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Donnerstag, 31. Mai 2012
Neues Studienangebot für Journalisten an der Hamburg Media School
International University of Monaco lanciert Online Executive MBA-Programm
Das Online Executive MBA-Programm ist speziell auf Führungskräfte ausgerichtet, die bereits über mindestens sieben Jahre Berufserfahrung verfügen. Das Studium bietet ein 24-monatiges Programm auf höchstem Niveau, für das die Karriere der Teilnehmer nicht unterbrochen werden muss.
Mit einem variantenreichen Konzept (interaktive Klassen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionsforen, Webinare, Wikis), kann sich das Executive MBA-Programm an den weltweit besten Programmen messen. „Während des Programms erwerben die Teilnehmer solides Management-Wissen, das sie direkt im Beruf anwenden können und entwickeln wichtige Führungsqualitäten. An der IUM wird Wert gelegt auf die ethischen Aspekte der Wirtschaft, auf die Corporate Social Responsibility und auf einen multikulturellen Ansatz“, so François Peyronie, Leiter der MBA- und Online-Abteilung der INSEEC Gruppe.
Die Fernlehrgänge werden durch zwei Unterrichtseinheiten pro Woche, die von dem Campus in Monaco übertragen werden, komplettiert. „Das E-Learning erweist sich als genauso wirksam wie traditioneller Unterricht, besonders wenn Unterrichtsstunden von ‚Angesicht zu Angesicht’ dazu gehören. Diese Sessions ergänzen den Stundenplan und ermöglichen es unseren Studenten, miteinander zu interagieren - durch Workshops, Gruppenarbeiten, Vorträge und Simulationen“, betont Isabelle Pomerol, Director of Operations der INSEEC Gruppe. Ein weiteres Highlight des Executive MBA der IUM: Jeder Student bekommt individualisierte Unterstützung in Form eines professionellen Coachings bei der Umsetzung eines persönlichen Projekts.
Die Einschreibung für die zweite Runde des Programms, die Mitte Oktober beginnt, ist noch bis zum 15. August offen. Bewerber gibt es bereits aus Europa, USA und Lateinamerika.
Tel: +33 1 41 43 72 81
Site: www.noirsurblanc.com
Mittwoch, 30. Mai 2012
"Strategien gegen die Vogelplage"
Hochbegabungspresse
Inhalt
1.
Motivationsbrief:
"Strategien gegen die Vogelplage"
2.
Neues Buch
erschienen: "Das Günter-Prinzip für einen fitten Körper"
3.
Neues
Hörbuch: "Das Günter-Prinzip"
4.
Kölner
Rednernacht fast ausgebucht: Nur noch 23 Plätze!
5.
Homepage:
Neue Podcasts und Videos online
6.
Öffentliche
Termine 2012: Stefan live
7.
Der schlaue
Spruch
|
im Sommer sind die Balkontüren unseres Schlafzimmers meist weit geöffnet – vor allem nachts eine Wohltat, wenn uns die frische Luft beim Schlafen Open-Air-Feeling vermittelt! Herrlich! Nun, zumindest bis etwa fünf Uhr. Dann nämlich wachen die Vögel auf ... Kann irgendjemand bitte die Vögel abstellen?
Eigentlich
faszinierend: Egal, wie tief ich schlafe – die Viecher kriegen mich immer
wach. "ZWITSCHERZWITSCHER!" tönt es (nein, schreit es!) – und nach
ein paar Minuten hat sich selbst der schönste Traum verflüchtigt. Stattdessen
entwickelt meine Fantasie nun fleißig Ideen, was ich gegen den Lärm tun kann
(während meine Frau übrigens selig weiterschlummert, sie liebt Vogelgezwitscher)
– immerhin will ich in Lösungen denken, nicht in Problemen:
Sie
ahnen es: Oft fühle ich mich hilfslos ausgeliefert. Vor allem vorgestern war
es besonders schlimm. Entsprechend bizarr fielen meine Fantasien aus, mit
welchen Strategien ich gegen die morgendliche "Vogelplage" vorgehen
könnte:
Ja,
bizarr. Sagte ich doch. Und bescheuert natürlich auch, ich weiß. Also tat ich
irgendwann doch das Naheliegendste: Ich stand auf, schloss die Balkontüren
und schlief weiter ...
