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Montag, 25. Dezember 2017
27. Dezember 2017 - Domkantorei Köln führt Bachs Weihnachtsoratorium auf - Eintritt frei
Sonntag, 24. Dezember 2017
Sonntag, 10. Dezember 2017
„Im besten Sinne ansteckend und wegweisend“: Karlspreis 2018 für Emmanuel Macron
Preisträger Emmanuel Macron bei seiner Rede
an der Pariser Sorbonne am 26. September 2017
Quelle: Stadt Aachen/dpa
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Montag, 4. Dezember 2017
Ein wahres Meisterwerk: FH-Absolvent Eric Greven gewinnt Deutschen Fotobuchpreis
Ein wahres Meisterwerk: FH-Absolvent Eric Greven gewinnt Deutschen Fotobuchpreis |
Volontärin
Stabsstelle für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing
Department of Public Relations and Marketing
FH Aachen
University of Applied Sciences
Bayernallee 11
52066 Aachen
Telefon: +49 241 6009 51092
Telefax: +49 241 6009 51090
E-Mail: p.sonntag@fh-aachen.de
Donnerstag, 30. November 2017
MINTegration: Förderung jugendlicher Flüchtlinge
„Der Titel MINTegration ist Programm: Es geht um die Integration jugendlicher Flüchtlinge verknüpft mit der Nachwuchsförderung in den MINT-Fächern“, erläutert Jun.-Prof. Dr. Amitabh Banerji, Projektverantwortlicher und Dozent am Institut für Chemiedidaktik die Namensgebung. Ziel des Projektes ist es, für die Gruppe der jugendlichen Flüchtlinge geeignetes Lehrmaterial für den MINT-Unterricht zu entwickeln und dieses gemeinsam mit ihnen zu erproben. Das entwickelte Material wird dann zum einen Lehrerinnen und Lehrern und Schulen zur Verfügung gestellt und zum anderen in den Schülerlaboren der Uni Köln regelmäßig zum Einsatz kommen. Am Pilotprojekt haben bisher insgesamt über 100 Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklassen teilgenommen. Im Wintersemester 2017/18 werden weitere Vorbereitungsklassen an die Universität zu Köln eingeladen.
Die Ford Stiftung hat diesen didaktischen Ansatz mit geflüchteten Jugendlichen als sehr positiv und förderungswürdig eingestuft. So wurde die Summe von rund 31.000 Euro für die Initiierung des MINTegration-Projektes zugewiesen. „Wir fördern seit 2014 bereits mehrere innovative und nachhaltige Bildungsprojekte, darunter auch die KölnerKinderUni und die Ford MINT Didaktik-Stipendien. Das Projekt MINTegration passt genau in unser Förderungsprofil, mit dem wir Kinder und Jugendliche für MINT-Fächer begeistern wollen“, fasst Dr. Wolfgang Hennig, Programm-Manager bei der Ford-Werke GmbH das Engagement der Ford Stiftung „Ford Motor Company Fund“ an der Universität zu Köln zusammen.
Das Projekt MINTegration wird aktuell von den Instituten für Biologie- und Chemiedidaktik der Universität zu Köln umgesetzt. Sie entwickeln mit den Lehramtsstudierenden das Lehrmaterial und erproben dieses gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Vorbereitungsklassen. Beispielhafte Chemie-Themen sind: Gase, Rotkohlindikator, Chromatographie, Lösen in Flüssigkeiten und Energie. Für das Fach Biologie wurden folgende Themen didaktisch aufbereitet: Mechanische und chemische Wasserreinigung, Getreide und die Kartoffel. Auch das Kochen mit der Kartoffel stand auf dem Programm. Frau Hollmann, Projektverantwortliche und Dozentin am Institut für Biologiedidaktik, erklärt: „Je besser wir den Bogen von den biologischen Grundlagen zum Alltag der Schüler schlagen können, umso leichter ist es, die Schüler zu motivieren und für biologische Themen zu begeistern. Durch das gemeinsame Erleben können sprachliche und fachliche Kompetenzen leichter erworben werden. Naturwissenschaften und Integration lassen sich so ideal miteinander verbinden.“
Für die nächste Phase des Projektes, die mit dem Wintersemester 2017/18 startete, haben sich die Projektverantwortlichen vorgenommen, die Angebote aus den Fächern stärker zu vernetzen sowie den Spracherwerb der Lernenden mithilfe der zumeist digitalen Lernhilfen und passenden Aufgabenformaten gezielter zu fördern. Zusätzlich sollen in diesem Durchlauf auch erstmals Lehreinheiten an der Schule stattfinden, um die Eignung der Konzepte im Schulalltag zu evaluieren. Die übergreifenden Projektziele sind der Aufbau von Professionswissen bei MINT-Lehramtsstudierenden der Uni Köln sowie die Bereitstellung von erprobten MINT-Lernmodulen, die Lehrkräfte für jugendliche Flüchtlinge in Vorbereitungsklassen bundesweit kostenfrei einsetzen können.
