Translate

Montag, 30. Januar 2012

110 Teams starten bei der Formula Student Germany 2012



• Registrierungsrekord: Studenten aus 25 Ländern am Hockenheimring


• 57 Teams deutscher Hochschulen wollen Heimvorteil nutzen

Hochbegabungspresse (Düsseldorf, 26.01.2012) Studierende aus allen Kontinenten sind vertreten, wenn die Formula Student Germany (FSG) vom 31. Juli bis 5. August 2012 in die nächste Runde startet. Insgesamt 110 Teams kommen in diesem Jahr zum internationalen Konstruktionswettbewerb an den Hockenheimring – ein neuer Teilnehmerrekord. In keinem Jahr zuvor gab es so viele Anmeldungen für die vom VDI ausgerichtete Veranstaltung.

„Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr so viele Teams wie noch nie am Hockenheimring dabei sein werden und begrüßen zum ersten Mal auch zwei chinesische Mannschaften auf der Rennstrecke“, so Tim Hannig, Chairman der FSG. „Das große Interesse beweist, dass Technik über Grenzen hinweg begeistern kann und die anspruchsvolle Konstruktion eines Rennwagens ein gemeinschaftliches Erlebnis ist.“

Die Studenten messen sich nicht nur mit klassischen Verbrennungsfahrzeugen, sondern treten beim weltweit größten Event dieser Art auch mit selbstgebauten Elektroboliden gegeneinander an. Insgesamt 78 Teams gehen bei der Formula Student Combustion (FSC), dem traditionellen Wettbewerb mit Verbrennungsmotor, an den Start. Mannschaften aus Europa, Afrika, Australien, Nord- und Südamerika konkurrieren dabei um den Sieg. Ihren Heimvorteil wollen 35 Teams deutscher Hochschulen nutzen. Zum ersten Mal auf der Rennstrecke dabei sind auch zwei chinesische Mannschaften. 46 Teams stehen noch auf der Warteliste.

Teilnehmer der Formula Student Electric (FSE) stehen vor der Aufgabe einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu konstruieren, der mit einem reinen Elektromotor samt Energiespeicher ausgestattet ist. 32 Teams aus acht Ländern Europas und Nord-Amerikas, darunter 22 Teams aus Deutschland, wollen ihre Ideen von einer nachhaltigen Mobilität präsentieren. 24 Teams hoffen noch auf einen Startplatz. Alle zur FSG angemeldeten Teams sind unter www.formulastudent.de aufgelistet.

„Das ungebrochene Interesse an unserem Nachwuchswettbewerb zeigt, wie wichtig er für die Studierenden ist“, so Harald Nobis, Geschäftsführer der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik. „Hier können sie zeigen, auf welch hohem Niveau sie bereits während ihres Studiums arbeiten und sich zugleich professionell auf ihr Berufsleben vorbereiten.“

Neue Ideen und ausgeklügelte Konzepte wird es auch bei der siebten Runde der FSG geben. Seit Monaten tüfteln die Teilnehmer an ihren Rennwagen und feilen an ihrer Gesamtpräsentation. Die Anforderungen an die Teilnehmer sind hoch: In Eigenregie müssen sie einen Rennwagen planen, bauen und vor Publikum präsentieren. Dabei sammeln die Nachwuchsingenieure praktische Erfahrungen und optimieren ihr Rüstzeug für den Berufseinstieg.

Das Konzept überzeugt nicht nur die Studenten, sondern auch viele Wirtschaftsunternehmen. Große Marken wie Audi, Autodesk, BMW, Bosch, Brunel, Continental, Daimler, Dekra, Etas, Harting, Henkel, IAV, Mahle, MAN, SKF, Siemens, Tognum sowie VW und ZF unterstützen den Wettbewerb.

Mehr Informationen: http://www.formulastudent.de/  

Dienstag, 24. Januar 2012

Ein Besuch beim Kölner Coach für hochbegabte Erwachsene



Hochbegabungspresse Lilli Cremer-Altgeld, Kölner Coach für hochbegabte Erwachsene, plaudert mit imaginären Besuchern über ihre Arbeit. Sie gibt Einblicke in das Leben von Hochbegabten und zeigt Hintergründe auf. Sie spricht über die Handicaps im Leben und wie diese überwunden werden.

Lilli Cremer-Altgeld freut sich auf Ihren Besuch:
http://koelnercoachhochbegabte.blogspot.com/



Pressekontakt:

Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg/Köln

Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900
Fax + 49 (0) 2272 4097 901

Mailkontakt:
KoelnerCoach@t-online.de
Kölner Coach für hochbegabte Erwachsene
http://koelnercoachhochbegabte.blogspot.com/

Am 21. Februar 1962 war der kleine Kobold erstmals im Radio zu hören: Pumuckl feiert 50. Geburtstag

BR gratuliert mit Jubiläumssendung und Ausstrahlung einiger der ersten Hörspiele

Hochbegabungspresse „Spuk in der Werkstatt“ lautet der Titel des ersten Pumuckl-Hörspiels, das der Bayerische Rundfunk am 21. Februar 1962 sendete. Inzwischen gibt es den kleinen Kobold mit dem roten Haar in allen Medien. Bayern 2 feiert den 50. Pumuckl-Geburtstag mit einer Jubiläumssendung und erinnert mit einer Auswahl der ersten Hörspiele an die Ursprünge des Pumuckls im Radio.

Er ist ein Nachfahre der berühmten Klabautermänner und eigentlich ist sein Geburtstag unbekannt – schließlich haben Unsichtbare keinen Geburtstag. Aber in der Folge „Pumuckl will Geburtstag haben“, aus dem Jahre 1970, als Meister Eder von seiner Schwester einen Geburtstagskuchen bekommt, behauptet der Pumuckl „genau vor siebzigdreizehn Jahren" auf die Welt gekommen zu sein – auf einem Segelschiff während eines großen Sturms.

„Geburtstag ist ein schöner Tag – ich jeden Tag Geburtstag mag.“

So alt ist er in Wirklichkeit aber nicht. Tatsache ist, dass die erste Geschichte von „Meister Eder und sein Pumuckl“ am 21. Februar 1962, also vor 50 Jahren, vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wurde, nachdem sich Pumuckls „Mutter“, die Schriftstellerin Ellis Kaut, den ganzen Winter über Geschichten für ihn ausgedacht hatte. Von dem „Geburtstagsgerede“ hält sie übrigens gar nichts, denn: „Kobolde werden nicht älter.“ Doch dann fällt ihr noch ein Pumuckl-Zitat ein, das alles auf den Kopf stellt: „Geburtstag ist ein schöner Tag – ich jeden Tag Geburtstag mag.“

Die ersten Worte

„Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt, niemand entdeckt,“ waren die ersten Worte des kleinen Hausgeistes im allerersten Pumuckl-Hörspiel, „Spuk in der Werkstatt“, unterbrochen durch ein herzhaftes Lachen Hans Clarins, der dem Pumuckl über Jahrzehnte seine Stimme lieh und dem Kobold – auch schon im Medium Radio – einen unverkennbaren Charakter verlieh. „Ich habe Hans Clarin immer für einen besonderen Schauspieler gehalten und ihn deshalb für die Rolle des Pumuckls ausgesucht,“ erinnert sich Candida Franck, die damalige Leiterin der Redaktion Kinder und verantwortliche Pumuckl-Redakteurin. Die 95-Jährige, die zurückgezogen am Starnberger See lebt, erinnert sich noch gut an die Konzeption der Sendung, von der sich damals niemand hätte träumen lassen, dass es mal ein so großer Erfolg werden würde. „Das war ja erstmal nur ein Versuch unter mehreren, eine Serie zu etablieren,“ erzählt Candida Franck. Das Geheimnis des Erfolges liege vielleicht in dem Widersprüchlichen der beiden Hauptfiguren: Auf der einen Seite der kleine, feine, Hochdeutsch sprechende, kindliche Pumuckl und auf der anderen der etwas derbe, gestandene Bayer – eine gute Grundlage für Spannungen und damit für spannende Geschichten.

