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Montag, 23. April 2012

„Das Gefängnis war das Beste, was mir in meinem Leben passieren konnte“


Uwe Woitzig
Hofgang im Handstand
Mein Weg in die Freiheit
336 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
€ 19,99 [D]
€ 20,60 [A]
CHF 30,90
ISBN: 978-3-7787-9224-7
Integral Verlag, ET: September 2011


Hochbegabungspresse Der Finanzjongleur Uwe Woitzig sitzt Ende der 80er Jahre wegen Betrugs in dreistelliger Millionenhöhe im Gefängnis. In Haft lernt der erfolgsverwöhnte Narzist, der fast zehn Jahre lang ein luxuriöses Jetsetleben unter den Reichen und Schönen der Welt führte, eine ganz andere Seite des Lebens kennen: Ausgeliefert und absolut fremdbestimmt zu sein, jäh aus seiner gewohnten Umgebung gerissen zu werden, die regelmäßige Kommunikation mit Bezugspersonen auf ein Minimum reduziert zu bekommen und überwacht zu werden…..

Doch dann begreift Uwe Woitzig, dass ihn die Machenschaften der Finanzwelt, die er in schonungsloser Offenheit als die Ursachen für die derzeitige Wirtschafts – und Finanzkrise enttarnt und anhand seines eigenen Beispiels entlarvend klar beschreibt, und die ungeschriebenen Gesetze des Lebens im internationalen Jetset wesentlich stärker in Unfreiheit gehalten haben, als die ihn umgebenden Gefängnismauern und die Zwänge des Gefängnisalltags. Somit eröffnet ihm die extreme Situation der Haft eine einzigartige Chance: In der Zwangsgemeinschaft der Häftlinge vermag er sogar authentische Beziehungen und Freundschaften aufzubauen, wozu er bei seiner permanenten Jagd nach dem großen Geld nicht mehr in der Lage war.

Für ihn wird das Gefängnis zum Ort der Selbstfindung. Die intensiven Gespräche mit außergewöhnlichen Mitgefangenen tragen wesentlich dazu bei, dass es ihm gelingt, eine radikale Veränderung seiner bisherigen Sichtweisen vorzunehmen und als innerlich freier Mensch entlassen zu werden.

„Wir alle leben in irgendwelchen Gefängnissen. Einige sind aus Beton und Stahl errichtet, andere aus unseren Ängsten vor Krankheit oder vor jeder Art von Veränderung oder aus Angst vor der Realität und vor der Einsamkeit. Wir sind gefangen in unseren gesellschaftlichen Strukturen und Verpflichtungen, in unseren Verbindlichkeiten, Sehnsüchten und Scheinbedürfnissen. Aber das Leben hat keinen Sinn und kein Ziel, es ist einfach. Wenn man das einmal begriffen hat, hört man auf, wie verrückt hinter dem Sinn des Lebens herzujagen und irgendwelche Ziele erreichen zu wollen“.


Uwe Woitzig ist studierter Jurist, Banker und Börsenkaufmann. Nach aufsehenerregenden Erfolgen als Anlageberater mit eigener Privatbank, wurde er in einem spektakulären Wirtschaftsstrafverfahren 1988 zu fünf Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung zog er sich in die Berge Tirols zurück, wo er lange in fast totaler Einsamkeit mit seinen zwei Hunden lebte. Heute arbeitet Uwe Woitzig als freier Autor und lebt im Allgäu.








 

++Kontakt über die Integral-Presseabteilung: Claudia Grab, Tel: 089-4136-3131,
Fax: 089-4136-3507, E-Mail: claudia.grab@randomhouse.de++

1edu Classmate PC von Initiative Mittelstand ausgezeichnet




Berliner Anbieter 1edu erhält das BEST OF Zertifikat 2012 für innovative IT-Lösungen mit hohem Nutzwert für den Mittelstand

Hochbegabungspresse Berlin, den 17. April 2012. Der Anbieter für Soft- und Hardwarelösungen im E-Education-Segment, 1edu GmbH, erhält von der Initiative Mittelstand für die Entwicklung der 1edu Classmate PC Lösung in der Kategorie E-Learning das Prädikat BEST OF 2012. Damit gehört das Berliner Unternehmen zur Spitzengruppe von mehr als 2.500 Bewerbern, die im Rahmen des INNOVATIONSPREIS-IT ihre Ideen eingereicht haben. Der Preis wurde unter der Schirmherrschaft der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, Cornelia Rogall-Grothe und IBM Deutschland ausgelobt.

Mit der 1edu Classmate PC Lösung nimmt der Berliner Hersteller eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung zukunftsfähigen Unterrichts ein. Das Lernen im Interaktiven Klassenzimmer wird in mehreren Pilotklassen, unter anderem in Berlin und Sachsen-Anhalt, bereits erfolgreich umgesetzt. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung und werden weiterhin eng mit Bildungseinrichtungen und Lehrern zusammenarbeiten, um Schule zukunftsfähiger zu gestalten“, sagt Felix Kayser, Geschäftsführer der 1edu GmbH.

Über 1edu GmbH - Führendes Unternehmen im E-Education-Segment

Mit mehr als 60.000 Kunden ist die 1edu GmbH einer der führenden deutschen Anbieter im E-Education-Segment. Für den 1edu Classmate PC sowie den Smartpen von Livescribe betreibt das Unternehmen die eigenen Content-Seiten classmate-pc.de und my-smartpen.de, wo umfassende Informationen abrufbar und die Geräte direkt bestellbar sind. 1edu kooperiert mit dem Deutschen Hochschulverband, dem Humanistischen Verband Deutschlands, der IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH und dem Cornelsen Schulbuchverlag.

Seit Anfang 2011 ist die 1edu GmbH auch in Österreich unter 1edu.at präsent. Muttergesellschaft ist die Schweizer DirAction AG, die zu den Marktführern im E-Education-Segment gehört. Das Berliner Unternehmen profitiert dabei von den weitreichenden Erfahrungen der DirAction AG im Bildungssektor und ist in der Lage, den spezifischen Anforderungen im deutschen Education-Markt gerecht zu werden.

Pressebüro 1edu

c/o public link GmbH
Katja Schröther

Tel +49(0)30.44 31 88 17
Fax +49(0)30.44 31 88 10
presse@1edu.de
http://www.1edu.de/

Bain & Company schreibt Mentoring für Studentinnen aus

• Halbjähriges Mentoring für eine deutschsprachige Studentin


• Individuelle Förderung durch Bain-Beraterinnen


• Bewerbungsfrist läuft bis zum 16. Mai 2012




Hochbegabungspresse München/Zürich, 23. April 2012. Die internationale Managementberatung Bain & Company möchte Studentinnen ermutigen, ihre Karriere in der Beratungsbranche zu starten. Deshalb schreibt das Unternehmen ein Mentoring für herausragende Studentinnen ab dem vierten Semester aus. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 16. Mai 2012.

Internationale Kunden, projektbasiertes Arbeiten im Team, vielfältige Förderung, qualifizierende Weiterbildung, einmalige Vernetzung: Bain & Company bietet den Entfaltungsspielraum, den sich ambitionierte Absolventinnen für ihren Berufseinstieg wünschen. Zudem sind im Beratungsumfeld die besonderen Stärken von Frauen gefragter denn je: strukturiertes und gemeinschaftliches Arbeiten, kommunikative Durchsetzungsstärke und Multitaskingfähigkeiten. „Oftmals sind sich die hochqualifizierten Absolventinnen ihrer Beratungsqualitäten gar nicht bewusst und wagen den ersten Schritt einer Bewerbung nicht“, beschreibt Diana Eid, Recruitingleiterin von Bain & Company im deutschsprachigen Raum, die Situation. „Sind sie aber erst einmal über die vielfältigen und flexiblen Entwicklungsmöglichkeiten bei Bain informiert und haben den strengen Bewerbungsprozess durchlaufen, überzeugen uns Frauen überdurchschnittlich oft und erhalten ein Angebot.“

Der Frauenanteil bei Bain & Company liegt in Deutschland und der Schweiz bei 25 Prozent und soll weiter gesteigert werden. Um die oft noch vorhandenen Berührungsängste von Studentinnen mit der Beratungsbranche zu entkräften, schreibt Bain & Company ein individuelles Mentoring aus. „Dabei stellen wir der Mentee ein halbes Jahr lang eine erfahrene Bain-Beraterin als Mentorin zur Seite“, erklärt Diana Eid.

