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artist's concept shows NASA's Dawn spacecraft
heading
toward the dwarf planet Ceres.
Image Credit: NASA/JPL-Caltech |
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Mittwoch, 25. Februar 2015
NASA Briefing to Discuss First Spacecraft Arrival at a Dwarf Planet
Montag, 23. Februar 2015
Deniz Utlu mahnt „Sensibilisierung von Lehrern“ an
Schriftsteller liest bei VorbilderAkademie Metropole Ruhr
Der Autor Deniz Utlu macht sich mit Blick auf migrantische Schüler für eine bessere Weiterbildung der Lehrer stark. „Die Schule müsste die Sensibilisierung von Lehrern institutionell verankern. Und zwar nicht im Hinblick auf eine interkulturelle Öffnung, wo wir versuchen die Kultur der scheinbar ‚Anderen‘ zu verstehen, sondern im Hinblick auf die eigene verzerrte Wahrnehmung“, sagte Utlu dem bundesweiten Talentförderzentrum Bildung & Begabung.
Presseportal für Hochbegabung Deniz Utlu ist der Sohn von Einwanderern aus der Türkei. In Hannover geboren und aufgewachsen, studierte er in Berlin und Paris Volkswirtschaftslehre. Bei einem Wochenendseminar der VorbilderAkademie Metropole Ruhr liest der Schriftsteller am kommenden Samstag, 28. Februar, aus seinem Roman „Die Ungehaltenen“. Die Akademie ist ein Projekt von Bildung & Begabung und wird gefördert von der Stiftung Mercator.
Vor der Veranstaltung kritisierte Utlu: „In jeder gesellschaftlichen Gruppe gibt es Probleme, aber diese Probleme auf eine Gruppe zu verallgemeinern ist eine Form der Gewalt, die den Kindern und Jugendlichen im deutschen Schulsystem oft angetan wird.“ Auch die Lehrer müssten sich von einem Gesellschaftsbild emanzipieren, „das eine hierarchische soziale Ordnung spiegelt, in der Jugendliche aus bestimmten ethnischen Gruppen defizitär erscheinen. Sie sind es nicht, auch ihre Eltern sind es nicht“.
Wie alle Menschen hätten auch Lehrer eine selektive Wahrnehmung: „Wenn allgemein davon ausgegangen wird, dass Jugendliche mit Migrationszuschreibung sprachlich weniger kompetent sind, dann überträgt sich diese Sichtweise auch auf Lehrer und ihr Urteilsvermögen. Dies führt dazu, dass Fehler bei migrantischen Jugendlichen stärker gewichtet werden als bei anderen“, sagte der Autor.
Neben einer besseren Unterstützung der Pädagogen müsse es in und außerhalb des Schulsystems stärkende Angebote für diese Jugendlichen geben. „Nicht im Sinne eines Förderunterrichts, sondern in Form von Trainings, die ihnen helfen mit der täglichen Geringschätzung - die ja selten so gemeint ist - und Gewalt, der sie ausgesetzt sind, umzugehen“, forderte Utlu.
Die VorbilderAkademien unterstützen Jugendliche mit Migrationshintergrund, individuelle Bildungswege zu entdecken. Auch junge Flüchtlinge erfahren dort, welche Möglichkeiten ihnen das deutsche Bildungssystem bietet. Das Wochenendseminar der VorbilderAkademie Metropole Ruhr 2014 findet vom 27. Februar – 1. März im nordrhein-westfälischen Walberberg statt.
Mehr Informationen über Deniz Utlu:
www.denizutlu.de
Über Bildung & Begabung
Bildung & Begabung setzt die Standards für die außerschulische Talentförderung in Deutschland und erreicht mit Wettbewerben und Akademien jedes Jahr rund eine Viertelmillion junge Menschen. Das Deutsche Zentrum für Talentförderung unterstützt Jugendliche aller Schulformen, vernetzt Experten auf Fachtagungen für Wissenschaft und Praxis und hält im Internet Informationen für Lehrer, Eltern und Schüler bereit. Bildung & Begabung ist eine Tochter des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft. Förderer sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz. Schirmherr ist der Bundespräsident.
