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Dienstag, 27. April 2010

Raúl Anguiano

"Nina Con Iguana, Farbgravur P/A 1986"

Raúl Anguiano: 1915 - 2006

Volksgrafiker der Revolution


Zur Ausstellungseröffnung am 05. Mai 2010
um 19:00 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein:

2010 – Hundert Jahre mexikanische Revolution


Grusswort zur Ausstellung:
Anacelia Pérez Charles,
Generalkonsulin von Mexiko, Frankfurt a.M.


Einführung ins Werk:
Dr. Markus Raab, Bürgermeister,
Esslingen a.N.

Pressekontakt:
Galerie Festl & Maas
St. Leonhard Str. 22
72764 Reutlingen
Telefon 07121 367 506


Runder Tisch gegen Kindesmissbrauch: Save the Children fordert unabhängige Ombudsstelle für Kinderrechte

Hochbegabung Berlin, 22. April 2010: Anlässlich der ersten Sitzung des Runden Tisches gegen Kindesmissbrauch am Freitag in Berlin, fordert die weltweit größte unabhängige Kinderrechtsorganisation Save the Children die Einrichtung einer Ombudsstelle für Kinderrechte in Deutschland.

„Es darf nicht nur darum gehen, die zweifellos notwendige Aufarbeitung der Missbrauchsfälle der Vergangenheit zu leisten. Wir müssen gleichzeitig alle notwendigen Verbesserungen für die Umsetzung von Kinderrechten heute und für die Zukunft in die Tat umsetzen “, so Kathrin Wieland, deutsche Geschäftsführerin von Save the Children. „Wir sind es den Mädchen und Jungen heute schuldig, für einen wirksamen Kinderschutz zu kämpfen.“

Nachhaltige Hilfe statt Notlösungen
„Gewalt gegen Kinder ist immer eine Verletzung der Kinderrechte, die in der UN-Kinderrechtkonvention verankert sind“, so Kathrin Wieland. Deshalb fordert Save the Children eine unabhängige Anlaufstelle für Kinderrechte in Deutschland. In dieser nationalen Ombudsstelle sollen bereits erprobte Modelle zur Umsetzung der Kinderrechte gebündelt, über Kinderrechtsverletzungen berichtet und Vorschläge zur Weiterentwicklung notwendiger Programme zum Kinderschutz erarbeitet werden. Ombudsstellen für Kinder und Kinderrechte arbeiten bereits in mehr als 20 europäischen Ländern erfolgreich. „Ziel der Ombudsstelle ist es, Mädchen und Jungen in Deutschland nachhaltig und wirksam zu helfen, statt kurzfristig und schnell Notlösungen anzubieten."
Kontakt:
Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel: 030 – 27 59 59 79 -28
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9

dpa-DataReporting - Ausbildungsstatistik: Mädchen in Männerberufen

Hochbegabungspresse Plötzlich springen wieder überall junge Mädchen durch Autowerkstätten und Maschinenhallen. Heute ist Girls Day - der Zukunftstag für Mädchen, an dem Schülerinnen in Berufe hineinschnuppern, in denen sie traditionell weniger vertreten sind. Zum Beispiel bei den Mechanikern, Metallar-beitern oder Elektrikern.
Nur 11,6 Prozent der jungen Frauen, die von Oktober 2008 bis September 2009 einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen haben, machen ihre Lehre in Fertigungs- oder technischen Berufen. Das zeigt eine Auswertung von Daten des Bundes-instituts für Berufsbildung (BIBB) durch dpa-RegioData. Besonders hoch im Kurs stehen Fertigung und Technik bei jungen Frauen in Sachsen, Thüringen und im südlichen Sachsen-Anhalt. In einem Bezirk der Agentur für Arbeit beginnt sogar
eine von fünf neuen Auszubildenden ihre Lehre in diesem Bereich.

Die detaillierte Analyse mit Grafik, Text, Vergleichsdaten und weiteren Infor-mationen steht für registrierte Kunden auf dem picture alliance Portal http://www.picture-alliance.com ab sofort zum Abruf und Kauf bereit. Verwenden Sie für die Suche bitte folgenden Suchbegriff: 18412284. Noch nicht registrierte Kunden informieren wir gerne über unser Angebot.