"Das böse System ist schuld!" Seltsame Story für meinen Motivationsnewsletter? Gar nicht! Im Gegenteil: Ein wunderschönes Beispiel dafür, wie schnell wir manchmal die Schuld für Unpässlichkeiten im "großen bösen System" suchen und uns hilflos fühlen – anstatt uns damit zu beschäftigen, was wir selbst konkret tun können! Menschlich, menschlich. Schließlich enthebt uns die allgemeine Sündenbocksuche so bequem unserer Verantwortung. Und so schön leicht fällt sie außerdem: Der Staat ist schuld! Das Management! Das Internet! Die Medien! Die Banken! Das Schulsystem! Die EU sowieso (ganz besonders Griechenland)! Und die USA erst! Die Krankenkassen zocken uns ab! Die böse Kollegin mobbt! Und die Öffnungszeiten der Post sind ein Witz! Wie sollen wir da eigentlich ein gutes Leben führen? Motz, motz, motz! Wir haben einfach keine Chance ... Was wirklich seltsam ist: Ich könnte Ihnen etliche Stories aus Coachings, Consultings und Seminaren erzählen, in denen sich Menschen genau so anstellen (angestellt haben) wie ich mit meiner "Vogelplage".
Im
Kern mogeln wir uns vor, wir würden konstruktiv nach Lösungen suchen,
verharren stattdessen aber in der Problemtrance. Sie klingt so logisch und
ist so schön bequem ...
Übernehmen Sie Verantwortung – und nehmen Sie sich selbst nicht immer so wichtig! Pervers, oder? Naja, zumindest menschlich. Auf keinen Fall aber ehrlich! Und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber ist der allererste Schritt: Denn meist haben wir unseren eigenen Einflussbereich direkt vor uns – wenn wir bereit sind, ihn wahrzunehmen, für unser Wohlbefinden und Vorankommen SELBST Verantwortung zu übernehmen und uns nicht immer so schrecklich wichtig zu nehmen:
Und so weiter.
Herzliche SchweinehundegrüßeDenn während die hilflosen Systemkritiker noch mit ernsten Mienen gegen Windmühlen kämpfen und sich in den leeren Worthülsen des hohlen Schwadronierens aufreiben, sind andere längst unterwegs zu ihren Zielen. Leicht im Kopf und in ihrem Herzen. Beweglich, flink und gut gelaunt. Im lockeren Slalom um die traurigen Problemklöpse herum ... Na? Welche Balkontüre können SIE einfach so schließen? Ihr Stefan Frädrich PS: Ich habe gar nichts gegen Vögel (nach 9 Uhr). Mitunter habe ich sogar einen ziemlich großen ... PPS: Aber manche Vögel haben etwas gegen mich! Wirklich! Hier der Beweis :-) |
Günter-Prinzip
für fitten Körper
Sprich: Das Buch ist der Motivationsturbo zum Schweinehundewohlfühlen! Sie wissen ja: Günter ist Ihr inneren Schweinehund. Er lebt in Ihrem Kopf und bewahrt Sie vor allem, was neu, mutig oder anstrengend klingt. Er rät: "Lass das sein, viel zu schwierig!", "Mach's so wie immer!", "Unmöglich – gerade in heutigen Zeiten!" oder "Fang lieber erst morgen an!". Günter ist der Erfolgsverhinderer vom Dienst. "Joggen? Morgen!", "Gesünder essen? Pfui bah!", "Ohne Zigaretten lebt es sich besser? Ha ha!" Auweia ... Besser also, Günter bekommt ein paar Tipps, wie er Sie in Zukunft unterstützt:
Neues Hörbuch:
"Das Günter-Prinzip"
Warum ich stolz bin?
|
Rednernacht: Nur
noch 23 Plätze!
Das bedeutet: Wenn auch Sie mit dabei sein wollen, sollten Sie sich nun tasächlich sputen ...
Mit Oliver Geisselhart, Dirk Kreuter, Susanne Finzel, Thilo Baum, Manuel Wolff, Frauke Ion, Klaus Wunderlich, Loy Wesselburg, Andreas Buhr, Vera Deckers, Stefan Frädrich, Martin Limbeck, Isabel Garcia, Michael Krebs & Moderatorin Denise Maurer. Infos und Anmeldung: HIER Infos zum Buchungsablauf: HIER |
Neue Podcasts und
Videos online
Wann
haben Sie eigentlich das letzte Mal in den Videos und Podcasts auf www.stefan-fraedrich.de geschmökert? Falls das
schon eine Weile her ist, lohnt sich ein neuer Anlauf: Es sind einige neue Podcasts und Videos online!
