Translate
Freitag, 27. Januar 2017
Ein Gewächshaus im All, ein Flugzeug, das leiser wird und Fracht, die selbständig ans Ziel fliegt - Highlights der DLR-Forschung 2017
Donnerstag, 26. Januar 2017
Düsseldorf: Susanne Hahn mit dem höchstdotierten deutschen Preis für Philosophie ausgezeichnet
Rektorin Prof. Dr. Anja Steinbeck gratulierte der Preisträgerin und erklärte: „Ich bin stolz, dass mit Frau Prof. Hahn eine herausragende Philosophin unserer Universität ausgezeichnet wird. Mit ihrer Arbeit zur Rationalität bereichert sie das Forschungsprofil der Philosophischen Fakultät um ein wichtiges Thema. Sie leistet auf diesem Gebiet beeindruckende wissenschaftliche Arbeit, die in diesen Zeiten dringend nötig ist.“
Dekan Prof. Dr. Ulrich Rosar ergänzte: „Die gesellschaftliche Verständigung über gemeinsame Normen stellt dieser Tage eine große Herausforderung dar. Frau Prof. Hahn leistet hierzu durch ihre brillante sprachanalytische Forschung über die unterschiedlichen Rationalitätsvorstellungen, die menschlichem Handeln zugrunde liegen können, einen Beitrag mit außerordentlichem aufklärerischem Wert. Ihre Erkenntnisse bilden eine Schnittstelle, in der sich die sozial-, sprach- und kulturwissenschaftlichen Forschungsbereiche der Philosophischen Fakultät der HHU treffen. Aus diesem Grund freuen wir uns besonders, dass Frau Prof. Hahn mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik geehrt wird.“
Nach Überzeugung der Jury hat Susanne Hahn mit ihrer Habilitationsschrift „Rationalität. Eine Kartierung“ die „wohl gründlichste und präziseste Abhandlung zum Thema in der deutschsprachigen Philosophie der vergangenen Jahrzehnte vorgelegt.“ Dr. Jürgen Lüthje, Vorstand der Max Uwe Redler Stiftung, erläutert: „Mit Prof. Dr. Susanne Hahn kann eine herausragende Philosophin ausgezeichnet werden, die mit ihrem Werk zur Rationalität wegweisende Gedanken zur Weiterentwicklung dieser zentralen philosophischen Kategorie erarbeitet hat.“
Ausgangspunkt Rationalitätsdebatte
In der Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit den Fragen: „Was ist Rationalität?“ bzw. „Was heißt es, rational zu handeln?“. Sie bringt die verfahrene Debatte in Gang, indem sie die Fragen und Antworten nach dem rationalen Handeln in eine weitere Perspektive stellt: Warum ist es überhaupt wichtig, von rationalem und irrationalem Handeln zu sprechen? Was sind die Unterscheidungsinteressen und Zielsetzungen, bezüglich derer die Rede von (ir)rationalem Handeln eine zentrale Rolle erhält? Nach Susanne Hahn sind dies vor allem zwei Konstellationen: Mit Hilfe des Konzepts rationalen Handelns sollen zum einen Handlungen erklärt und zum anderen Handlungen empfohlen werden. Die propagierten Rationalitätsauffassungen können jedoch dieses doppelte Anliegen nur in Ausnahmefällen erfüllen. Während es für die Erklärung von Handlungen möglich ist, auch irrige Auffassungen des Handelnden mit einzubeziehen, ist für die Empfehlung von Handlungen der Bezug auf einen gesicherten Kenntnisstand unerlässlich. Um den Zielen der Handlungserklärung und -empfehlung gerecht zu werden, ist es erforderlich, nicht nur unterschiedliche Spielarten rationalen (und irrationalen) Vollzugs zu unterscheiden, sondern auch andere Arten des Handelns, wie gewohnheitsmäßiges und spontanes Handeln ins Spiel zu bringen.
Folgen für Handlungsbeschreibung und Handlungserklärungen
Anhand dieser Kategorien lassen sich z.B. gehaltvolle Aussagen darüber formulieren, welchen Anteil das so-und-so-rationale Handeln oder aber auch das spontane Handeln am Vollzug insgesamt hat. Man kann zudem einzelne Personen danach unterscheiden, ob sie eher einzelfallrational-opportunistisch agieren oder regelorientiert. Man kann Situationstypen identifizieren, in denen Menschen z.B. eher spontan oder eher so-und-so-rational agieren. Diese Zusammenhänge sind folgenreich für die Handlungsbeschreibungen und -erklärungen des Historikers oder des Soziologen.