Auf Wunsch liefern wir ergänzend eine regionalisierte Auswertung mit Detail-daten und Grafiken für Ihr Verbreitungsgebiet. Entsprechende Aufträge nehmen wir gern entgegen. Ihr Ansprechpartner: Kirsten Seehusen, dpa-Vertrieb, Tel: 040/4113-32521, E-Mail: seehusen.kirsten@dpa.com.

dpa-DataReporting liefert Themen in der passenden Aufbereitung. Egal, ob Sie regional, auf bundesweiter, europäischer oder globaler Ebene agieren. Für jede Größenordnung und Sichtweise liefert DataReporting die entsprechende Analyse. Sie erhalten eine Auswertung in digitaler und direkt implementierbarer Aufbe-reitung. Neben einem journalistischen Text bieten wir eine Visualisierung der Daten in Form von Grafiken, Diagrammen und Tabellen.

Pressekontakt:
Kirsten Seehusen

dpa-Vertrieb
Tel: 040/4113-32521
E-Mail: seehusen.kirsten@dpa.com

Mittwoch, 21. April 2010

Buchlesung in Lübeck: "Die Eremitin", der neue Roman von Rolf Waeber



Hochbegabungspresse Buchlesung am Donnerstag, den 22. April um 18:30
im



Lübecker Servicehaus der AWO
Stadtteilcafé,
Paul-Ehrlichstrasse 5a,
23562 Lübeck,
Deutschland.

Die deutschen Schauspieler Nicolá MelissiAn und Björn Beermann führen durch die Lesung.

Herzlich willkommen
Rolf Waeber

http://www.rolf-waeber.com/

Yasni launched neues Produkt „Premium-Überwachung“

Hochbegabungspresse Frankfurt/Wien/Zürich, 21. April 2010: Täglich noch mehr Informationen zu beliebigen Namen und exaktere Treffer durch Stichworteinschränkung.

Nachdem die Personensuchmaschine www.yasni.de bereits kürzlich eine optimierte Hintergrundrecherche mit Stichworteinschränkung zu Personen vorgestellt hat, bietet sie jetzt mit der „Premium-Überwachung“ ein weiteres neues Produkt zur Personensuche im Netz an. Unter www.yasni.de/premium-ueberwachung erhalten alle Nutzer für nur 3,99€ monatlich zu unbegrenzt vielen Namen die aktuellsten Informationen bequem per E-Mail. Die Suchergebnisse können zusätzlich auf bestimmte Stichworte eingegrenzt und damit präzisiert werden. Mit der neuen „Premium-Überwachung“ lassen sich auch Informationen über Personen zusenden, die zu beliebigen Begriffen wie Ort, Beruf oder Firma passen. So können schnell und einfach neue Mitarbeiter, Wettbewerber oder Verwandte im Netz gefunden werden. Das Intervall für die E-Mail-Updates lässt sich nach Wunsch flexibel von täglich bis monatlich einstellen.

„Mit der neuen Premium-Überwachung bauen wir unsere Personensuche weiter aus und bieten noch bessere Möglichkeiten zur Überwachung der eigenen Person sowie beliebigen Namen und Begriffen an. Mit der neuen Stichworteinschränkung haben zudem Berufstätige die Möglichkeit, ihr Monitoring einfach und günstig zu optimieren und sich täglich Informationen zu Suchkombinationen wie „Journalist Berlin“ oder „BMW“ zusenden zu lassen“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Rühl. In einer zeitlich begrenzten Aktion bietet Yasni aktuell zusätzlich zur „Premium-Überwachung“ allen Nutzern kostenfrei die Leistungen der Exposé Promotion an, mit der unter
www.yasni.de/expose-promotion die eigene Sichtbarkeit im Netz erhöht werden kann.


Über Yasni
Mit der Suchmaschine Yasni kann jedermann kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammen fassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren.
Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.


Kontakt

Florian Schütz
yasni GmbH
E-Mail:
press@yasni.de
Fon: 0177 - 2382665

Werden Sie Home Staging-Profi!

Erstmals professionelle Trainings von der Deutschen Gesellschaft für Home Staging und Redesign (DGHR)

Hochbegabungspresse
Die professionelle Verkaufsvorbereitung von Immo-bilien, das sogenannte Home Staging, überzeugt in Deutschland immer mehr Makler und Privatverkäufer. Seit Anfang dieses Jahres erreichen die Deutsche Gesellschaft für Home Staging und Redesign (DGHR) vermehrt Anfragen, Home Staging zu erlernen. Deshalb hat es nun Iris Houghton für die DGHR übernommen, ihr seit 2007 erworbenes Know-how - sie war eine der ersten Home Staging-Profis in Deutschland - für die Erstellung eines um-fassenden Trainingsprogramms einzubringen.

