?


• Englisch: 52 Prozent


• Spanisch: 17 Prozent


• Französisch: 13 Prozent


• Italienisch: 14 Prozent


• Arabisch: 2 Prozent


• Chinesisch: 1 Prozent


• Japanisch: 1 Prozent


3. Wie lernen Sie Sprachen am liebsten?


• Kombination aus E-Learning und persönlichem Tutor: 38 Prozent


• Selbständig am Computer bzw. über das Internet: 35 Prozent


• Sprachschule: 13 Prozent


• Sprachreise: 14 Prozent


Über die digital publishing AG


digital publishing entwickelt seit 1994 maßgeschneiderte Sprachlernprogramme für den Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und für Privatkunden. Das Angebot reicht von Live-Unterricht im Internet über vielfach preisgekrönte Sprachlernsoftware, Audiokurse, Hörbücher und Lehrbücher bis hin zu elektronischen Wörterbüchern. Mit 7 Millionen Lernern weltweit und einer Präsenz in mehr als 80 Ländern ist dp heute einer der erfolgreichsten Hersteller für Lernsoftware weltweit. Weitere Informationen unter http://www.digitalpublishing.de/.

Pressekontakt

Michael Schmitt
Leiter Kommunikation
Tel.: +49 89 74748246
Fax: +49 89 74792308

m.schmitt@digitalpublishing.de
http://www.digitalpublishing.de/

Donnerstag, 5. April 2012

Ein fröhliches Osterfest

Foto: Saskia-Marjanna Schulz





Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Osterfest und empfehlen




Herzliche Grüsse


Lilli Cremer-Altgeld & Team

Dienstag, 3. April 2012

Studie zeigt große Bedeutung des Gefühls für Zahlen

Grundschüler lernen Rechnen durch Schätzen

Hochbegabungspresse  Grundschüler lernen im Mathematikunterricht überwiegend, exakte Ergebnisse zu errechnen. Im Alltag ebenso wichtig ist die Fähigkeit, Größenordnungen von Zahlen ungefähr abschätzen zu können. Die Förderung dieser Kompetenz wird aber in den ersten beiden Klassen oft als vermeintlich zweitrangig vernachlässigt. Eine Studie von Bildungswissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) legt nun nahe, dass im Gegenteil das Zahlgefühl als Grundlage für ein umfassendes mathematisches Verständnis dienen kann: Erstklässler, deren Zahlgefühl gefördert wurde, verbesserten sich auch beim exakten Rechnen – und zwar genauso stark wie Klassenkameraden, die diesen exakten Umgang mit Zahlen eigens trainiert hatten.

Der Mathematikunterricht ist zu Beginn der Grundschule in erster Linie darauf ausgerichtet, Ergebnisse für Aufgaben wie 4+6 zu ermitteln. „In der Mathematikdidaktik steht meist das richtige Ergebnis im Mittelpunkt“, sagt Dr. Andreas Obersteiner vom Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik. „Eine gute Zahlenvorstellung hat aber nur, wer Größenordnungen auch ohne exakte Berechnung einordnen kann.“ Dass etwa die Differenz von 85 zu 100 geringer ist als die zu 25, ist ohne nachzurechnen nur für diejenigen Kinder selbstverständlich, die eine solche Vorstellung entwickelt haben. Diese hilft wiederum dabei, Strategien für das exakte Rechnen zu entwickeln – etwa dass es leichter sein kann, statt +19 im Kopf +20-1 zu rechnen. Neuropsychologen gehen davon aus, dass die Fähigkeit Zahlen zu schätzen schon bei der Geburt angelegt ist, weil Säuglinge bereits gewisse Mengen unterscheiden können. „Die Frage ist deshalb, ob nicht die Förderung dieses Zahlgefühls die Basis des Mathematikunterrichts sein sollte“, sagt Obersteiner.