„Die jugendlichen Flüchtlinge in den Vorbereitungsklassen benötigen anderes Lehrmaterial und andere Ansprache“, erklärt Frau Schulz-Krause, Rektorin der Pilotschule Schiller-Gymnasium den Bedarf auf der Seite von Schule und Lehrkräften. Hier hat sich im Pilotprojekt der Einsatz digitaler Medien – hier vor allem Tablet PCs – als hilfreich erwiesen. So wurden die Versuchsanleitungen von den Studierenden der Chemiedidaktik mit Hilfe von Videosequenzen und auditiven Vokabellisten zum Abrufen am Tablet PC aufbereitet. Insgesamt wurde das Pilotprojekt von den Schülerinnen und Schülern und Schulen sehr gut aufgenommen. Inzwischen gibt es weitere Schulen, die sich für eine Teilnahme interessieren.
Für die Uni Köln und ihre hier aktiven Institute ist es gesellschaftliche Verantwortung und Wissenszuwachs in einem. Die Lehramtsstudierenden erarbeiten die Lehrinhalte und können diese direkt anwenden. Sowohl das Thema „Sprachsensibler Fachunterricht“ als auch „Einsatz digitaler Medien“ sind dabei zwei fachüberreifende Kenntnisbereiche, die den Studierenden zu Gute kommen. Das Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) an der Universität zu Köln hat die Erfahrungen und Lehrmaterialien aus dem Pilotprojekt im Rahmen der Online-Plattform „digiLL_NRW“ (www.digill.nrw) bereits genutzt. Auf den diggiKurs können Lehramtsstudierende und Lehrkräfte zugreifen und sich online weiterbilden.
Presse und Kommunikation
Corinna Kielwein
+49 221 470-1700
c.kielwein@verw.uni-koeln.de
Weitere Informationen im Web:
www.zdi-schuelerlabor.uni-koeln.de
Video-Grußwort Jun.-Prof. Banerji:
https://youtu.be/KFFtGDMSCh8
Video-Sequenzen mit Studierenden
https://youtu.be/aXGJ-i6E1IU
https://youtu.be/m89KiUpRndk
https://youtu.be/iM47vWZMA8Y
Verantwortlich: Dr. Patrick Honecker MBA
Dienstag, 21. November 2017
NASA Astronaut Available for Interviews Before Space Station Mission
NASA astronaut Scott
Tingle will be available at 6 a.m. EST Friday, Dec. 1 for live satellite
interviews one last time prior to his upcoming launch to the International
Space Station Dec. 17, on what will be his first mission in space.
Originating from the Gagarin Cosmonaut
Training Center in Star City, Russia, the interviews will air on NASA
Television and the agency’s http://www.nasa.gov/live
website. At 5:30 a.m., NASA TV will run a video feed of highlights from
Tingle’s training.