Am 11., 12. und 13. Juni 2010 starten in Wiesbaden die ersten Kurse. Am Freitag findet ein 8-stündiges Basis-Training statt. Es ist für alle gedacht, die über eine Zukunft als Home Staging-Berater nachdenken, ist aber genauso geeignet für Makler, die sich für eine umfassendere Beratung ihrer Kunden mehr Detailwissen über Home Staging aneignen möchten. Detailliert und praxisnah wird grundlegendes Home Staging Know-how vermittelt. Samstag und Sonntag sind für das Training zum "DGHR Advanced Professional" reserviert. Hier sind alle richtig, die bereits wissen, dass sie sich mit Home Staging selbstständig machen wollen und dafür konkrete Starthilfe wünschen: Angefangen bei der erfolgreichen
Akquise, vom professionellen Präsentieren über die Vertrags- und Preisgestaltung bis hin zur passenden Berufshaftpflichtversicherung werden alle Must-Haves für ein erfolgreiches Home Staging-Business abgedeckt.

Iris Houghton ist Deutschlands erste und einzige von Ann Maurice zertifizierte Home Staging-Expertin, der britischen "Grande Dame des Home Stagings". Dank ihrer langjährigen Tätigkeit in Deutschland weiß sie darüber hinaus, wo es die Konzepte aus dem Ausland für den deutschen Markt zu modifizieren gilt. "Nur qualifizierte Home Staging-Experten erreichen mit ihrer Arbeit, dass sich Immobilien wirklich besser verkaufen. An diesem Versprechen wird die Dienstleistung gemessen und dieses gilt es, einzulösen. Darum bilden wir praxisnah auf hohem Niveau aus, mit dem zusätzlichen Angebot, das theoretisch erworbene Wissen im Rahmen eines Praktikums und begleitet von einem Mentor umzusetzen", so Tina Humburg, Initiatorin des Home Staging-Verbandes.

Anmeldung und Trainingdetails unter www.dghr-info.de oder 06195 / 6742 633.


Pressekontakt:
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten an:
Für Rückfragen und Interviewwünsche wenden Sie sich bitte an:
DGHR

Industriestraße 4 (Büro)
65779 Kelkheim
Telefon: 06195 / 674 26 33,

heidrun.irmer@dghr-info.de
http://www.dghr-info.de/

Nachhaltige Hilfe statt neuer Militärstrategie für Afghanistan

Hochbegabungspresse Berlin/Kabul, 21. April 2010: Nach den tödlichen Anschlägen auf die Bundeswehr in Afghanistan mit insgesamt sieben Toten binnen weniger Tage ist die Diskussion um den Einsatz am Hindukusch neu entbrannt.

Die weltweit größte unabhängige Kinderrechtsorganisation Save the Children fordert anlässlich der Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel am Donnerstag, einen dringend nötigen Strategiewechsel. „Wenn in Deutschland über Afghanistan gesprochen wird, geht es vor allem um den Bundeswehreinsatz“, kritisiert Kathrin Wieland. Die Arbeit der Entwicklungshilfsorganisationen trete in den Hintergrund. Dabei komme die Hilfe durchaus an und werde positiv wahrgenommen.
So konnte Save the Children beispielsweise in der Provinz Jawzjan, im Nordwesten des Landes, die erste Hebammenschule Afghanistans aufbauen. Dort werden Frauen aus den Dörfern und Gemeinden zu Hebammen und Gesundheitsberaterinnen ausgebildet.
Diese Frauen sind in den Gemeinden fest verankert und haben dadurch Zugang zu den Familien. Sie können erworbenes Wissen weitergeben und sind damit wichtige Multiplikatorinnen. Sie informieren über lebenswichtige Hygiene-Maßnahmen wie Händewaschen, die Bedeutung von Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen und Ernährung – und können so Leben retten.„Die enge Zusammenarbeit mit der Zivilbevölkerung, den lokalen Autoritäten, den Mullahs und Dorfältesten ist bei allen unseren Projekten der Schlüssel zum Erfolg“, sagt Sara Persson, Mitarbeiterin von Save the Children in Afghanistan.
Nur wenn die Menschen vor Ort eng in die Planung und Durchführung einbezogen würden, werde die Hilfe auch angenommen. Kulturelle Gewohnheiten und Bedürfnisse müssten bei jedem Projekt berücksichtigt werden. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Hilfe nicht als westlich und anti-islamisch abgelehnt werde.