Die Bildungswissenschaftler der TUM haben 200 Erstklässler mehrerer Schulen vier bis fünf Wochen lang unter die Lupe genommen. Mit einem Computerlernprogramm übte eine zufällig gebildete Gruppe zusätzlich zum üblichen Unterricht den sogenannten approximativen Umgang mit Zahlen, eine andere das exakte Rechnen. Bei ersterer standen Überschlagsrechnen, Schätzen und Zahlenvergleiche auf dem Stundenplan – Aufgaben, die im Unterricht sonst nur am Rande behandelt werden. Die Schüler bekamen etwa die Rechnung 2+6 sowie zwei verschieden große Punktmengen angezeigt. Spontan sollten sie festlegen, welcher Menge das Ergebnis der Rechnung näher kommt. In anderen Aufgaben sollten sie die Zahl angezeigter Punkte schätzen oder unter Zeitdruck angeben, ob 13 größer als 17 ist. „Erstklässler, die keine Zahlvorstellung entwickeln, müssten dabei erst die Zahlenreihe ab 1 durchgehen“, erklärt Obersteiner. Die andere Gruppe sollte die exakten Ergebnisse der Rechnungen ermitteln und die exakte Anzahl der Punkte feststellen, die sie in der festen Struktur eines 5er-Schemas angezeigt bekamen.

Vor und nach der Förderperiode testeten die Wissenschaftler die Kompetenz der Schüler im Umgang mit Zahlen. Die Kinder mussten etwa fehlende Stellen in einem Zahlenstrahl ersetzen, aber auch Rechenaufgaben mit exakten Ergebnissen lösen. Zu ihrer Überraschung stellten die Didaktiker fest: Beide Gruppen hatten einen gleich großen Lernfortschritt erzielt. „Diese Erkenntnis untermauert die These, dass das Gefühl für Größenordnungen fundamental für das mathematische Verständnis ist“, sagt Projektleiterin Prof. Kristina Reiss. „Die Kinder lernen gewissermaßen Rechnen, indem sie Schätzen üben. Wir sollten deshalb den approximativen Umgang mit Zahlen in der Grundschule gezielt fördern, statt darauf zu setzen, dass sich ein Zahlgefühl beim exakten Rechnen von selbst einstellt.“

Dass eine solche Förderung notwendig ist, zeigen frühere Studien. Diese haben ergeben, dass ein größerer Teil der Dritt- und Viertklässler zwar gut schriftlich rechnen kann. Viele Kinder haben aber keine Vorstellung von den vorliegenden Größenordnungen und realisieren deshalb gar nicht, wenn ihre Lösung weit am richtigen Ergebnis vorbeigeht. So merkten bei einer Untersuchung der Universität Dortmund von 300 Schülern zwei Drittel nicht, dass die Aufgabe 701-698 auch leicht im Kopf zu lösen ist. Beim schriftlichen Rechnen produzierten sie zur Hälfte falsche Ergebnisse zwischen 0 und 1903, ohne zu merken, dass sie sich dabei vielfach in unrealistischen Dimensionen bewegten.

Das Projekt „MenZa – Mentale Repräsentation von Zahlen und arithmetische Kompetenz im frühen Grundschulalter“ wird vom Rahmenprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Förderung der empirischen Bildungsforschung im Schwerpunktbereich „Empirische Fundierung der Fachdidaktiken“ gefördert.

Ansprechpartner:

Dr. Andreas Obersteiner
Technische Universität München
Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik

Telefon: 089 289 25396

Mehr Informationen:

Projekt „MenZa“:

Rahmenprogramm des BMBF:

Hintergrund:

Die Technische Universität München hat 2009 die TUM School of Education als erste deutsche Fakultät für Lehrerbildung und Bildungsforschung gegründet. Sie organisiert fächerübergreifend das Studium aller Lehramtskandidaten der TUM, wodurch die fachwissenschaftlichen und die didaktisch-pädagogischen Teile des Studiums systematischer aufeinander abgestimmt werden. Die Studierenden werden bereits ab dem ersten Semester mit Praktika an die Unterrichtspraxis herangeführt. Die Forschungserkenntnisse der Bildungswissenschaftler fließen unmittelbar in das Lehreramtsstudium und über Lehrerfortbildungen in den Schulunterricht ein. Durch ein Kooperationsnetz mit Schulen weckt die TUM School of Education bei Jugendlichen das Interesse für mathematisch-naturwissenschaftliche Studienfächer.