To interview Tingle, media must contact
Sarah Volkman at 281-483-9071 or sarah.e.volkman@nasa.gov
no later than 3 p.m. on Wednesday, Nov. 29. Media participating in the interviews
must tune to the NASA TV Media Channel. Satellite tuning information is
available at:
Tingle is one of nine members of the 20th
NASA astronaut class, selected in July 2009. His astronaut training has
included scientific and technical briefings; intensive instruction in space
station systems, spacewalks and robotics; physiological training; T-38 flight
training; and water and wilderness survival training.
A U.S. Navy captain, Tingle grew up in
Randolph, Massachusetts, and earned a Bachelor of Science degree in
mechanical engineering from Southeastern Massachusetts University in
Dartmouth, now the University of Massachusetts Dartmouth, and a Master of
Science degree in mechanical engineering from Purdue University in West
Lafayette, Indiana. Following graduate school, Tingle spent three years with
the Aerospace Corp., in El Segundo, California, as a technical staff member
in its Propulsion Department. He was commissioned as a U.S. Navy officer in
1991, and accumulated more than 4,500 flight hours in 51 types of aircraft,
750 carrier arrestments and 54 combat missions.
Tingle will arrive at the Baikonur
Cosmodrome in Kazakhstan Monday, Dec. 4, for final prelaunch training. He and
his crewmates, Anton Shkaplerov of the Russian space agency Roscosmos and
Norishige Kanai of the Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA), will launch
on the Russian Soyuz MS-07 spacecraft at 2:20 a.m. EST Dec. 17. They are
scheduled to return to Earth next spring.
The flight plan calls for an arrival at the
station two days after launch, where they will join Expedition 54 Commander
Alexander Misurkin of Roscosmos, and Flight Engineers Mark Vande Hei and Joe
Acaba of NASA. The crew members will continue several hundred experiments in
biology, biotechnology, physical science and Earth science currently underway
and scheduled to take place aboard humanity's only permanently occupied
orbiting lab.
The experiments include Using Brachypodium
distachyon to Investigate Monocot Plant Adaptation to Spaceflight (APEX-06),
which investigates the growth of the common grass species Brachypodium
distachyon in the microgravity environment of space. The grasses grow from
seedlings aboard the station and are returned as frozen samples to
Earth-based labs for detailed analysis and comparison with Earth based
control groups. APEX-06 aims to compare the growth and gene-expression
patterns of Brachypodium distachyon with those of the dicotyledonous model
plant Arabidopsis thaliana, which has been extensively studied in space and
whose behavior in microgravity is better understood.
Understanding how different plants grow in
space can result in improved life support system design and resource planning
for long-term space missions. It also provides a better understanding of
grass and cereal crop stress response systems that can be applied in
agriculture, habitat restoration, and natural resource management on Earth.
Results from this experiment also advance comparative understanding of how
plants use genetic and biomolecular systems to protect themselves under
stressful conditions.
Follow Tingle on Twitter and Instagram at:
and
Learn more about the International Space
Station and its crews at:
|
Donnerstag, 9. November 2017
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs für den (w)armen Teil der Welt
Modell eines humanen Papillomvirus. Quelle: DKFZ |
Mittwoch, 8. November 2017
NASA Pays Tribute to Early Space Pioneer Richard Gordon
The following is a statement from acting
NASA Administrator Robert Lightfoot on the passing of former NASA astronaut
Richard Gordon:
“NASA and the nation have lost one of our
early space pioneers. We send our condolences to the family and loved ones of
Gemini and Apollo astronaut Richard Gordon, a hero from NASA’s third class of
astronauts.
“Naval officer,
aviator, chemist, test pilot, and astronaut were among the
many hats of this talented and daring explorer. Dick was pilot of Gemini XI
in 1966, on which he performed a spacewalk where he tethered the Gemini and
Agena together for the very first attempt at creating artificial gravity by
rotating spacecraft. He also was command module pilot of Apollo 12,
the second manned mission to land on the Moon. While his crewmates Pete
Conrad and Alan Bean landed in the Ocean of Storms, he
remained in lunar orbit aboard the Yankee Clipper, taking photos
for potential future landing sites and later performing final re-docking
maneuvers.