„Wenn wir mehr Mädchen in die Schule schicken wollen, muss zum Beispiel gewährleistet sein, dass der Schulweg sicher ist, dass es eigene Waschräume für Mädchen gibt und genügend Lehrerinnen ausgebildet werden. Manchmal scheitert ein Projekt, weil simple Kleinigkeiten wie eine Schutzwand um das Schulgebäude fehlen. Dann schicken die Eltern ihre Töchter nicht zum Unterricht.“Eine aktuelle Studie der Freien Universität Berlin für das Entwicklungsministerium über die Wirksamkeit der Afghanistanhilfe bestätigt diesen Ansatz. „Die Akzeptanz der Bevölkerung können wir nicht durch kurzfristige Investitionen gewinnen, sondern nur durch langfristige, nachhaltige und an den Bedürfnissen der Menschen ausgerichtete Projekte“, so Kathrin Wieland.
Save the Children arbeitet gemeinsam mit einheimischen Partnern seit mehr als 30 Jahren in Afghanistan. Die Organisation unterstützt unter anderem den Aufbau von Schulen, Unterricht für Flüchtlingskinder in den Lagern an der Grenze zu Pakistan und die Ausbildung von Gesundheitsmitarbeitern und Hebammen.
Kontakt:
Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Zinnowitzer Straße 110115 Berlin
Tel: 030 – 27 59 59 79 -28
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9

Donnerstag, 15. April 2010

Köln ernennt Motorradfahrer zu Botschafter

Kölner Botschafter: Ralf Voigt und Helene Hoffmann
Hochbegabungspresse Köln hat soeben die Biker Ralf Voigt und Helene Hoffmann zu ‚Kölner Botschaftern’ ernannt. Das Team Voigt/Hoffmann startet am 01.Juli 2010 von Köln aus zu einer Motorrad-Tour entlang der deutschen Grenze:

+ 5000 Kilometer
+ 10 Bundesländer
+ 7 Dreiländerecke
+ 3 Wochen
+ 18 Städte
+ für die Deutsche Krebshilfe!

Darüber hinaus wollen die beiden Tourenfahrer aufzeigen, dass Deutschland ein Urlaubsland ist, in dem man weite Reisen unternehmen kann, „ohne eine einzige Strasse zweimal fahren zu müssen“.

Kontaktdaten:

Grenzerfahrung 2010
Ralf Voigt
www.grenzerfahrung-2010.de
info@grenzerfahrung-2010.de
mobile: +49 (0)157 76672868

Presse
Presse Office
Lilli Cremer-Altgeld
Presse_Office@t-online.de
http://presseoffice.blogspot.com/

KölnTourismus

PR braucht Marketing: Karriere-Podium mit Rupert Ahrens und Michael Schade

Hochbegabungspresse Public Relations ist längst keine Einzeldisziplin mehr. Um erfolgreich zu sein, muss PR in die Marketingstrategien eines Unternehmens eingebunden sein. Die Chef-Kommunikatoren großer Unternehmen übernehmen immer mehr Managementfunktionen, rücken in den engsten Beraterkreis des Vorstands vor.

Was man heute für die PR-Karriere wirklich braucht, diskutieren am 14.4. in der FH Düsseldorf zwei, die es definitiv wissen: Rupert Ahrens, Chef der A&B Communication Group, eine der erfolgreichsten PR-Agenturen Deutschlands, und Michael Schade, Leiter Kommunikation bei Bayer.

Das PR-Karriere-Podium wird veranstaltet von der Düsseldorfer Akademie für Marketing-Kommunikation. Ende April startet ein neues 9-monatiges PR-Wochenend-Studium an der DAMK. Es verknüpft den breiten Einstieg in die Öffentlichkeitsarbeit mit Marketing-Grundlagen. Wie in der Praxis.

PR-Karriere-Podium und Info-Abend:
Mittwoch, 14. April 2010, 19 Uhr
FH Düsseldorf
Josef-Gockeln-Straße 9
40474 Düsseldorf

Informationen und Anmeldung:
www.damk.de
info@damk.de
0211 37 39 00

Macromedia Hochschule und GWA starten bundesweite Roadshow zum “Berufsfeld Kommunikationsagenturen”

Hochbegabungspresse Frankfurt am Main, 12. April 2010. Gemeinsam mit der MHMK (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) veranstaltet der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA im Mai und Juni eine bundesweite Roadshow zum Thema "Zwischen Management und Design – Werbe- und Kommunikationsagenturen als Arbeitgeber".
An den MHMK-Standorten Berlin, Hamburg, Köln, München und Stuttgart werden Experten aus GWA Agenturen und MHMK-Professoren über Berufsbilder in Agenturen berichten und Studiengänge vorstellen, die den Berufseinstieg in die Werbe- und Kommunikationsbranche ermöglichen.