Folgen für die Etablierung von Normen: Beispiel Wirtschaftsethik
Wenn Unternehmensleitungen in Verhaltenskodizes Regeln für ihre Mitarbeiter etablieren wollen, spielt es eine entscheidende Rolle, ob man unterstellt, dass Menschen ausschließlich einzelfall-orientiert opportunistisch handeln oder ob sie sich auch an Regeln binden können und wollen. Bei der ersten Unterstellung, muss die Unternehmensleitung deutlich machen, dass jeder Regelbruch Sanktionen nach sich zieht und dafür sorgen, dass Regelbrüche (meistens) entdeckt werden. Geht man davon aus, dass Akteure sich an Regeln binden können, weil sie diese für richtig halten, muss man bei diesen Mitarbeitern mit Gründen für die Regeln werben. In Bezug auf die Unternehmensstrategie ist die Kategorie des regel-rationalen Handelns von Bedeutung: Unternehmen können sich an Regeln binden, sie können – über ihre Akteure – regel-rational handeln, um langfristige Ziele zu realisieren oder um anderen Marktteilnehmern Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit zu signalisieren.
Herausforderungen: Entstehung und Rechtfertigung von Normen
Die Beschäftigung mit rationalem Handeln führt Susanne Hahn derzeit vor allem zu Fragen, die Normen betreffen: Wie entstehen Normen in Gemeinschaften? Welche Unterschiede gibt es zwischen informell eingespielten moralischen Normen und gesetzten rechtlichen Normen? Wie lassen sich Normen rechtfertigen? In Bezug auf eine konkrete Entwicklung: Welche Herausforderung stellt die Digitalisierung mit ihrer Tendenz zum punktuellen und nicht langfristig stabilen bürgerschaftlichem Engagement für Gesellschaften liberal-demokratischer Staaten dar?
Was bedeutet das Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro, von dem die eine Hälfte zur freien Verfügung steht und die andere Hälfte für die Publikation und Verbreitung des Werks genutzt werden soll, für die Preisträgerin? „Für mich bedeutet der Preis Anerkennung und Freiheit – Anerkennung für eine strikt methodische Art, Philosophie zu betreiben, und (mehr) Freiheit bei der Lebensgestaltung und der wissenschaftlichen Arbeit. Bezogen auf das Fach sendet der Preis das Signal, dass Philosophieren eben auch das "große Format", das Buch, erfordert und dass auch die deutschsprachige Philosophie Aufmerksamkeit auf sich zieht.“
Die Preisträgerin
Susanne Hahn wurde 1964 in Mülheim an der Ruhr geboren. Nach dem Studium der Neueren Geschichte, Philosophie und Germanistik an den Universitäten Duisburg und Essen erfolgte 1998 an der Universität Essen die Promotion. Mit einem Lise-Meitner-Stipendium des Landes NRW gefördert, habilitierte sie sich 2007 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und übernahm Lehrstuhlvertretungen an verschiedenen Universitäten. Von 2011 bis 2016 arbeitete sie an ihrem durch die DFG geförderten Projekt „Ein Rahmen für die Wirtschaftsethik – Methodische Grundlagen und Regeln“. Seit 2016 ist sie außerplanmäßige Professorin an der Heinrich-Heine-Universität. – Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Normativität, Rationalität und Wirtschaftsethik.
Die Stiftung
Die Max Uwe Redler Stiftung wurde 2007 testamentarisch vom Namensgeber eingerichtet. Der Stiftungszweck ist die Vergabe eines Preises, der den Namen “Deutscher Preis für Philosophie und Sozialethik” trägt, es handelt sich dabei um den höchstdotierten Preis im deutschsprachigen Raum, der von einer privaten Stiftung auf dem Gebiet der Philosophie vergeben wird. Mit der Auszeichnung soll nicht ein ganzes Lebenswerk gewürdigt, sondern ein herausragendes Werk oder eine begrenzte Anzahl herausragender Beiträge auf dem Gebiet der Philosophie und der Sozialethik ausgezeichnet werden. Erster Preisträger war 2014 der Münsteraner Philosoph Prof. Dr. Michael Quante. Mit der diesjährigen Preisverleihung erinnert die Stiftung an den 10. Todestag des Stifters Max Uwe Redler (1937 - 2007), der in diesem Jahr 80. Jahre alt geworden wäre.
