Förderprogramm
für internationalen Führungsnachwuchs wird erweitert
Die Alexander von Humboldt-Stiftung lädt mit ihren
Bundeskanzler-Stipendien nun auch angehende Führungskräfte aus Brasilien und
Indien nach Deutschland ein, um ein Projekt durchzuführen und Kontakte zu
knüpfen. Bislang konnten sich schon Talente aus den USA, Russland und China
bewerben. Mit Brasilien und Indien kommen zwei wirtschaftlich und politisch
wichtige Wachstumsländer hinzu. Als Teil des weltweiten Humboldt-Netzwerks
sollen die Stipendiatinnen und Stipendiaten, die aus den unterschiedlichsten
Fachgebieten kommen, nach ihrem Deutschlandaufenthalt als Mittler zwischen
ihrem Heimatland und Deutschland wirken und langfristige Kontakte entwickeln.
Das Stipendienprogramm, das unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin steht und vom Auswärtigen Amt finanziert wird, ermöglicht jedes Jahr pro Land jeweils bis zu zehn Hochschulabsolventen mit ersten Führungserfahrungen, in Deutschland ihr Fachwissen zu vertiefen, neue internationale Erfahrungen zu sammeln und zugleich ihre interkulturellen Kompetenzen stärken.
Bundeskanzlerin Angela Merkel
empfing heute die aktuellen Bundeskanzler-Stipendiaten in Berlin und würdigte
die Erweiterung des Programms. „Dieses Stipendienprogramm liegt mir seit
Beginn meiner Kanzlerschaft besonders am Herzen. Wie 2006 die Erweiterung des
Programms auf die Volksrepublik China, ist nun die Einbeziehung von Brasilien
und Indien ein Zeichen dafür, dass wir den Veränderungen in der Welt Rechnung
tragen wollen: Beide Länder gehören zu den wichtigsten globalen
Gestaltungsmächten und Zukunftspartnern Deutschlands. Mit den
Bundeskanzler-Stipendien laden wir die Talente von heute ein, die die
Partnerschaft von morgen vorantreiben werden – mit Deutschland, aber auch untereinander
und mit ihren Mitstipendiaten aus China, Russland und den USA“, sagte Angela
Merkel.
Ihre Projekte realisieren die
Stipendiaten als Gast bei einem selbst gewählten deutschen Partner aus den
Bereichen Politik, Wirtschaft, Medien, Verwaltung, Gesellschaft oder Kultur.
Der Projektarbeit geht eine mehrmonatige Einführungsphase voraus, in der die
Stipendiaten gemeinsam wichtige deutsche öffentliche Einrichtungen und
Unternehmen kennenlernen und intensiv Deutsch lernen. Neben dem
Karriereschub, den der Deutschlandaufenthalt für die Geförderten bedeuten
kann, soll das Stipendium sie in ihrer Entwicklung zu erfolgreichen
Führungspersönlichkeiten unterstützen.
Weitere Informationen: www.humboldt-foundation.de/presse
Die
Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich
ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschern aus aller Welt einen
wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk
von weltweit mehr als 26.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in über 130
Ländern - unter ihnen 49 Nobelpreisträger.
Kennen
Sie schon unseren Newsletter? Hier können Sie ihn bestellen und erhalten regelmäßig
Informationen über aktuelle Förderangebote und Programme der
Humboldt-Stiftung. Lesen Sie darin außerdem Nachrichten, Stories, Porträts und
Interviews aus unserem Netzwerk von weltweit mehr als 26.000 Forschern.