GWA und MHMK beabsichtigen mit dieser Roadshow ein Bewusstsein für die verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten in die Werbe- und Kommunikationsbranche zu schaffen: „Viele Berufsbilder der Kommunikationsbranche, wie das des strategischen Planers oder des Kundenberaters, sind hochattraktiv, aber unter Studenten wenig bekannt. Das möchten wir gemeinsam mit der MHMK ändern“, sagt GWA Geschäftsführer Dr. Ralf Nöcker. Prof. Dr. Gabriele Rieck von der MHMK ergänzt: „Strategische Markenführung ist ein zunehmend wichtiges Instrument, um Unternehmen und ihre Leistungen im kommunikativen Wertschöpfungsprozess in allen Märkten klar zu positionieren. Die MHMK schafft mit der Studienrichtung Markenkommunikation & Werbung für diesen Zukunftsmarkt solide Grundlagen.“

Die Veranstaltung wendet sich an Schüler und Studenten, die sich für einen Job im Agenturumfeld interessieren, aber auch an Berufseinsteiger und Young Professionals ohne Hochschulabschluss, die sich berufsbegleitend weiterqualifizieren möchten.

Weitere Informationen und Anmeldung zu den Veranstaltungen: www.mhmk.de/gwa-roadshow

Presse-Kontakt
Mirco Hecker
Tel.: 069 / 25 60 08-31
E-Mail: mirco.hecker@gwa.de

Dr. Lars Rademacher
Tel. 089 / 544 151 877
E-Mail: l.rademacher@macromedia.de

sofatutor.com hilft beim "App-bitur"


Clevere Schüler pauken jetzt bei schülerVZ

o Pünktlich zum Start der Abiturprüfungen: "Abi-Mathe-Trainer" von sofatutor.com (www.sofatutor.com) auf schülerVZ (www.schuelerVZ.net)

o Schulfach Mathematik: Größte Nachfrage nach Nachhilfe während des Abiturs


Hochbegabungspresse Berlin, 08. April 2010 - Ab sofort brauchen schülerVZ-Mitglieder kein Geld mehr für teure Nachhilfestunden auszugeben. Seit kurzem ist die Mathe-Trainer-Applikation der Video-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) auf dem Schülernetzwerk verfügbar. Bei schülerVZ registrierte Nutzer können sich mit der sofatutor-Anwendung kostenlos auf das Abitur im Fach Mathematik vorbereiten.

Zur Auswahl stehen drei Mathekurse zu den Teilgebieten analytische Geometrie, Stochastik und Analysis, unter anderem mit den wichtigen Abiturthemen wie Vektorrechnung, Wahrscheinlichkeitsfunktionen und Kurvendiskussion. Zu jedem Themengebiet gibt es verschiedene Kurzvideos, in denen die komplexen Inhalte anschaulich und gut verständlich erklärt werden. Kleine Tests nach jedem Video ermöglichen das Kontrollieren des eben Gesehenen und Gelernten. Damit keine Langeweile beim Lernen aufkommt, wechseln sich knifflige Verständnisfragen mit einfachen Videoerklärungen ab.


Die Kooperation zwischen den VZ-Netzwerken und sofatutor.com ist pünktlich zu Beginn der heißen Lernphase für das Abitur gestartet. "Gerade im Fach Mathematik haben die meisten Schüler Schwierigkeiten und benötigen eine effiziente Nachhilfe", so Stephan Bayer, Geschäftsführer und Mitgründer von sofatutor.com. "Mit der "Mathe-Trainer-App" auf schülerVZ möchten wir allen Schülern, die sich mit Blick auf die kommenden Abiturprüfungen in der Welt der Zahlen noch nicht so sicher fühlen, eine optimale Vorbereitung ermöglichen."


Aber auch in anderen Fächern kann die Lernplattform sofatutor.com weiterhelfen. Neben Mathematik finden Schüler für nur 8 Euro im Monat auf www.sofatutor.com eine Vielzahl an Kurzlektionen in den Themenbereichen Sprache, Naturwissenschaft, sowie Geistes- und Kulturwissenschaften.