Speexx eröffnet neue Niederlassung in Brasilien

Weltweit tätiger Anbieter von Online Sprachentraining künftig mit Standort in São Paulo auch auf dem südamerikanischen Kontinent präsent

Hochbegabungspresse München / São Paulo, 29. März 2012 – Die digital publishing AG (dp), mit Speexx ein weltweit führender Anbieter von Blended Learning-Sprachentraining, weitet ihre internationale Tätigkeit mit der ersten Niederlassung in Brasilien erneut aus. Künftig ist Speexx in São Paulo präsent. Das hat das Unternehmen diese Woche im Rahmen der Weiterbildungs-Messe Educação Corporativa bekannt gegeben. Damit ist Speexx nun in über 80 Ländern auf drei Kontinenten verfügbar.

„Die Wirtschaft in Brasilien ist in den vergangenen zehn Jahren so schnell gewachsen wie kaum in einem anderen Land – inzwischen ist sie die siebtgrößte Volkswirtschaft weltweit. Eine Parallele zu Speexx, denn unser Unternehmen ist ebenfalls rapide gewachsen. Durch die Globalisierung wird besonders die Bedeutung von Englisch und Spanisch in Brasilien weiter steigen – den daraus resultierenden Bedarf an Sprachentraining wollen wir natürlich decken“, sagt Jörg Koberling, Gründer und CEO von dp.

Mit der neu eröffneten Niederlassung steuert Speexx künftig den Vertrieb und den Kundenservice im fünftgrößten Staat der Welt. So will das Unternehmen den Anforderungen von bestehenden und neuen Partnern und Kunden vor Ort noch besser Rechnung tragen. Bislang ist Speexx mit Standorten in München, Paris, Mailand, Madrid, London und Shanghai präsent.

„Das Wachstum in Brasilien wird auch durch globale Großereignisse wie die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und die olympischen Spiele 2016 vorangetrieben. Gerade im Zuge solcher Events sind Fremdsprachenkenntnisse für Fachkräfte vor Ort unerlässlich“, sagt Jörg Koberling. Speexx unterstützt Sprachenlerner in der gesamten Region dabei, die bevorstehenden Aufgaben optimal vorbereitet zu meistern.

Über dp
Speexx

Speexx ist eine Marke des Sprachenspezialisten digital publishing (dp). Mit Speexx bietet dp Blended Learning-Sprachentraining in nationalen und multinationalen Unternehmen sowie in Hochschulen und Bildungsinstituten. Das Sprachlernsystem umfasst webbasierte Lernprogramme, Coaching, leistungsfähige Verwaltungssysteme und Unterricht im virtuellen Klassenraum. dp ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Lösungen rund um das Thema Sprachen lernen im Internet. Das preisgekrönte Sprachkurssystem Speexx ist eine leistungsfähige Plattform für technologiegestützten Sprachenunterricht und wird von über 1.000 internationalen Unternehmen erfolgreich eingesetzt. dp ist mit über 7 Millionen Lernern und 1.200 Coaches in mehr als 80 Ländern vertreten. Standorte sind München, Madrid, Mailand, Paris, London, Shanghai und São Paulo. Weitere Informationen unter http://www.speexx.com/.


Pressekontakt

Michael C. Schmitt
Leiter Kommunikation
Tel.: +49 89 74 74 82 46
Fax: +49 89 74 79 23 08

Tag der Gelassenheit 2012






1. Jetzt buchen: Tag der Gelassehit 2012


2. Öffentliche Termine 2012: Stefan live


3. Der schlaue Spruch


Hochbegabungspresse
Tag der Gelassenheit 2012






Liebe Schweinehundefreunde,


wann haben Sie sich zuletzt Zeit genommen, um sich wichtige Fragen zu stellen und Ihr Leben zu justieren?

Vorschlag: Nehmen Sie sich doch den 21. April Zeit und kommen Sie zum Tag der Gelassenheit nach Neu-Ulm!


Holen Sie sich dort Impulse für Beruf und Privatleben:


• Nie wieder Stress!