Was können die Bewerberinnen erwarten?

Die Mentorin begleitet Sie bei Ihrer Karriereplanung und fördert Sie individuell entsprechend Ihrer Fragen und Bedürfnisse: vom Besprechen Ihres Lebenslaufs, über Tipps für Bewerbungsgespräche, bis hin zur Teilnahme an Bain-internen Veranstaltungen speziell für Frauen. Die Einblicke hinter die Kulissen einer der drei weltweit führenden Managementberatungen sind dabei inklusive. Der offene Austausch und das persönliche Kennenlernen mit einer unserer erfahrenen Beraterinnen ist die einmalige Chance für Sie, einen echten Eindruck über die Karrieremöglichkeiten für Frauen bei Bain & Company zu gewinnen. Mentorin und Mentee werden so ausgesucht, dass persönlicher Hintergrund und Interessen übereinstimmen.

Was sollten Sie mitbringen?

Das Mentoring richtet sich an herausragende, an Beratung interessierte Studentinnen aller Fachrichtungen, ab dem vierten Semester. Was Sie neben exzellenten Noten, hervorragenden analytischen Fähigkeiten sowie erster Auslands- und Praxiserfahrung mitbringen sollten? Die Fähigkeit anders zu denken, Probleme klar zu definieren und ergebnisorientierte Lösungen zu liefern. Überzeugen Sie uns von Ihrer strukturierten Denkweise und Geradlinigkeit.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit Motivationsschreiben, Lebenslauf und Referenzen bis spätestens 16. Mai 2012 an franziska.heitzer@bain.com.

Bei Bain & Company spielen Frauen seit jeher eine entscheidende Rolle in der Gestaltung unserer Kultur und für unseren Geschäftserfolg. Pionierinnen wie Orit Gadiesh, Global Chairman von Bain & Company, haben die einst von Männern dominierte Beratungsbranche verändert und mitgestaltet. Bain & Company fördert Karrieren wie diese. Unsere Arbeitsmodelle und Entwicklungsprogramme entsprechen der Lebenswirklichkeit von Frauen: flexible Arbeitszeiten, Auszeiten, Heimarbeit, Teilzeitmodelle oder die Übernahme von internen Aufgaben im Recruiting, Talent Management oder innerhalb einer Praxisgruppe. Mentoringprogramme und Coachings speziell für Frauen ergänzen das Angebot. Dafür wurde Bain & Company international bereits als Nummer eins ausgezeichnet: mit dem Glassdoor Employees‘ Choice Award, im Vault-Ranking „Best Firm to Work For“ und vom Working Mother Magazine.


Strategische Beratung, operative Umsetzung, messbare Ergebnisse: Mit diesem unternehmerischen Ansatz ist Bain & Company eine der weltweit führenden Managementberatungen. Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet Bain darauf hin, klare Wettbewerbsvorteile zu erreichen und damit den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Im Zentrum der ergebnisorientierten Beratung stehen das Kerngeschäft der Kunden und Strategien, aus einem starken Kern heraus neue Wachstumsfelder zu erschließen. Seit Gründung 1973 lässt sich Bain dabei an den Ergebnissen seiner Beratungsarbeit finanziell messen. Bislang waren Bain-Berater weltweit für über 4.600 große und mittelständische Unternehmen tätig. Insgesamt unterhält die Beratung 47 Büros in 30 Ländern und beschäftigt 5.000 Mitarbeiter, 550 davon im deutschsprachigen Raum.

Pressekontakt:

Leila Kunstmann-Seik, Bain & Company Germany, Karlsplatz 1, 80335 München

Tel: +49 89 5123 1246, Mobil: +49 151 5801 1246, E-Mail: leila.kunstmann@bain.com

Mittwoch, 18. April 2012





Der Graduate Placement Report 2011 der Rotterdam School of Management gibt Aufschluss über die Bewerbungsstrategien von RSM-Studenten und deren Erfolgsquoten

Hochbegabungspresse April 2012. Eine aktuelle Umfrage der Rotterdam School of Management (RSM) macht deutlich, dass Studenten sich in der Regel nicht erst nach ihrem Abschluss bewerben. Die Absolventen-Vermittlung der RSM führte 2011 die erste Befragung von Master of Science-Absolventen einer niederländischen Business School durch. Das Ergebnis der Umfrage: 70% der Studenten suchen bereits vor ihrem Abschluss nach einer Beschäftigung. Und das mit großem Erfolg. Nur 3% der Absolventen sind 12 Monate nach ihrem Abschluss immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz. An der Befragung nahmen auch 20 deutsche Absolventen teil, von denen 90% innerhalb eines Jahres nach ihrem Abschluss eine passende Arbeitsstelle gefunden haben.

„Es gibt eine klare Botschaft an die Arbeitgeber, nicht bis Ende des Studienjahres zu warten, wenn es darum geht, Top-Talente einzustellen. Die Studenten sind nicht nur pro-aktiv bei der Suche nach Beschäftigungsmöglichkeiten, sie beginnen auch sehr zeitig damit, ihre Kontakte zu nutzen“, sagt Prof. Dr Steef van de Velde, Dekan der RSM, und bezieht sich dabei auf das Umfrageergebnis, dass 70% der Studenten ihr eigenes Kontaktnetzwerk nutzen, um eine Stelle zu finden. Der Dekan ist der Ansicht, dass Arbeitgeber künftig mehr tun müssen und vor allem zeitiger rekrutieren müssen, um die besten Studenten zu finden.

Weiter bringt der Umfragereport hervor, dass 76% der Absolventen in den Niederlanden bleiben, was insofern sehr überraschend ist, als die Studenten-Community aus über 80 Nationalitäten besteht – derzeit sind 414 deutsche Studenten an der RSM eingeschrieben. Der Trend, nach dem Studium im Land zu bleiben, kann auf den niederländischen Arbeitsmarkt zurückgeführt werden, der stärker ist als in anderen europäischen Ländern.

Die Sicherheit, die mit dem Karrierestart in den Niederlanden einhergeht, wird durch das Ergebnis der Umfrage einmal mehr bestätigt. 54% der Master-Absolventen der RSM erfahren am Anfang ihrer Karriere Stabilität durch einen unbefristeten Vertrag innerhalb des ersten Jahres ihrer Beschäftigung. Cécile Reulen, Career Services Manager an der RSM: „Ich bin positiv überrascht. Es gibt viele Geschichten über die Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen, aber die große Mehrheit unserer Absolventen ist 12 Monate nach dem Abschluss nicht mehr auf der Suche nach einem Job. Unsere Absolventen finden relativ schnell einen Arbeitsplatz - in der Regel innerhalb von 4 Monaten - und diese Positionen entsprechen ihren Master-Qualifikationen. Sie nehmen also nicht nur irgendeinen Job an, sondern entscheiden sich für eine Arbeit, die ihrer Ausbildung entspricht.“

Die Umfrage der Absolventen-Vermittlung ist eine Initiative von RSM Career Services in Kooperation mit der RSM-Abteilung für Unternehmenskommunikation und Alumni Relations. Sie beleuchtet die Beschäftigungssituation der Master-Absolventen ein Jahr nach ihrem Abschluss, inklusive Gehalt, Position und Branche. Die Studie wurde im Oktober 2011 unter allen RSM Master-Absolventen des Jahrgangs 2010 durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage basieren auf 286 Antworten, was einer Rücklaufquote von 31% entspricht.

