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Donnerstag, 28. April 2011

Zuckerpower! Experimente rund um Zucker, Ernährung und Gesundheit im Exploratorium Potsdam




Hochbegabungspresse

Ort: Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam
Termin: Dienstag, den 3. Mai 2011, 11:00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Wissenschaftsjahr 2011 „Forschung für unsere Gesundheit“ wird es zuckersüß im Exploratorium Potsdam. Das wissenschaftliche Mitmachmuseum in Potsdam Babelsberg stellt in seinem neusten Experimentierkurs Zucker in seiner Doppelrolle als lebensnotwendigen Energieträger und gefährliche Kalorienbombe vor.

Fünfunddreißig Kilogramm Zucker pro Jahr nimmt jeder Deutsche durchschnittlich zu sich und oft ist er sich überhaupt nicht bewusst, wie viel er von den süßen Kristallen gerade isst. Im Exploratorium Potsdam erfährt man vom 3. Mai bis 29. Juni, wo sich Zucker überall versteckt, wie viel davon zum Beispiel in Gummibärchen enthalten ist und unter welchen Bezeichnungen er sich auf Verpackungen tarnt.

Im Experiment stellt sich die zuckerfreie Cola der herkömmlichen Cola im kritischen Gewichtstest. Außerdem wird die Struktur des Zuckers untersucht und wie sich das süße Weiß unter Hitze in Karamell verwandelt. Da Zucker auch Nervennahrung ist, wartet auf alle Teilnehmer nach dem erkenntnisreichen Kurs eine fluffig leichte Zuckerwatte.

Der Unkostenbeitrag für das 30-minütige Experiment beträgt 3,00 € zzgl. zum regulärem Eintrittspreis.

Einladung zum Presse- und Fototermin: Zur Präsentation des neuen Experimentierkurses

„Zuckerpower! Energieträger und Kalorienbombe“

laden wir Sie

am Dienstag, den 3. Mai 2011

um 11 Uhr

ins Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam ein.

Immer schön neugierig bleiben!

Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Exploratorium Potsdam kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, ausprobiert, geforscht, gestaunt und gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados, gucken um die Ecke und experimentieren mit Tutoren im Labor. Egal ob als Schule, Kita oder in Familie – im Exploratorium Potsdam gibt es viel zu entdecken. Immer neue Themenwelten und Experimentierkurse garantieren Abwechslung und Spannung bei jedem Besuch!

Schöne Fotos werden nach Anfrage per Mail versandt oder als Download:
http://www.exploratorium-potsdam.de/pressemeldungen/

Anschrift:

Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam (Nähe Bhf. Medienstadt)

Besucherkontakt:

Tel. 0331 / 877 36 28;
E-Mail: kontakt@exploratorium-potsdam.de

Pressekontakt:

Teresa Döring und Nicole Buschkowiak
Tel. 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@exploratorium-potsdam.de

Deutscher Weiterbildungspreis geht in die dritte Runde

Haus der Technik startet erneut Ausschreibung zum Thema Weiterbildung – Innovative Arbeiten und Projekte können ab sofort wieder eingereicht werden.

Hochbegabungspresse Essen, 27.04.2011 – Bereits zum dritten Mal treten in diesem Jahr zukunftsweisende Konzepte und Arbeiten um den Titel „Deutscher Weiterbildungspreis“ an. Initiiert wird die Ausschreibung vom renommierten Haus der Technik. Zur Teilnahme aufgerufen sind natürliche Personen, die ein innovatives Konzept, Projekt, Untersuchungen oder Analysen mit wissenschaftlichem Anspruch aus dem Bereich der überbetrieblichen beruflichen Weiterbildung entwickelt haben. Das Preisgeld beläuft sich auf 10.000 Euro. Außerdem wird die prämierte Arbeit im Rahmen einer Dokumentation einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bewerbungen werden ab sofort entgegen genommen – die Einreichungsfrist endet am 20.Oktober 2011.

Die eingereichten Arbeiten sollen nicht älter als zwei Jahre sein und entweder bereits umgesetzt worden oder in der Umsetzungsphase begriffen sein. Die Veröffentlichung darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Eine hochkarätig besetzte Jury bewertet die eingereichten Arbeiten nach den Kriterien Neuigkeitsgrad, wirtschaftliche Relevanz, Wirkungspotenzial, Praktikabilität sowie branchenübergreifende Bedeutung.

Aktuelle Preisträgerin der jährlichen Ausschreibung ist Andrea Jürgens, Geschäftsführerin der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen, die sich mit ihrem Konzept „Maßgeschneidertes Studienmodell für beruflich Qualifizierte“ gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Hinter dem Projekt steht die Idee, Meistern, Technikern und beruflich Qualifizierten die Möglichkeit einzuräumen, einen akademischen Titel im Bereich Maschinenbau und Mechatronik berufsbegleitend zu erlangen und auf diese Weise dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken.

Den zweiten Platz erhielt Prof. Dr. Hans-Jürgen Kaftan von der Hochschule Anhalt für den Beitrag „Ingenieurwissenschaftliche Weiterbildung als dreistufiges Konzept“. Der dritte Platz wurde an Prof. Dr. Jürg Kramer von der Humboldt-Universität zu Berlin für eine bundesweite Initiative zur Mathematiklehrer Fort- und Weiterbildung „Mathematik Anders machen“ verliehen.

Teilnahmeunterlagen sowie ausführliche Informationen zum Deutschen Weiterbildungspreis finden sich unter www.deutscher-weiterbildungspreis.de

Impressionen zur letztjährigen Preisvergabe gibt es auch bei Facebook.