Über sofatutor: sofatutor.com ist die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Die 10-minütigen Filme werden durch interaktive Tests und Kommentare ergänzt und sind der ideale Begleiter für Unterricht, Hausaufgaben, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitungen. sofatutor bietet für jede Lernsituation ein jederzeit kündbares Abo für ein bis sechs Monate ab acht Euro pro Monat an. Produziert werden die Videos von Lehrern, ehemaligen Lehrern, Nachhilfelehrern, aber auch von Schülern und Studenten, die click-genau an den Einnahmen beteiligt werden. Fachexperten überprüfen jedes Lernvideo hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit, bevor es online veröffentlicht wird. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet. Weitere Informationen unter
www.sofatutor.com.


Über die VZ-Netzwerke: Die VZ-Netzwerke verfügen mit schülerVZ (www.schuelervz.net), studiVZ (www.studiVZ.net) und meinVZ (www.meinVZ.net) über Onlinenetzwerke für alle Internetnutzer ab 12 Jahren. Über 16 Millionen Mitglieder sind bereits in den VZ-Netzwerken registriert, um sich online aktiv auszutauschen und mit Freunden, Kollegen und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Jeden Tag werden mehr als 1 Million Fotos hochgeladen und 9 Millionen Nachrichten an Freunde, Kollegen und Bekannte versendet. Das Unternehmen VZ-Netzwerke (ursprünglich studiVZ Ltd.) wurde im Oktober 2005 gegründet und gehört seit Januar 2007 zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin. CEO der Netzwerke ist seit Februar 2010 Clemens Riedl.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.62200310

sofatutor@mashup-communications.de

Dienstag, 13. April 2010

Personen-Check verbessert: übersichtlicheres Yasni

Hochbegabungspresse Frankfurt/Wien/Zürich, 14. April 2010: Zu allen Personen im Netz jetzt mehr Informationen in übersichtlicherer Form – die neue Version der Yasni Hintergrundrecherche ist online.

70% der deutschsprachigen Internetnutzer checken im Internet ihren Namen oder suchen Informationen zu Familienangehörigen, Bewerbern und Bekannten. Nach zwei erfolgreichen Jahren hat jetzt die Personensuchmaschine
www.yasni.de ihre Hintergrundrecherche nochmals verbessert. Ab sofort werden alle frei im Netz verfügbaren Informationen zu gesuchten Namen in praktischen Kategorien wie z.B. „Promis“, „Ausbildung“, „Interessen“ und branchenspezifisch gegliedert nach z.B. „Ärzten“, „Marketingexperten“ oder „Handwerkern“ angezeigt. Zusätzlich werden gleiche Informationen automatisch konsolidiert und es wurden über 500 neue Internetquellen hinzugefügt. Dadurch lässt sich noch schneller der eigene Name checken oder die richtige Person finden - auch bei sehr häufigen Namen! Einzigartig ist dabei die neue Stichworteinschränkung mit automatischer Erkennung einschränkender Orte, Berufe oder Firmen bei der Sucheingabe.

„Nachdem wir im Herbst als erste Personensuchmaschine erfolgreich die Personensuche anhand von Begriffen wie Firma, Wohnort oder Beruf im Markt positioniert haben, bieten wir mit der übersichtlicheren und gleichzeitig vollständigeren Hintergrundrecherche auch hier eine neue Art der Informationsdarstellung, die vor allem Berufstätigen viel Zeit spart.“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Rühl. Mit einem kostenlosen Exposé können zudem die zum eigenen Namen gefundenen Informationen zusammengefasst und so der eigene Ruf im Netz aktiv gepflegt werden.

Über Yasni
Mit der Suchmaschine Yasni kann jedermann kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammen fassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren.Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt
Florian Schützyasni GmbH
E-Mail:
press@yasni.de
Fon: 0177 – 2382665

Mittwoch, 7. April 2010

Personalentscheider achten mehr auf den guten Ruf als die Bewerber

Hochbegabungspresse Frankfurt/Wien/Zürich, 07. April 2010: Schlechter Ruf im Netz lässt die Karriere-Chancen sinken. Yasni bietet jetzt Online-Exposé zur optimalen Präsentation im Netz.

Die aktuelle
Datenschutzstudie von Microsoft - zeigt, dass 20 Prozent mehr Personaler die Online-Reputation checken, als Bewerber darauf achten. Über 70 Prozent der deutschen Personaler betonen die Bedeutung eines positiven Online-Profils, aber weniger als die Hälfte der Internetnutzer achten auf ihren Ruf im Netz. Interessanterweise gibt ein großer Teil der Personaler zudem an, im Web nach Informationen zu Bewerbern zu suchen, obwohl dies kein Teil des offiziellen Bewerbungsprozesses des Unternehmens ist.