Hans Clarin, der in allen Hörspielen und Fernsehsendungen die Rolle des Pumuckls sprach, stammte von der Küste, aus Wilhelmshaven. Vielleicht konnte er deshalb den kleinen Kobold so gut spielen. Seiner Stimme habe die Rolle nicht immer gut getan, klagte der Schauspieler, der am 28. August 2005 gestorben ist, gelegentlich. Der Volksschauspieler Franz Fröhlich, der Meister Eder der ersten Stunde, verkörperte all das, was sich Candida Franck bei der Besetzung der Rollen als Gegenpart zum Pumuckl vorgestellt hatte. Bereits nach wenigen Produktionen aber musste er aus Krankheitsgründen kürzertreten und verstarb 1964. Es übernahm Alfred Pongratz und damit war das Duo perfekt, das die Geschichten rund um den kleinen Kobold über 70 Hörspiele lang verkörperte und ihnen zum Erfolg verhalf.

Pumuckl wird sichtbar

Der Pumuckl im Hörfunk, später auf Schallplatten und Musikkassetten, dann, ab 1982, im Fernsehen und im Kino, war und ist ein riesiger Erfolg. In allen Filmen spielte der bekannte Schauspieler Gustl Bayrhammer die Rolle des Meister Eder.

Mittlerweile sind Generationen von Kindern mit Pumuckls Abenteuern groß geworden – nicht nur in Bayern, auch in der Schweiz, wo alle Mitwirkenden, auch Pumuckl selbst, Schwyzerdütsch sprechen, und sogar im Rheinland: In diesen, vom Westdeutschen Rundfunk produzierten Folgen, trägt Pumuckl sogar einen anderen Namen: „Fizzibitz“

Die Sendungen zum Pumuckl-Jubiläum:

Der Bayerische Rundfunk gratuliert im Programm von Bayern 2 mit einer Jubiläumssendung und der Ausstrahlung mehrerer der legendären Hörspiele, beginnend mit dem allerersten Hörspiel „Spuk in der Werkstatt“.

Jubiläumssendung:

Sonntag, 19. Februar 2012, 12.05 Uhr Bayern 2 „Zeit für Bayern“:
„Pumuckl hat Geburtstag – Der berühmteste Kobold der Welt wird 50“

Das Feature von Tanja Gronde zeichnet die vielfältigen Entwicklungswege des berühmtesten Kobolds der Welt nach und bringt ein Wiederhören mit zahlreichen bayerischen Volksschauspielern, die alle bei Gastauftritten in den Pumuckl-Folgen zu hören sind: Neben Gustl Bayrhammer, dem bekanntesten Sprecher des Meister Eder, und dem unvergesslichen Hans Clarin, der dem Pumuckl seine unverwechselbare Stimme geliehen hat, sind das unter anderem Erni Singerl, Karl Obermayr, Karl Tischlinger, Katharina de Bruyn und Alexander Malachovsky.

Pumuckl-Hörspiele

Montag, 20. Februar, bis Freitag, 24. Februar 2012, 18.30 Uhr, Bayern 2 „radioMikro“:

Montag, 20. Februar: „Spuk in der Werkstatt“

Meister Eder: Alfred Pongratz

Pumuckl: Hans Clarin

Erstsendedatum: 21. Februar 1962

Dienstag, 21. Februar: „Pumuckl und der Schmutz“

Meister Eder: Franz Fröhlich

Pumuckl: Hans Clarin

Erstsendedatum: 16. April 1972

Mittwoch, 22. Februar: „Pumuckl – Die Gummiente“

Meister Eder: Franz Fröhlich

Pumuckl: Hans Clarin

Erstsendedatum: 6. Juni 1971

Donnerstag, 23. Februar: „Pumuckl spielt mit dem Feuer“

Meister Eder: Alfred Pongratz

Pumuckl: Hans Clarin

Erstsendedatum: 3. Oktober 1965

Freitag, 24. Februar: „Pumuckl – Die abergläubische Putzfrau“

Meister Eder: Alfred Pongratz

Pumuckl: Hans Clarin

Erstsendedatum: 7. November 1965

Nach der Jubiläumswoche ist als nächste Pumuckl-Folge „Pumuckl und der 1. April“ bei radioMikro für Sonntag, 1. April 2012, um 7.05 Uhr eingeplant.

CD-Veröffentlichung Mitte März

Für Mitte März plant die BRmedia eine CD-Box mit einer Auswahl der alten Hörspiele samt der Jubiläumssendung von Tanja Gronde herauszubringen. Eine ausführliche Pressemitteilung folgt.

Fotos: http://www.br-foto.de/  oder Tel.: 089 5900 10580
Pressekontakt: Tina Stork, Tel.: 089 5900 10564, Tina.Stork@br.de

Bayerischer Rundfunk
Anstalt des öffentlichen Rechts
Rundfunkplatz 1
80335 München

Pressestelle
Telefon (089) 59 00-10 560
Fax (089) 59 00-10 555

Motivationsbrief: Ihr fettester Verkaufserfolg dank SALESMASTERs online!



Hochbegabungspresse

Liebe Schweinehundefreunde,

mein Freund und Kollege Dirk Kreuter hatte in seinem letzten Newsletter eine Story, die ich unbedingt mit Ihnen teilen will. Dirk wiederum hat die Geschichte von Jung von Matt, einer der besten Werbeagenturen Deutschlands, die beispielsweise auch die Werbung für Mercedes, Sixt oder Bild machen.

"Ich war wie du!"

Die Werber hatten die Idee Bettler zu unterstützen: Sie wollten die Texte der handgeschriebenen Bettel-Kartons verbessern. Überlegung dabei: Wenn Konzerne für ihre Dienstleistung viele Tausende Euro investieren, wird der Text aus der Feder eines Profis sicher auch die Umsätze der Bettler steigern.

Jung von Matt kontaktierte das Berliner Obdachlosenmagazin „Stütze“ und vereinbarte (was gar nicht so einfach war!) einen Präsentationstermin. Die Reaktionen der Berliner Bettler kamen den Werbern bekannt vor:

• "Nee, ick hab meenen Look jefunden."

• "Ich will nichts an meinem Auftreten verändern. Das könnte meine Stammkunden verprellen."

• "Ich finde die Sprüche lustig, aber bei den Leuten wird das sicher nicht ankommen."

• "Ich will mich nicht direkt entscheiden. Ich muss erst mal mit ein paar Kumpels reden."