Weitere Informationen zum Weiterbildungsinstitut Haus der Technik finden sie unter:
http://www.hdt-essen.de/

Pressekontakt:

Grayling Deutschland GmbH
Jan Leder
T. +49 (0)211 – 96 485 41
F. +49 (0)211 – 96 485 45
E-Mail: jan.leder@grayling.com

Online-Spezialisten sind immer noch Mangelware

Jürgen Walleneit Vorstand der Kölner Internet Union (KIU) und


WAK Dozent für Online-Marketing



WAK Studiengang „Online-Marketing Management“ mit Up-dategarantie

Hochbegabungspresse Die anhaltende Nachfrage an Online-Spezialisten hat die WAK Westdeutsche Akademie für Kommunikation e.V. veranlasst, ab dem kommenden Wintersemester den dreisemestrigen Studiengang „Online-Marketing Management“ auch als Volontariatsausbildung anzubieten. Damit wird den Arbeitgebern die Chance geboten, sofort und ohne zeitliche Einschränkung über Mitarbeiter zu verfügen, die sich berufsbegleitend nach Feierabend zu Fachkräften ausbilden lassen.

Der 2006 zusammen mit der Kölner Internet Union (KIU) entwickelte Studiengang Fachwirt für Onlinemarketing wurde nicht nur namentlich in „Online-Marketing Management“ umgetauft, sondern er wird auch inhaltlich laufend auf die Gegebenheiten der sich ständig ändernden Branche upgedatet. „Wie schnelllebig die digitale Welt ist zeigt alleine die Tatsache, dass der ursprüngliche Studienplan noch keine Begriffe wie z. B. Apps oder Tablets vorsah. Heute sind sie ein fester Bestandteil in unserer IT-Welt, ohne diese Online-Marketing gar nicht mehr denkbar wäre“, so der Vorstand der KIU und Dozent der WAK, Jürgen Walleneit. Wie wichtig für einen angehenden Online-Marketing Manager die Beherrschung der Marketingregeln und der Einsatz von kommunikationspolitischen Tools sein können, zeigen zwischenzeitlich die Anforderungsprofile der Stellenanzeigen. Online-Marketing Manager sind heute in Unternehmen die tragende Stütze eines erfolgreichen Marketings geworden und werden als gut bezahlte Spezialisten gehandelt.

Wer die Mittlere Reife in Verbindung mit einer kaufmännischen Ausbildung verfügt oder ein Fachabitur bzw. Abitur vorweisen kann, hat die Voraussetzungen für die Aufnahme ohnehin erfüllt. Für Ein-steiger mit einer studiumsbegleitenden Beschäftigung oder Tätigkeit im Onlinesektor bzw. in branchennahen Bereichen hat die WAK die Volontariatsausbildung ins Leben gerufen. Sie garantiert den Betrieben Mitarbeiter, die sofort in Vollzeit einsetzbar sind und die sich obendrein kontinuierlich weiterbilden und zwar nach Feierabend. Nach und nach wird aus einem Praktikanten oder Volontär eine Fachkraft mit fundiertem Wissen im Marketing- und Onlinebereich. Nach dem praxisbezogenen dreisemestrigen Studium, das in der Regel vom Ausbildungsbetrieb bezahlt wird, hat der Volontär die besten Aussichten in eine feste Anstellung übernommen zu werden.

Wer mehr über die WAK, die Volontariatsausbildung und die Studiengänge wissen möchte, bekommt alle Fragen an den regelmäßigen Infoabenden beantwortet. Der nächste findet am Mittwoch, dem 4. Mai 2011 um 19.00 Uhr statt.

Mehr zum Studiengang Online-Marketing Management erfahren Sie unter:

Die WAK - Westdeutsche Akademie für Kommunikation e.V.

Seit 1956 stellt sich die von Unternehmen und Agenturen ins Leben gerufene und als gemeinnützig anerkannte WAK e.V. der Aufgabe, den Nachwuchs für die Kommunikationsbranche qualitativ hochwertig, professionell und praxisnah auszubilden. Heute unterstützen knapp 80 namhafte Unternehmen, Medien, Agenturen und Verbände den Bildungsauftrag des Vereins durch ihre Mitglied-schaft. Bisher haben über 15.000 Studierende ihren Studiengang an der WAK absolviert und sind überwiegend in verantwortungsvollen Positionen in der Kommunikationsbranche zu finden. In den Bereichen Kommunikation und Marketing bietet die WAK aktuell 10 Studiengänge in Abend- und Tagesform an, in denen derzeit knapp 400 Studierende eingeschrieben sind. Bundesweit belegt die WAK damit eine Spitzenposition.

Pressekontakt:



Brigitte Abels
Tel.: 0221-93 47 78-0
E-Mail: b.abels [at] wak.de

Anschrift
WAK Westdeutsche Akademie für Kommunikation e.V.
Bonner Straße 271, 50968 Köln
Online www.wak.de

Bundesrunde der 50. Mathematik-Olympiade in Trier: 192 Schülerinnen und Schüler auf Medaillenkurs

Hochbegabungspresse 192 Schülerinnen und Schüler, 120 Korrektoren, zwei Klausuren – das ist die Bundesrunde der 50. Mathematik-Olympiade. Vom 8. bis 11. Mai treten Deutschlands größte Mathetalente in Trier an, um olympisches Gold zu gewinnen. Sie sind die besten der 225.000 Teilnehmer, die bei der Jubiläumsolympiade an den Start gegangen sind. Insgesamt haben sich bereits über 10 Millionen Schülerinnen und Schüler an dem Wettbewerb beteiligt.