Leiter Referat Presse, Kommunikation und Marketing
Georg Scholl
Tel: +49 228 833-258
Presseportal im Internet
www.humboldt-foundation.de/presse |
Translate
Mittwoch, 26. Juni 2013
Bundeskanzler-Stipendien ab sofort auch für Indien und Brasilien
Einfache Produktionsmethode für begehrte Nanokristalle
„Forum des Fortschritts“ zu Fragen der Altersforschung mit 150 Teilnehmern
große Herausforderung für Politik und Wissenschaft
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
Krönender Abschluss mit Gedrängel: Experimente mit über 2000 Probanden erfolgreich abgeschlossen
Fußgänger-Experiment mit knapp 1000 Probanden
Quelle: Forschungszentrum Jülich / Ralf Eisenbach
Hochbegabungspresse
Jülich/Düsseldorf,
24. Juni 2013 – Wie lassen sich Veranstaltungen, auf denen Tausende von
Menschen auf engstem Raum zusammenkommen, noch sicherer machen? Zur Klärung
dieser Frage haben Wissenschaftler aus Jülich, Siegen und Wuppertal das bisher
größte Fußgänger-Experiment seiner Art am Wochenende in einer Düsseldorfer
Messehalle erfolgreich abgeschlossen.
Vollständige
Pressemitteilung mit umfangreichen Bildmaterial (in der verlinkten
Bildergalerie) unter http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2013/2013-06-24AbschlussBaSiGo.html
Weitere
Informationen:
BaSiGo-Projekt:
http://www.basigo.de/
Jülich
Supercomputing Centre (JSC): http://www.fz-juelich.de/ias/jsc
Institut
für Medienforschung der Universität Siegen: http://www.uni-siegen.de/infme/start_ifm/institut/?lang=de
Ansprechpartner:
Prof. Armin Seyfried, Dipl.-Ing. Stefan Holl
Jülich Supercomputing Centre
Abteilung „Civil Security and Traffic“
Tel. 02461 61-3437, -8601
Prof. Gebhard Rusch
Institut
für Medienforschung der Universität Siegen
Tel.
021 740-4289
Pressekontakt:
Tobias
Schlößer
Tel.
02461 61-4771
|
Max-Planck-Gesellschaft und Universität von Tokio gründen Center für Integrative Entzündungsforschung
Wasserknappheit bedroht gesellschaftliche Entwicklung in Trockenregionen. Wissenschaftler treffen sich am 25. Juni in Berlin und entwickeln neue Lösungen
von Greta Jäckel/Tilo Arnhold
Berlin/Leipzig. Die jüngste Diskussion um die Privatisierung von Trinkwasser in Europa hat es gezeigt: Wasser ist eine knappe Ressource. Gleichzeitig aber versinken Teile Deutschlands in den Fluten. Die Auswirkungen weltweit steigender Bevölkerungszahlen, Klimaveränderungen und des demographischen Wandels auf die Ressource Wasser werden die Menschen im 21. Jahrhundert beschäftigen. Aus diesem Grund treffen sich nationale und internationale Experten zur „Water Research Horizon Conference", die in Berlin am 25./26. Juni 2013 stattfindet. Schwerpunkte in diesem Jahr werden die großen Herausforderungen in den Bereichen Globaler Wandel sowie Wasser und Wasserknappheit sein. Der regionale Fokus liegt auf einer der am stärksten vom globalen Wandel betroffenen Regionen: dem Mittelmeerraum.
Für mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung gehören Wasserknappheitsprobleme zu den größten Herausforderungen, die sie im 21. Jahrhundert bewältigen müssen. Die kontinuierliche Bevölkerungszunahme und die damit verbundene steigende Lebensmittelnachfrage, Verschmutzung der Wasserressourcen durch Haushalts- und Industrieabwässer sowie intensive Landwirtschaft und die Versalzung von Böden und Grundwasser durch falsche Bewässerungstechniken beeinträchtigen die Verfügbarkeit nutzbarer Süßwassersressourcen. Zudem werden bereits heute im Mittelmeerraum die erneuerbaren Wasserressourcen stark übernutzt. Alle Aktivitäten in den Sektoren Landwirtschaft, Wasserver- und -entsorgung, Tourismus und Energie gehen jedoch von einer ausreichenden Wasserverfügbarkeit aus. Allerdings ist angesichts der Langzeit-Prognosen zur Entwicklung der Wasserressourcen in dieser Region auf die Verfügbarkeit von Wasser und damit auf die Produktion von Nahrungsmitteln ohne zusätzliche Maßnahmen kein Verlass.