• Nie wieder Unausgeglichenheit!


• Nie wieder Unordnung!


In über 25 Vorträgen und Workshops von top Beratern, Trainern und Coachs holen Sie sich beim Tag der Gelassenheit Impulse, Tipps und Anleitungen für Ihren beruflichen und privaten Erfolg – und starten 2012 nochmal so richtig durch!




Am Tag der Gelassenheit erhalten Sie Know-how, um


• Ihren Alltag leichter zu bewältigen,


• strukturierter und zielgerichteter zu arbeiten,


• gesund und fit zu bleiben


• sowie Zeit für das Wesentliche zu gewinnen.


Außerdem können Sie am Tag der Gelassenheit Ihren Lieblings-Referenten persönlich kennenlernen und sich Ihre ganz eigenen Tipps für Ihre Situation holen!


Den Veranstaltungsauftakt macht Prof. Jörg Knoblauch. Er verrät in seinem Vortrag "Dem Leben Richtung geben" den Weg zu einer selbstbestimmten Zukunft. Dann komme ich und spreche über "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund". Jürgen Kurz und Matthias Alber zeigen Ihnen wie Sie "Für immer aufgeräumt – Papier und Elektronik perfekt organisieren". Lassen Sie sich dann von Abtprimas Notker Wolf mit seinem Vortrag "Gönn dir Zeit – es ist dein Leben" inspirieren. Schließlich rundet Werner Tiki Küstenmacher den Tag ab: mit seinem Vortrag "simplify als Lebens-Navi – wie Sie in einer unberechenbaren Welt Ihren Weg finden."


Zudem: Besuchen Sie aus den rund 20 Workshops diejenigen, die Sie ganz persönlich voranbringen


Tag der Gelassenheit


Sa 21.04.2012


79,- Euro statt 99.- Euro inkl. MwSt.


349,- Euro statt 399.- Euro VIP-Karten


anmelden






Mitagessen mit Abtprimas Notker Wolf


Sa 21.04.2012


49,90 Euro inkl. MwSt.


anmelden






Teen-Kongress


Sa 21.04.2012


59,- € statt 79.- Euro inkl. MwSt.


anmelden


ACHTUNG BITTE: GEBEN SIE BEI IHRER ANMELDUNG DAS STICHWORT "FRÄDRICH" AN, UM DEN VORZUGSPREIS ZU ERHALTEN !!!


Wir beraten Sie gerne!




Tel. 07322 950-243


Fax 07322 950-217


akademie@tempus.de




Also: Sprengen Sie Ihre Ketten! Verlassen Sie das Hamsterrad! Kommen Sie zum Tag der Gelassenheit und gönnen Sie sich mehr vom Wichtigsten, das Sie haben: Ihr eigenes Leben!



Herzliche Schweinehundegrüße


Ihr


Stefan Frädrich






PS: Parallel zum Tag der Gelassenheit findet in Ulm der Teen-Kongress (ab 13 Jahre) "Mein Olympia. Ich bin dabei" statt – mit 2012-Olympia-Teilnehmer Filmon Ghirmai!






Öffentliche Termine 2012: Stefan live


Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2012 sind:


08.04. "Die einfachste Diät der Welt", Seminar, Köln – SORRY, AUSGEBUCHT !!!


21.04. "Das Günter-Prinzip" beim "Tag der Gelassenheit", Neu-Ulm


19. & 20.05 "So leben Sie glücklich!", 2-Tages-Kleingruppenseminar, Köln – SORRY, AUSGEBUCHT !!!


21.05. "Das Günter-Prinzip", Koblenz


23.06. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Business Bestseller, Innsbruck


25.06. "Das Günter-Prinzip", Ludwigshafen


05.07. "Das Günter-Prinzip", Hameln


10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück


14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln


28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


Infos und Anmeldung


Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!


Zum TV-Programm von Sixx


Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:


http://www.maxdome.de/




Der schlaue Spruch


Meine Mitarbeiter sind gerade bei einem 5-Tages-Stressmanagement-Training.


Ich fühle mich schon erheblich entspannter.


Zach Davis






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Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
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D-50672 Köln

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Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015