Na, kommen Ihnen diese Aussagen bekannt vor? Klassische Vor- und Einwände, wie sie in vielen Verkaufsgesprächen oder -präsentationen kommen. Egal, ob die Werber um einen Millionenetat pitchen oder ob es um gratis Bettelschilder geht: Bedenkenträgerei, Angst vor Humor, Angst vor Veränderung und der Glaube an die eigene "Marktforschung". Wer verkauft (oder diskutiert, Mitarbeiter- oder Familiengespräche führt), erlebt solche "Standardsituationen".

Also: Seien Sie auf Ihre "Standardsituationen" in der Vor- und Einwandbehandlung gut vorbereitet! Rhetorische Schlagfertigkeit ist nicht angeboren, sondern antrainiert!

Bei den Bettlern konnten doch noch einige überzeugt werden, die dann Schilder nutzten mit Aufschriften wie:


• "Bin kein Alkoholiker. Nehme aber Trinkgeld"


• "Jeder Wurf ein Euro"


• "Habe auf Telekom-Aktien gesetzt"


• "Spenden Sie mich hier weg"


• und "Ich war wie du."


Das Ergebnis: Die Bettler, die mit den neuen Sprüchen in ihrem Markt aktiv waren, konnten Umsatzsteigerungen von 25 bis 30 Prozent verbuchen, wie die Leute von "Stütze" bestätigten.


Schön, wenn der Mut, etwas Neues auszuprobieren, so unmittelbar belohnt wird. Und? Was werden Sie in Ihrer Neukundenakquise zum Jahresbeginn "Neues" ausprobieren?

2012 – Ihr neues Rekordjahr? Aufgepasst: So geht's!

Apropos Jahresbeginn: Wahnsinn, das neue Jahr ist schon wieder in vollem Gange! Mein Sohn Juri lernt jeden Tag neue Dinge und ich versuche natürlich, so viel wie möglich daran teilzuhaben und davon mitzunehmen. Auch in meinem neuen Büro ist inzwischen richtig Leben eingekehrt und ich plane viele spannende Projekte! Eine erste echt „fette“ Idee möchte ich Ihnen heute (wie im letzten Newsletter angekündigt) gleich vorstellen: Eine Möglichkeit, 2012 zu Ihrem persönl ichen Rekordjahr zu machen!

Wie und warum? Nun, es läuft seit langem ja richtig gut bei mir. Auch innerhalb der letzten 14 Tage durfte ich wieder kreuz und quer durch unser schönes Land und das schöne Österreich reisen. Ich habe Seminare und Vorträge gehalten, tolle Leute und Orte kennengelernt, durfte inspirieren und motivieren – ja, ich liebe meinen Job! Und die positive Resonanz, die ich seit nun bereits neun Jahren durch Ihre Rückmeldungen so oft erhalte, macht mich sehr glücklich! Natürlich ist das auch ein Ansporn, immer wieder neu darüber nachzudenken, wie ich Sie und Ihren Erfolg noch nachhaltiger unterstützen kann. Hierbei denke ich nun insbesondere an Menschen, die im täglichen Kontakt mit Kunden stehen und wirtschaftliche Ergebnisse erzielen müssen.

Mein Ziel war und ist es natürlich, Sie nach einem Vortrag oder Seminar nicht alleine zu lassen, sondern Ihnen ein e Möglichkeit zur kontinuierlichen Weiterentlicklung anzubieten, bei der Sie in kurzer Zeit laufend gute Impulse, Techniken, Strategien an die Hand bekommen, die Sie durch Regelmäßigkeit tief verinnerlichen und damit ganz automatisch erfolgreich umsetzen.

Doch: Ist so etwas wirklich auf höchstem Niveau umsetzbar? Und wenn ja, wie?

Die Lösung: Ihre neue SALESMASTERs-online-Plattform!

Hier das Ergebnis: In Kooperation mit großartigen Kollegen (darunter auch Dirk Kreuter, s. o.) schufen wir eine völlig neue Online-Plattform, die Sie in Ihrem Verkaufserfolg boosten kann wie kaum eine anderes Vertriebscoaching vorher: die SALESMASTERs online!

Ab sofort unterstütz en Sie neben mir diese weiteren sieben Vertriebsexperten regelmäßig in Ihrem Erfolg: Andreas Buhr, Dirk Kreuter, Martin Limbeck, Hans-Uwe Köhler, Steffen Ritter, Karsten Brocke und Cemal Osmanovic - via SALESMASTERs online!

Vielleicht denkt jetzt der eine oder andere: "Moment! Gab es die SALESMASTERs online nicht schon letztes Jahr?" Stimmt, es gab die SALESMASTERs online zwar bereits – aber noch nicht in dieser umfassenden Form und auf diesem Profi-Niveau. Denn ab sofort funktioniert SALESMASTERs online so:

• Wir veranstalten 14-tägige Treffen – live per interaktivem Webinar! Haben Sie schon einmal an einem Webinar teilgenommen? Wenn Sie es erleben, werden Sie fasziniert sein. Die Technik ist heute so weit, dass ein Online-Seminar einem Live-Seminar bzw. Workshop schon sehr nahe kommt. Sie sehen den Trainer live und groß im Bild. Sie hören ihn und können ihm jederzeit live Ihre Fragen per Mikrofon an Ihrem Rechner oder per Chat zum Thema stellen. Innerhalb des Konzepts SALESMASTERs online erleben Sie alle 14 Tage ein 90 Minuten High-Intensive-Webinar (Hier übrigens ein kleiner Beispielschnipsel aus einem Webinar-Mitschnitt von letztem Jahr: http://smile2.de/product/77)! Abwechselnd von einem der oben genannten Kollegen oder natürlich von mir selbst.


• Hinzu kommt ein jährliches persönliches Zusammenkommen beim SALESMASTERs Forum! Ihre Eintrittskarte für das jährliche SALESMASTERs Forum ist also im Konzept enthalten. Mitte 2011 hat die Veranstaltung in Köln stattgefunden und 1.250 hochkarätige Teilnehmer erlebten vor ausverkauftem Haus einen innovativen und motivierenden Tag mit vielen Impulsen und konkreten Vertriebsstrategien und -techniken. Diese Eintrittskarte alleine kostet regulär bereits 299,– € zzgl. Mwst.


• Was bietet Ihnen die Anmeldung darüber hinaus? Sie erhalten ein riesiges persönliches Bildungsarchiv – von Anfang an! Ab der ersten Minute nach Ihrer Buchung haben Sie sofortigen Zugang zu bereits jetzt über 20 Webinar-Aufzeichnungen von hochkarätigen Vertriebstrainern. Damit haben Sie auf einen Schlag sofort ein komplettes persönliches Bildungsarchiv. By the way: So verpassen Sie auch nichts, wenn Sie zu einem der Termine live einmal keine Zeit haben ... Und bevor ich es vergesse: Zwei klassische Hörbücher eines der beteiligten Experten sind pro Jahr im Konzept zusätzlich ebenfalls enthalten.


• Die Plattform wächst und wächst – und Sie wachsen mit! Weil jeden Monat zwei Webinare live stattfinden und sich diese direkt nach dem Live-Termin in Ihr Archiv einfügen, wächst Ihre persönliche Kompetenzbibliothek in jedem Jahr um weitere 24 Themen an!


• 100-prozentige Geld-zurück-Garantie! Meine Kollegen und ich stehen hinter unserer Leistung. Auch wenn wir es uns kaum vorstellen können: Sollten Sie mit der Qualität der Wirkung von SALESMASTERs online nicht zufrieden sein, haben Sie innerhalb des ersten Monats eine vollständige Geld-zurück-Garantie.