Abteilung Presse und Kommunikation
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Tel.: 49 211 81-13253
Fax: 49 211 81-15279
meinschaefer@zuv.hhu.de
www.hhu.de
Mehr als 500.000 Seitenaufrufe: Presse Hochbegabung by Lilli Cremer-Altgeld. News aus aller Welt: Menschen in Gesellschaft, Medizin, Technik, Wissenschaft, Forschung und Hochschulen. Hochbegabte@t-online.de
Initiative D21 e. V. stellt sich strategisch und optisch neu auf
Mehr als 500.000 Seitenaufrufe: Presse Hochbegabung by Lilli Cremer-Altgeld. News aus aller Welt: Menschen in Gesellschaft, Medizin, Technik, Wissenschaft, Forschung und Hochschulen. Hochbegabte@t-online.de
Mittwoch, 25. Januar 2017
TTIP, CETA – wie geht es weiter? Öffentlicher Vortrag des Göttinger Rechtswissenschaftlers Prof. Dr. Pater-Tobias Stoll an der Juristischen Fakultät
Augsburg/KPP - Geht es mit TTIP und CETA noch weiter? Falls ja: wie? Und welche Bedeutung haben diese Fragen für die Zukunft der Weltwirtschaftsordnung? Mit diesem Thema befasst sich Prof. Dr. Peter-Tobias Stoll, Direktor der Abteilung für Internationales Wirtschaftsrecht und Umweltrecht des Instituts für Völkerrecht und Europarecht der Georg-August-Universität Göttingen, am 1. Februar 2017 in einem Gastvortrag an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.
Eingeladen von seinem Augsburger Fachkollegen Prof. Dr. Thilo Rensmann (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht) wird Prof. Dr. Peter-Tobias Stoll vor diesem Hintergrund die Frage nach der Zukunft der beiden Freihandelsabkommen und der Weltwirtschaftsordnung an der Universität Augsburg diskutieren – zunächst in seinem Vortrag, daran anschließend mit den Zuhörerinnen und Zuhörern.
_______________________________
Termin und Ort:Die öffentliche Veranstaltung beginnt am Mittwoch, dem 1. Februar 2017, um 18.00 Uhr im Hörsaal 1001 der Juristischen Fakultät (Gebäude H, Universitätsstraße 24, 86159 Augsburg). Der Eintritt ist frei.
_______________________________
Zu Prof. Dr. Peter-Tobias Stoll:Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg, Lausanne und Bonn; wiss. Mitarbeiter an der Universität Kiel; 1993 Promotion; wiss. Referent am Max-Planck-Institut in Heidelberg; 2001 Habilitation; seit 2001 ordentlicher Professor an der Universität Göttingen; Teilnahme als Rechtsberater an internationalen Verhandlungen u.a. für die Bundesregierung und diverse Bundesministerien; Lehr- und Forschungsaufenthalte in Minneapolis, Addis Abeba, Nanjing, Berkeley, Bern, Cambridge, Kaliningrad, Paris 2; Vorsitz, Interessengruppe für internationales Wirtschaftsrecht, Europäische Gesellschaft für internationales Recht sowie Vorsitz, Studiengruppe für Freihandelsabkommen, International Law Association.
_______________________________
Einladungsflyer:http://www.jura.uni-augsburg.de/de/lehrende/professoren/rensmann/downloads/15_12_2016-Vortrag-Stoll---Version-1.pdf
_______________________________
Kontakt:Prof. Dr. Thilo Rensmann LL.M.
Telefon 0821/598-4570
sekretariat.rensmann@jura.uni-augsburg.de
DLR: 500 Terabyte komprimiert in einem Bild
Quelle: DLR (CC-BY 3.0).