www.bildung-und-begabung.de
Über die Stiftung Mercator
Die Stiftung Mercator ist eine private Stiftung, die Wissenschaft, Bildung und Internationale Verständigung fördert. Sie initiiert, entwickelt und finanziert gezielt Projekte und Partnergesellschaften in den Themenbereichen, für die sie sich engagiert: Sie will Europa stärken, Integration durch gleiche Bildungschancen für alle verbessern, die Energiewende als Motor für globalen Klimaschutz vorantreiben und kulturelle Bildung in Schulen verankern. Dem Ruhrgebiet, der Heimat der Stifterfamilie und dem Sitz der Stiftung, fühlt sie sich besonders verpflichtet.
www.stiftung-mercator.de
Medienkontakt Bildung und Begabung:
Nikolaus Sedelmeier, Tel. 0228/95915-62
E-Mail: presse@bildung-und-begabung.de
Medienkontakt Stiftung Mercator:
Cathrin Sengpiehl, Tel. 0201/ 24522-841
E-Mail: cathrin.sengpiehl@stiftung-mercator.de
Sonntag, 22. Februar 2015
GEBET VON JOHANNES PAUL II.: „Schenke den Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft Einsicht und Verantwortungsbewußtsein…“
Diesen Rosenkranz
schenkte der Papst einer
deutschen Ordensschwester in Rom.
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Samstag, 21. Februar 2015
Klavierabend vom artsprogram der Zeppelin Universität mit Pianist Kai Schumacher
Gibt ein Konzert an der ZU: der Pianist Kai Schumacher. (Foto: Bonny Cölfen) |
Wirtschaft Kultur Politik
Sebastian Paul
Volontär Universitätskommunikation
D-88045 Friedrichshafen | Bodensee
Tel: +49 7541 6009-2193
E-Mail: sebastian.paul@zu.de
Tinnitus-Patienten fühlen sich nach CR Neuromodulation besser
Jülich, 20. Februar 2014 – Menschen mit Tinnitus hören permanent ein störendes Geräusch, wodurch ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt werden kann. Laut der Studie "Reset Real Life" fühlten sich zwei von drei Tinnitus-Patienten besser, nachdem sie ein Jahr lang mit der akustischen CR Neuromodulation behandelt wurden. Knapp über die Hälfte der 200 Patienten gab am Ende des Untersuchungszeitraums an, dass sie der Tinnitus im Alltag nicht mehr beeinträchtigen würde. Die Ergebnisse der Anwendungsbeobachtung stellen Jülicher Forscher vom Institut für Neurowissenschaften und Medizin sowie ihre Partner aus England und Deutschland in der Fachzeitschrift "BioMed Research International" vor.
Originalveröffentlichung:
Weitere Informationen
Ansprechpartner:
Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Bereich Neuromodulation (INM-7)
Tel. 02461 61-8785, E-Mail: c.hauptmann@fz-juelich.de
Pressekontakt:
Tel.: 02461 61-1841, E-Mail: e.zeiss@fz-juelich.de
Freitag, 20. Februar 2015
Neue Fotoserie: Sportler/innen auf Augenhöhe: DOSB stellt vier Inklusionsmotive vor – Sport kann Vorreiter sein
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Wirkungslose Helferzellen: IKBNS beeinflusst die Wirkung und Funktion von Th17-Zellen entscheidend
Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung:
Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) untersuchen Wissenschaftler die Mechanismen von Infektionen und ihrer Abwehr. Was Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern macht: Das zu verstehen soll den Schlüssel zur Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe liefern. Am seinem Standort in Braunschweig-Stöckheim blickt das Zentrum auf eine jahrzehntelange Historie zurück. Bereits 1965 begannen hier die ersten Arbeiten; 2015 feiert das HZI 50-jähriges Jubiläum.
Updated Dates Announced for Space Station U.S. Spacewalks
Donnerstag, 19. Februar 2015
46. IFF-Ferienschule über "Funktionale Weiche Materie" startet am 23. Februar
Copyright: Forschungszentrum Jülich |
Forschungszentrum Jülich erwartet 260 Nachwuchsforscher aus 36 Ländern
Ansprechpartner:
Tel. 02461 61-1739, E-Mail: m.beissel@fz-juelich.de
Pressekontakt:
Tel.: 02461 61-6048, E-Mail: a.wenzik@fz-juelich.de
Grippe-Impfstoff wirkt nicht wie gedacht. Experten des HZI geben eine Einschätzung der Lage und erklären die Ursachen
Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung:
Am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) untersuchen Wissenschaftler die Mechanismen von Infektionen und ihrer Abwehr. Was Bakterien oder Viren zu Krankheitserregern macht: Das zu verstehen soll den Schlüssel zur Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe liefern. Am seinem Standort in Braunschweig-Stöckheim blickt das Zentrum auf eine jahrzehntelange Historie zurück. Bereits 1965 begannen hier die ersten Arbeiten; 2015 feiert das HZI 50-jähriges Jubiläum.