Informationen zum Konzept finden Sie HIER.
Ein Anmeldefax laden Sie HIER.
Zur Online Buchung geht es HIER.

Ach, zweifeln Sie womöglich? Dann denken wir einfach mal streng wirtschaftlich:

Stellen Sie sich vor, Sie nutzen das Angebot. Sie lassen sich also tatsächlich alle 14 Tage von meinen Kollegen und mir immer wieder neue praktische Tipps für Ihre täglichen Aufgaben geben. Sie haben damit regelmäßigen Live-Kontakt über die Webinare und können Fragen an die Experten zu genau den Themen stellen, die bei Ihnen gerade anstehen. Na, was würde das wohl bringen?

F all 1: Sie sind Vertriebler oder haben auf andere Weise jeden Tag Kundenkontakt. Na, können Sie sich dann vorstellen, dass Sie mit dieser Unterstützung einen Mehr-Deckungsbeitrag von über 97,– € je Monat erzielen? Aber hallo!

Fall 2: Sie sind Unternehmer und suchen nach Ideen, wie Sie ausgesuchte Mitarbeiter wirkungsvoll unterstützen können: Na, können Sie sich vorstellen, dass eine Investition von 97,– € pro Monat gleich mehrfach zurückkommt? Dass SALESMASTERs online eine echte Initialzündung für eine ganz außerordentliche Entwicklung (von Ihnen oder Ihren Mitarbeitern) sein kann? Aber logisch!

Also: Dann ist es wohl Zeit, zu handeln! Wann ist die Zeit dafür geeigneter als zu Beginn eines neuen Jahres?< br />

Aktion: Ihr Sonderangebot bis zum 2. Februar!

Außerdem gibt es natürlich ein besonderes „Stefan-Frädrich-Angebot“: Mit smile2, dem technischen Abwickler des neuen Konzepts, und den dortigen Kollegen konnte ich eine Sonderaktion vereinbaren:

Buchen Sie SALESMASTERs online bis Donnerstag, 2. Februar 2012, 24 Uhr und Sie erhalten 14 Monate Leistung für 12 Monate Investition! Sie können die SALESMASTERs online also zwei ganze Monate lang für umme nutzen ... (Das gilt für Sie und/oder natürlich auch für jeden Kollegen aus Ihrem Unternehmen.)

Seien Sie dabei im exklusiven Kreis von Spitzenverkäufern!

Nochmal:

Informationen zum Konzept finden Sie HIER.
Ein Anmeldefax laden Sie HIER.
Zur Online Buchung geht es HIER.

Mögen Sie 2012 Ihre fettesten Verkaufserfolge ever feiern!


Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich



2. Jetzt aufhören: Seminar "Nichtraucher in 5 Stunden" am 12.02. in Köln


Erfahren Sie, auf welchen Mechanismen das Rauchen wirklich beruht und wie Sie sich dauerhaft und ohne Verlust aus der Nikotinfalle befreien! Und holen Sie sich die Motivation, um den Entschluss ebenso zu fassen wie unzählige Ex-Raucher vor Ihnen!


Wie das gehen soll? Nun, zunächst einmal, wie es nicht geht:


Kein Druck – kein Zwang – kein erhobener Zeigefinger – kein schlechtes Gewissen – keine Besserwisserei – keine Verbote – keine Abschreckung – keine militanten Nichtrauchersprüche !!! Garantiert.


Erleichtert? Sehr gut. Aber wie geht es dann? Wie gesagt, ganz einfach:


Sie erfahren in fünf Stunden …


• wie Nikotin funktioniert und welche Rolle die Psychologie dabei spielt,


• wie das Gefühl „Ich will rauchen“ entsteht und wie Sie es dauerhaft abstellen,


• mit welcher Einstellung und welchem Know-how Sie sich ohne Verlustgefühl und ohne zuzunehmen vom Rauchen befreien können


• und mit welcher inneren Einstellung Sie dann für immer Nichtraucher bleiben können.


Endlich wieder: Dies ist seit Jahren das erste Nichtraucherseminar von Dr. Stefan Frädrich in Köln – seien Sie dabei!


• 13.00 – 18.00 Uhr, Genter Str. 8, 50672 Köln


• Preis 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen



3. Jetzt durchstarten: Seminar "Das Günter-Prinzip: So motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund" am 04.03. in Köln


Kennen Sie Günter? Günter ist Ihr innerer Schweinehund. Er lebt in Ihrem Kopf und bewahrt Sie vor allem was neu, mutig oder anstrengend klingt. „Mach es so wie immer!“, „Unmöglich – gerade in heutigen Zeiten!“ und „Fang lieber erst morgen an!“ Klar, dass Sie Günter so oft behindert.


Besser also, Günter bekommt ein paar Tipps, wie er Sie in Zukunft unterstützt:


• Wie motivieren Sie sich und andere optimal?


• Wie erleben Sie auch in schwierigen Zeiten tagtäglich Glück?


• Wie entfesseln Sie Ihre inneren Kräfte?


• Wie unterstützt Sie dabei Ihr eigenes Gehirn?


• Und wie schaffen Sie, was Sie sich vorgenommen haben?


Sobald Günter die Mechanismen echter Motivation versteht, feuert er Sie an: „Neues macht Spaß!“, „Wer, wenn nicht du?“ und „Los geht’s – jetzt gleich!“ Machen Sie eine spannende Reise durch wichtige Erkenntnisse aus Motivationspsychologie, Coaching und Neurowissenschaft! Garantiert humorvoll dargeboten – samt innerem Schweinehund.


Das Günter-Prinzip – Impulse für mehr Motivation, Veränderung, Energie und Erfolg!


Das „Günter-Prinzip“-Seminar ist das Tagesseminar zum Buch und Vortrag – mit Dr. Stefan Frädrich! Es ist DAS SEMINAR für jede(n), die/der motivierter und glücklicher leben und arbeiten will.


• 11.00 bis ca. 18.00 Uhr, Genter Str. 8, 50672 Köln


• 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen



 4. Jetzt schlauer essen: Seminar "Die einfachste Diät der Welt: das Plus-Minus-Prinzip" am 08.04. in Köln

Keine Lust auf Kalorienzählen oder komplizierte Ernährungstheorien? Möchten Sie essen, was Sie wollen - und Ihr Gewicht trotzdem im Griff haben? Dann ist es Zeit für "Die einfachste Diät der Welt"!


Abnehmen leicht gemacht – mit der einfachsten Diät der Welt: Dickmacher bekommen ein „Plus“, Schlankmacher ein „Minus“. Und jeder Schlankmacher auf dem Teller bringt auch ein Minus auf der Waage – ist doch klar. So können Sie Plus- und Minus-Lebensmittel erkennen und schlemmen: Alles ist erlaubt – auf die Bilanz kommt es an. Kalorienbomben werden entlarvt, aber nicht verbannt. Kalorienkiller werden wirksam eingesetzt und „Sünden“ entschärft.


Also: Einfach Plus und Minus zusammenzählen und spielend leicht abnehmen! Keine Verbote, kein Kalorienzählen, kein Verzicht! Genießen Sie sich schlank! Gönnen Sie sich, was Sie verdienen! Essen Sie nicht weniger, sondern schlauer!