|
Mehr als 500.000 Seitenaufrufe: Presse Hochbegabung by Lilli Cremer-Altgeld. News aus aller Welt: Menschen in Gesellschaft, Medizin, Technik, Wissenschaft, Forschung und Hochschulen. Hochbegabte@t-online.de
Endspurt zum Sprachenwettbewerb „TEAM Beruf“. Azubis und Berufsschüler können sich noch bis 28. Februar anmelden
Bonn -
Für Auszubildende und Berufsschüler beginnt der Endspurt zum „Bundeswettbewerb
Fremdsprachen TEAM Beruf 2017“. Noch bis zum 28. Februar können sich
sprachbegeisterte Gruppen anmelden, teilte das bundesweite
Talentförderzentrum Bildung & Begabung in Bonn mit. Seit dem Jahr 1989
nahmen an dem Wettbewerb bereits über 25.000 Azubis teil. Ob auf Englisch, Spanisch oder Chinesisch: In der Kategorie „TEAM Beruf“ können Teams von bis zu acht Auszubildenden und Berufsschülern selbstproduzierte Filme, Hörspiele oder Multimediaproduktionen über ihren Berufsalltag einreichen. „Der Wettbewerb stärkt die kreativen Fähigkeiten der Azubis und Berufsschüler und ihren Teamgeist“, sagte Bernhard Sicking, Leiter des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen. „Damit trägt er dazu bei, die Attraktivität der beruflichen Bildung insgesamt zu steigern.“ An die Ausbilder und Lehrer gewandt, fügte Sicking hinzu: „Machen Sie Ihren Auszubildenden und Berufsschülern Mut, sich anzumelden.“ Form und Inhalt der höchstens siebenminütigen Beiträge sowie die Auswahl der Fremdsprachen können sich die Teams selbst überlegen. Nach Anmeldung haben die Gruppen bis zum 1. Juni Zeit, an ihren Produktionen zu feilen. Eine Jury bewertet alle Einsendungen. Die besten Gruppen nehmen am Finale, dem Azubiturnier, teil. Alle Informationen unter: www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de/teamberuf Über Bildung & Begabung Bildung & Begabung ist das Talentförderzentrum des Bundes und der Länder. Wir entwickeln Modellprojekte für mehr Chancengleichheit in der Bildung. Unsere Wettbewerbe und Akademien helfen Jugendlichen, ihre Stärken zu entdecken - unabhängig davon auf welche Schule sie gehen oder aus welcher Kultur sie stammen. Wir bringen Experten auf Fachtagungen zusammen und halten im Internet Informationen für Lehrer, Eltern und Schüler bereit. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbandes. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident. www.bildung-und-begabung.de Nikolaus Sedelmeier Kommunikationsleiter Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH Kortrijker Str. 1, 53177 Bonn Tel.: (02 28) 9 59 15 - 62, Fax: (02 28) 9 59 15 - 19 E-Mail: nikolaus.sedelmeier@bildung-und-begabung.de Internet: www.bildung-und-begabung.de |
Zwei Kölner Wissenschaftler ins Junge Kolleg aufgenommen. Akademie der Wissenschaften und Künste fördert Chemikerin und Staatswissenschaftler
Dr. Sabrina Disch vom Department für Chemie und Dr. Markus Dertwinkel-Kalt vom Staatswissenschaftlichen Seminar sind in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen worden. Die Aufnahme in das Junge Kolleg gehört zu den bedeutendsten Auszeichnungen für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Nordrhein-Westfalen. Seit 2007 wurden bisher insgesamt 106 Kollegiatinnen und Kollegiaten aufgenommen.
Dr. Sabrina Disch ist Nachwuchsgruppenleiterin im Department für Chemie der Universität zu Köln. Sie studierte Chemie mit den Schwerpunkten Festkörperchemie und Kristallographie an der Universität zu Köln (2000 – 2005) und promovierte im Jahr 2010 an der RWTH Aachen. Ihre im Institut für Festkörperforschung (heute Jülich Centre for Neutron Science) des Forschungszentrums Jülich erarbeitete Dissertation befasst sich mit der Spinstruktur in magnetischen Nanoteilchen und magnetischen Nanostrukturen. Nach Postdoc-Aufenthalten an der University of Oregon (USA) und Université Libre de Bruxelles (Belgien) wechselte sie 2012 als Marie-Curie Fellow an das Institut Laue-Langevin in Grenoble (Frankreich). Ab 2014 etablierte sie als Liebig Stipendiatin des Fonds der Chemischen Industrie eine unabhängige Nachwuchsgruppe an der Universität zu Köln. Ihre Arbeiten im Bereich des Nanomagnetismus werden seit 2015 im Emmy-Noether Programm der DFG gefördert.
Dr. Markus Dertwinkel-Kalt (Jahrgang 1987) studierte von 2006 – 2011 zunächst Mathematik mit Nebenfach Physik an der Heinrich-Heine-Universität (HHU) Düsseldorf. In dieser Zeit verbrachte er ein Auslandssemester an der ETH Zürich. Seine Masterarbeit in Topologie fertigte er 2010–2011 an der FU Berlin an, wo er zusätzlich das Studium der Volkswirtschaftslehre aufnahm. Nach seinem Masterabschluss in Mathematik (2011) studierte er an der HHU Philosophie (mit Nebenfach Germanistik). 2013 schloss er den Bachelor-Studiengang ab. Von 2011 bis 2015 promovierte er am Düsseldorf Institute of Competition Economics (DICE) in Volkswirtschaftslehre. In dieser Zeit forschte er als Gastdoktorand an der NHH Bergen, der CEU Budapest sowie am Royal Holloway College in London. Seit November 2015 lehrt und forscht er als Akademischer Rat auf Zeit an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Verhaltens- sowie der Industrieökonomik.
Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in NRW wurde im Jahre 2006 das Junge Kolleg gegründet, anfangs mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Mercator und seit 2014 getragen durch das Land Nordrhein-Westfalen. In das Junge Kolleg können bis zu 30 herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen für jeweils vier Jahre berufen werden. Im Jahr 2015 ist zum ersten Mal auch ein Künstler in das Junge Kolleg berufen worden.
Im Jungen Kolleg wird den Mitgliedern eine interdisziplinäre Plattform zum Austausch und zur gemeinsamen Erarbeitung kritischer Bewertung gesellschaftlich relevanter Fragen geboten.
Verantwortlich: Dr. Patrick Honecker MBA
Das Augsburger Studentenfernsehen geht am Mittwoch, den 25.01.2017, ab 20 Uhr live auf Sendung: KULT beherrscht das Chaos
Livestream: http://new.livestream.com/uni-augsburg
Mehr Infos unter:
Ansprechpartner:
Dr. Ulrich Fahrner
Medienlabor der Universität Augsburg
Telefon +49 (0)821 598-5863
ulrich.fahrner@phil.uni-augsburg.de
NASA TV to Broadcast Cargo Ship Departure from Space Station
The Japanese H-II Transport Vehicle-6 (HTV-6)
cargo vehicle is seen grappled by the International Space Station's robotic
arm after arrival on Dec. 13, 2016. Six weeks after delivering more than 4.5
tons of supplies and experiments to the space station, the unpiloted
Japanese cargo spacecraft is scheduled to depart the station Friday, Jan. 27.
Credits: NASA
|
Mehr als 500.000 Seitenaufrufe: Presse Hochbegabung by Lilli Cremer-Altgeld. News aus aller Welt: Menschen in Gesellschaft, Medizin, Technik, Wissenschaft, Forschung und Hochschulen. Hochbegabte@t-online.de
Dienstag, 24. Januar 2017
Neuer Hochleistungs-Großrechner am Albert-Einstein-Institut in Potsdam
- 594 Rechnerknoten, jeder mit 2x 8-core Intel®
Xeon®-Prozessoren E5-2630v3 (2.4 GHz) und 64 GB DDR4 RAM; insgesamt 9504
CPU-Kerne
- Netzwerk: Intel Omni-Path interconnect (58 Gb/s
node-switch, 100 Gb/s switch-switch)
- 500 TB BeeGFS paralleles Dateisystem
DAAD: "Erasmus stärkt die Europäische Gemeinschaft"
Bonn, 24.01.2017. Mit ERASMUS gehen jedes Jahr fast 300.000 Menschen für ein Studium oder Praktikum ins Ausland. Es gehört zu den erfolgreichsten Projekten der Europäischen Union. In diesem Jahr feiert es seinen 30. Geburtstag. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) übernimmt seit dem Programmstart im Jahr 1987 die Aufgaben einer Nationalen Agentur bei der Umsetzung von ERASMUS in Deutschland für den Hochschulbereich. DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel zum ERASMUS-Programm: „Vor dem Hintergrund der aktuellen europäischen Herausforderungen sind Programme wie ERASMUS dringender denn je. Sie stärken die europäische Identität. Wir brauchen Menschen, die für Europa und über seine die Grenzen hinaus Verantwortung übernehmen und gemeinsame Perspektiven jenseits nationaler Interessen entwickeln. ERASMUS hat in den vergangenen drei Jahrzehnten zu einem Erfolgsmodell für die junge Generation in Europa entwickelt – weit mehr als drei Millionen Menschen haben in dieser Zeit die Möglichkeit genutzt, Europa zu erleben. Viele von ihnen nehmen inzwischen wichtige Positionen in Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Politik ein und bringen ihre europäische Erfahrung in ihre Arbeit ein.“ Hintergrund In Deutschland koordiniert der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) für das BMBF das Programm für die Hochschulen. Der DAAD ist damit eine der ältesten und erfahrensten Agenturen für EU-Programme in Europa. Die Arbeit in und für Europa sowie die Mitgestaltung des Europäischen Hochschul- und Forschungsraums sind in der aktuellen Programmgeneration von Erasmus+ eine zentrale Aufgabe des DAAD. Für die kommende EU-Programmgeneration ab 2021 wird sich der DAAD für eine Stärkung der Bildungszusammenarbeit mit Ländern außerhalb der EU, eine weitere Budgetaufstockung und Verwaltungsvereinfachungen einsetzen. Zahlen und Fakten Wohin gehen die Deutschen am liebsten? Top 5 Zielländer der Studierendenmobilität (Studium und Praktikum)
Wie hoch ist aktuell die Zahl der Outgoer?