Es stellt sich die Frage: Wie geht es weiter? Welche wassereffizienten Technologien müssen entwickelt und welche ökonomischen Prozesse optimiert werden, um in den genannten Sektoren ökologisch nachhaltigere und sozio-ökonomisch verträglichere Lösungen erzielen zu können? Wie können die Mittelmeerländer, die heute mit den Folgen harter Sparmaßnahmen oder, wie in Nordafrika und dem Nahen Osten, mit dynamischen gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen umzugehen haben, mit einer zunehmenden Verknappung der Wasserressourcen umgehen?
Um innovative Lösungen für diese Art von komplexen Problemen zu entwickeln, ist die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen, Entscheidungsträgern und Praxisakteuren notwendig. Genau an dieser Stelle setzt der Grundgedanke der Water Research Horizon Conference an: National und international anerkannte Experten aus verschiedenen Disziplinen und Sektoren identifizieren neue Perspektiven und Forschungsansätze. Sie entwickeln neue Ideen und mögliche Vorgehensweisen zur Lösung der großen Probleme im Wasserbereich.
Während in Mitteleuropa zuverlässige und langjährige Datenreihen aus Niederschlags- und Abflussmessungen Wissenschaftlern ermöglichen, anhand von Computermodellen die Risiken potenziell eintretender Hochwasser oder Dürren vorauszusagen, fehlen in vielen trockenen Regionen rund um das Mittelmeer diese Datengrundlage und entsprechend angepasste Modelle.
In einem der „Open Space Workshops" werden deshalb neue Ideen entwickelt, wie verlässliche Daten erhoben und robuste Modelle konzipiert sein können, die auch unter extremen Bedingungen verlässliche Risikovorhersagen treffen können. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Berücksichtigung von Einzugsgebieten, in denen Flusswasser zeitweise gar nicht bzw. nur als temporär auftretendes Extremereignis (Sturzflut) vorkommt.
Ein weiterer „Open Space Workshop" wird sich, aufgrund der aktuellen Hochwasserereignisse in Mitteleuropa, mit Fragen zum Hochwasserrisikomanagement in Deutschland beschäftigen: Was haben wir aus dem Hochwasser von 2002 gelernt? Welche Maßnahmen wurden 2002 ergriffen und wie konnten diese 2013 umgesetzt werden? Welche interdisziplinären Lösungsansätze müssen für zukünftige Hochwasserereignisse in punkto Hochwasserrisikomanagement entwickelt werden? Greta Jäckel
Weitere Informationen:
Elisabeth H. Krüger
Tel. 0341-235-1671
http://www.ufz.de/index.php?de=31419
oder über
Tilo Arnhold / Susanne Hufe (UFZ-Pressestelle)
Telefon: 0341-235-1635, -1630
http://www.ufz.de/index.php?de=640
Publikationen:
Krueger, Elisabeth Helen; Teutsch, Georg (2013)
International viewpoint and news. The Water Science Alliance initiative: Germany's researchers join expertise to face global water problems, ENVIRONMENTAL EARTH SCIENCES, 69 (2):729-735; DOI: 10.1007/s12665-013-2280-8; MAY 2013
Links:
www.water-research-horizon.org
www.watersciencealliance.de
www.waterscienceblog.org
Die Water Research Horizon Conference ist eine jährlich stattfindende Konferenz zu den großen Herausforderungen der Wasserforschungs-Community in Deutschland und darüber hinaus. Die Konferenz öffnet den Dialog zwischen den verschiedenen Disziplinen der Wasserwissenschaften und trägt bei zur Stärkung der Wasserforschungs-Community in Deutschland und seiner internationalen Vernetzung. Gemeinsam organisiert von der Senatskomission Wasserforschung der DFG (DFG-KOWA) und vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ greift die Water Research Horizon Conference die aktuellsten Themen auf und schafft ein Forum zur Diskussion der „Grand Challenges" der Wasserforschung mit national und international hoch angesehenen Experten. Inhaltlicher Rahmen der Konferenzen sind die im „White Paper" der Water Science Alliance definierten prioritären Themenbereiche der Wasserforschung.