Wenn Sie die Welt durch die Plus-Minus-Brille betrachten, purzeln die Pfunde. Also: Nichts wie ran an den Speck!


Erfahren Sie


• wie Sie mit Köpfchen essen


• wie Sie Ihre Lebensgewichtskurve steuern


• was alles ein Plus auf der Waage macht und was ein Minus


• wie Sie Plus und Minus so zusammensetzen, dass Sie essen dürfen, was Sie wollen – und trotzdem Ihr Gewicht steuern


• welche Unmengen an Nahrungsmittel Sie schlank (oder dick) machen


• wie Sie schlank (oder dick) frühstücken, mittagessen und abendessen


• wie Sie sich schlank (oder dick) denken


• und wie Sie Bewegung dabei unterstützt!


PREVIEW: Hier ein einstündiges Kurzseminar "Die einfachste Diät der Welt" auf Youtube, das Sie gerne weiter verbreiten dürfen: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=m8IjMMIPFAI


• 11.00 bis ca. 18.00 Uhr, Genter Str. 8, 50672 Köln


• Preis: 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen



5. Jetzt besser ankommen: Seminar "Die perfekte Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!" am 14.07. in Köln


Selbst-PR ist die einfachste Art, Kunden zu gewinnen. Hauptvorteil: Ihr Kunde will Sie/Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung „einkaufen“ – Sie sind für Ihren Kunden attraktiv, ohne sich aktiv „verkaufen“ zu müssen. Voraussetzung allerdings: Sie kennen die wesentlichen Kniffe erfolgreicher Selbst-PR und wenden Sie für sich passend an.


Erfahren Sie sofort umsetzbare Praxistipps, um Kunden wie ein Magnet anzuziehen!


• Wie Sie Ihre Marke aufbauen und sich positionieren


• Wie Sie sich schlau vernetzen und gut gefunden werden


• Wie Sie Ihr Themen klug publizieren und es in die Massenmedien schaffen


Zielgruppe: Selbstständige, weitgehend selbstständig arbeitende Angestellte, Geschäftsführer und Führungskräfte kleiner und mittelgroßer Betriebe und Vertriebsorganisationen jeglicher Größe


• Ab 11.00 Uhr bis vermutlich viel später mit Open End, Genter Str. 8, 50672 Köln


• Preis: 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen



6. Öffentliche Termine 2012: Stefan live


Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2012 sind:


27.01. Stefan Frädrich live bei NRW.TV, 14.00 Uhr, http://www.nrw.tv/


12.02. "Nichtraucher in 5 Stunden", Köln


04.03. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Köln


17.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


18.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


31.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


01.04. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


08.04. "Die einfachste Diät der Welt", Seminar, Köln


21.04. "Das Günter-Prinzip" beim "Tag der Gelassenheit", Ulm


21.05. "Das Günter-Prinzip", Koblenz


23.06. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Business Bestseller, Innsbruck


25.06. "Das Günter-Prinzip", Ludwigshafen


05.07. "Das Günter-Prinzip", Hameln


10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück


14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln


28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


Infos und Anmeldung


Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!


Zum TV-Programm von Sixx


Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen: http://www.maxdome.de/



7. Der schlaue Spruch


Wenn Kunden die Zukunft vor Ihnen erreichen,
sitzen Sie in den hintersten Reihen.

Faith Popcorn


Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: http://www.stefan-fraedrich.de/

Verleihung des Deutschen Weiterbildungspreises 2011: Bekanntgabe des Gewinners bei feierlicher Preisverleihung


Am 2. Februar 2012 wird im Haus der Technik in Essen der Gewinner des Deutschen Weiterbildungspreises 2011 bekannt gegeben

Hochbegabungspresse Essen, 23.01.2012 – Das Haus der Technik e.V., eines der traditionsreichsten und renommiertesten Weiterbildungsinstitute in Deutschland, verleiht am 2. Februar 2012 zum dritten Mal den Deutschen Weiterbildungspreis. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung ab 18 Uhr im Haus der Technik in Essen wird bekanntgegeben, wer aus den fünf vorausgewählten Finalisten als Sieger hervorgeht. Neben der begehrten Trophäe für den Deutschen Weiterbildungspreis erhält der Gewinner für seinen innovativen Beitrag zur beruflichen Weiterbildung ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.

Auf den Besucher wartet bis zur Auszeichnung und Preisübergabe an diesem Abend ein stimmungsvolles Rahmenprogramm: Die bekannte Lifestyle-Expertin Kristin Gräfin von Faber-Castell tritt nicht nur erneut als Moderatorin in Erscheinung, sondern ist darüber hinaus im vergangenen Jahr zur Botschafterin des Deutschen Weiterbildungspreises für das Bundesland Thüringen ernannt worden. Neben Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe, Moderator des Initiativkreises Ruhr (IR) und Schirmherr des Deutschen Weiterbildungspreises, ehrt Prinz Asfa-Wossen Asserate die Finalisten als Redner mit einem Beitrag zum Thema Weiterbildung und lebenslanges Lernen.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt die schottische Band „Middle of the Road“, unter anderem bekannt durch ihren Welt-Hit „Chirpy Chirpy Cheep Cheep“ aus den 1970er Jahren. Marie Daniels, eine Nachwuchsmusikerin der Folkwang-Hochschule sowie die Wissenschafts-Comedy-Gruppe „Die Physikanten“ runden das Programm ab.

Im Vorfeld der Preisvergabe sind die fünf herausragendsten Beiträge aus den zahlreichen Einsendungen ausgewählt worden. Diese Finalisten konnten die renommierte Jury mit ihrem innovativen und gesellschaftlich richtungsweisenden Konzept sowie dessen wissenschaftlichem Anspruch also durchweg überzeugen. Bis zur Auflösung der spannenden Frage, wer nun zum glücklichen Gewinner des Deutschen Weiterbildungspreises 2011 gekürt wird, gilt es sich noch wenige Tage zu gedulden.

„Dass wir mit unserer Förderung des lebenslangen Lernens durch den Deutschen Weiterbildungspreis genau auf dem richtigen Weg sind, beweist die erneute Steigerung der Einreichungen in diesem Jahr. Der zunehmende Trend, unterschiedliche Varianten des selbstständigen Online-Lernens in die vorgestellten Modelle zu integrieren, macht Bildung immer leichter zugänglich für die Öffentlichkeit und somit können auch die Möglichkeiten, die uns das technische Zeitalter heutzutage bietet, gänzlich ausgenutzt werden. Wir freuen uns bereits sehr, dieses außerordentlich zukunftsweisende Engagement mit dem Deutschen Weiterbildungspreis angemessen zu ehren“, so Prof. Dr. Ulrich Brill, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Haus der Technik und Initiator des Deutschen Weiterbildungspreises.