Um die Befragung der Absolventen-Vermittlung 2011 vollständig zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc

Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-mail: dhermanns@noirsurblanc.com  

Die Rotterdam School of Management, Erasmus Universität wurde wiederholt zu einer der zehn besten Business-Schulen Europas gewählt. Sie ist beheimatet in der Hafenstadt Rotterdam, die für ihre niederländischen Tugenden Offenheit, Flexibilität und Toleranz bekannt ist und Unternehmen aus der ganzen Welt angezogen hat. Der Schwerpunkt liegt auf wegweisender Forschung im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung sowie auf der Ausbildung von Führungskräften globaler Unternehmen. Die RSM bietet eine breite Auswahl von Bachelor-, Master-, Doktoranden-, MBA- und Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte an.www.rsm.nl  




Gedankentanken: Kommen Sie zur 1. Kölner Rednernacht!



Hochbegabungspresse

1. Gedankentanken: Kommen Sie zur 1. Kölner Rednernacht!


2. Programm: das Gedankentanken-Menü


3. Neues Hörbuch: "Das Günter-Prinzip"


4. Buchtipp: "Denk mit!" von Thilo Baum


5. Jetzt als E-Book erschienen: "Das Domino-Prinzip"


6. Öffentliche Termine 2012: Stefan live


7. Der schlaue Spruch



Gedankentanken: Die Rednernacht


Liebe Schweinehundefreunde,


na, schon neugierig?


Direkt nachdem ich im letzten Newsletter eine neuartige Live-Show mit Work-Life-Boostern angekündigt hatte, bekam ich bereits erste Mails:


• "Was für eine Show veranstalten Sie denn am 30.06.?"


• "Aber das ist ja ein Samstagabend!"


• "Ich weiß zwar noch nicht, worum es geht, aber ich buche schon mal vier Plätze!"


Nun, ich möchte Sie nicht länger auf die Folter spannen ...


Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht


Aaaaalso: Am 30. Juni 2012 startet im berühmten Kölner Millowitsch-Theater


DAS neue Speaking-Format "Gedankentanken" bei der "1. Kölner Rednernacht"!


14 Vorträge, 1 Show: alles an einem Abend


• Work-Life-Booster kurz und knackig: Ideen im Viertelstundentakt


• Top Themen, top Performance: Gedankentanken als Event


• Impulse querbeet: Speaker, Experten & Comedians auf einer Bühne


Die Bühne rocken werden dieses Mal: Oliver Geisselhart, Dirk Kreuter, Susanne Finzel, Thilo Baum, Manuel Wolff, Frauke Ion, Klaus Wunderlich, Loy Wesselburg, Andreas Buhr, Vera Deckers, Stefan Frädrich, Martin Limbeck, Isabel Garcia, Michael Krebs & Moderatorin Denise Maurer.


Es geht dabei um folgende Themen: Gedächtnistraining, Ernährung, Führung/Management, Comedy, Psychologie, Vertrieb/Verkauf, Ökologie, Kreativität, Motivation, Kommunikation/Rhetorik, Musikkabarett


Infos und Anmeldung für ganz Eilige: HIER!


Programm, Zeiten und Preise finden Sie gleich im Punkt 2.) dieses Newsletters. Einfach schon mal runterscrollen, wenn Sie ungeduldig sind. Möchten Sie hingegen ein paar wichtige Hintergrundinfos, lesen Sie unbedingt weiter.

Was? Wie? Warum?


Denn womöglich denken Sie nun: "Was und wie soll das werden?", "Worum geht es genau?" oder "Warum macht der Frädrich das?"


Ganz einfach: Wie ich bereits im vorvorletzten Newsletter andeutete, hat mich die enorm überraschte und positive Resonanz auf unsere Glückssendung bei VOX in meiner Wahrnehmung bestärkt: Wirklich gute Samstagabendunterhaltung findet in der Regel nicht vor dem Fernseher statt. Schade. Doch: Warum eigentlich nicht?


Schlaues Wissen bringt uns weiter


Dafür muss ich kurz ausholen: Uns allen ist klar, dass es besser ist, Bescheid zu wissen, als nicht Bescheid zu wissen. Vor allem wenn es um praktische Tipps und Skills geht, die wir täglich in Job und Leben brauchen:


• Schüler und Studenten sollten gute Lerntechniken draufhaben,


• Verkäufer ständig ihr Verkaufs-Knowhow auffrischen, üben und sich stets verbessern,


• uns allen sollte klar sein, wie man sich gut ernährt,


• wir sollten angstfrei leben und uns selbst motivieren können,


• wer vor Gruppen sprechen darf, sollte wissen, wie er das stotterfrei hinkriegt,


• wer viel mit anderen Menschen zu tun hat, sollte sie auch gut verstehen können,


und so weiter. Alles sinnvoll, alles machbar. Und noch viel mehr. Wer seine Fähigkeiten beständig gezielt erweitert und übt, lebt tatsächlich glücklicher und erfolgreicher. Kein Wunder.


Doch wie sieht die statistische Realität aus? Die meisten wurschteln sich irgendwie durch, OHNE gezielt Gedanken zu tanken, die sie weiterbringen. Warum? Weil lernen angeblich mühsam ist, Zeit und Geld kostet, keinen Spaß macht ... Sie wissen, wovon ich rede.


In diesem Spannungsfeld bin ich nun seit etwa zehn Jahren tätig. Ich verstehe es als meinen Job, nützliche Gedanken so zusammenzustellen und zu präsentieren, dass möglichst viel hängenbleibt, was weiterbringt: in meinen "Günter"-Büchern, bei Seminaren, Vorträgen – und immer wieder auch in "Massenmedien" wie im TV oder Radio. Mir ist klar: Wenn ich bei meinen Inhalten nicht auf eine gewisse "Konsumierbarkeit" achte, erreiche ich gar nichts.


Das Problem der "Massenmedien"


"Konsumierbarkeit" aber ist der heilige Gral der "Massenmedien". Ich nenne "Massenmedien" bewusst in Anführungszeichen und meine damit vor allem den von großen Medienfirmen/-behörden/Sendern verantworteten Informationseinheitsbrei:


• Shows (Ziel: Unterhaltung)


• Talksendungen (Ziel: Unterhaltung)


• Serien (Ziel: Unterhaltung)


• Filme (Ziel: Unterhaltung)


• Musik (Ziel: Unterhaltung)


Fällt Ihnen etwas auf? Genau: Es geht im Kern immer um Unterhaltung, nicht um Inhalte. Wir leisten uns eine höchst ausdifferenzierte "Unterhaltungsmaschinerie", deren milliardenfach erprobte Konsumierbarkeitsregeln vorgeben, was als unterhaltsam anzusehen ist: schnelle Schnitte, kurze Sätze, angerissene Themen, kontroverse Meinungen, Streit, Geschichten, Dramen, bewegte Bilder, laute Töne, und so weiter. Hier bleiben Zuschauer beim Zappen hängen. Hier wird Werbung verkauft, die wiederum die Existenz der Sendungen rechtfertigt. Und übrig bleiben dabei oft mit reflexhaftem Gucken, Lesen, Zuhören vertane Zeit, ein schaler Geschmack und ein leeres Hirn. Wir haben die Zeit zwar "ganz nett" verbracht, bleiben aber irgendwie unbefriedigt.


Klar bleiben wir unbefriedigt! Weil in diesem System genau das vernachlässigt wird, weshalb wir Menschen überhaupt zugucken: die Inhalte, die Informationen, die Relevanz! Denn genau nach denen sind wir doch auf der Suche! Rein biologisch betrachtet: Wenn sich irgendwo etwas bewegt, laut ist, Streit und Drama droht, will/muss unser Hirn wissen: Kommt da gleich ein Tiger aus dem Gebüsch? Überfällt uns der Höhlennachbar? Also: Was passiert da? Worauf müssen wir achten, was gibt es zu lernen? Das Problem bei den Medien aber: Es gibt ÜBERHAUPT nichts zu lernen! Unser Hirn kriegt meist nur Gedanken-Fast-Food zu fressen.