Bundespräsident Christian Wulff, Schirmherr des Wettbewerbs: „50 Jahre Mathematik-Olympiaden stehen für viele anspruchsvolle Aufgaben und kreative Lösungswege, stehen für Spaß an der mathematischen Herausforderung und für eine gute Tradition. Die Zukunft ist und bleibt eine Gleichung mit vielen Unbekannten – aber ich bin zuversichtlich: für Mathe-Olympioniken ist auch die sicher lösbar!“

Die Mathematik-Olympiade ist ein Wettbewerb, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Klausurbedingungen mathematische Höchstleistungen erbringen. In insgesamt vier Runden müssen sie logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und den kreativen Umgang mit mathematischen Methoden unter Beweis stellen. Wer auf Schul-, Regional-, und Länderebene überzeugt, schafft den Sprung in die Bundesrunde.

Die 50. Bundesrunde wird vom Land Rheinland-Pfalz zusammen mit dem Mathematik-Olympiaden e.V. ausgerichtet. Schirmherrin ist Bildungsministerin Doris Ahnen. Sie unterstrich: „Dass die Mathematik-Olympiade in ihrem 50. Jubiläumsjahr in Trier ausgetragen wird, ist eine große Ehre für das Land Rheinland-Pfalz und bestärkt uns in dem Kurs, die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer zu stärken. Mit ihren anspruchsvollen Aufgabenstellungen fordert die Veranstaltung Mathematik-Asse, die sich bereits in ihren jeweiligen Bundesländern durchgesetzt haben, zu einem nationalen Turnier im olympischen Geist heraus.“ Maßgeblich unterstützt wird die Veranstaltung von der Hector Stiftung II. Das komplette Programm gibt es unter www.mo2011.de.

In der DDR ins Leben gerufen, hat sich der Wettbewerb nach der Wiedervereinigung zu einem gesamtdeutschen Erfolgsmodell entwickelt. 10 Millionen Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 13 haben sich in den vergangenen 50 Jahren an der Mathematik-Olympiade beteiligt.

Von den 225.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die bei der Jubiläumsolympiade ins Rennen gegangen sind, stehen nun die 192 Besten in Trier im Finale. In zwei mehrstündigen Klausuren müssen sie noch einmal sechs anspruchsvolle Aufgaben knacken. Geschrieben wird im Audimax der Universität Trier. 120 Korrektoren aus Hochschule und Schule bewerten im Anschluss die Lösungen.

Welche Nachwuchsmathematiker einen Medaillenrang erreicht haben, zeigt sich bei der Preisverleihung am Mittwoch, 11. Mai: Die Gewinner werden um 9:30 Uhr in der ehemaligen Reichsabtei St. Maximin in Trier von der Bildungsministerin des Landes Rheinland-Pfalz, Doris Ahnen, geehrt. Den Festvortrag hält der Mathematik-Professor Günter M. Ziegler von der Freien Universität Berlin.

Medienvertreter und interessierte Besucher sind herzlich willkommen. Kontakte zu Teilnehmern, Korrektoren und Organisatoren werden gerne vermittelt. Auch Pioniere der ersten Stunde, die die Mathematik-Olympiade über Jahrzehnte hinweg geformt haben, sind gerne zu Gesprächen bereit. Zur Verfügung stehen u.a. der langjährige Vorsitzende Prof. Hans-Dietrich Gronau, der aktuelle Vorsitzende Prof. Jürgen Prestin sowie Prof. Konrad Engel (Aufgabenausschuss) und Studiendirektor Wilfried Heuser (Organisationsleitung).

Träger der Mathematik-Olympiaden in Deutschland ist der Verein Mathematik-Olympiaden e.V. Die Geschäftsstelle des Wettbewerbs wird von Bildung & Begabung im Verbund der Bundesweiten Mathematik-Wettbewerbe geführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Schirmherrschaft über Bildung & Begabung und über die Mathematik-Olympiaden hat Bundespräsident Christian Wulff.

Pressekontakt:

Birgit Lüke, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0228/9 59 15 62
Moritz Kralemann, Pressesprecher
Tel.: 0228/9 59 15 60

Donnerstag, 21. April 2011

Die Physik des Ostereis



Experimente für Hasenkinder

Der physikalischen Erforschung rund ums Osterei können kleine Forscher im Exploratorium Potsdam in den Osterferien bis zum 1. Mai 2011 nachgehen.

Der Experimentierklassiker zur Osterzeit zeigt, warum das Ei oval und wie nützlich die gewölbte Form ist. Würde es in der Natur Sinn ergeben, wenn ein Ei eckig wäre? Die Kinder lassen Eier in einer viel zu kleinen Flasche verschwinden und erfahren, was unsere Zähne mit einer Eierschale gemeinsam haben. Mit Hilfe eines Mikroskops wird die geheime Stärke der Schale untersucht und im Eierfallversuch aus acht Metern Höhe auf die Probe gestellt.

Der 30-minütige Experimentierkurs zur Osterzeit kostet 3,00 € zzgl. zum Eintrittspreis.
Achtung: Am Ostersonntag und Ostermontag ist das Exploratorium Potsdam geschlossen!
Schöne Osterexperimentierfotos als Download:
Immer schön neugierig bleiben!

Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Exploratorium Potsdam kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, ausprobiert, geforscht, gestaunt und gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados, gucken um die Ecke und experimentieren mit unseren Tutoren im Labor. Egal ob als Schule, Kita oder in Familie – im Exploratorium Potsdam gibt es viel zu entdecken. Immer neue Themenwelten und Experimentierkurse garantieren Abwechslung und Spannung bei jedem Besuch!