Unter folgenden Links stellen sich die Finalisten mit einem Statement zu ihrem Konzept vor:

• Prof. Dr. Josef Guttmann:
„Physikalsich-Technische Medizin – eine neue Disziplin in der medizinischen Weiterbildung“

• Kirstin Fragemann/Dr.Christoph Wiese:
Pharmaceutical Pain Care Manager – Curriculum für Pharmaberater zur Verbesserung produktunabhängiger Beratung in der Schmerzmedizin“

• Norbert Kamps:
„Interdisziplinäre Weiterbildung ‚Geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager‘“

• Prof. Dr. Axel Koch: „Die Transferstärke-Methode:
Ein neuer Weg für mehr Praxiswirkung und Umsetzungserfolg in der beruflichen Weiterbildung“

• Simone Pfeffer-Brandl:
„Online Meisterausbildung Akustik- und Trockenbau“

Weitere Informationen zum Deutschen Weiterbildungspreis finden Sie bei Facebook, Wikipedia oder unter www.deutscher-weiterbildungspreis.de

Pressekontakt:

Grayling Deutschland GmbH
Jan Leder, Nicole Zeitz
T. +49 211 – 96 485-41,48
F. +49 211 – 96 485 45

Mittwoch, 18. Januar 2012

Eine Schule, die ständig dazulernt



Hochbegabunspresse München, 16. Januar 2012 – Das Obermenzinger Gymnasium wird seinen Qualitätsansprüchen gerecht. Bereits zum zweiten Mal bescheinigte das der Verein zur Qualitätssicherung und Zertifizierung für den Mittelstand e. V. (QZV), der Privatschule der Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –.

Schon seit 1996 befasst sich das Obermenzinger Gymnasium ganz gezielt und systematisch mit seiner Schulqualität. Seit 2006 unterwirft es sich dem international standardisierten Zertifizierungsverfahren der DIN EN ISO 9001 und lässt sein Angebot von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle überprüfen. Es pflegt so einen systematischen Verbesserungsprozess, der dokumentiert und nachvollziehbar ist.

„Qualitätsmanagement ist etwas sehr Normales und gerade für eine Schule eigentlich Selbstverständliches: die Bereitschaft, ständig dazu zu lernen. Nicht so selbstverständlich ist es, dafür ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen und sich dem Blick eines externen Auditors zu stellen“, erklärt Klaus Blaier, Schulleiter des Obermenzinger Gymnasiums. „Die ISO-Zertifizierung ist damit eine öffentliche Selbstverpflichtung zur stetigen Verbesserung der Prozesse, aber natürlich auch, um an der Kompetenzerweiterung der handelnden Personen zu arbeiten. Dazu gehört es ebenfalls, das eigene Angebot immer wieder kritisch zu hinterfragen.“

Schulalltag als Prozess, den man verbessern kann

In einem aufwendigen Verfahren wurden viele Monate lang die unterschiedlichen Abläufe und Strukturen des staatlich anerkannten privaten Ganztagsgymnasiums durch eine interne Steuerungsgruppe unter die Lupe genommen und analysiert. Qualitätsmanagementbeauftragter Percy Berktold beschrieb sie teilweise bis ins Detail hinein. So entstand ein umfangreiches Qualitätsmanagement-Handbuch, in dem Abläufe und Kommunikations- und Entscheidungsprozesse der Schule klar und detailliert festgehalten sind. Dieses QM-Handbuch ist für alle Prozesse im Schulalltag verbindlich. 2008 war es die wichtigste Grundlage für die erste ISO-Zertifizierung.

Alle drei Jahre schreibt die ISO ein Rezertifizierungsaudit vor. Auditor Prof. Dr.-Ing. Dieter Deublein von der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule München prüfte genau, bevor er das Zertifikat DIN EN ISO 9001:2008 ausstellte und damit bestätigte, dass die Schule weiterhin ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird und die Schulstrukturen und -prozesse für eine ständige Verbesserung der Qualität geeignet sind.

Dass dies so bleibt, ist Aufgabe der neuen QM-Beauftragten Sibylle Paetzmann, die gewissermaßen von innen her, aber doch unabhängig von der sonstigen Unternehmensstruktur prüft, dokumentiert und analysiert, was wie läuft und zu Verbesserungen anregt. Das Obermenzinger Gymnasium gehört zu den ganz wenigen privaten Schulen in Bayern, die sich der aufwendigen Prozedur der DIN-ISO-Zertifizierung unterziehen, um die Qualität ihrer Arbeit laufend zu verbessern.

Über „Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –"

Die gemeinnützige Stiftung wurde von Ernst v. Borries, dem Schulverein Obermenzinger Gymnasium und der Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter GmbH gegründet. Stiftungszweck ist die Übernahme der Trägerschaft von Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, die den Prämissen der Erziehung zur sozialen Verantwortung, zum europäischen Gedanken und einer leistungsorientierten Individualpädagogik in angstfreier Lernatmosphäre Rechnung tragen. Derzeit befindet sich neben dem Obermenzinger Gymnasium das Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter und die bilinguale Jan-Amos-Comenius-Grundschule sowie das gleichnamige bilinguale Kinderhaus, zu dem eine Kinderkrippe, ein Kindergarten und ein Hort gehören, unter den Fittichen der Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –.. Weitere Informationen unter www.muenchner-schulstiftung.de.

Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries – • Obermenzinger Gymnasium • Freseniusstraße 47 • D-81247 München • Tel.: +49 89 891244-0 • www.muenchner-schulstiftung.de

Presse

HighTech communications GmbH • Brigitte Basilio
Tel.: +49 89 500778-20 • B.Basilio@htcm.de

Masterstudiengänge der Cass Business School werden 10% günstiger für EU-Studenten

Die Reduktion der Studiengebühren soll den durch die Wirtschaftskrise verursachten finanziellen Engpässen entgegenwirken

Hochbegabungspresse Januar 2012 - Die Cass Business School, die Teil der City University London ist, gewährt europäischen Studenten 10% Ermäßigung auf die Kursgebühren ihrer Masterprogramme.

Der Rabatt auf alle Vollzeit-Masterprogramme gilt für Studenten aus den EU-Ländern, die sich vor dem 15. März 2012 bewerben.

Die Aktion, durch die Interessenten je nach ausgewähltem Programm bis zu 2.250,00 £ sparen können, wurde ins Leben gerufen, um jene Studenten zu unterstützen, die von der europäischen Wirtschaftskrise arg in Mitleidenschaft gezogen worden sind.

Susan Roth, Direktorin der Cass MSc Programme, erklärt dazu: „Für viele Studenten aus ganz Europa sind die Folgen der turbulenten Wirtschaftslage spürbar. Als wichtige europäische Business School reagieren wir auf die derzeit schweren Belastungen, denen einige Menschen ausgesetzt sind, mit einer Preisreduktion von 10% auf all unsere Masterprogramm-Preise. Wir hoffen durch unser Handeln dafür zu sorgen, dass unsere Studiengänge für die europäischen Studenten, die an der Cass aufgenommen werden möchten, weiterhin bezahlbar und zugänglich sind.“

Weitere Informationen über MSc-Kurse an der Cass Business School finden Sie unter: http://www.cass.city.ac.uk/courses/masters

Pressekontakt

Dirk Hermanns, Noir sur Blanc
Tel.: +33 (0)1 41 43 72 76


Cass Business School

Die Cass Business School, die Teil der City University London ist, bietet innovative, relevante und zukunftsorientierte Studiengänge, Training, Beratung und Forschung. Cass liegt im Zentrum eines der weltweit führenden Finanzzentren und ist die Business School der City of London.

Unsere MBA-, spezialisierten Master- und sonstigen Studienabschlüsse sind weltweit angesehen und die Hochschule betreut an die 100 Doktoranden. Cass bietet das größte Portfolio an spezialisierten Master-Programmen in Europa und unser Executive MBA hat im Ranking der Financial Times den 10. Platz erhalten.