Paradox: "Konsumierbarkeit" statt Inhalt


"Moment", denken Sie nun womöglich, "und was ist mit Reportagen? Mit Magazinen? Mit Diskussions-Talkshows?" Im Kern das gleiche Problem: Sobald ein Thema etwas komplexer wird, kriegen Redaktionen kalte Füße. "Zu kleine Zielgruppe", "zu einseitige Sichtweise", "zu lange Sätze im Interview" – und schon wird verflacht, relativiert, gekürzt. Oft genug erlebt ... (Genau deswegen fand ich es ja so genial, dass unsere Glückssendung in ihrer ganzen Komplexität vom Sender gewollt wurde und so gut angekommen ist!)


Die Paradoxie liegt dabei im Anspruch, "Inhalte" für "die Masse" produzieren zu wollen, denn in der heutigen Zeit differenzieren sich Zielgruppen immer weiter aus – "die Masse" gibt es nicht mehr. Ja, viele (unter anderem ich) sehen heute fast gar nicht mehr fern, hören kein Radio und haben keine Zeitung mehr abonniert, weil sie sich ihre Informationen (und Unterhaltung) lieber selbst zusammenstellen: dank Online-Portalen und immer neuen Medien heute alles möglich. Oder sie lesen eben Bücher – in der Regel immer noch die verlässlichste Methode, um gehaltvolle Gedanken zu tanken. Ja, für die U20-Generation findet das Fernsehen heute oft gar nicht mehr statt: Warum sich an starre Programme halten, wenn im Internet alles jederzeit abrufbar ist? Die Masse ist keine Masse mehr, sie besteht aus Individuen.


Wie aber reagieren darauf die "Massenmedien"? Indem sie statt auf relevante Inhalte zu setzen, immer mehr die Konsumierbarkeit in den Vordergrund stellen – und dabei inhaltlich austauschbar werden: Talkshows, in denen man einander nicht ausreden lässt. Unfassbar dämliche Gerichtssendungen. Trash-Magazine, die nur oberflächlich auf Wissen poliert sind. Scripted Reality, schwachsinnige Doku-Soaps nach Drehbuch. Kennen wir doch alles! Nährwert fürs Hirn? Wissen, das uns weiterbringt? Hahaha! "Handwerklich" und "technisch" betrachtet aber alles "gute" Sendungen: Tempo, Dramaturgie, Beleuchtung, Kamerafahrten etc. stimmen ...


Die Zukunft liegt im unterhaltsamen Inhalt!


Man könnte also meinen, das Problem sei nicht lösbar:


• ENTWEDER schaltet man die Glotze an und begibt sich in eine süßlich-klebrige Unterhaltungssuppe.


• ODER man liest Bücher, besucht Seminare, hört sich Vorträge an und so weiter.


Doch halt, das stimmt nicht: Die Lösung liegt genau in dieser Ausdifferenzierung, die heute möglich ist, im reinen, puren, tiefen Inhalt! Und sie liegt darin, diesen so aufzubereiten, dass er konsumierbar ist – wie das geht, ist zur Genüge bekannt.


Nur: Wer soll das tun? Den gängigen Medien fällt das schwer. In Redaktionen werden Themen aufbereitet, aber nicht mit Herzblut aus der Praxis generiert. Ein Moderator kann ein Thema niemals in echter Tiefe vermitteln, denn seine Kenntnisse sind zwangsläufig oberflächlich – er ist ja Moderator, kein Experte. Und damit ist seine Wirkung schon mal begrenzt. Andererseits verstehen Experten und Fachleute häufig nicht die Mechanismen der Unterhaltsamkeit.


Also, worin liegt die Lösung? Sie ahnen, worauf ich hinaus will:


• Wir brauchen unterhaltsame Experten!


• Und die sollen eine Show machen!


Dass dieses Konzept funktioniert, zeigen Formate wie das geniale TED.com: Hier werden knackige viertelstündige vor Live-Publikum präsentierte hochspannnende Fachvorträge im Internet zum Teil millionenfach angeschaut! Bildung, die Spaß und satt macht. Oder: Spaß, der schlau macht. Ganz ohne Redaktionsdiskussionen, Moderatorenblala, Wischiwaschi. Der Experte sagt, was er zu sagen hat. Auch bei uns gibt es ähnliche Ansätze wie etwa BR-alpha mit seinen online abrufbaren Wissensschnipseln. Besonders empfehlenswert hier übrigens: die "Geist & Gehirn"-Sendungen mit meinem Ex-Chef Prof. Manfred Spitzer, die auch über Youtube.com gesehen werden können. Solche Spartenformate sind natürlich nicht auf den Bereich Bildung begrenzt. Denken Sie mal an coole Comedyformate wie Nightwash: Man nehme einen Waschsalon, einen Moderator, der die Show gegründet und wie sein eigenes Baby großgezogen hat, ein gut gelauntes Publikum und je eine Handvoll hochmotivierte Comedians – und fertig! Ganz ohne fettes teures Studio ... Hier: Ausschnitte auf Youtube.

Apropos Youtube.com: Ich bin mir sicher, dass Youtube das Fernsehen der Zukunft wird. Und zwar schon sehr bald. Im Internet ist nämlich genau das möglich, was im klassischen Fernsehen fehlt: absolut individuelle Programmwahl – nach Inhalt! In den nächsten Jahren werden hier immer professionellere und unterhaltsamere Formate enstehen, auch von den großen Medienfirmen, die online viel individueller und tiefer zu Werke gehen dürften (und endlich auch mal zielgruppengenaue Werbung hinkriegen).

Schon witzig: Vor ein paar Tagen habe ich festgestellt, dass ein zwei Jahre altes seeeeeehr schlecht gefilmtes Spontanvideo zu meiner damals erschienenen "Einfachsten Diät der Welt" bei Youtube mittlerweile fast 60.000 Mal angesehen wurde! Hätte ich damals gewusst, dass ich die Zuschauerzahl eines ganzen Stadions haben wür de, hätte ich mir mehr Mühe gegeben ...

Gedankentanken und Rednernächte: Ein neuartiges Samstagabend-Event


Na? Ich hoffe, Sie sehen mir meine (wie üblich) etwas ausführlichen Erklärungen auch dieses Mal nach. Aber mir sind diese Hintergründe sehr wichtig: Können Sie nun besser nachvollziehen, was ich unter "Gedankentanken" verstehe? Warum mir das Thema am Herzen liegt? Und was ich mit der "1. Kölner Rednernacht" erreichen will? Warum bald die 2., 3., 15. Rednernacht folgen soll? (Übrigens wird die nächste Rednernacht wohl nicht wie im letzten Newsletter angekündigt am 25. August sondern am 29. September stattfinden. Und es wird wohl auch nicht in Köln sein ...)


• Ich will ein völlig neues Speaking-Format schaffen,


• eine Live-Vortrags-Show, die höchste Ansprüche erfüllt:


• Wissen und Ideen müssen heute professionell vermittelt werden, auf den Punkt komprimiert und unterhaltsam – das sind wir durch die Medien so gewohnt.


• Doch statt flachem Blabla wie oft im Fernsehen und Radio, muss man wirklich etwas mitnehmen:


• wertvolle Inhalte und Themen, interdisziplinär und praktisch nützlich.


• Sie sollen sich gute Ideen für Job und Leben holen und dabei eine top Show erleben!


• Auch Preis und Location müssen stimmen: Ich will, dass die Veranstaltung erschwinglich und in einer richtig coolen Location stattfindet.


• Ich will einen magischen Abend veranstalten, an den jeder noch sehr lange denkt.