http://www.water-research-horizon.ufz.de
Im Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) erforschen Wissenschaftler die Ursachen und Folgen der weit reichenden Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Bioenergie, dem Verhalten von Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Unsere Forschung dient der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen und hilft, diese Lebensgrundlagen unter dem Einfluss des globalen Wandels langfristig zu sichern. Das UFZ beschäftigt an den Standorten Leipzig, Halle und Magdeburg mehr als 1.100 Mitarbeiter. Es wird vom Bund sowie von Sachsen und Sachsen-Anhalt finanziert.
http://www.ufz.de/
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). http://www.helmholtz.de/
Bewegungsmangel gefährdet Kindergesundheit
Foto: DAK-Gesundheit |
Dienstag, 25. Juni 2013
Ars legendi-Preis 2013 geht nach Darmstadt und München
Stefanie Schulte-Austum
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Ahrstraße 39
Tel.: +49 (0)228 887-153
E-Mail: schulte@hrk.de
Eckpunktepapier der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
- Positive finanzielle
Rahmenbedingungen für die Wissenschaft
- Verbesserung der
Karriereperspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Ausbau der Kooperationen
innerhalb des deutschen Wissenschaftssystems wie auch international
- Ausbau und Förderung von
Forschungs- und Informationsinfrastrukturen, Weiterentwicklung von
Urheberrecht und Open Access
- Stärkung der Hochschulen und
Sicherung ihrer Grundfinanzierung
- Fortsetzung des Pakts für
Forschung und Innovation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Ahrstraße 39
Tel.: +49 (0)228 887-153
E-Mail: schulte@hrk.de
Hirntumoren: Appetit auf Aminosäuren fördert Aggressivität
NAD+ ist ein wichtiger Co-Faktor bei der Reparatur von DNA-Schäden. Bösartige Hirntumoren nutzen alternative Wege, um sich mit ausreichend NAD+ zu versorgen. Bild: Ben Mills, Wikimedia Commons |
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht erneut an Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Foto: Ralf Voigt |
Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt Hochbegabung?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
Dr. Karin Rasmussen & Lilli Cremer-Altgeld diskutieren über die Welt der Hochbegabung.
- Lunch mit Zeus (24. Artikel)
- Ich gestehe (23. Artikel)
- Was Hochbegabte nach dem Testergebnis wissen dürfen (22. Artikel)
- Unser Selbst – Hochbegabung (all) inclusive! (21. Artikel)
- Wie ein begabter Mensch seine Freiheit findet (20. Artikel)
- Emotional kompetente Hochbegabte, bitte melden! (19. Artikel)
- IQ zum EQ: Wie wär's mit uns beiden? (18. Artikel)
- In die Forschung einsteigen? Oder lieber TUN? (17. Artikel)
- Wie eine Hausfrau den Lebenstraum eines Fabrikanten rettete (16. Artikel)
- Traum? Forschung! (15. Artikel)
- Karin, ich habe einen Traum! (14. Artikel)
- Reale Wunder (13. Artikel)
- „Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist.“ (12. Artikel)
- Fairness und Respekt oder lieber Wettbewerbsverweigerung? Warum Hochbegabte manchmal wenig Lust auf Pflichterfüllung haben (11.Artikel)
- Wie ein aussichtsloser Mensch den Erfolg fand (10. Artikel)
- Die Kraft der Träume … Und der Albträume (9. Artikel)
- Selbstkritik, Selbstzweifel & Einstein (8. Artikel)
- Selbstzweifel – das kräfteraubende Bremsmodul (7. Artikel)
- Small Talk: Wer ihn liebt, wer ihn nicht braucht und was man stattdessen tun kann. Oder: Wie Freudentränen einer hochbegabten Mutter geholfen haben (6. Artikel)
- Small Talk (5. Artikel)
- Was ist das überhaupt: Bescheidenheit? (4. Artikel)
- Bescheidenheit (3. Artikel)
- Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht …? (2. Artikel)
- Start: Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht, dass sie hochbegabt sind? (1. Artikel)
Beliebte Artikel
- "Sie spüren nur, wo ihnen der Schuh drückt"
- Warum gerade ich...? Leben lernen in Krisen. Fazit aus Lebensgeschichten eines Jahrhunderts.