Im Hochschuljahr 2014/2015 wurden im Hochschulbereich insgesamt 44.709 Personen gefördert, davon 39.719 Studierende (31.629 Studium, und 8.090 Praktikum) und 4.990 Hochschulmitarbeiter und -dozenten. Wie viele kommen derzeit nach Deutschland? Im Hochschuljahr 2014/2015 kamen im Hochschulbereich insgesamt 35.397 Personen nach Deutschland, davon 30.964 Studierende (22.809 Studium, und 8.155 Praktikum) und 4.433 Hochschulmitarbeiter und -dozenten. Summe, die Deutschland aktuell erhält In den letzten drei Projektjahren hat Deutschland folgende Summen für die Mobilität mit Programmländern erhalten:
Spanne der Stipendien für Deutsche Im Durchschnitt erhalten deutsche Studierende 245 EUR je Monat für Ihren Auslandsaufenthalt. Die Spanne liegt zwischen 150 EUR und maximal 500 EUR je Monat. Durchschnittlich erhalten deutsche Studierende 1.308 EUR für Ihren gesamten Auslandsaufenthalt (Studium). (Daten aus dem abgeschlossenen Hochschuljahr 2014/2015). Wie viele Deutsche wurden seit Programmbeginn gefördert? Seit Beginn der Europäischen Bildungsprogramme 1987 wurden bis einschließlich des Hochschuljahres 2014/15 552.764 Personen aus Deutschland gefördert, darunter 521.947 Studierende und 30.817 Hochschulmitarbeiter und Dozenten. Wie viele Studierende wurden bislang insgesamt gefördert? Seit Beginn der Europäischen Bildungsprogramme 1987 wurden bis einschließlich des Hochschuljahres 2014/15 4.087.419 Personen europaweit gefördert, darunter 3.592.479 Studierende und 494.940 Hochschulmitarbeiter und Dozenten. Soweit nicht anders gekennzeichnet, beziehen sich die Abgaben auf das Hochschuljahr 2014/15 mit Stand vom Oktober 2016. |
Anke Sobieraj Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0228 / 882-454,
Fax: 0228 / 882-659 Mail: presse@daad.de
Kennedyallee 50,
D - 53175 Bonn |
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Foto: Ralf Voigt |
Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt Hochbegabung?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
Dr. Karin Rasmussen & Lilli Cremer-Altgeld diskutieren über die Welt der Hochbegabung.
- Lunch mit Zeus (24. Artikel)
- Ich gestehe (23. Artikel)
- Was Hochbegabte nach dem Testergebnis wissen dürfen (22. Artikel)
- Unser Selbst – Hochbegabung (all) inclusive! (21. Artikel)
- Wie ein begabter Mensch seine Freiheit findet (20. Artikel)
- Emotional kompetente Hochbegabte, bitte melden! (19. Artikel)
- IQ zum EQ: Wie wär's mit uns beiden? (18. Artikel)
- In die Forschung einsteigen? Oder lieber TUN? (17. Artikel)
- Wie eine Hausfrau den Lebenstraum eines Fabrikanten rettete (16. Artikel)
- Traum? Forschung! (15. Artikel)
- Karin, ich habe einen Traum! (14. Artikel)
- Reale Wunder (13. Artikel)
- „Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist.“ (12. Artikel)
- Fairness und Respekt oder lieber Wettbewerbsverweigerung? Warum Hochbegabte manchmal wenig Lust auf Pflichterfüllung haben (11.Artikel)
- Wie ein aussichtsloser Mensch den Erfolg fand (10. Artikel)
- Die Kraft der Träume … Und der Albträume (9. Artikel)
- Selbstkritik, Selbstzweifel & Einstein (8. Artikel)
- Selbstzweifel – das kräfteraubende Bremsmodul (7. Artikel)
- Small Talk: Wer ihn liebt, wer ihn nicht braucht und was man stattdessen tun kann. Oder: Wie Freudentränen einer hochbegabten Mutter geholfen haben (6. Artikel)
- Small Talk (5. Artikel)
- Was ist das überhaupt: Bescheidenheit? (4. Artikel)
- Bescheidenheit (3. Artikel)
- Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht …? (2. Artikel)
- Start: Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht, dass sie hochbegabt sind? (1. Artikel)
Beliebte Artikel
- "Sie spüren nur, wo ihnen der Schuh drückt"
- Warum gerade ich...? Leben lernen in Krisen. Fazit aus Lebensgeschichten eines Jahrhunderts.