• Und natürlich soll daraus perspektivisch auch eine Online-Plattform entstehen.


Möge die Quadratur des Kreises gelingen: Eine Symbiose aus Form und Inhalt, aus Geschmack und Gehalt, aus Herz und Hirn. Ach, genug gelabert: Der Abend soll rocken und Sie happy machen!


Kommen Sie zur Rednernacht! Ja, AUCH SIE!


So, die äußeren Faktoren stimmen nun alle. Die inneren auch: Unsere Redner, Experten und Künstler sind großartig – und Sie wissen jetzt, worum es geht.

Also: Was fehlt noch? Sie natürlich! Deshalb: Kommen Sie am 30. Juni nach Köln zur 1. Rednernacht! Werden auch Sie ein Teil des Events! Lassen Sie uns eine geniale Gedankenparty feiern!

Und helfen Sie mit, dass unser Event ein Riesenerfolg wird:


• Sagen Sie Ihrer Familie und Ihren Freunden Bescheid!


• Informieren Sie Ihre Kollegen, Teammitglieder, Chefs, Ihre ganze Belegschaft!


• Nehmen Sie einfach alle mit, die Ihnen einfallen!


• Und beachten Sie dabei den Gruppenrabatt ... ;-)


• Erzählen Sie von der Rednernacht, wann immer und wo immer Sie können!


• Posten Sie den Link zum Ereignis bei Facebook, schicken Sie diesen Newsletter hier weiter, laufen Sie laut von Gedankentanken singend durch die Straßen!


Denn: Sie werden einen Abend erleben, den Sie mit anderen werden teilen wollen! Und den Sie auf keinen Fall werden verpassen wollen ... ;-)


Wann & wo?


• 30. Juni 2012, 19.00 – 23.30 Uhr


• Millowitsch-Theater, Aachener Str. 5, 50674 Köln


Wieviel?


• 99,- € zzgl. MwSt (Einzelkarte)


• 79,- € zzgl. MwSt (Ermäßigung für Schüler, Azubis, Studenten, Mitglieder der German Speakers Association, Gruppen ab 5 Personen und Frühbucher bis einschließlich 15. Mai 2012)


• Journalisten/Medienvertreter: Akkreditierung hier


Buchen Sie jetzt Ihre Karte(n): gleich HIER!


Sehen wir uns bald in Köln?


Herzliche Schweinehundegrüße


Ihr


Stefan Frädrich


Programm: Gedankentanken-Menü


Einlass ab 18.00 Uhr


Teil 1 (19.00 – 21.00 Uhr):


Gedächtnistraining, Ernährung, Führung/ Management, Comedy, Psychologie, Vertrieb/Verkauf, Ökologie

• Begrüßung durch Moderatorin Denise Maurer


Interview mit Gastgeber Stefan Frädrich: Wie ist „Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht“ zustandegekommen? Und was ist das Ziel des neuen Speakingformats?

• Oliver Geisselhart: „Schieb das Schaf! Wie Sie mit Wortbildern hundert und mehr Englischvokabeln pro Stunde lernen“


Der beliebte Gedächtnis-Motivator und Top-Speaker (u. a. Conga-Award-Gewinner 2008, 2009, 2010) Oliver Geisselhart verrät die wichtigsten Tricks und Kniffe seines Amazon-Nr.-1-Bestsellers „Schieb das Schaf!“: Wie lernt man 1.000 Vokabeln einfach, sicher, schnell, dauerhaft und mit Spaß?

• Dirk Kreuter: „Geistige Brandstiftung: So verkaufen Sie über Schmerzen“


Mit Vorteilen überzeugen kann jeder. Und wenn das nicht wirkt? Dann verkaufen Sie über Schmerzen! Menschen haben unterschiedliche Handlungsmotive – Kunden kaufen aufgrund unterschiedlicher Kaufmotive: entweder aus Lust und Liebe auf der einen Seite, oder aus Angst und Schmerzvermeidung auf der anderen. Top Verkaufs-Speaker (Speaker of the Year 2011, Trainer des Jahres 2010) Dirk Kreuter zeigt, wie Sie erfolgreich an Kunden verkaufen, bei denen andere längst aufgegeben haben.

• Susanne Finzel: „Ernährung verstehen: Was der Körper mit der Nahrung macht/Was die Nahrung mit dem Körper macht“


Gesundheit fängt in der Zelle an. Jeder Mensch ist nur so gesund, jung und vital wie jede einzelne seiner Körperzellen. Ein ganz schöner Anspruch: Bei 70 Billionen Körperzellen finden jede Sekunde 360.000 Stoffwechselprozesse statt – und die brauchen alle die passenden Nährstoffe! Nur: Welche? Die Ernährungswissenschaftlerin, Pharmakologin und Toxikologin Dr. Susanne Finzel erklärt die Prinzipien gesunder Ernährung und Nahrung: Ernähre dich aus dem, woraus du bestehst! Und: Ernähre dich so, dass du gut funktionierst!

• Thilo Baum: „Denk mit! Wie Sie durch Perspektivenwechsel erfolgreich werden“


Klartextexperte Thilo Baum entlarvt Fachidioten und Egozentriker: Weil alle nur von sich ausgehen, leidet die Arbeitswelt unter enormen Reibungsverlusten. Ein Vortrag gegen Betriebsblindheit: Wie erkennt man Mitdenker? Wie schafft man Mitdenker? Denn: Wer erkennt, was andere wirklich denken, wollen und brauchen, wird erfolgreich.

• Manuel Wolff: „O2 sagt Danke“


Stand-Up-Comedian und Musikkabarettist Manuel Wolff hat mit der Betriebsblindheit seines Mobilfunkanbieters ganz eigene Erfahrungen gemacht: Wie kann man ein Lebkuchenherz geschenkt bekommen, das kein Lebkuchenherz ist? Ein saukomischer Streifzug durch seltsame Kundenbindungsaktionen und allerlei Sonderbares unseres Alltags.

• Frauke Ion: „Eine Frage der Brille: Warum sich andere anders verhalten“


Warum verhalten sich andere eigentlich so anders? Wie erreichen wir bei anderen, was wir erreichen wollen? Und: Warum den anderen ändern, wenn er doch schon anders ist? Business- und Führungskräfte-Coach Frauke Ion erklärt die fünf Faktoren unserer ganz eigenen Realität – samt ihrer Grenzen: Wer tut, was er immer schon tut, bekommt das Ergebnis, das er immer schon bekommen hat. Nur wer seine Sichtweise verändern kann, verändert auch Verhalten und Ergebnisse.

• Klaus Wunderlich & GREG: „Das GREG-Prinzip: Umwelt, Energie, Zukunft“


Eigentlich weiß jeder Bescheid: Umweltschutz und Energiesparen sind wichtig. Weniger CO2 auch. Aber: Wie klappt das im Alltag? Na, ganz easy – und mit der Natur als Vorbild! GREG und Klaus zeigen, wie’s geht. GREG ist Natur- und Zukunftskreativist. Klaus ist sein Übersetzer, denn GREG spricht die Sprache der Natur – und die muss für uns manchmal in „andere Worte“ gepackt werden … Oder anderes gesagt: Aus Scheiße Gold machen? Frag die Natur – es klappt!

Bio-Pause: lecker Happen schnappen & Atmosphäre tanken


Genießen Sie Getränke und Fingerfood im Foyer des Millowitsch Theaters. Oder tanken Sie die lebendige Atmosphäre einer Sommernacht auf der belebten Aachener Straße.