Anschrift:
Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam (Nähe Bhf. Medienstadt)

Besucherkontakt:
Tel. 0331 / 877 36 28
E-Mail: kontakt@exploratorium-potsdam.de

Pressekontakt:
Teresa Döring und Nicole Buschkowiak
Tel. 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@exploratorium-potsdam.de

Da freut sich selbst der Osterhase und spitzt die Ohren



Hörbuchempfehlung: „Petronella Gluckschuh -Tierkindergeschichten“

Hörbuch Preis, 9,95 €
Spielzeit: 78:00, ISBN 978-3-00-033046-9
℗ Glückschuh Verlag 2011


Mit Forscherdrang die Welt entdecken! - Wenn Petronella groß ist, wird sie Tierforscherin. Das steht fest. Sie wird in die Antarktis reisen und Wüsten durchqueren. Mit einem Fernglas in der Hand wird sie lautlos wie eine Schlange über den staubigen Prärieboden kriechen und die unglaublichsten Tiergeschichten aufdecken, die die Welt je gehört hat. Bis sie alleine mit ihren Reisen in die Ferne beginnen kann, lebt sie im kleinen Dorf Bergluch. Hier kennt sie jeden und jeder kennt sie. Das ist auch gar nicht so schwer, weil Petronella sich jeden Tag viel herumtreibt. Und wenn jemand Ungewöhnliches entdeckt, ist es Petronella Glückschuh!

Wald, Feld und Flur mit offenen Augen in Begleitung ihres Hundes zu durchstreifen, das gefällt Petronella Glückschuh. Die Abenteuer- und Tiergeschichten sind von der Autorin Dorothea Flechsig geschrieben und als Hörbuch mit der Schauspielerin und Synchronsprecherin Kornelia Boje produziert worden. „Petronella will die Welt selbst entdecken und braucht dazu keine Spielanleitung. Lebewesen in der Natur bewusst wahrzunehmen und zu erkunden, hilft im Kleinen, Großes zu verstehen“, sagt die Autorin Dorothea Flechsig. Die realistischen Geschichten lassen der Phantasie viel Raum. Die Erlebnisse von Petronella mit Tierkindern sind humorvoll, spannend und für Kinder wirklich nacherlebbar. Wenn Petronella nicht im Bach oder auf den Feldern spielt, wird das Gartenhäuschen schnurstracks zum Forschungslabor umfunktioniert. Da kann sie sich zurückziehen und ungestört Regenwürmer in Einmachgläsern beobachten. Petronella Glückschuh ist ein Hörgenuss ab 5 bis 99 Jahre. Das Hörbuch ist im Internet als CD und zum Download bestellbar, z.B. bei http://www.libri.de/  oder im Buchhandel erhältlich.

Mittwoch, 13. April 2011

Exklusive Hip Hop-Auftritte am Touch the Air Festival



Hochbegabungspresse Hip-Hop-Fans aufgepasst: Das Touch the Air Festival holt die amerikanischen Topstars Timbaland und Akon für exklusive Europa-Auftritte in die Schweiz. Aber auch Anhänger der elektronischen Musik kommen an diesem spektakulären Open Air nicht zu kurz. Im Elektro Line-up finden sich international berühmte Namen wie Deadmau5, Fritz Kalkbrenner, Kaskade oder Armand van Helden.

Am diesjährigen Touch the Air Festival im aargauischen Wohlen in der Schweiz geben sich Weltstars wie Timbaland, Akon, Ludacris, aber auch Elektro-Ikonen wie Deadmau5 oder Armand van Helden die Klinke in die Hand. Die Topacts begeistern das Publikum vom 23. bis 26. Juni 2011 auf einem idyllischen und unentdeckten Wald- und Wiesengelände.

Exklusive Live-Shows

Mit Timbaland, Akon und Ludacris konnten die zurzeit angesagtesten Stars im Hip-Hop- und R&B-Bereich verpflichtet werden. Sowohl Timbaland als auch Akon haben in Wohlen in diesem Jahr ihren bisher einzigen bestätigten Auftritt in Europa. «Die Live-Show von Timbaland ist eine kleine Sensation, da er als einer der weltweit erfolgreichsten Produzenten sehr selten live auftritt», so Mediensprecher Ferris Bühler.

Die Topacts werden von vielen weiteren Gruppen mit Kultstatus unterstützt wie beispielsweise den US-Stars Busta Rhymes und Redman & Methodman oder dem deutschen Rapper Sido.

Vielfältiger Programm-Mix

Hip-Hop- und R&B-Freunde kommen am Touch the Air Festival auf jeden Fall auf ihre Kosten. Doch auch die Elektro-Acts lassen bei Anhängern der elektronischen Musik keine Wünsche offen. Die Veranstalter konnten internationale Elektro-Grössen aus Übersee für das Open Air in Wohlen gewinnen: Deadmau5, Armand van Helden und Kaskade sind nur einige der schillernden Namen, die dem Publikum einheizen werden. Unterstützung erhalten diese Top-Acts von diversen europäischen Elektrostars wie Fritz Kalkbrenner, John Dahlbäck, Laserkraft 3D, Sascha Funke oder Sidney Samson. «Einer der Höhepunkte ist sicherlich der Auftritt von Deadmau5 als einer der bekanntesten Vertreter der Elektro- und Progressive-House-Szene auf der ganzen Welt», ist Mediensprecher Ferris Bühler überzeugt, «der Kanadier mit der Mausmaske spielt nur an ganz wenigen Festivals und wird mit zwei Sattelschleppern Produktionsmaterial nach Wohlen kommen, um dort mit einer gigantischen Produktion aufzutreten.»

Eigener Bahnhof

Um den Besuchern die Anreise nach Wohlen möglichst einfach zu machen, wird es auf dem Festivalgelände sogar einen Bahnhof geben. «Damit ist Touch The Air das einzige Schweizer Festival mit eigenem Bahnhof», so Bühler. Tickets sind erhältlich unter www.eventim.com. Weitere Informationen gibt es unter www.touchtheair.ch.