Cass hat die größten Fakultäten für Finanz- und Versicherungswissenschaften in Europa. Sie gehört zu den Top Ten der Hochschulen für Wirtschaft, Management und Finanzen in Großbritannien und 90 Prozent ihrer Forschungsergebnisse sind international signifikant.

Cass ist ein Ort, an dem Studenten, Wissenschaftler, Industrieexperten, Wirtschaftsführer und politische Entscheidungsträger einander bereichern können. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.cass.city.ac.uk/.


Beste Chancen für Mathe-Fans: Bundeswettbewerb Mathematik startet in die neue Runde

Hochbegabungspresse Spaß an Mathe, von der Algebra bis zur Zahlentheorie: Der Bundeswettbewerb Mathematik geht in die neue Runde. Ab sofort können Schülerinnen und Schüler auf www.bundeswettbewerb-mathematik.de die Aufgaben der ersten Wettbewerbsrunde abrufen. Sie haben bis zum 1. März 2012 Zeit, ihre Lösungen einzureichen. Die besten Nachwuchs-Mathematiker können Geldpreise und Stipendien gewinnen.

Am Bundeswettbewerb Mathematik können Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen teilnehmen. Der Wettbewerb fördert sie darin, sich mit herausfordernden und interessanten mathematischen Problemen auseinanderzusetzen. Der Weg zum Bundessieg führt über zwei Hausaufgaben-Runden. In der ersten Runde sind auch Gruppenarbeiten möglich. Das Finale besteht dann aus einem mathematischen Fachgespräch.

Die besten Mathe-Talente werden nach dem Finale des Bundeswettbewerbs in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Sie erhalten damit eine umfangreiche Unterstützung im Studium. Außerdem warten Geld- und Sachpreise auf die Sieger – die zudem die Chance haben, an der Internationalen Mathematik-Olympiade (IMO) teilzunehmen.

Der Bundeswettbewerb Mathematik geht 2012 in den 42. Wettbewerbslauf. Er ist damit einer der traditionsreichsten Schülerwettbewerbe in Deutschland. Prominente Mathematiker wie Gerd Faltings, der einzige deutsche Träger der Fields-Medaille, gehören zu den früheren Bundessiegern.

Träger des Wettbewerbs ist Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Bildung & Begabung ist eine Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und wird maßgeblich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Schirmherrschaft hat der Bundespräsident.

Alle Infos und Aufgaben: www.bundeswettbewerb-mathematik.de

Die Website des Bundeswettbewerbs Mathematik und der Bundesweiten Mathematik-Wettbewerbe (http://www.mathe-wettbewerbe.de/) ab sofort in neuem Erscheinungsbild.

Pressekontakt Bildung & Begabung:

Andreas Block, Referent Kommunikation, Tel. (0228) 959 15-61
Moritz Kralemann, Pressesprecher, Tel. (0228) 959 15-60

Mit dem richtigen Winkel an die Macht

Eine neue Forschung bringt hervor, dass Männer auf Pressefotos immer mächtiger wirken als Frauen und das Image mächtiger Menschen konsequent durch von unten fotografierte Bilder verstärkt wird

Hochbegabungspresse Januar 2012 – Eine europäische Forschergruppe hat herausgefunden, dass Medienfotografen beeinflussen können, wie Leser das Maß an Macht der abgebildeten Person einschätzen - alleine durch den Winkel, den sie im Moment des Auslösens mit ihrer Kamera zur Person einnehmen.

Von unten geschossene Medienfotos werden eher als die Abbildung mächtiger Personen verstanden, während jene von oben geschossenen eher als ein Abbild weniger mächtiger Menschen interpretiert werden. Im Ergebnis könnte alleine die Verwendung unterschiedlicher Winkel die Macht bestimmter Personen etablieren oder legitimieren. Dies ist vor allem von Bedeutung im Hinblick auf Themen wie die unterschiedliche Wahrnehmung von Männern und Frauen. Hier können Sie in die Studie einsehen.

Und in der Tat: In ihren jüngsten Untersuchungen mit der CORBIS®-Bilddatenbank, haben Dr. Steffen R. Giessner, Associate Professor an der Rotterdam School of Management, Erasmus University (RSM), und seine Kollegen Prof. Michelle Ryan (University of Exeter, Exeter), Dr. Thomas Schubert (ISCTE, Lissabon) und Dr. Niels van Quaquebeke (Kühne Logistics University, Hamburg) herausgefunden, dass es mehr von oben als von unten aufgenommene Fotos von Frauen gibt, während das Gegenteil auf Fotografien von Männern zutrifft.

Ausgehend von der Annahme, dass diese Bilder von Frauen in Werbungen, Magazinen und Zeitungen verwendet werden, verstärken Medien sehr wahrscheinlich unbewusst die Annahme, dass Männer kraftvoll und mächtig sind, und Frauen nicht. Entsprechend untermauert diese Art der Präsentation stereotype Vorstellungen, dass Frauen keine Führungsqualitäten haben. Denn letztlich wird unsere Einstellung gegenüber anderen und unsere Bewertung von Menschen sehr stark davon mitbestimmt, in welcher Form diese in den Medien porträtiert sind.

Allerdings sind diese Erkenntnisse nicht nur auf geschlechtsspezifische Vorurteile anwendbar. Während ihrer Analyse von Bildern aus der CORBIS®-Datenbank, dem Time Magazine und World Press Pictures haben die Forscher übereinstimmend festgestellt, dass leistungsstarke Individuen häufiger aus Untersicht porträtiert, und kraftlose Menschen eher von oben abgelichtet werden. Zudem fanden die Forscher heraus, dass unter bestimmten Voraussetzungen auch mächtige Menschen nicht immer von unten porträtiert werden – nämlich dann, wenn der Medienkontext selbst nichts mit der Macht des Dargestellten zu tun hat, wie beispielsweise auf Facebook oder Wikipedia.

„Dieser einfache Zusammenhang zwischen Macht und dem Winkel des Schusses findet nicht im gesellschaftlichen Vakuum statt“, erklärt Giessner. „Eher sind es die auf Macht bezogenen Kontexte (wie z. B. innerhalb von Organisationen oder bei der Darstellung der 100 wichtigsten Menschen der Welt), die uns anspornen, über Macht nachzudenken.“ Er fasst zusammen: „Während es die Aufgabe von uns Forschern ist, derartige Effekte zu entdecken, ist es die Aufgabe der Medien zu entscheiden, wann sie sich dieser subtilen Zeichensprache bedienen und wann nicht.

Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc
Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-mail: dhermanns@noirsurblanc.com  

Die Rotterdam School of Management, Erasmus Universität wurde wiederholt zu einer der zehn besten Business-Schulen Europas gewählt. Sie ist beheimatet in der Hafenstadt Rotterdam, die für ihre niederländischen Tugenden Offenheit, Flexibilität und Toleranz bekannt ist und Unternehmen aus der ganzen Welt angezogen hat. Der Schwerpunkt liegt auf wegweisender Forschung im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung sowie auf der Ausbildung von Führungskräften globaler Unternehmen. Die RSM bietet eine breite Auswahl von Bachelor-, Master-, Doktoranden-, MBA- und Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte an.