Teil 2 (21.30 – 23.30 Uhr):


Kreativität, Vertrieb/Verkauf, Comedy, Motivation, Kommunikation/Rhetorik, Musikkabarett


• Loy Wesselburg: „Loyphonix – live auf der Bühne: Wie entsteht eigentlich ein Song?“


Musiker, Filmkomponist und Musikproduzent Loy Wesselburg zeigt live auf der Bühne, wie er einen Song komponiert. Seine Mittel dabei: eine Gitarre, ein wenig Elektronik und seine Stimme. Loy Wesselburgs exzellente Arbeiten sind aus zahlreichen Kino- oder TV-Produktionen bekannt sowie aus aufwendigen Hörbuchproduktionen (z.B. Frank Schätzings „Der Schwarm“, „Tod und Teufel“ oder Stefan Frädrichs „Günter“-Hörbücher).

• Andreas Buhr: „Vertrieb geht heute anders“


Was die Kunden von heute wirklich von guten Verkäufern erwarten, erfahren Sie von „Umsatz-Maschine“ Andreas Buhr, einem der besten deutschsprachigen Speaker über Führung und Vertrieb (u. a. Trainer des Jahres 2009). Denn: Der Kunde 3.0 wartet nicht mehr einfach auf neue Produkte, er möchte sie mitgestalten. Und damit muss man im Vertrieb massiv umdenken. Wie das geht? Andreas Buhr verrät’s.

• Vera Deckers: „Psycho? Logisch!“


Die Kölner „Comedy-Psychologin“ Vera Deckers (Quatsch Comedy Club, Nightwash) lotst mit feiner Ironie und viel Gespür für die unglaublich komischen Untiefen des Lebens durch ihr Programm: eine grandiose Mischung aus höchst seltsamen Alltagsphänomenen, unglaublichen Dienstleistungsstilblüten und sehr schräger Psychologie …

• Stefan Frädrich: „Günters kleine Welt: die Komfortzone des inneren Schweinehundes“


Motivationscoach Dr. Stefan Frädrich (u. a. Trainer des Jahres 2011) stellt Günter vor, den inneren Schweinehund. Der rät oft: „Mach’s so wie immer!“ Oder: „Das schaffst du eh nicht!“ Häufig stecken dahinter festgefahrene Routinen, die im Leben bremsen: es entsteht unsere Komfortzone beziehungsweise „Günters kleine Welt“. Obwohl Günter meist eigentlich nur zu brav, faul oder schüchtern ist … Wie man da wieder raus kommt? Stefan Frädrich verrät’s.

• Martin Limbeck: „Nicht gekauft hat er schon: Verkaufen heißt verkaufen“


Hardselling-Experte und Martin Limbeck ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Business-Speaker und Verkaufstrainer (u. a. Trainer des Jahres 2008) im deutschprachigen Raum. Seine Vorträge sind motivierend, provokativ, wirksam und sehr unterhaltsam: zum Beispiel wenn er von dem Staubsaugervertreter erzählt, der ihn kürzlich besucht hat … Wetten, dass hierbei jeder seine Dosis Verkaufs-Know-how mitnimmt?!

• Isabel García: „Ich REDE. Kommunikationsfallen und wie man sie umgeht“


Warum reden wir so häufig aneinander vorbei? Die beliebte Kommunikationsexpertin, Diplomsprecherin und Autorin Isabel García schildert typische Ursachen und Auswirkungen von Kommunikationsfallen im Alltag und Beruf. Sie zeigt anschaulich und packend, wie sich Riffe und Klippen des Dialogs leichtfüßig umschiffen lassen. Und sie zeigt Ihnen, wie Sie überzeugend auftreten.

• Michael Krebs: „Meine Freundin sollte von Apple sein“


Zum würdigen Abschluß der 1. Kölner Rednernacht noch eine ultimativ sympathische Rampensau: Comedian und Musikkabarettist Michael Krebs liefert eine phänomenale Show mit saukomischen und dennoch tiefsinnig-intelligenten Songs wie „Wir hatten keine Chance (wir hatten nur Peter Lustig)“, „Meine Freundin sollte von Apple sein“ und „Das Mädchen von der Jungen Union“. Humor mit Hirn zum Tränenlachen.

Wann & wo?


• 30.06.2012, 19.00 – 23.30 Uhr


• Millowitsch-Theater, Aachener Str. 5, 50674 Köln


Wieviel?


• 99,- € zzgl. MwSt (Einzelkarte)


• 79,- € zzgl. MwSt (Ermäßigung für Schüler, Azubis, Studenten, Mitglieder der German Speakers Association, Gruppen ab 5 Personen und Frühbucher bis einschließlich 15. Mai 2012)


• Journalisten/Medienvertreter: Akkreditierung hier


Buchen Sie jetzt Ihre Karte(n): gleich HIER!


Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung zur weiteren medialen Aufbereitung professionell gefilmt wird! Es kann also sein, dass auch Sie einige Male im Bild zu sehen sein werden. Mit Ihrem Erscheinen stimmen Sie dem automatisch zu.






Hier nochmal alle Infos auf einen Blick


Neues Hörbuch: "Das Günter-Prinzip"


Stolz, stolz, stolz bin ich auf mein neues Hörbuch "Das Günter-Prinzip: So motiverien Sie Ihren inneren Schweinehund", das soeben erschienen ist.


Warum ich stolz bin?


• Weil es die 6 CDs enthaltende ungekürzte Hörbuchfassung meines Lieblings-Günter-Buches "Das Günter-Prinzip" ist.


• Weil es der unglaubliche Loy Wesselburg geschafft hat, die genialen Cartoons von Timo Wuerz, ja die gesamte Gestaltung des Buches in ein Audio-Medium umzuwandeln und dabei der Charakter des Konzepts keinerlei Kratzer abbekommen, sondern sich nur in der Form gewandelt hat und dabei genauso rund rüberkommt wie das Buch. Keine Frage: Das Hörbuch "Das Günter-Prinzip" ist ein "echter Günter" – ganz ohne Zeichnungen.


• Weil ich mir beim Einsprechen viiiiiiiel Mühe gegeben habe und wir im Studio wieder viel Spaß hatten. Ja, Sie lesen richtig: ICH, Stefan Frädrich, habe das Buch eingelesen. Ganze 6 CDs – DAS war wieder eine ganz neue Erfahrung! Ich verspreche aber: Es ist gut geworden! Ich bin mir sicher, dass Sie das Hörbuch einfach so genüsslich wegschnurpsen können.

Hörbuch kaufen

Buchtipp: "Denk mit!" von Thilo Baum


Und wieder ist ein geniales Buch meines alten Freundes (wir kennen uns wirklich schon seit der 5./6. Klasse!) und Kollegen Thilo Baum erschienen. Und was für eines!

In "Denk mit! Erfolg durch Perspektivenwechsel" pustet uns Klartextexperte Thilo einmal kräftig unsere oft blinde Egozentrik weg. Denn: Nicht der Blick auf uns selbst, unsere Routinen, unsere Anforderungen und Bedürfnisse machen erfolgreich, sondern – Überraschung! – die unseres Gegenübers. Schließlich: Wenn wir anderen geben, was sie wollen, bekommen auch wir, was wir brauchen – Erfolg, Kunden, Zufriedenheit.

Doch Vorsicht, das Buch hat es in sich: Was zunächst wie eine Binse klingen mag, ist ein flammendes, mitreißendes, durchdachtes, oft zum Schreien komisches (wäre es nur nicht so tragisch ...) und herrlich logisches Plädoyder gegen Betriebsblindheit! Thilo Baum führt so viele unterhaltsamste Beispiele auf, dass man das Buch am liebsten am Stück durchlesen mag: Wie Unternehmen Kunden ignorieren, Arbeitnehmer an Unternehmeszielen vorbeihandeln, Kollegen einander ignorieren – anstatt durch Mitdenken, durch Usability, durch kooperative Kommunikation erfolgreich zu sein. Geschichten, die wir zwar alle kennen, aber noch nicht so treffend formuliert hören durften.

Wie Mitdenken funktioniert, zeigt dieses Buch. Chapeau, Thilo! Ich freue mich, dass du mit "Denk mit!" auch beim Gedankentanken dabei bist!

Übrigens gibt es "Denk mit!" natürlich auch als Keynote und Seminar.