Die Personensuche Yasni bietet mit ihrem neuen, kostenlosen Exposé unter
www.yasni.de/expose ab sofort die Möglichkeit, die eigene Person mitsamt ihrer Fähigkeiten besser zu präsentieren und die Auffindbarkeit im Netz für Personaler zu steigern. Um die Sichtbarkeit zusätzlich zu erhöhen, kann das Exposé auf bestimmte Suchbegriffe optimiert werden. „Die Studienergebnisse zeigen, dass im Hinblick auf eine erfolgreiche Karriere ein aktives Managen der eigenen Darstellung im Netz mittlerweile ein Muss ist. Wir bieten daher unseren Nutzern jetzt die Möglichkeit, mit einem Exposé kostenfrei den eigenen guten Ruf zu wahren und sich dem Personaler direkt von der besten Seite zu präsentieren“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Steffen Rühl.

Über Yasni
Mit der Suchmaschine Yasni kann jedermann kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammen fassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren. Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

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Florian Schütz
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Fon: 0177–2382665

Samstag, 3. April 2010

Zu Ostern: 10 Gedichte, ein Spaziergang und ein Interview



Hochbegabungspresse Jetzt ist es wieder so weit: Die Osterzeit fordert ihren Tribut. Die Welt ist bunt wie ein Ostereierkorb. So wie jedes Jahr. Und im Laufe der Zeit, weiss man, was auf einen zukommt und wie dies effizient gemanagt werden kann. Normalerweise. Bei den Hochbegabten kann dies schon mal etwas anders sein. Nicht immer und bei jedem. Aber hin und wieder.

Wie kann das aussehen, wenn die Menschen mit IQ 130+ sich auf die Festtage vorbereiten? Haben sie andere Sitten und Bräuche? Nicht unbedingt. Aber manches sehen und tun sie ganz einfach anders.

Es gibt Hochbegabte, denen früh morgens am Samstag einfällt, dass sie doch lieber am Ostersonntag in den Alpen wandern gehen möchten und nicht im Yachthafen in Kiel ihren Cappuccino trinken wollen. Oder genau umgekehrt. Und so wird schnell noch alles umorganisiert – man telefoniert, packt, fährt oder fliegt. Und am Samstagabend sitzt man zufrieden da, wo man zu diesem Zeitpunkt genau sein will.

Oder: Man bleibt zu Hause und geht im Brauchtum auf. Nun kann es sein, dass Hochbegabte sich dafür begeistern, Ostereier zu bemalen. Vielleicht nicht in gelb, rot und blau. Sondern sie malen Miniaturen von bekannten Werken von Picasso, Monet und Cézanne auf die Eierschalen.

Andere Hochbegabte haben möglicherweise einen Rap auf Goethes Osterspaziergang geschrieben oder eben diesen in die Jugendsprache übersetzt.

Oder: Sie erstellen eine Statistik, wie oft und in welcher Korrelation Jamben, Trochäen und Daktylen in der Osterliteratur des 20. Jahrhunderts vertreten waren. Vielleicht schreiben sie selbst eine Ostergeschichte und führen sie auf – die Form: Commedia dell’arte. Oder: Hochbegabte verfassen eigene Osterverse – bilingual und in Spiegelschrift.

Hochbegabte nehmen die Welt oft anders wahr. Und drücken sich in dieser Welt anders aus. In ihrer eigenen Art. Und die ist je nachdem wo die Talente und Begabungen liegen, etwas anders. Nicht schlechter – nicht besser – einfach nur anders.

Etwas anders ist auch die neue Seite von Coach und Journalistin Lilli Cremer-Altgeld: Ostern für Hochbegabte. Hier finden hochintelligente Menschen Bekanntes und Unbekanntes. Aber: Alle anderen Menschen können das auch finden – die Anregung, die Aufregung – und das Neue.

Osternhochbegabte@t-online.de
http://osternhochbegabte.blogspot.com/

Arbeitszeugnisse haben ihre Aussagekraft verloren

Hochbegabungspresse Zürich/Frankfurt/Wien, 31. März 2010: Mehr als zwei Drittel der Internet-Nutzer glauben, dass die Aussagekraft von Arbeitszeugnissen gesunken ist.
Arbeitszeugnisse sollen der Wahrheit entsprechen, müssen allerdings laut geltendem Arbeitsrecht von Seiten des Arbeitgebers wohlwollend formuliert sein. Da positive Formulierungen eingeklagt werden können,haben Arbeitszeugnisse mit der Zeit immer mehr an Aussagekraft verloren und können nur sehr eingeschränkt als Entscheidungskriterium bei Bewerbungen herangezogen werden. Das sehen nicht nur Arbeitgeber, sondern auch Kandidaten so, wie die aktuelle Umfrage der Personen-Suchmaschine Yasni und der Personalberatung Xenagos bestätigt.