“An accomplished naval aviator, Dick tested
many new aircraft that later entered service and also won the Bendix Trophy
Race from New York to Los Angeles in 1961, setting a new speed record for the
time.
“Dick will be fondly remembered as one of
our nation’s boldest flyers, a man who added to our own nation’s capabilities
by challenging his own. He will be missed.”
For more information about Gordon’s NASA
career, visit:
|
Sonntag, 15. Oktober 2017
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2017 an Margaret Atwood
Die kanadische Schriftstellerin, Essayistin und Dichterin Margaret Atwood ist heute mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand vor rund 1.000 geladenen Gästen in der Frankfurter Paulskirche statt. Die Laudatio hielt die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse.
In den Mittelpunkt ihrer Dankesrede stellte Margaret Atwood die Kraft des Geschichtenerzählens und die Aufgabe der Schriftstellerinnen und Schriftsteller in schwierigen Zeiten. „Geschichten haben es in sich. Sie können das Denken und Fühlen der Menschen verändern – zum Besseren oder zum Schlechteren“, sagte Atwood. Warum und mit welchem Zweck der Mensch Kunst, und damit auch das Erzählen von Geschichten betreibe, darauf gebe es keine eindeutige Antwort. „Was macht man damit? Lernen, lehren, uns ausdrücken, die Realität beschreiben, uns unterhalten, die Wahrheit darstellen, feiern oder gar anklagen und verfluchten?“, fragte Atwood. Klar sei: Der Mensch habe seit je her Kunst geschaffen.
Wir lebten aktuell, so Margaret Atwood in einem „seltsamen historischen Augenblick“, in „Zeiten von Bedrohung und Wut“. Sie veranschaulichte die Lage mit dem, was sie als Schriftstellerin am besten kann, mit einer Fabel: einer Geschichte vom Wolf, der für die vermeintlich perfekte Welt die Zivilgesellschaft abschafft und das friedliche Zusammenleben opfert, und von Kaninchen, die vor Verwirrung und Angst erstarren. Angesichts des gespannten gesellschaftlichen Klimas, sozialer Ungerechtigkeit und der zunehmenden Bedrohung von Umwelt und Natur müssten sich, so Atwood, die Bürger jedes Landes dieselbe Frage stellen: „In was für einer Welt wollen sie leben?“
Der Schriftstellerin oder dem Schriftsteller der heutigen Zeit komme eine wichtige Aufgabe zu: „Natürlich soll er oder sie vor den Mächtigen die Wahrheit aussprechen, die Geschichten erzählen, die verdrängt worden sind, den Stimmlosen eine Stimme geben. Und viele Schriftsteller haben das getan, oft haben sie sich Ärger eingehandelt und manchmal hat es sie das Leben gekostet.“ Eine Geschichte richte sich immer an denjenigen, der sie gerade höre oder lese – und dieser gestalte den Schöpfungsakt durch seine Art der Rezeption mit. „Ein Buch ist eine Stimme in deinem Ohr; die Botschaft ist – während du sie liest – für dich allein bestimmt“, sagte Atwood.
Margaret Atwoods Werk, so die Laudatorin Eva Menasse, zeige besonders gut, „wie Literatur sein muss, um auch eine politische Wirkung zu entfalten. Es zeigt, wie politische und gesellschaftliche Analyse Eingang finden, ohne die Literatur zu verbiegen oder zu beschweren.“ Ihre Erzählungen seien „realistisch, wahrhaftig, und immer ein wenig beispielhaft. Vor allem zeigen sie die anderen Möglichkeiten auf. Möglichkeiten liegen ja überall und in allem. Indem wir leben, treffen wir ständig Entscheidungen, die Möglichkeiten vernichten, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Nur im Schreiben kann man sie wieder lebendig machen, die Varianten ans Licht holen, lachen und weinen darüber, was alles möglich gewesen wäre“, sagte Menasse.
Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins, bezeichnete Margaret Atwood als „Mahnerin für Frieden und Freiheit“: „Mit ihren Gedichten schärft Margaret Atwood unseren Blick für das Leben in all seinen Facetten, für seine Ungewissheiten, seine Widersprüche, seine Schönheiten. Sie öffnet uns mit ihren Romanen aber auch die Augen dafür, wie düster eine Welt aussehen kann, wenn wir unseren Verpflichtungen für ein friedliches Zusammenleben nicht nachkommen. Für dieses wache Bewusstsein, dem Kern ihrer Literatur und Poesie, wollen wir sie heute auszeichnen“, sagte Riethmüller.
Seit 1950 vergibt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Preisträger waren neben Amos Oz und Albert Schweitzer unter anderem Astrid Lindgren, Václav Havel, Jürgen Habermas, Susan Sontag, David Grossman, Liao Yiwu, Navid Kermani und im vergangenen Jahr Carolin Emcke. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert.
Der Redetext von Margaret Atwood ist abrufbar unter: www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de.
Frankfurt am Main, 15. Oktober 2017
Kontakt für die Medien:
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
Thomas Koch, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 (0) 69 1306-293, E-Mail: t.koch@boev.de
Cathrin Mund, PR-Managerin
Telefon +49 (0) 69 1306-292, E-Mail: mund@boev.de
Dienstag, 10. Oktober 2017
NASA TV to Broadcast Hispanic Heritage Event
Montag, 9. Oktober 2017
Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften – Hinweise auf Ansprechpartner in Deutschland
E-Mail: ockenfels@uni-koeln.de
E-Mail: klaus.schmidt@lmu.de
Prof. Ockenfels und Prof. Schmidt gelten als zwei der wichtigsten deutschen Experten auf dem Gebiet der Verhaltensökonomik. Die beiden Wissenschaftler sind von der DFG kontaktiert worden und stehen für Fragen zum Forschungsgebiet des Nobelpreisträgers zur Verfügung.
The Royal Swedish Academy of Sciences: The Prize in Economic Sciences 2017 - Integrating economics with psychology
Richard H. Thaler has incorporated psychologically realistic assumptions into analyses of economic decision-making. By exploring the consequences of limited rationality, social preferences, and lack of self-control, he has shown how these human traits systematically affect individual decisions as well as market outcomes.
The Royal Swedish Academy of Sciences has decided to award the Sveriges Riksbank Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel 2017 toRichard H. Thaler, University of Chicago, IL, USA
“for his contributions to behavioural economics”
Limited rationality: Thaler developed the theory of mental accounting, explaining how people simplify financial decision-making by creating separate accounts in their minds, focusing on the narrow impact of each individual decision rather than its overall effect. He also showed how aversion to losses can explain why people value the same item more highly when they own it than when they don’t, a phenomenon called the endowment effect. Thaler was one of the founders of the field of behavioural finance, which studies how cognitive limitations influence financial markets.
Social preferences: Thaler’s theoretical and experimental research on fairness has been influential. He showed how consumers’ fairness concerns may stop firms from raising prices in periods of high demand, but not in times of rising costs. Thaler and his colleagues devised the dictator game, an experimental tool that has been used in numerous studies to measure attitudes to fairness in different groups of people around the world.
Lack of self-control: Thaler has also shed new light on the old observation that New Year’s resolutions can be hard to keep. He showed how to analyse self-control problems using a planner-doer model, which is similar to the frameworks psychologists and neuroscientists now use to describe the internal tension between long-term planning and short-term doing. Succumbing to short-term temptation is an important reason why our plans to save for old age, or make healthier lifestyle choices, often fail. In his applied work, Thaler demonstrated how nudging – a term he coined – may help people exercise better self-control when saving for a pension, as well in other contexts.
In total, Richard Thaler’s contributions have built a bridge between the economic and psychological analyses of individual decision-making. His empirical findings and theoretical insights have been instrumental in creating the new and rapidly expanding field of behavioural economics, which has had a profound impact on many areas of economic research and policy.
More information, a scientific background and illustrations free to use for editorial use, with the given credentials, can be found at:
www.kva.se/prizeeconomicsciences2017
The
Laureate
Richard H. Thaler, born 1945 in East Orange, NJ, USA.