Urban Line-up Touch The Air Festival:

TIMBALAND


AKON


LUDACRIS


BUSTA RHYMES


REDMAN&METHODMAN


MELANIE FIONA


SIDO


SEXION D`ASSAUT


PHENOMDEN


DIE ATZEN (FRAUENARZT & MANY MARC)


AKHENATON (IAM) & FAF LARAGE


DILATET PEOPLES


LORDS OF THE UNDERGROUND


SWOLLEN MEMBERS


HAFTBEFEHL


AFROB


STEFF LA CHEFF


PRINZ PI


BEGINNER SOUNDSYSTEM


K.I.Z. SOUNDSYSTEM


TAFS


BAZE


PVP


SPOOMAN


CHEFKET


SULAYA


FARD


TUMEN


Elektro Line-up Touch The Air Festival:

Deadmau5


Armand van Helden


John Dahlbäck


Fritz Kalkbrenner


Laserkraft 3D


Kaskade


An21 & Max Vangeli


Sidney Samson


Sascha Funke


Chopstick & Johnjon


Remady


DJ Antoine


Sir Colin


Mr. Da-Nos


Mr. Pink

IM KAMPF GEGEN GRAFFITI

Hochbegabungspresse Die Sonne scheint. Endlich raus und sich mal wieder so richtig austoben. Ärgerlich nur, dass manche Spielplätze gar nicht frisch und frühlingshaft aussehen, sondern über und über mit Graffiti beschmiert sind.

Farbverschmierte Spielplätze sehen sehr schnell verwahrlost aus. Kein Ort zum Wohlfühlen und Spielen für Kinder. Deshalb müssen die Schmierereien weg und das möglichst schnell.

In Köln kümmert sich Petra Kremerius, von der Kölner Anti Spray Aktion (KASA), darum. Im letzten Jahr wurde für die Reinigung von verschmierten Kölner Spielplätzen ca. 11.000 Euro ausgegeben! Das ist eine Menge Geld. Doch Petra Kremerius sieht keine Alternative zur zeitnahen Reinigung. Denn wenn die Farbschmierereien auf den Objekten bleiben, ziehen sie weitere Graffiti-Sprüher an: „Es ist uns sehr wichtig mit der Reinigung ein deutliches Signal zu setzen, dass wir Farbschmiererein auf unseren Objekten nicht dulden und akzeptieren. Jedes von uns festgestellte wird bei der Polizei Köln angezeigt.“

Weil es so viele städtische Objekte gibt, die gereinigt werden müssen, ist die KASA auch auf die Mithilfe aufmerksamer Bürger angewiesen. Hinweise, am besten mit Foto, können gerne an die KASA weitergeben werden, betont Petra Kremerius. Das haben wir natürlich ausprobiert und einen mit Graffiti verschmierten Kölner Spielplatz an die KASA gemeldet. Was dabei herausgekommen ist, können Sie im Interview nachlesen.

Das ganze Interview „IM KAMPF GEGEN GRAFFITI“

Spielplatztreff.de ist die bundesweite Bewertungsplattform für Spielplätze. Sie richtet sich an Eltern und alle Spielplatz-Interessierten. Registrierte User können hier nach Spielplätzen in der Nähe suchen, eigene Spielplätze eintragen, Spielplätze beschreiben, bewerten sowie Spielplatz-Fotos hoch laden. Auch Städte und Kommunen können diesen Service kostenlos nutzen, um ihre Informationen zu Spielplätzen ansprechend zu präsentieren.

Kontakt:

Bettina Schilling, Spielplatztreff GbR
Josef-Bayer-Str. 10, 50733 Köln
Tel. 0221-1396121

"365 Orte - Deutschland, Land der Ideen" - Berliner Video-Lernplattform sofatutor als Botschafter für Innovation vom Bundespräsidenten ausgezeichnet


sofatutor (www.sofatutor.com) ist "Ausgewählter Ort 2011" im Land der Ideen und wird am 01.09.2011 vom Bundespräsidenten und der Deutschen Bank ausgezeichnet


Über 4.500 interaktive Lernvideos für mehr Bildung und Innovation in Deutschland sowie Hilfe für deutschsprachige Schüler weltweit

Hochbegabungspresse Berlin, 12. April 2011 - Das Berliner Team von sofatutor (www.sofatutor.com) wurde unter tausenden Anwärtern zum Preisträger im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" ausgewählt. Der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und in Kooperation mit der Deutschen Bank durchgeführte Wettbewerb rückt Ideen und Projekte in den Mittelpunkt, welche die Zukunft Deutschlands aktiv gestalten. Als "Ausgewählter Ort" ist sofatutor mit seiner interaktiven Video-Lernplattform im Jahr 2011 somit Botschafter für das Land der Ideen und repräsentiert das Innovationspotenzial Deutschlands.

"Mit unserem interaktiven Bildungsangebot wollen wir unseren Teil zu besseren Noten und zeitgemäßen Nachhilfe-Alternativen zu einem bezahlbaren Preis beitragen. Dank Internet können nicht nur die Schüler in Deutschland unser Angebot wahrnehmen, sondern auch in der ganzen Welt. Wir danken deshalb dem Bundespräsidenten für diese Auszeichnung, mit der wir gleichsam als Vorbild für kommende Innovationen aus Deutschland fungieren", so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. "Die Auszeichnung als 'Ausgewählter Ort' im Land der Ideen bestätigt und motiviert uns mit unserem Service einen gesellschaftlich relevanten Beitrag für Schüler, Studenten und Auszubildende zu leisten."

Mittlerweile gibt es über 4.500 interaktive Lernlektionen als Video auf der Plattform von sofatutor. Neben Naturwissenschaft und Mathematik finden sich zahlreiche Filme im Bereich der Geisteswissenschaften, aber auch für Studienfächer wie BWL oder Informatik. Jeder Nutzer kann zudem eigene Lehrfilme erstellen, die Fachexperten von sofatutor vor Veröffentlichung hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit prüfen. Auf diese Weise unterstützen die Mittel des Web 2.0, die sofatutor anbietet, das Von- und Miteinanderlernen in einem breiten Fächerspektrum. Das Nachhilfeangebot des Berliner Startups ergänzt mit seiner Kombinaton aus audiovisuellen Medien und Social Media Komponenten ideal konventionelle, formelle Bildungsangebote.