- Was Hochbegabten auf der Seele brennt: Zwei Coaches ziehen Bilanz
- Hochbegabten Coaching an Rhein und Ruhr – Ist Willi out und Albert in?
- Frauen auf Erfolgskurs: Wissenschaftsminister Heubisch zeichnet fünf Absolventinnen der Ingenieurwissenschaften aus
- Erfolg oder Misserfolg – Was macht ein Video populär?
- Einfach, schnell und kostenlos: Online die eigenen Mathe-Kenntnisse für das Wunschstudium testen
- Die stärksten Magnetfelder im Universum
-
Alle lieben Dich - Alle lieben Dich Geboren, nur um da zu sein Bist Du für Dich, doch nicht allein Du bist bei Dir, doch eingebettet In was Dir fehlt und was Dich rettet...
-
Neu: UKRAINE PRESSE + WORDS - Dieser Blog ist für Menschen in & aus der Ukraine. Es gibt News, Interviews, Kontakte. MP3-Benefit: Subliminal WORDS. Dieses Subliminal ist bereits t...
-
Neu: Lilli's Letterbox - "Susie" hat die Aufgabe, meine Briefe zu der Familie & in die Freundeskreise zu bringen. Nach der anstrenden Pandemie-Zeit möchte sie jetzt ein Sabbatic...
-
KRISE: DIE WISSENSCHAFTLERIN PROF. DR. SCHUCHARDT ZEIGT AUF, WIE OPTIMALES KRISENMANAGEMENT FUNKTIONIERT – SO, DASS MENSCHEN „GLÜCK“ ERLEBEN - Dieses Foto und weitere Fotos gehören nicht zu dem hier benannten Buch von Erika Schuchardt – sie sind von mir ergänzend ausgewählt worden. LCA Lie...
-
Pflanzenforschung 4.0 geht in die nächste Runde - Auf dem 2. Rundgang im Rahmen des Projekts Pflanzenforschung 4.0 gibt es neben zahlreichen Energiepflanzen auch die Vorteile der sogenannten Milpa (Mis...
-
☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen … - Lilli Cremer-Altgeld mit Eltern *An meine liebe Familie, an meine lieben * *Freundinnen und Freunde! * *Ihr **💗**Lieben,* kürzlich fiel mir das *💗...
-
BEST LIFE-WORK-BALANCE-TOOLS - *Best Life-Work-Balance-Tools. By Lilli Cremer-Altgeld. Ich berichte von Tools, die ich selbst ausprobiert und für gut befunden habe.*
-
Zeitsprünge - *30. "werkstatt für musiktherapeutische forschung" am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg* *Augsburg/KF/KPP – Zum 30. Mal trifft sich die m...
-
27 neue Tenure-Track-Professuren für Uni Köln - *Universität zu Köln erfolgreich im milliardenschweren Bund-Länder-Programm, das alternative Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs eröffnet. ...
-
Jun.-Prof. Dr. Ingrid Span bei AcademiaNet aufgenommen - *Datenbank exzellenter Wissenschaftlerinnen* *Düsseldorf, 01.08.2017 – Die Chemikerin Jun.-Prof. Dr. Ingrid Span leitet die Arbeitsgruppe „Struktur und Fu...
-
„Nachhaltige Ernährung in KITA, Schule & Einrichtungen der Sozialen Arbeit“ - *Neues Weiterbildungsformat der Universität – Berufsbegleitendes Konzept in drei Blöcken* Im Oktober bietet die Universität Vechta erstmals das neue W...
-
Dresdner Philharmonie: Intendantin Frauke Roth und Chefdirigent Michael Sanderling stellen Programm der Saison 2017/2018 vor - Die bevorstehende Saison steht im Zeichen der Eröffnungsspielzeit des neuen Konzertsaals im Kulturpalast: Highlights der Orchesterliteratur kommen hier ...
-
Wie eine Schauspiel-Professorin eine Gelähmte zum Laufen brachte - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Es begann damit, dass meine Stimme versagte. Es war in den Niederlanden. Ich bin Marktforscherin und ich hielt eine gross...
-
Was tun, wenn die Seele in den Keller gegangen ist? - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Wir alle leben in Rhythmen. Nicht nur Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Tag und Nacht. Nein. Wir haben auch Stimmungen ...