- Was Hochbegabten auf der Seele brennt: Zwei Coaches ziehen Bilanz
- Hochbegabten Coaching an Rhein und Ruhr – Ist Willi out und Albert in?
- Frauen auf Erfolgskurs: Wissenschaftsminister Heubisch zeichnet fünf Absolventinnen der Ingenieurwissenschaften aus
- Erfolg oder Misserfolg – Was macht ein Video populär?
- Einfach, schnell und kostenlos: Online die eigenen Mathe-Kenntnisse für das Wunschstudium testen
- Die stärksten Magnetfelder im Universum
-
Alle lieben Dich - Alle lieben Dich Geboren, nur um da zu sein Bist Du für Dich, doch nicht allein Du bist bei Dir, doch eingebettet In was Dir fehlt und was Dich rettet...
-
Neu: UKRAINE PRESSE + WORDS - Dieser Blog ist für Menschen in & aus der Ukraine. Es gibt News, Interviews, Kontakte. MP3-Benefit: Subliminal WORDS. Dieses Subliminal ist bereits t...
-
Neu: Lilli's Letterbox - "Susie" hat die Aufgabe, meine Briefe zu der Familie & in die Freundeskreise zu bringen. Nach der anstrenden Pandemie-Zeit möchte sie jetzt ein Sabbatic...
-
KRISE: DIE WISSENSCHAFTLERIN PROF. DR. SCHUCHARDT ZEIGT AUF, WIE OPTIMALES KRISENMANAGEMENT FUNKTIONIERT – SO, DASS MENSCHEN „GLÜCK“ ERLEBEN - Dieses Foto und weitere Fotos gehören nicht zu dem hier benannten Buch von Erika Schuchardt – sie sind von mir ergänzend ausgewählt worden. LCA Lie...
-
Pflanzenforschung 4.0 geht in die nächste Runde - Auf dem 2. Rundgang im Rahmen des Projekts Pflanzenforschung 4.0 gibt es neben zahlreichen Energiepflanzen auch die Vorteile der sogenannten Milpa (Mis...
-
☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen … - Lilli Cremer-Altgeld mit Eltern *An meine liebe Familie, an meine lieben * *Freundinnen und Freunde! * *Ihr **💗**Lieben,* kürzlich fiel mir das *💗...
-
BEST LIFE-WORK-BALANCE-TOOLS - *Best Life-Work-Balance-Tools. By Lilli Cremer-Altgeld. Ich berichte von Tools, die ich selbst ausprobiert und für gut befunden habe.*
-
Zeitsprünge - *30. "werkstatt für musiktherapeutische forschung" am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg* *Augsburg/KF/KPP – Zum 30. Mal trifft sich die m...
-
27 neue Tenure-Track-Professuren für Uni Köln - *Universität zu Köln erfolgreich im milliardenschweren Bund-Länder-Programm, das alternative Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs eröffnet. ...
-
Jun.-Prof. Dr. Ingrid Span bei AcademiaNet aufgenommen - *Datenbank exzellenter Wissenschaftlerinnen* *Düsseldorf, 01.08.2017 – Die Chemikerin Jun.-Prof. Dr. Ingrid Span leitet die Arbeitsgruppe „Struktur und Fu...
-
„Nachhaltige Ernährung in KITA, Schule & Einrichtungen der Sozialen Arbeit“ - *Neues Weiterbildungsformat der Universität – Berufsbegleitendes Konzept in drei Blöcken* Im Oktober bietet die Universität Vechta erstmals das neue W...
-
Dresdner Philharmonie: Intendantin Frauke Roth und Chefdirigent Michael Sanderling stellen Programm der Saison 2017/2018 vor - Die bevorstehende Saison steht im Zeichen der Eröffnungsspielzeit des neuen Konzertsaals im Kulturpalast: Highlights der Orchesterliteratur kommen hier ...