Ph.D. 1974, University of Rochester, NY, USA. Charles R. Walgreen Distinguished
Service Professor of Behavioral Science and Economics, The University of
Chicago Booth School of Business, IL, USA.Richard H. Thaler, The University of Chicago Booth School of Business, IL, USA
Prize amount: 9 million Swedish krona.
Contact
Press
contact
Jessica Balksjö
Nannini, Press
officer, The Royal Swedish Academy of Sciencesjessica.balksjo@kva.se, +46 8 673 95 44, +46 70 673 96 50
Experts
Peter Gärdenfors, member of the Committee for the
Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel, The Royal Swedish Academy
of Sciencespeter.gardenfors@lucs.lu.se, +46 70 914 62 46
Magnus Johannesson, member of the Committee for the Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel, The Royal Swedish Academy of Sciences
magnus.johannesson@hhs.se, +46 70 054 10 77
The Royal Swedish Academy of Sciences, founded in 1739, is an independent organisation whose overall objective is to promote the sciences and strengthen their influence in society. The Academy takes special responsibility for the natural sciences and mathematics, but endeavours to promote the exchange of ideas between various disciplines.
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Nobelpreis für Chemie – Hinweise auf Ansprechpartner in Deutschland
Prof. Kühlbrandt gilt als einer der wichtigsten deutschen Experten auf dem Gebiet der Kryo-Elektronenmikroskopie, Prof. Spahn hat beim Nobelpreisträger Joachim Frank als Postdoktorand gearbeitet und beschäftigt sich speziell mit der Strukturuntersuchung von Ribosomen.
Die beiden Wissenschaftler sind von der DFG kontaktiert worden und stehen für Fragen zum Forschungsgebiet der Nobelpreisträger zur Verfügung.
The Nobel Prize in Chemistry 2017 - Cool microscope technology revolutionises biochemistry
We may soon have detailed images of life’s complex machineries in atomic resolution. The Nobel Prize in Chemistry 2017 is awarded to Jacques Dubochet, Joachim Frank and Richard Henderson for the development of cryo-electron microscopy, which both simplifies and improves the imaging of biomolecules. This method has moved biochemistry into a new era.
The Royal Swedish Academy of Sciences has decided to award the Nobel Prize in Chemistry 2017 to
Jacques Dubochet, University of Lausanne, Switzerland,
Joachim Frank, Columbia University, New York, USA
and
Richard Henderson, MRC Laboratory of Molecular Biology, Cambridge, UK
“for developing cryo-electron microscopy for the high-resolution structure determination of biomolecules in solution”
A picture is a key to understanding. Scientific breakthroughs often build upon the successful visualisation of objects invisible to the human eye. However, biochemical maps have long been filled with blank spaces because the available technology has had difficulty generating images of much of life’s molecular machinery. Cryo-electron microscopy changes all of this. Researchers can now freeze biomolecules mid-movement and visualise processes they have never previously seen, which is decisive for both the basic understanding of life’s chemistry and for the development of pharmaceuticals.
Electron microscopes were long believed to only be suitable for imaging dead matter, because the powerful electron beam destroys biological material. But in 1990, Richard Henderson succeeded in using an electron microscope to generate a three-dimensional image of a protein at atomic resolution. This breakthrough proved the technology’s potential.
Joachim Frank made the technology generally applicable. Between 1975 and 1986 he developed an image processing method in which the electron microscope’s fuzzy two-dimensional images are analysed and merged to reveal a sharp three-dimensional structure.
Jacques Dubochet added water to electron microscopy. Liquid water evaporates in the electron microscope’s vacuum, which makes the biomolecules collapse. In the early 1980s, Dubochet succeeded in vitrifying water – he cooled water so rapidly that it solidified in its liquid form around a biological sample, allowing the biomolecules to retain their natural shape even in a vacuum.