So zum Beispiel Videoclips über Kreativität, dummes Marketing, den Club of Rome, Nicolai Kondratiew, Chancen, Risiken, Vogelkacke, den Spaß beim Autofahren, Investitionen in die eigene Persönlichkeit und vieles mehr. Schauen Sie rein! Und Podcasts über jede Menge Tipps zum Glücklichsein. Hören Sie rein! |
Öffentliche
Termine 2012: Stefan live
23.06. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Business Bestseller, Innsbruck 24.06. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck 25.06. "Das Günter-Prinzip", Ludwigshafen 30.06. "Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht", Köln 05.07. "Das Günter-Prinzip", Hameln 10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online 12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück 14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln 28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online 11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online 29.09. "Gedankentanken" - Teil 2 17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz) 18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck 01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz 02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien Infos und Anmeldung Die vierstündige Doku "Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben" mit Stefan Frädrich als Coach können Sie jederzeit in der Online-Videothek von VOX anschauen (für der erschwinglichen Betrag von 1,29 €): Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx! Zum TV-Programm von Sixx Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen: www.maxdome.de |
Der schlaue
Spruch
er wäre zu teuer! Jack Welch |
Kontakt
Motivation, die wirkt. Maastricher Str. 17 D-50672 Köln E-Mail: stefanfraedrich@aol.com Internet: www.stefan-fraedrich.de |
Mit der NAJU und Arla entdecken Kinder die Wunderwelt Wiese Große Aktionswoche für kleine Wiesenforscher im September
Hamburgs digitale Klangsammlung. Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ zeichnet gemeinsam mit Deutscher Bank Online-Plattform für Tondateien aus
Im bundesweiten Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ engagiert sich die Deutsche Bank mit dem Ziel, das vorhandene Potenzial an Kreativität und Leistungskraft in Deutschland sichtbar zu machen. Jeden Tag zeichnen Mitarbeiter der Deutschen Bank die Preisträger des Wettbewerbs aus, deren Ideen und Projekte von der Jury als besonders innovativ und zukunftsweisend ausgewählt wurden. Als Wirtschaftsunternehmen mit starken Wurzeln in Deutschland leistet die Deutsche Bank damit einen aktiven Beitrag zur Stärkung des Standortes. www.deutsche-bank.de oder www.deutsche-bank.de/ideen
Donnerstag, 24. Mai 2012
Schulschwestern könnten zentraler Ansprechpartner für Gesundheitsfragen an deutschen Schulen sein
Presseportal für Hochbegabung: Veröffentlicht von Lilli Cremer-Altgeld
Professor der Chicago Booth School of Business mit Humboldt Research Award geehrt
Tel: +33 1 41 43 72 76
Site: www.noirsurblanc.com
Freitag, 18. Mai 2012
Individuelle Betreuung statt Probeunterricht
Hochbegabungspresse
MEDIENINFORMATION
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Firma:
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Titel:
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Individuelle Betreuung statt
Probeunterricht
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Text-/Bildmaterial:
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Übersicht am Ende der
Presseinformation oder
unter www.htcm.de/kk/schulstiftung/ |
Kontakt:
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Münchner Schulstiftung – Ernst v.
Borries –
Tel.: +49 89 891244-0 |
Presseagentur:
|
HighTech
communications GmbH • Brigitte Basilio Tel.: +49 89 500778-20 • B.Basilio@htcm.de |
München, 18. Mai 2012 – In der Woche vor Pfingsten findet an den Münchner Gymnasien der Probeunterricht für Schülerinnen und Schüler statt, die ihre Eignung für die weiterführenden Schulen nicht mit ihren Grundschulnoten beweisen konnten. Die Münchner Schulstiftung - Ernst v. Borries weist darauf hin, dass das staatlich genehmigte Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter auf den Probeunterricht verzichtet. Stattdessen gibt es ein ausführliches Eignungsgespräch mit den Schulleitern, das über die Aufnahme entscheidet. Die Anmeldung zum Aufnahmegespräch erfolgt über das Sekretariat.