-
Fragen wir doch Albert Einstein nach unserer Intelligenz! - Viele Menschen verstecken sich – vor sich selbst und vor den anderen. Besonders die überdurchschnittlich intelligenten und die hoch intelligenten Mens...
-
Online-Kongress „Hochbegabte Kinder entspannt und schlau begleiten“ vom 06.-14. Mai 2017 - *Susanne Lausch* Der online Kongress ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie als Begleitperson (Eltern, Großeltern, Lehrer, Erzieher. Interessierte) i...
-
STRESS UND ANSPANNUNG – 5 WEGE AUS DER FALLE - Stephanie Merges-Wimmer von Stephanie Merges-Wimmer | Dein Weg zu Dir, Resilienz, TimeWaver *Stress und Anspannung – 5 Wege aus der Falle* Dem Stress ...
-
Afrikanistin der Universität zu Köln erhält Leibniz-Preis 2017 - * Prof. Dr. Anne Storch wird mit wichtigstem Forschungsförderpreis in Deutschland ausgezeichnet* Die Kölner Afrikanistin Prof. Dr. Anne Storch erhält fü...
-
Welt der Politik: Policy, Politics and Polity by Lilli Cremer-Altgeld - *Welt der Politik* Welt der Politik: Policy, Politics and Polity by Lilli Cremer-Altgeld http://weltderpolitik.blogspot.de/ Kontakt: L...
-
Wie finde ich zeitnah und leicht heraus, ob ich hochbegabt bin? - Lilli Cremer-Altgeld Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“...
-
Comment savoir si je suis surdoué? - Lilli Cremer-Altgeld *Mon approche personnelle du comportement d'une personne surdouée* Si vous vous posez la question: "Comment savoir si je suis su...
-
Hoe ontdek ik, of ik hoogbegaafd ben? - *Lilli Cremer-Altgeld* Hoogbegaafdheid: Mijn persoonlijke inleiding in de hoogbegaafdheid. Als u zich afvraagt: “Hoe kom ik er achter, of ik hoogbegaafd ...
-
Die fabelhafte Welt der Hochsensiblen und Hochbegabten - Die fabelhafte Welt der Hochsensiblen und Hochbegabten Das neue Buch von Corinna Kegel ist erschienen. Weitere Informationen finden Sie hier. *Kontak...
-
Liebe Frauen: Gemeinsam sind wir stark! - Skizze: Edgar Ruf Liebe Frauen! Gemeinsam mit Saskia-Marjanna Schulz habe ich eine Initiative für hochbegabte Flüchtlinge gegründet: Warum „nur“ für ho...
-
Nada und der Clown - Nada und der Clown Warum wir Clowns ohne Grenzen sind, in 1 Min ohne Worte erklärt. *Clowns Ohne Grenzen Deutschland e.V. * Webseite: www.clownso...
-
Theodor Storm: Ostern - Photo: Saskia-Marjanna Schulz Es war daheim auf unserm Meeresdeich; ich ließ den Blick am Horizonte gleiten, zu mir herüber scholl verheißungsreich mit v...
-
Aktuelles: Vorsicht am Geldautomat - *Presse Finanzen* Skimming, das illegale Ausspähen von Kartendaten, ist weiter auf dem Vormarsch. Für die Bankkunden wird es immer schwieriger, sich davor ...
-
Haben Sie auch Grosses vor in 2012? - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Liebe Hochbegabte! Der Komponist Johann Wilhelm Wilms, 1772 - 1847, hat zum Jahreswechsel einmal gesagt: „Man sagt, heute...
-
"Können Sie mir einen guten Coach empfehlen?" - die Zweite! - *Coach für Hochbegabte* Liebe Leserin! Lieber Leser! Diesen Text habe ich vor ein paar Wochen geschrieben: „Schön, dass Sie auf dieser Seite geland...
-
Herzlich willkommen! - *Liebe Leserin,* *lieber Leser,* danke, dass Sie mich besuchen. Im bin umgezogen. Achtung: In der neuen Adresse stehen die Kartons noch rum und es ist n...
-