"365 Orte - Deutschland, Land der Ideen" ist Teil der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Deutschlands, die bereits im sechsten Jahr von der Deutschen Bank und der Standortinitiative "Deutschland - Land der Ideen" unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten durchgeführt wird. Um die Idee für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen, veranstalten die Betreiber der Video-Lernplattform anlässlich der Preisverleihung am 01.09.2011 einen Tag der offenen Tür.

Über sofatutor:
sofatutor.com ist mit 18.000 Nutzern die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 4.500 zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein jederzeit kündbares Abo für ein bis zwölf Monate ab 9,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis "digita 2011" sowie als Preisträger 'Ausgewählter Ort 2011' im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1974
sofatutor@mashup-communications.de

Sofatutor ist ein Angebot der
sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Extra-News: "Die einfachste Diät der Welt" als Gratis-DVD im Focus




Hochbegabungspresse

Liebe Schweinehundefreunde,

hier nun zwischendurch ein ultrakurzer Sondernewsletter als Ergänzung zu meinem letzten. Denn: Eigentlich wollte ich es ja schon im letzten Newsletter schreiben, durfte es aber noch nicht - schließlich sollen die Titelthemen der großen Nachrichtenmagazine Überraschungen sein und erst zur Veröffentlichung bekannt werden.

Jetzt aber darf ich's sagen, denn der aktuelle Focus (Ausgabe 15/11, 11.04.2011, "Die Diät-Gesellschaft") ist seit gestern auf dem Markt - und zwar mit einer Gratis-DVD-Beilage meiner "Einfachsten Diät der Welt"!

In 60 unterhaltsamen Minuten erläutere ich in einem Kurzseminar, wie mein Plus-Minus-Prinzip funktioniert - und wie jeder essen darf, was er will und dennoch spielend leicht sein Gewicht in den Griff bekommt.

Die Themenblöcke:

o Hilfe, Diät!
o Wissen macht schlank
o Schlank werden beginnt im Kopf
o Die Hürden des Alltags meistern

Also: Soll sich die Bikinifigur in diesem Jahr (und dann natürlich für immer) rechtzeitig einstellen? Möchten Sie sich gesund und flexibel ernähren? Mit ganz viel Spaß, Motivation und ohne schlechtes Gewissen? Und dennoch so, dass Sie Ihr Traumgewicht erreichen?

Dann schnell zum Kiosk! Ich verspreche: Es lohnt sich ;-)

Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50762 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Samstag, 9. April 2011

Generation iPad: Wie man Klein- und Schulkinder mit den richtigen Apps spielerisch fördert

• mStore (http://www.mstore.de/), Deutschlands größter Apple Premium Reseller zeigt, wie Kinder mit dem iPad spielerisch lernen und was Eltern dabei beachten sollten

• iPad-Apps für Kleinkinder: nur ergänzend zum realen Spiel

• Apps helfen Schulkindern vor allem in Problemfächern wie Mathematik

Hochbegabungspresse Hamburg, 31. März 2011 - Seit letztem Freitag ist das iPad 2 auch in Deutschland erhältlich und Erwachsene werden beim Ausprobieren des neuen Tablets wieder zu Kindern. Dass das iPad Kindern tatsächlich wertvolle Möglichkeiten bietet, die Welt spielerisch zu entdecken und sich Lerninhalte anzueignen, wissen jedoch nur die wenigsten. Martin Dencker, Mitgründer und Gesellschafter bei mStore (www.mstore.de), Deutschlands größtem Apple Premium Reseller, erläutert deshalb wie Eltern iPad-Anwendungen entwicklungsfördernd einsetzen können.

Grundlegende Regeln bei der iPad-App-Auswahl für Kinder

"Bei der Auswahl der richtigen App sollten Eltern darauf achten, dass die Inhalte auf altersentsprechendem Niveau sind, grafisch und akustisch hochwertig produziert wurden und trotz spielerischem Ansatz einen fördernden Charakter besitzen. Grundsätzlich sollte man interaktiven Büchern den Vorzug vor reinen Spiele-Apps geben." erklärt Martin Dencker, der selbst Vater von zwei Kindern ist. Auf der Suche nach Apps für Kinder bietet Apple jeweils für das iPhone und iPad Übersichtsseiten im iTunes App Store an. Rund 70 Apps sind den Kategorien "Schreiben und Lesen lernen", "Musik, Malen und Kreativität" sowie "Spiele und Wissen" zugeordnet. Weitere bereits für Kleinkinder geeignete Apps finden sich in den App-Store-Bereichen "Bildung", "Spiele" und "Musik". "Generell sollte man In-App-Käufe in den Einstellungen deaktivieren, um sich vor ungewollten Downloads zu schützen.", empfiehlt Dencker Eltern, die geeignete Apps für ihre Kinder herunterladen möchten.

Die richtigen Apps für Kleinkinder

Für Kleinkinder sind in den ersten Lebensjahren taktile Erfahrungen besonders wichtig, um die Dreidimensionalität und die Beschaffenheit von Objekten zu erfahren. Diese können sie in der zweidimensionalen, virtuellen Welt nicht erleben. Apps dürfen für Kleinkinder deshalb lediglich eine Ergänzung zum Spiel mit realen Objekten sein. So bietet zum Beispiel das animierte iPad Kinderbuch "Schlaf gut" Kindern ab zwei Jahren ein beruhigendes Einschlafritual, bei dem sie Tiere auf einem virtuellen Bauernhof ins Bett bringen (2,39 Euro iTunes App Store). Mit der Buchstabenlern-App "Janosch ABC" erlernen die Kinder mit den Figuren aus dem Kinderbuchklassiker "Oh, wie schön ist Panama" spielerisch das Alphabet und trainieren durch das Einfangen von fliegenden Buchstaben ihre Feinmotorik (1,59 Euro im iTunes App Store). Mit der App "Stempeln, malen, zeichnen" es gleichnamigen Buches von Norbert Pautner können Kinder mit runden und eckigen Stempelformen bunte, kreative Figuren auf dem iPad gestalten (3,99 Euro im iTunes App Store).