-
Wie eine Schauspiel-Professorin eine Gelähmte zum Laufen brachte - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Es begann damit, dass meine Stimme versagte. Es war in den Niederlanden. Ich bin Marktforscherin und ich hielt eine gross...
-
Was tun, wenn die Seele in den Keller gegangen ist? - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Wir alle leben in Rhythmen. Nicht nur Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Tag und Nacht. Nein. Wir haben auch Stimmungen ...
-
Fragen wir doch Albert Einstein nach unserer Intelligenz! - Viele Menschen verstecken sich – vor sich selbst und vor den anderen. Besonders die überdurchschnittlich intelligenten und die hoch intelligenten Mens...
-
Online-Kongress „Hochbegabte Kinder entspannt und schlau begleiten“ vom 06.-14. Mai 2017 - *Susanne Lausch* Der online Kongress ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie als Begleitperson (Eltern, Großeltern, Lehrer, Erzieher. Interessierte) i...
-
STRESS UND ANSPANNUNG – 5 WEGE AUS DER FALLE - Stephanie Merges-Wimmer von Stephanie Merges-Wimmer | Dein Weg zu Dir, Resilienz, TimeWaver *Stress und Anspannung – 5 Wege aus der Falle* Dem Stress ...
-
Afrikanistin der Universität zu Köln erhält Leibniz-Preis 2017 - * Prof. Dr. Anne Storch wird mit wichtigstem Forschungsförderpreis in Deutschland ausgezeichnet* Die Kölner Afrikanistin Prof. Dr. Anne Storch erhält fü...
-
Welt der Politik: Policy, Politics and Polity by Lilli Cremer-Altgeld - *Welt der Politik* Welt der Politik: Policy, Politics and Polity by Lilli Cremer-Altgeld http://weltderpolitik.blogspot.de/ Kontakt: L...
-
Wie finde ich zeitnah und leicht heraus, ob ich hochbegabt bin? - Lilli Cremer-Altgeld Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“...
-
Comment savoir si je suis surdoué? - Lilli Cremer-Altgeld *Mon approche personnelle du comportement d'une personne surdouée* Si vous vous posez la question: "Comment savoir si je suis su...
-
Hoe ontdek ik, of ik hoogbegaafd ben? - *Lilli Cremer-Altgeld* Hoogbegaafdheid: Mijn persoonlijke inleiding in de hoogbegaafdheid. Als u zich afvraagt: “Hoe kom ik er achter, of ik hoogbegaafd ...
-
Die fabelhafte Welt der Hochsensiblen und Hochbegabten - Die fabelhafte Welt der Hochsensiblen und Hochbegabten Das neue Buch von Corinna Kegel ist erschienen. Weitere Informationen finden Sie hier. *Kontak...
-
Liebe Frauen: Gemeinsam sind wir stark! - Skizze: Edgar Ruf Liebe Frauen! Gemeinsam mit Saskia-Marjanna Schulz habe ich eine Initiative für hochbegabte Flüchtlinge gegründet: Warum „nur“ für ho...
-
Nada und der Clown - Nada und der Clown Warum wir Clowns ohne Grenzen sind, in 1 Min ohne Worte erklärt. *Clowns Ohne Grenzen Deutschland e.V. * Webseite: www.clownso...
-
Theodor Storm: Ostern - Photo: Saskia-Marjanna Schulz Es war daheim auf unserm Meeresdeich; ich ließ den Blick am Horizonte gleiten, zu mir herüber scholl verheißungsreich mit v...
-
Aktuelles: Vorsicht am Geldautomat - *Presse Finanzen* Skimming, das illegale Ausspähen von Kartendaten, ist weiter auf dem Vormarsch. Für die Bankkunden wird es immer schwieriger, sich davor ...
-
Haben Sie auch Grosses vor in 2012? - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Liebe Hochbegabte! Der Komponist Johann Wilhelm Wilms, 1772 - 1847, hat zum Jahreswechsel einmal gesagt: „Man sagt, heute...
-
"Können Sie mir einen guten Coach empfehlen?" - die Zweite! - *Coach für Hochbegabte* Liebe Leserin! Lieber Leser! Diesen Text habe ich vor ein paar Wochen geschrieben: „Schön, dass Sie auf dieser Seite geland...
-
Herzlich willkommen! - *Liebe Leserin,* *lieber Leser,* danke, dass Sie mich besuchen. Im bin umgezogen. Achtung: In der neuen Adresse stehen die Kartons noch rum und es ist n...
-