Was tun bei schlechten Noten? So reagieren Eltern richtig



• Leistungsanforderungen an Schüler steigen, schlechte Noten können die Folge sein


• Falsche Reaktion der Erziehenden setzt Kinder häufig zusätzlich unter Druck


• Online-Nachhilfeplattform sofatutor (http://www.sofatutor.com/) zeigt, wie Eltern und Kinder konstruktiv mit negativen Prüfungsergebnissen umgehen können


Hochbegabungspresse Berlin, 17. Januar 2012 - Die Anforderungen an moderne Schüler sind hoch: Bereits in jungen Jahren wird viel Leistung von ihnen verlangt; vor allem das in vielen Bundesländern verbreitete Abitur in 12 Schuljahren strafft ihren Zeitplan zu einem Korsett aus Unterricht und Hausaufgaben. Gleichzeitig haben sowohl Grund- als auch weiterführende Schulen immer größere Schwierigkeiten, das grundlegende Angebot an Unterrichtsstunden zu gewährleisten.

"Dass die eigenen Kinder da mal eine schlechte Note nach Hause bringen, ist beinahe zur Regel geworden und von Eltern keinesfalls als Katastrophe zu werten", so Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com (http://www.sofatutor.com), der größten Online-Nachhilfeplattform im deutschsprachigen Raum. Da sich die Reaktion der Eltern bei schlechten Noten jedoch besonders auf die Motivation und zukünftigen Leistungen auswirkt, gibt der Experte Tipps, wie Eltern konstruktiv mit schulischen Misserfolgen umgehen können.

Trösten statt toben

Die wichtigste Grundregel im Umgang mit den schulischen Leistungen der Kinder lautet: Meckern ist tabu! Oftmals leiden die Betroffenen ohnehin bereits unter der persönlichen Niederlage. Eltern, die hier durch vorschnelle Kritik noch Öl ins Feuer gießen, riskieren, dass ihre Kinder früher oder später versuchen, schlechte Noten komplett vor ihnen zu verheimlichen. Zudem erhöht die Unzufriedenheit der Eltern den Leistungsdruck für Schüler, was zu Prüfungsangst und weiteren Fehlschlägen führen kann. "Um diese Folgen zu verhindern, gilt es, stets verständnisvoll mit allen Misserfolgen umzugehen und den Kindern zu vermitteln, dass man jederzeit für sie da ist und gemeinsam eine Lösung findet", so Stephan Bayer. Wenn positive Leistungen darüber hinaus gelobt und anerkannt werden, kann sich ein starkes Vertrauensverhältnis ausbilden, welches die Kinder darin bestärkt, ihre Eltern in alle schulischen Prozesse, Probleme und Fragen einzubeziehen.

Gemeinsam reflektieren

Ist der erste Schreck über die schlechte Note überwunden, sollte gemeinsam mit dem Kind nach den Ursachen für die unzureichenden schulischen Leistungen gesucht werden, um daraus die nötigen Konsequenzen für das Vermeiden weiterer Misserfolge zu ziehen. Um den Leistungsdruck für das Kind zu verringern, hilft zunächst oft die Frage danach, wie wichtig das schlechte Ergebnis für den Gesamtschnitt ist. Handelt es sich lediglich um einen kleinen Test, müssen weder Eltern noch Kinder sich große Sorgen um die Zeugnisnote machen. Sind wichtigere Prüfungen danebengegangen, gilt es zu klären: Handelt es sich insgesamt um ein schwaches Fach des Kindes? Gibt es Probleme mit Lehrern oder Mitschülern? Liegen Wissenslücken aus früheren Lektionen vor, die das Scheitern begründen? Oder ist die schlechte Note ein Ausrutscher, der durch schlechte Vorbereitung, einen angeschlagenen gesundheitlichen Zustand oder ähnliches verursacht wurde? Im Mittelpunkt steht hier das Zuhören: Nur, wenn den Problemen gemeinsam auf den Grund gegangen wird, können darauf aufbauend die richtigen Folgemaßnahmen ergriffen werden. War die mangelnde Vorbereitung das eigentliche Problem, dürfen Eltern natürlich auch kritisieren. "Wichtig ist hier jedoch, eine ruhige Gesprächssituation zu schaffen und konstruktive Verbesserungsvorschläge, wie beispielsweise das gemeinsame Lernen, vorzuschlagen", rät Bayer.

Individuelle Lösungen finden

Liegen die Ursachen für die schlechte Note tiefer begründet als lediglich in einer schlechten Vorbereitung, sollten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern nach geeigneten Lösungen suchen. Gibt es Probleme mit dem jeweiligen Lehrer, lohnt es beispielsweise, als Elternteil direkt das Gespräch zu suchen. Auf diese Weise lernen sie auch den Notengeber kennen und erhalten oft hilfreiche Informationen zum Schulverhalten des Kindes, die danach mit diesem besprochen werden können. Liegen generelle Defizite in bestimmten Fächern vor, sollte eine passende Nachhilfe-Lösung für das Kind in Betracht gezogen werden. Besonders wichtig für Stephan Bayer: "Holen Sie ihr Kind ins Boot und binden Sie es aktiv in den Auswahlprozess ein - nur so können Sie sicherstellen, dass sich ihr Kind mit der Nachhilfe wohlfühlt und sie optimal nutzen kann." Neben der Betreuung zuhause liefern hier zum Beispiel Nachhilfeinstitute eine gute Anlaufstelle. In kleinen Gruppen werden in Unterrichtsstunden von 60 bis 120 Minuten Themen- und Unterrichtsfelder behandelt und in der Gruppe diskutiert. Als zeitlich flexiblere und individuellere Alternative bietet sich auch die private Nachhilfe durch ältere Schüler, Studenten oder Bekannte an. Hier müssen Eltern durchschnittlich jedoch mit einem höheren Preis pro Stunde rechnen. Liegen die Schwachstellen des Kindes bei einzelnen Unterrichtseinheiten oder -themen, lohnt sich ein Blick auf Online-Nachhilfe-Plattformen wie sofatutor (www.sofatutor.com). Die dort zur Verfügung stehenden 6.000 Lernvideos erlauben es dem Kind, sich gezielt und eigenständig über die Punkte zu informieren, bei denen es noch Probleme hat. Die hochqualitativen Lernvideos sind dabei passgenau auf die Lehrpläne aller Bundesländer zugeschnitten und optimal an die Bedürfnisse der einzelnen Klassenstufen angepasst. Interaktive Tests am Ende der Videos wiederholen den Inhalt und geben den Schülern zusätzliche Übung. Darüber hinaus gibt es auch einen täglichen Mathe-Live-Chat, in dem offene Fragen mit Experten besprochen und geklärt werden können.

Übrigens: Auch Eltern, die ihre Kinder eigenständig beim Überwinden der Defizite unterstützen wollen, können ihr Wissen auf sofatutor.com auffrischen. Gemeinsam mit dem Nachwuchs werden Wissenslücken zum Satz des Pythagoras, dem Periodensystem der Elemente oder den deutschen Präpositionen im Handumdrehen geschlossen, sodass dem erfolgreichen Lernen nichts mehr Wege steht.

Über sofatutor: sofatutor.com ist mit 30.000 Nutzern die größte interaktive Online-Nachhilfeplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 6.000 zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit der Klett Lerntraining GmbH in der Reihe "Kompaktwissen" sowie den "Abi-Lernboxen". Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis "digita 2011" sowie als Preisträger 'Ausgewählter Ort 2011' im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Weitere Informationen unter http://www.sofatutor.com/.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1974
sofatutor@mashup-communications.de

sofatutor ist ein Angebot der
sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015