"Klassische Lebensläufe und Arbeitszeugnisse verlieren an Bedeutung und werden durch Profile im Netz ergänzt oder ersetzt, mit denen jede Fähigkeit und jede berufliche Station schnell überprüft werden können. Im angelsächsischen Raum sind Lebensläufe ohne Referenzen undenkbar und auch hierzulande versenden Freelancer und Personalberater zunehmend Profile und keine Lebensläufe.", erklärt Yasni-Geschäftsführer Steffen Rühl.

Christopher Funk, Geschäftsführer von Xenagos, unterstreicht, dass Arbeitszeugnisse in Deutschland heutzutage allenfalls ergänzende Informationen liefern. "Es ist auffällig, dass die Formulierungen in Arbeitszeugnissen immer positiver werden. Wir überprüfen daher regelmäßig den beruflichen Werdegang im Internet und in persönlichen Gesprächen."

Dass gerade bei besonders positiv formulierten Arbeitszeugnissen mittlerweile Vorsicht geboten ist, bestätigt auch Susanne Lüddecke, Fachanwältin bei der Kanzlei des Jahres 2009/2010 für Arbeitsrecht, Taylor Wessing: "Hinter solchen Zeugnissen stecken häufig vor Gericht ausgehandelte Formulierungen. Der Arbeitgeber steckt hier zunehmend in der Zwickmühle zwischen gerichtlich geltend gemachten Positivformulierungen und seiner Pflicht zur Erstellung eines
wahrheitsgemäßen Zeugnisses. Zudem ist ein vor 10 Jahren formulierter Zeugnistext mit einem aktuellen Arbeitszeugnis gar nicht mehr vergleichbar".

Die Umfrage-Ergebnisse
Yasni und Xenagos fragten mehr als 1.000 deutschsprachige Internet-Nutzer nach ihrer Einschätzung zu Arbeitszeugnissen: Wie hoch ist die Aussagekraft von Arbeitszeugnissen im digitalen Zeitalter? Hoch, wenn die Fähigkeiten des Arbeitnehmers im Netz belegt werden können.
D:15%, A:53%, CH:12%
Zunehmend sinkend, da Sie per Gesetz ohnehin positiv formuliert sein müssen.
D:48%, A:25%, CH:48%
Arbeitszeugnisse sind unverändert die wichtigste Referenz.
D: 37%, A:22%, CH:40%

Pressekontakt:
Über Yasni
Yasni ist der erste Service, um internetweit passende Personen zu finden und selbst besser gefunden zu werden sowie zur Hintergrundrecherche von Personen. Binnen weniger Sekunden durchsucht
Yasni mit seinen Services zur Personen-Recherche das gesamte Internet nach Namen und Begriffen. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen
kostenlosen Profil ihre Reputation selbst steuern. Ego-Marketing und die Pflege des eigenen Rufs im Internet gewinnen laut aktuellen Studien zunehmend an Bedeutung. Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt
Florian Schütz
yasni GmbH
E-Mail: press@yasni.de
Fon: 0177-2382665

Über Xenagos
Xenagos hat sich auf das Recruiting von Vertriebsprofis spezialisiert. Effizienz und schnelle Ergebnisse sind oberstes Prinzip. Deshalb setzt Xenagos alle Mittel ein, die sich bewährt haben: Modernste Online-Instrumente genauso wie die klassische Direktsuche. Das alles zum Festpreis und mit Leistungsgarantie.
Kontakt
Christopher Funk
Xenagos GmbH
E-Mail: presse@xenagos.de
Fon: 069-204563-0

Über Taylor Wessing
Taylor Wessing ist eine der führenden Wirtschaftskanzleien in Europa mit deutschen Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Weitere Büros bestehen in Brüssel, Cambridge, Dubai, London und Paris sowie Repräsentanzen in Alicante, Beijing und Shanghai. Seit 1. Mai 2009 unterhält Taylor Wessing durch die Allianz mit der polnischen Sozietät BSJP darüber hinaus Büros in Warschau und fünf anderen polnischen Städten. Insgesamt gehören weltweit rund 750 Berufsträger zu Taylor Wessing.
Kontakt
Marie Christin Shenouda
Taylor Wessing
E-Mail: m.shenouda@taylorwessing.com
Fon: 089-210-38-163

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015