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Neues E-Book: "Das Domino-Prinzip"


Ein E-Book von mir ist neu erschienen: "Das Domino-Prinzip: Wie Sie aus Steinen, die Ihnen in den Weg gelegt werden, etwas Schönes bauen"

Die Buchausgabe kam 2009 auf den Markt und war zuletzt vergriffen, was mir sehr leid tat, denn ich finde: "Das Domino-Prinzip" ist mein bestes Coaching-Buch. Nun habe ich mir die Rechte am Buch zurückgeholt und bringe es nun zu sehr erschwinglichen 3,99 Euro ausschließlich als E-Book heraus.

Worum es geht? Nun, Probleme sind dazu da, um aus dem Weg geräumt zu werden. Wie das spielerisch g elingt und man am Ende sogar als Gewinner hervorgeht, zeigt das "Domino-Prinzip". Griffige Verhaltenstipps zu den Bereichen Glück, Selbstentwicklung, Kommunikation, Familie und Freunde, Berufsleben und Gesundheit zeigen Lösungsmöglichkeiten für (fast) jede Zwangslage.

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Öffentliche Termine 2012: Stefan live


Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2012 sind:


21.04. "Das Günter-Prinzip" beim "Tag der Gelassenheit", Ulm


19. & 20.05 "So leben Sie glücklich!", 2-Tages-Kleingruppenseminar, Köln – SORRY, AUSGEBUCHT !!!


21.05. "Das Günter-Prinzip", Koblenz


23.06. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Business Bestseller, Innsbruck


24.06. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


25.06. "Das Günter-Prinzip", Ludwigshafen


30.06. Gedankentanken: Die 1. Kölner Rednernacht, Köln


05.07. "Das Günter-Prinzip", Hameln


10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück


14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln


28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


29.09. "Gedankentanken" - Teil 2


17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


Infos und Anmeldung


Die vierstündige Doku "Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben" mit Stefan Frädrich als Coach können Sie jederzeit in der Online-Videothek von VOX anschauen (für der erschwinglichen Betrag von 1,29 €): Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben


Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!


Zum TV-Programm von Sixx


Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:


http://www.maxdome.de/




Der schlaue Spruch


Die Freiheit eines Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will.

Charles de Gaulle




Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastricher Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: http://www.stefan-fraedrich.de/

Presseportal-Report 2012: Presseportale im Vergleich

Hochbegabungspresse Grevenbroich, 12.04.2012 - Im Internet gibt es eine Vielzahl von Presseportalen, über die Unternehmen ihre Pressemitteilungen veröffentlichen können. Viele der Presseportale sind kostenlos, während einige ihre Leistungen gegen Gebühr anbieten. Der Presseportal-Report 2012 des Web-Dienstes PR-Gateway stellt die wichtigsten Presseportale in einer Vergleichsstudie vor. Der Report vergleicht die aktuellen Daten zur Reichweite, zum Leistungsangebot, zum PageRank und zum Alexa Rank der einzelnen Portale in einer tabellarischen Übersicht

Die Bedeutung von Presseportalen für die Unternehmenskommunikation Während der Einfluss der klassischen Medien sinkt, erfreut sich das Internet zunehmender Beliebtheit. Das Web 2.0 hat die Mechanismen der Medien grundlegend verändert. Informationen, Nachrichten und Unterhaltungsinhalte werden nicht mehr nur von den klassischen Medienhäusern produziert und publiziert. Im Internet hat jeder die Möglichkeit, Inhalte zu erstellen und zu veröffentlichen (User Generated Content). Dies eröffnet auch Unternehmen neue Möglichkeiten für die PR-Arbeit. Denn Unternehmen können Inhalte selbst veröffentlichen und somit die Steuerung ihrer Informationen übernehmen. Presseportale bringen die Pressemitteilungen in die Suchmaschinen, da die Presseportale aufgrund der Aktualität und Qualität ihrer Inhalte gut gelistet und indiziert werden. So erreicht die Online-Pressemitteilung nicht nur die klassischen Medienkontakte, sondern auch potentielle Kunden direkt. Zudem speichern Presseportale die Pressemeldungen in ihren Archiven. So sind die Pressemeldungen auch dauerhaft in den Suchmaschinen auffindbar. Presseportale sind daher wichtige Instrumente einer modernen Unternehmenskommunikation.

Die Vergleichskriterien der Pressemitteilungen im Presseportal-Report Die Presseportale unterscheiden sich in ihrer Reichweite und Leistung. Bei der Bewertung der Portale ist vor allem die Anzahl der Besucher und das Ranking in den Suchmaschinen von Bedeutung. Eine hohe Anzahl an Besuchern sorgt dafür, dass viele Leser die Pressemitteilung direkt auf dem Portal sehen. Page Impressions und Unique Visits geben Auskunft über die Nutzung und die Anzahl der Besucher einer Website. Page Impressions zeigen, wie oft eine Seite des Portals aufgerufen wird. Unique Visits verdeutlichen, wie viele einzelne Besucher die Website innerhalb eines bestimmten Zeitraums aufsuchen. Anhaltspunkte für das Ranking eines Portals geben verschiedene Indizes wie der Google PageRank oder der Alexa Rank. Der PageRank von Google ist eine Skala für die Bewertung von Webseiten im Google Index, während der Alexa Rank die Qualität einer Seite beurteilt, indem er die Besucherströme (Traffic) der Websites ermittelt. Interessant für den Vergleich der Portale ist auch die Möglichkeit, Bilder hochzuladen und Videos einzufügen. Für eine noch bessere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ist es ebenso relevant zu vergleichen, welche Presseportale HTML-Links im Text zulassen.

Welche Vorteile bieten Presseportale?

Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet ist eine wichtige Ergänzung zum klassischen Presseverteiler. Die Online-Pressemeldung erreicht sowohl Medienkontakte als auch Kunden und Interessenten direkt. Da die Portale kontinuierlich mit aktuellen Inhalten beliefert werden, sind sie in den Suchmaschinen gut gelistet und haben daher gute Chancen gefunden zu werden. Es lohnt sich, eine Pressemitteilung auf vielen verschiedenen Presseportalen zu veröffentlichen. Die parallele Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf vielen verschiedenen Presseportalen erzeugt zehn Mal mehr Resonanz, als wenn die Unternehmensnachrichten lediglich auf einem Portal eingestellt werden. Auch kleinere Portale tragen so zu einer besseren Sichtbarkeit der Mitteilung bei. „Jede Veröffentlichung einer Pressemitteilung im Internet hilft dabei, die Reichweite zu erhöhen. Die vielen kostenlosen Portale bieten vor allem auch Unternehmen mit kleinem Marketing und PR-Budget gute Möglichkeiten, eine hohe Reichweite im Internet zu erzielen,“ so Melanie Tamblé, Online-Marketing-Spezialistin und Geschäftsführerin der ADENION GmbH (PR-Gateway.de).

Den Presseportal-Report 2012 können Sie unter folgendem Link aufrufen:


Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung:



Pressekontakt für Rückfragen:

Michael Schirrmacher
ADENION GmbH
Merkatorstr. 2
41515 Grevenbroich

Tel. 0 21 81 – 75 69 140
Fax 0 21 81 – 75 69 199


Über PR-Gateway:

PR-Gateway ist ein Projekt der Adenion GmbH. PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ist ein Presseverteiler-Dienst, mit dem Pressemitteilungen und Unternehmensnews zentral verwaltet und per Klick parallel an zahlreiche kostenlose Presseportale, Newsdienste und Social Media übermittelt werden. Die Mehrfacherfassung auf den einzelnen Presseportalen entfällt. Somit unterstützt PR-Gateway Unternehmen und PR-Agenturen dabei, in kürzerer Zeit mehr Reichweite für Ihre PR-Mitteilungen im Internet zu erzielen. Viele namhafte Unternehmen und Public Relations Agenturen nutzen bereits PR-Gateway erfolgreich für ihre Online-PR, darunter HUK-Coburg, komm.passion und Hill+Knowlton.