DKFZ: Kann eine Krebsimpfung wirken? Neuer Test gibt Antwort
Legende: Eine Tumorzelle präsentiert das Krebs-Antigen
auf ihrer Oberfläche: Die roten Punkte zeigen an,
wo MHC-Moleküle das
Tumorantigen gebunden haben.
Quelle: M. Platten/DKFZ
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Uni Witten/Herdecke: Der 17-Jährige Benjamin Ansari erhält Stipendium zum Noch-Nicht-Studieren und fährt nun nach Ruanda
v.l.: Jan Peter Nonnenkamp (UW/H-Kanzler), Benjamin Ansari (Stipendiat), Lotta Westphal und Till Witzleben (beide SG) |
Dank des Stipendiums der Uni Witten/Herdecke erhält der neue „Pfad.finder“ ein Jahr Zeit, um vor dem Studium ein persönliches Projekt umzusetzen
Presseportal für Hochbegabung Den Mietvertrag für ihre Studentenwohnung dürfen sie nicht selbst unterschreiben, Partys mit ihren Kommilitonen müssen sie spätestens um Mitternacht verlassen. Aufgrund der auf zwölf Jahre verkürzten Schulzeit und des Wegfalls von Wehr- oder Zivildienst strömen immer mehr minderjährige Studierende an Deutschlands Hochschulen. Benjamin Ansari, der mit 16 Jahren sein Abitur gemacht hat, hat sich bewusst gegen ein sofortiges Studium entschieden. „Nach dem Abi war ich noch recht planlos, wie es weitergehen soll“, sagte er. „Ich habe mich einfach noch zu jung gefühlt, um direkt zu studieren.“ Also entschloss er sich, zunächst seinen eigenen Weg zu gehen, um auch persönlich zu reifen. Dies kann er nun tun: Dank des Pfad.finder-Stipendiums der Universität Witten/Herdecke (UW/H) hat er ein Jahr Zeit, um zunächst ein eigenes Projekt zu verfolgen. Dazu wird er nach dem Ende der Regenzeit im Sommer nach Ruanda aufbrechen.
„Ich freue mich sehr, dass ich nun meine beiden Leidenschaften – das Reisen und Entdecken fremder Kulturen und das Filmen – verbinden kann“, sagte der Stipendiat bei der Verleihung der Urkunde in der UW/H. „Ich hätte nicht gedacht, dass es in unserer schnelllebigen Welt noch die Möglichkeit gibt, sich Zeit zu nehmen für etwas, das einem persönlich wichtig ist. Gerne hätte ich auch ein freiwilliges soziales Jahr in Südafrika oder ein Work and Travel-Programm gemacht. Dafür muss man aber leider schon volljährig sein. Ich bin deshalb sehr froh, dass ich das Pfad.finder-Stipendium entdeckt und sogar gewonnen habe und mich erst einmal persönlich weiterentwickeln kann.“
Die Großeltern des heute 17-Jährigen waren fast zehn Jahre in Ruanda als Entwicklungshelfer im Einsatz und haben die Zeit des Völkermords im Jahr 1994 dort hautnah miterlebt. Ihre Erinnerungen und Eindrücke haben sie an ihn weitergegeben. Im Rahmen des Pfad.finder-Stipendiums wird Benjamin Ansari nun das Land besuchen und dabei unter anderem erforschen, wie groß der Einfluss des Genozids heute noch ist. Zudem möchte er aber auch andere Seiten des Landes zeigen und die erfolgreiche Entwicklung Ruandas in den vergangenen 20 Jahren dokumentieren. Dazu wird er Interviews mit einheimischen Jugendlichen führen, einen Film zum Thema drehen und zusätzlich seine Eindrücke mithilfe eines Blogs mit Fotos und kleinen Tagebucheinträgen weitergeben. In den ersten drei Wochen wird er auf seiner ersten Reise in das kleine Land von seinem Großvater begleitet, der ihm Land und Leute näher bringen und dank seiner Kontakte auch einige Türen öffnen möchte.