Das staatlich genehmigte Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter in Haidhausen gibt es bereits seit 1955. Derzeit besuchen ca. 370 Schüler das Gymnasium mit den drei Ausbildungsrichtungen naturwissenschaftlich-technologisch, wirtschaftswissenschaftlich und sprachlich. Zudem werden die Schüler beim Mittleren Schulabschluss unterstützt. Für das neue Schuljahr 2012/13 werden wieder zwei 5. Klassen eingerichtet, dabei eine Gruppe mit Latein als erster Fremdsprache. „Talent und Persönlichkeit wird nicht nur durch Noten erfasst. Wir vertrauen ganz klar auf die Entwicklung der jungen Menschen und fördern diese“, erklärt Charlotte Boré, Schulleiterin des Privatgymnasiums Dr. Florian Überreiter.
Ganztagesschule mit intensiver Betreuung
Lehrer und Pädagogische Assistenten erarbeiten in der rhythmisierten Ganztagsschule (mit Mittagstisch und Kiosk) im sogenannten Tandem den Unterrichtsstoff des G8. In den Klassen fünf bis sieben werden die Unterrichts- und Stillarbeitsphasen in 30-Minuten-Takte eingeteilt. Wenn die Schüler um 16.30 Uhr nach Hause gehen, sind die Hausaufgaben dann in der Regel schon erledigt. Die Schule verfügt über ein umfangreiches Sicherheits- und Gesundheitskonzept. Ein erfahrener Diplompsychologe steht Schülern und Eltern im persönlichen Gespräch zur Seite.
Reiches Wahlfachangebot
Als Wahlunterricht bietet die Schule Chor, Musikensemble, Percussion, Theater, Leseclub, Philosophie, Russisch, Fußball, Tauchen, Volleyball, Leichtathletik, Schwimmen, Klettern und Computerkurse mit ECDL-Zertifikat an. Projektunterricht ergänzt das pädagogische Konzept (z. B. COMENIUS, Europa-Tag, ökologische und soziale Projekte). Zudem gehen alle Schüler einmal im Jahr auf Klassen-, Musik- oder Studienfahrt.
Über „Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –"
Die gemeinnützige Stiftung wurde von Ernst v. Borries, dem Schulverein Obermenzinger Gymnasium und der Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter GmbH gegründet. Stiftungszweck ist die Übernahme der Trägerschaft von Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, die den Prämissen der Erziehung zur sozialen Verantwortung, zum europäischen Gedanken und einer leistungsorientierten Individualpädagogik in angstfreier Lernatmosphäre Rechnung tragen. Derzeit befindet sich neben dem Obermenzinger Gymnasium das Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter und die bilinguale Jan-Amos-Comenius-Grundschule sowie das gleichnamige bilinguale Kinderhaus, zu dem eine Kinderkrippe, ein Kindergarten und ein Hort gehören, unter den Fittichen der Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –. Weitere Informationen unter www.muenchner-schulstiftung.de.
Deutscher Weiterbildungspreis 2012: Bewerbungsfrist beginnt
Haus der Technik startet die vierte
Ausschreibung für den begehrten Weiterbildungspreis – gesucht: innovative
Konzepte und Projekte
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Hochbegabungspresse Essen, 15.05.2012 – Der Deutsche Weiterbildungspreis lädt in diesem Jahr zur vierten Runde: Aufgerufen zur Bewerbung für den vom Haus der Technik ausgelobten Preis sind alle natürlichen Personen, die ein innovatives Konzept oder Projekt entwickelt oder realisiert haben. Untersuchungen und Analysen mit wissenschaftlichem Anspruch sind ebenfalls willkommen, sofern sie sich auf den Bereich der überbetrieblichen beruflichen Weiterbildung beziehen. Bei einem Preisgeld von 10.000 Euro lohnt die Teilnahme nicht nur in ideeller, sondern auch in materieller Hinsicht. Zudem profitiert der Gewinner davon, dass seine Arbeit der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Ab sofort bis zum 20. Oktober 2012 nimmt der Initiator Bewerbungen entgegen.
Zu
beachten ist, dass eingereichte Arbeiten nicht älter als zwei Jahre sein und
entweder gerade umgesetzt werden oder die Umsetzungsphase bereits
abgeschlossen haben sollen. Dabei darf deren Veröffentlichung maximal ein
Jahr zurückliegen.
Bewertet
werden die Einreichungen von einer hochkarätig besetzten Jury in folgenden
Kategorien: Neuigkeitsgrad, wirtschaftliche Relevanz, Wirkungspotenzial,
Praktikabilität und branchenübergreifende Bedeutung.