Mehr Informationen zur Online-PR:

Kostenlose Whitepapers und Praxisleitfäden:
http://www.pr-gateway.de/white-papers





Mittwoch, 11. April 2012

Lieben Sie E = mc²?




Und Einstein?

Hochbegabungspresse Das Café E = mc² lädt Sie ein zu News und Hintergrundinformationen. Die Themen: E=mc², Einstein, Cafés und Kaffeehäuser sowie Onlinemedien aus aller Welt: Australien und Oceanien, Asien, Amerika, Afrika. Sogar News aus Europa erreichen Sie mit einem Klick: Aus Russland, United Kingdom of Great-Britain and Northern Ireland, Italien, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Luxemburg, Österreich und der Schweiz.


Der Klick zum Café E = mc².


Tag und Nacht geöffnet.

Kontakt:

Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg/Köln

Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900
Fax + 49 (0) 2272 4097 901

Cafe_E@t-online.de
http://cafe-mc2.blogspot.de/  

Buenos Dias Argentina – 16 Mathe-Talente wollen ins deutsche Olympia-Team

Hochbegabungspresse Das Trainingslager läuft: 16 Schülerinnen und Schüler versuchen in den kommenden Wochen, einen Platz im deutschen Team für die 53. Internationale Mathematik-Olympiade (IMO) zu ergattern. Die sechs besten Mathe-Asse werden Deutschland vom 4. bis 16. Juli in Mar del Plata (Argentinien) vertreten. Die IMO ist der wichtigste internationale Schülerwettbewerb mit mehr als 100 Teilnehmerländern. National haben die 16 Kandidaten schon ihre Klasse bewiesen. Sie sind Preisträger des Bundeswettbewerbs Mathematik oder der Mathematik-Olympiaden in Deutschland. Bis Mai stehen nun vier Trainings- und Auswahlseminare auf dem Terminkalender, bevor das deutsche IMO-Aufgebot bekanntgegeben wird.

Die Nachwuchs-Mathematiker werden dabei von erfahrenen Kollegen fit gemacht für den internationalen Wettkampf. Höhepunkt des „Trainingslagers“ ist das letzte Auswahlseminar im Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach (MFO). Das Institut im Schwarzwald zählt unter Mathematikern weltweit zu den Top-Adressen.

Nach Deutschland, Kasachstan und den Niederlanden findet die Internationale Mathematik-Olympiade vom 4. bis 16. Juli 2012 in Argentinien statt. Im vergangenen Jahr hatte das deutsche Team mit einer Goldmedaille sowie drei Silber- und zwei Bronzemedaillen Platz 11 in der Medaillenwertung erreicht. Die drei erfolgreichsten Nationen 2011 waren China, USA und Singapur.

Um die sechs Plätze im deutschen IMO-Team bewerben sich Franz Besold (Dresden, Sachsen), Dominik Duda (Wiesbaden, Hessen), Florian Ebert (Heppenheim, Hessen), Josef Gladitz (Jena, Thüringen), Kevin Höllring (Nürnberg, Bayern), Evgueni Kivman (Bremerhaven, Bremen), Kristina Klein (Hamburg), Susanne Lucas (Radeberg, Sachsen), Lucas Mann (Berlin), Lars Munser (Magedeburg, Sachsen-Anhalt), Paul Pfeiffer (Mönchengladbach, NRW), Simon Puchert (Jena, Thüringen), Bernhard Reinke (Bonn, NRW), David Schmidt (Xanten, NRW), Bach-Huy Tran (Aachen, NRW) und Xianghui Zhong (Bremen).

Träger des Auswahlwettbewerbs zur Internationalen Mathe-Olympiade ist Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Bildung & Begabung ist eine Initiative des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft und wird maßgeblich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.


Pressekontakt Bildung & Begabung:


Moritz Kralemann, Tel. (0228) 9 59 15-60
Andreas Block, Tel. (02 28) 9 59 15-61
presse@bildung-und-begabung.de

Greening RSM – Die grüne Hochschulinitiative der Rotterdam School of Management



Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ist auch an Business Schools ein großes Thema

Hochbegabungspresse April 2012. Greening RSM ist ein Netzwerk aus Studenten und Mitarbeitern der Rotterdam School of Management (RSM), das sich zum Ziel gesetzt hat, die Schule zu der weltweit umweltfreundlichsten Business School zu machen. Um diese Vision Realität werden zu lassen, sensibilisiert die 2010 gegründete Initiative Studenten, Lehrkörper und sonstige Mitarbeiter der RSM für das Thema Nachhaltigkeit und regt dazu an, sich sowohl im Berufs- als auch im Privatleben in höchstem Maße umweltbewusst zu verhalten.


Joey Johannsen (Foto), Projektmanagerin des Netzwerkes, fasst dessen Mission zusammen: „Die Greening RSM Initiative soll die Community der Rotterdam School of Management inspirieren und ermutigen, umweltfreundlicher zu handeln. Wir tun unser Bestes, um den ‚ökologischen Fußabdruck‘ des Instituts deutlich zu reduzieren.“ 
Greening RSM wird von drei Säulen getragen: Die Steering Group (ein Entscheidungsgremium) ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung der Initiative. Das Greening Team sucht nach neuen, effektiven „grünen“ Ideen für das Netzwerk und die Working Groups kümmern sich um die konkrete Umsetzung der einzelnen Ziele in den Bereichen Lehre & Forschung, Kommunikation und Gebäudeausstattung.

Die Initiative hat bereits zahlreiche Erfolge vorzuweisen, z. B. ist es dem Engagement von Greening RSM zu verdanken, dass alle Mitarbeiter ihre Computer außerhalb der Arbeitszeiten abschalten, womit die Hochschule 2011 insgesamt 6.500 Kilowatt Stromverbrauch einsparen konnte. Überdies wird seit zwei Jahren die Aufforderung der Initiative befolgt, das Aluminium der rund 120.000 jährlich verbrauchten Kaffeekapseln zu recyceln. Künftig soll zudem der Papierverbrauch der RSM um 10 Prozent gesenkt, und nur noch recyceltes Papier für Drucker und Kopierer verwendet werden.

Um sich mit seinen Mitgliedern, dem Rest der Hochschulgemeinschaft und allen Interessierten ständig über Umweltthemen austauschen zu können, nutzt das Netzwerk verschiedene Kommunikationswege des Web 2.0: So besitzt Greening RSM eine eigene Webseite, Twitter- und Google+-Accounts sowie eine Facebook-Fanpage. Außerdem werden im Intranet der Universität regelmäßig „grüne“ Tipps für Studenten und Mitarbeiter veröffentlicht.

Dass die RSM nicht nur nachhaltig haushaltet, sondern sich ihr Fokus auf einen bewussten Umgang mit Ressourcen auch in ihrem Studienprogramm widerspiegelt, drückt sich in Angeboten wie dem Water EMBA, einer MBA-Spezialisierung auf die Wasserwirtschaft, aus, die seit dem Wintersemester 2010/2011 angeboten wird. Weitere Informationen zum Water EMBA finden Sie hier


Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc


Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-mail: dhermanns@noirsurblanc.com  


Die Rotterdam School of Management, Erasmus Universität wurde wiederholt zu einer der zehn besten Business-Schulen Europas gewählt. Sie ist beheimatet in der Hafenstadt Rotterdam, die für ihre niederländischen Tugenden Offenheit, Flexibilität und Toleranz bekannt ist und Unternehmen aus der ganzen Welt angezogen hat. Der Schwerpunkt liegt auf wegweisender Forschung im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung sowie auf der Ausbildung von Führungskräften globaler Unternehmen. Die RSM bietet eine breite Auswahl von Bachelor-, Master-, Doktoranden-, MBA- und Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte an. www.rsm.nl 

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015