Vergeben wird das Pfad.finder-Stipendium von den Studierenden der UW/H. Till Witzleben aus dem Vorstand der StudierendenGesellschaft (SG) riet dem Stipendiaten: „Nutze die Zeit! Tu, was Du willst! Das ist aber gar nicht so einfach, denn die Möglichkeiten sind unendlich.“ Er selbst sei relativ froh, dass er nicht mit 16 sein Abitur gemacht habe. „Selbst mit 20 war es für mich schwer genug, zu entscheiden, wie es nun weitergehen soll.“
UW/H-Kanzler Jan Peter Nonnenkamp lobte das Engagement der SG für das Stipendium und für die Uni. „Die StudierendenGesellschaft ist für uns eine extrem wichtige Organisation. Mit ihrem Umgekehrten Generationenvertrag sorgt sie dafür, dass jeder, der sich dafür eignet, hier studieren kann – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Auch die Initiative zum Pfad.finder-Stipendium finden wir überzeugend und sinnvoll.“ Auf die Vorführung des Films von Benjamin Ansari im Audimax der Uni freue er sich schon jetzt.
Mit dem Pfad.finder-Stipendium fördert die SG junge Menschen, die zwischen Schule und Studium ein Jahr lang eigene Projekte verfolgen möchten. Damit will sie zur Entschleunigung des Bildungssystems beitragen. Das Stipendium ist mit 700 Euro pro Monat für ein Jahr dotiert und wird unabhängig von einem möglichen späteren Studium an der UW/H vergeben. Wer in der nächsten Runde dabei sein möchte, kann sich noch bis zum 31. Mai 2015 bewerben.
Bilder zum Herunterladen finden Sie ganz unten auf der Seite www.uni-wh.de/universitaet/presse/presse-details/artikel/der-17-jaehrige-benjamin-ansari-erhaelt-stipendium-zum-noch-nicht-studieren-und-faehrt-nun-nach-ruan/
Weitere Informationen:
- zum Stipendium: www.uni-wh.de/pfadfinder
- zum Projekt von Benjamin Ansari: http://pfadfinder.blog.uni-wh.de/archiv/finalisten-2/benjamin-ansari
- zur ersten Preisträgerin: www.uni-wh.de/universitaet/presse/presse-details/artikel/oeffentlichkeit-kuert-xeniya-veber-zur-ersten-pfadfinder-stipendiatin
Kontakt: Julika Franke, 02302 / 926-934 oder julika.franke@uni-wh.de (Hier erhalten Sie bei Interesse auch die Kontaktdaten von Benjamin Ansari)
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1983 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.000 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
Über die StudierendenGesellschaft Witten/Herdecke e.V.
Der von Studierenden geführte gemeinnützige Verein mit rund 3.000 Mitgliedern erhebt und finanziert die Studienbeiträge für die Universität Witten/Herdecke. Mit dem „Umgekehrten Generationenvertrag“ hat die StudierendenGesellschaft (SG) ein einzigartiges Finanzierungsmodell entwickelt, das neben der monatlichen Beitragszahlung während des Studiums eine einkommensabhängige Späterzahlung vorsieht. Das Modell der nachgelagerten Beiträge ermöglicht den Studierenden der Universität Witten/Herdecke den Zugang zum Studium ohne finanzielle Beschränkung sowie die freie Gestaltung von Studium und Berufswahl. Die SG ist Gesellschafterin der Universität Witten/Herdecke. Somit gehört den Studierenden ein Teil ihrer Universität. Mit einer Bilanzsumme rund 20 Millionen Euro (im Geschäftsjahr 2014) und rund 2.000 abgeschlossenen Verträgen gehört die SG zu den führenden privaten Bildungsfinanzierern in Deutschland.
Kontaktinformationen:
Bewegungsspielraum präsentiert B-Box auf der „didacta“
„Bewegungsspielraum“ |
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Foto: Ralf Voigt |
Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt Hochbegabung?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
Dr. Karin Rasmussen & Lilli Cremer-Altgeld diskutieren über die Welt der Hochbegabung.
- Lunch mit Zeus (24. Artikel)
- Ich gestehe (23. Artikel)
- Was Hochbegabte nach dem Testergebnis wissen dürfen (22. Artikel)
- Unser Selbst – Hochbegabung (all) inclusive! (21. Artikel)
- Wie ein begabter Mensch seine Freiheit findet (20. Artikel)
- Emotional kompetente Hochbegabte, bitte melden! (19. Artikel)
- IQ zum EQ: Wie wär's mit uns beiden? (18. Artikel)
- In die Forschung einsteigen? Oder lieber TUN? (17. Artikel)
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