Der
Preisträger des Deutschen Weiterbildungspreises 2011 ist Wissenschaftler und
Lehrender am Universitäts-Klinikum Freiburg mit einem berufsbegleitenden
Studienmodell für Ärzte und Naturwissenschaftler. Der von Prof. Dr. Josef
Guttmann geleitete Online-Masterstudiengang „Physikalisch-Technische Medizin“
schließt ein wichtiges Defizit in der medizinisch-technischen Ausbildung.
Zweite
Preisträgerin der vergangenen Ausschreibung ist Simone Pfeffer-Brandl,
Geschäftsführerin der Online Meisterschule GmbH, mit ihrem „Online-Meister
Trockenbau“, einem berufsbegleitenden Studiengang.
Dritter
im Bund der Preisträger 2011 ist Prof. Dr. Axel Koch aus Riedlingen. Er
entwickelte das Konzept „Transferstärke-Methode - ein neuer Weg für mehr
Praxiserfahrung und Umsetzungserfolg in der beruflichen Weiterbildung“. Die
Methode eignet sich zur Analyse und Optimierung der Fähigkeit zur praktischen
Anwendung von Weiterbildungsinhalten.
„Mit
Freude über die wachsende Beliebtheit und gespannt auf die Vielfalt der
Teilnehmerkonzepte, in denen sich immer auch die aktuellen Trends auf dem
Gebiet der Weiterbildung widerspiegeln, sehen wir der neuen
Ausschreibungsrunde entgegen“, so Prof. Dr. Ulrich Brill, Geschäftsführendes
Vorstandsmitglied des Haus der Technik und Initiator des Deutschen
Weiterbildungspreises.
Teilnahmeunterlagen
sowie ausführliche Informationen zum Deutschen Weiterbildungspreis finden
sich unter www.deutscher-weiterbildungspreis.de oder direkt bei:
Haus
der Technik
Monika
Venker
Hollestr.
1
45127
Essen
Tel:
0201/1803-326
|
Pressekontakt:
|
Grayling
Deutschland GmbH
|
Nicole
Zeitz / Jan Leder
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T.
+49 (0)211 – 96 485 48, -41
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F.
+49 (0)211 – 96 485 45
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Welcher Lerntyp bist du? sofatutor.com gibt Tipps für jedes Sinnesorgan
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Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Foto: Ralf Voigt |
Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt Hochbegabung?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
Dr. Karin Rasmussen & Lilli Cremer-Altgeld diskutieren über die Welt der Hochbegabung.
- Lunch mit Zeus (24. Artikel)
- Ich gestehe (23. Artikel)
- Was Hochbegabte nach dem Testergebnis wissen dürfen (22. Artikel)
- Unser Selbst – Hochbegabung (all) inclusive! (21. Artikel)
- Wie ein begabter Mensch seine Freiheit findet (20. Artikel)
- Emotional kompetente Hochbegabte, bitte melden! (19. Artikel)
- IQ zum EQ: Wie wär's mit uns beiden? (18. Artikel)
- In die Forschung einsteigen? Oder lieber TUN? (17. Artikel)
- Wie eine Hausfrau den Lebenstraum eines Fabrikanten rettete (16. Artikel)
- Traum? Forschung! (15. Artikel)
- Karin, ich habe einen Traum! (14. Artikel)
- Reale Wunder (13. Artikel)
- „Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist.“ (12. Artikel)
- Fairness und Respekt oder lieber Wettbewerbsverweigerung? Warum Hochbegabte manchmal wenig Lust auf Pflichterfüllung haben (11.Artikel)
- Wie ein aussichtsloser Mensch den Erfolg fand (10. Artikel)
- Die Kraft der Träume … Und der Albträume (9. Artikel)
- Selbstkritik, Selbstzweifel & Einstein (8. Artikel)
- Selbstzweifel – das kräfteraubende Bremsmodul (7. Artikel)
- Small Talk: Wer ihn liebt, wer ihn nicht braucht und was man stattdessen tun kann. Oder: Wie Freudentränen einer hochbegabten Mutter geholfen haben (6. Artikel)
- Small Talk (5. Artikel)
- Was ist das überhaupt: Bescheidenheit? (4. Artikel)
- Bescheidenheit (3. Artikel)
- Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht …? (2. Artikel)
- Start: Warum wissen geschätzte 99% der Hochbegabten gar nicht, dass sie hochbegabt sind? (1. Artikel)
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