Following these discoveries, the electron microscope’s every nut and bolt have been optimised. The desired atomic resolution was reached in 2013, and researchers can now routinely produce three-dimensional structures of biomolecules. In the past few years, scientific literature has been filled with images of everything from proteins that cause antibiotic resistance, to the surface of the Zika virus. Biochemistry is now facing an explosive development and is all set for an exciting future.
More information, scientific background and illustrations free to use for editorial use, with the given credentials, can be found at:
www.kva.se/nobelchemistry2017
The
Laureates
Jacques Dubochet, born 1942 in Aigle, Switzerland.
Ph.D. 1973, University of Geneva and University of Basel, Switzerland. Honorary
Professor of Biophysics, University of Lausanne, Switzerland.Jacques Dubochet, University of Lausanne, Switzerland
Joachim Frank, born 1940 in Siegen, Germany. Ph.D. 1970, Technical University of Munich, Germany. Professor of Biochemistry and Molecular Biophysics and of Biological Sciences, Columbia University, New York, USA.
Joachim Frank, Columbia University, New York, USA
Richard Henderson, born 1945 in Edinburgh, Scotland. Ph.D. 1969, Cambridge University, UK. Programme Leader, MRC Laboratory of Molecular Biology, Cambridge, UK.
Richard Henderson, Cambridge, Storbritannien
Prize amount: 9 million Swedish krona, to be shared equally between the Laureates.
Press
contact
Jessica Balksjö
Nannini, Press
officer, The Royal Swedish Academy of Sciencesjessica.balksjo@kva.se, +46 8 673 95 44, +46 70 673 96 50
Experts
Peter Brzezinski, member of the Nobel Committee for
Chemistry, The Royal Swedish Academy of Sciencespeterb@dbb.su.se, +46 70 609 26 42
The Royal Swedish Academy of Sciences, founded in 1739, is an independent organisation whose overall objective is to promote the sciences and strengthen their influence in society. The Academy takes special responsibility for the natural sciences and mathematics, but endeavours to promote the exchange of ideas between various disciplines.
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Foto: Ralf Voigt |
Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt Hochbegabung?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
Dr. Karin Rasmussen & Lilli Cremer-Altgeld diskutieren über die Welt der Hochbegabung.
- Lunch mit Zeus (24. Artikel)
- Ich gestehe (23. Artikel)
- Was Hochbegabte nach dem Testergebnis wissen dürfen (22. Artikel)
- Unser Selbst – Hochbegabung (all) inclusive! (21. Artikel)
- Wie ein begabter Mensch seine Freiheit findet (20. Artikel)
- Emotional kompetente Hochbegabte, bitte melden! (19. Artikel)
- IQ zum EQ: Wie wär's mit uns beiden? (18. Artikel)
- In die Forschung einsteigen? Oder lieber TUN? (17. Artikel)
- Wie eine Hausfrau den Lebenstraum eines Fabrikanten rettete (16. Artikel)
- Traum? Forschung! (15. Artikel)
- Karin, ich habe einen Traum! (14. Artikel)
- Reale Wunder (13. Artikel)
- „Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist.“ (12. Artikel)
- Fairness und Respekt oder lieber Wettbewerbsverweigerung? Warum Hochbegabte manchmal wenig Lust auf Pflichterfüllung haben (11.Artikel)
- Wie ein aussichtsloser Mensch den Erfolg fand (10. Artikel)
- Die Kraft der Träume … Und der Albträume (9. Artikel)
- Selbstkritik, Selbstzweifel & Einstein (8. Artikel)
- Selbstzweifel – das kräfteraubende Bremsmodul (7. Artikel)
- Small Talk: Wer ihn liebt, wer ihn nicht braucht und was man stattdessen tun kann. Oder: Wie Freudentränen einer hochbegabten Mutter geholfen haben (6. Artikel)
- Small Talk (5. Artikel)
- Was ist das überhaupt: Bescheidenheit? (4. Artikel)
- Bescheidenheit (3. Artikel)
- Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht …? (2. Artikel)
- Start: Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht, dass sie hochbegabt sind? (1. Artikel)
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