Die richtigen Apps für Schulkinder

Kinder und Jugendliche haben den natürlichen Drang, Neues zu entdecken. Mit iPad-Apps kann man das Aneignen von Wissen und technischer Fertigkeiten interaktiv und unterhaltsam fördern. Atlanten, Lexika und vieles mehr sind mit wenigen Fingerbewegungen erreichbar. Darüber hinaus können Schüler Lerninhalte mit weiterführenden Internetseiten, Bildern, Videos und Audiodateien verknüpfen. Kinder im Grundschulalter kann man besonders an Problemfächer wie Mathematik mit dem iPad spielerisch heranführen. Mit "MathBoard" üben Kinder beispielsweise unterhaltsam die vier Grundrechenarten sowie (für ältere Schüler) Übungen mit Quadrat-, Kubik- und Wurzelrechnungen (2,99 Euro im iTunes App Store). "Lernsnacks" hilft Schülern der Mittelstufe, ihre Mathematikkenntnisse zu verbessern. Herausgeber der App ist der Schulbuchverlag Cornelsen (Basisversion für 0,79 Euro im iTunes App Store). Der "Stundenplan" sorgt für Ordnung im Schulalltag. Da mit der App beliebig viele Stundenpläne verwaltet werden können, ist sie auch für Eltern geeignet, die bei mehreren Kindern den Überblick behalten wollen (1,59 Euro im iTunes App Store).

Über mStore: mStore (www.mstore.de), der größte deutsche Apple Premium Reseller, bietet mehr als 15.000 Produkte aus der IT- und Unterhaltungselektronik, inklusive der Beratung durch über 180 von Apple zertifizierten Einkaufsberatern in 17 deutschlandweiten Filialen. Von Martin Willmann und Martin Dencker vor über 21 Jahren gegründet, lautet das Motto des Full-Service-Anbieters mit Systemhausspezialisierung auf Apple-Produkte 'Macs & More' - mStore. Education-, Gewerbekunden und Creative Pro's fühlen sich ebenso zu Hause wie die so genannten Switcher, die vorher andere Betriebssysteme nutzten. Mit einer zertifizierten hauseigenen Technik ist mStore der langfristige Betreuer für Apple Kunden in Sachen Mac, iPod, iPhone und iPads.

Apple Premium Reseller ist eine Auszeichnung, die der kalifornische Hersteller von Macintosh-Computern, iPods, iPhone und iPad nur sehr wenigen ausgewählten Händlern zukommen lässt, die beste Beratungskompetenz und großes technisches Know-how bewiesen haben und durch laufende Trainings auf aktuellem Niveau gehalten werden.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Franziska Schulze
+49.30.83211974
mstore@mashup-communications.de

mStore ist ein Angebot der:
M&M: Trading! GmbH & Co KG
Herderstr. 46 - 48
D-22085 Hamburg

Mehr Aufmerksamkeit für Philanthropie durch europäische Business Schools

Hochbegabungspresse April 2011 - Gutes tun für andere Menschen: Seit mehreren Jahren entwickelt und internationalisiert sich die Philanthropie und ihrer Rolle bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen wird immer mehr Bedeutung beigemessen. Mit vielfältigen innovativen Untersuchungen in allen Bereichen des öffentlichen Interesses wie Gesundheit, Bildung, Kultur oder Umwelt trägt die Philanthropie wesentlich zur Verbesserung des Gemeinwohls bei. Die meisten Kenntnisse über Philanthropie stammen derzeit noch aus den Vereinigten Staaten. Die europäische Philanthropie blieb lange Zeit weitgehend unbeachtet, nur sporadisch wurde sie von einzelnen Think Tanks oder Universitäten wissenschaftlich untersucht. Inzwischen schenken ihr auch europäische Business Schools vermehrt Aufmerksamkeit. Im Rahmen der Forschung stellen sich Fragen wie: Welche Ansätze bringen dauerhafte Effekte für die Gesellschaft? Oder: Welche Arten von Partnerschaften ermöglichen erfolgreiche Gemeinschaftsprojekte?

Die Studie „Family Foundation Philanthrophy” der Cass Business School vergleicht erstmals die Ausgaben für wohltätige Zwecke der 100 größten Familienstiftungen in Deutschland, Großbritannien, Italien und den USA. Das 2009 gegründete Philanthropiezentrum ECSP (Erasmus Centre for Strategic Philanthropy) der Rotterdam School of Management möchte mit Hilfe von Forschung und Ausbildung die Qualität, die Effektivität und die Transparenz des Philanthropie-Sektors in Europa und speziell in den Niederlanden verbessern. Und auch die französische ESSEC Business School beteiligt sich am Trend: Seit Anfang 2011 besitzt sie einen Lehrstuhl für Philanthropie.

Das „Centre for Charitable Giving and Philanthropy“ der Cass Business School ist das erste Forschungszentrum Großbritanniens für Philanthropie. Es wurde mit dem Ziel gegründet, durch qualitative Forschung den internationalen Wissensaustausch zu fördern, eine politische Basis zu schaffen und neue Forscher auszubilden. Die Professorin und Kodirektorin des Forschungszentrums, Cathy Pharoah, führte die Studie „Family Foundation Philanthrophy“ durch, in der sie die Spenden der 100 größten Familienstiftungen in vier Ländern untersuchte: Deutschland, Großbritannien, Italien und den USA. Die Auswertung der deutschen Daten zeigt ein hohes Maß an wohltätigen Ausgaben - vor allem im Hinblick auf die Untergrabung der Rolle privater Wohltätigkeit in Ostdeutschland während der Nachkriegszeit. Im Jahr 2008 lagen die Spenden der beiden größten Stiftungen in Deutschland bei 77 Mio. Euro (Bertelsmann Stiftung) und 75 Mio. Euro (Robert Bosch Stiftung GmbH).

Den Herausforderungen und Bedürfnissen der philanthropischen Organisationen in ganz Europa, die jedes Jahr über 50 Billionen Euro an die verschiedensten Projekte spenden, widmet sich das seit zwei Jahren existierende Erasmus Centre for Strategic Philanthropy (ECSP) der Rotterdam School of Management, Erasmus Universität. Das Zentrum ist auf vier Schwerpunkte spezialisiert: - Forschung: In umfangreichen Forschungsprogrammen wird Wissen generiert, dass der Verbesserung des Managements und der Organisation im Philanthropie-Sektor helfen soll

- Bildung: Das ECSP bietet strategische Philanthropie-Wahlkurse für Studierende in Bachelor- und Master-Programmen sowie Weiterbildungskurse für Führungskräfte im Philanthropie-Sektor

- Beratung: Das ECSP berät Stiftungen mithilfe seines Netzwerks

- Austausch: Eine spezielle Plattform soll den regen Austausch der verschiedenen Organisationen innerhalb des Philanthropie-Sektors fördern

Auch die französische ESSEC Business School möchte der europäischen Philanthropie künftig zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. So weihte sie Ende Januar 2011 mit Unterstützung der Partner BNP Paribas Wealth Management, Fondation de France und KPMG ihren neuen Lehrstuhl für Philanthropie ein. Angegliedert an das „Institut de l’Innovation et de l’Entrepreneuriat Social“ (IIES) wird der Lehrstuhl vor allem auf Herausforderungen fokussiert sein, die mit der Schaffung, der strategischen Entwicklung und dem Management von philanthropischen Initiativen verbunden sind. Sowohl in Europa als auch über Europa hinaus sollen Synergien genutzt und gemeinsame Projekte entwickelt werden. Die Professorin Anne-Claire Pache des neuen Lehrstuhls betont: „Es gibt neue, speziell europäische Herausforderungen im Hinblick auf die Philanthropie. Heute halte ich es für notwendig, den reichen amerikanischen Wissenssektor mit europäischen akademischen Forschungsergebnissen zu ergänzen. Dies macht diesen neuen Lehrstuhl wirklich relevant”.

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ESSEC Institut für Innovation und Soziales Unternehmertum

Getreu seiner humanistischen und unternehmerischen Tradition, war ESSEC die erste französische Business School, die im Jahr 2002 ein Cluster sowie einen Lehrstuhl für soziales Unternehmertum schuf. Im Jahr 2009 beschloss das Team aufgrund zahlreicher erfolgreicher Initiativen in ihrem Bestreben noch einen Schritt weiter zu gehen und das ESSEC Institut für Innovation und Soziales Unternehmertum (IIES) zu gründen, dessen Aufgabe es ist, Ausbildung, Initiativen und Forschungsarbeiten mit sozialer Innovation zu verbinden, um so den Bereich sozialen Unternehmertums als eigenes Berufsfeld und eigenen Forschungsgegenstand zu etablieren. Das IIES wird unterstützt von der Stiftung MACIF, dem Versicherungsunternehmen MAIF, dem staatlichen Finanzinstitut Caisse des Dépôts et Consignations, der Immobiliengesellschaft Logeo, dem Recycling- und Verpackungsunternehmen Eco-Emballages sowie von der Europäischen Union.


Cass Business School

Die Cass Business School, City University, bietet eine innovative, zukunftsorientierte Hochschulausbildung, berufliche Weiterbildung und Forschung an. Sie befindet sich im Herzen des berühmten Finanzzentrums, der „City“ in London. Die Undergraduate-, spezialisierten Master- und renommierten MBA-Programme zeichnen sich durch akademische Exzellenz aus. Die Schule arbeitet national und international an Forschungsprojekten und betreut cirka 100 PhD-Studenten. Cass besitzt in Europa den stärksten Lehrkörper für Finance, Actuarial Science und Insurance. Im aktuellen EMBA-Ranking der Financial Times rangiert die Cass Business School an zehnter Stelle.


Die Rotterdam School of Management, Erasmus Universität wurde wiederholt zu einer der zehn besten Business-Schulen Europas gewählt. Sie ist beheimatet in der Hafenstadt Rotterdam, die für ihre niederländischen Tugenden Offenheit, Flexibilität und Toleranz bekannt ist und Unternehmen aus der ganzen Welt angezogen hat. Der Schwerpunkt liegt auf wegweisender Forschung im Bereich nachhaltiger Unternehmensführung sowie auf der Ausbildung von Führungskräften globaler Unternehmen. Die RSM bietet eine breite Auswahl von Bachelor-, Master-, Doktoranden-, MBA- und Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte an.


Dirk Hermanns
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Mittwoch, 6. April 2011

Frauen auf der Führungsebene - und das aus gutem Grund!

Vier Business Schools widmen sich der Einbindung von Frauen in Führungspositionen. Das Ergebnis: wertvolle Handlungsempfehlungen, ein Karriereführer für Frauen und sogar ein eigenes Studienprogramm, das Frauen mit großem Potential auf die Chefetage vorbereiten soll.

Hochbegabungspresse März 2011 - In Deutschland dauert die Debatte über den Anteil von Frauen in Führungspositionen weiter an. Diskussionen über Gerechtigkeit, Qualifikation, Diskriminierung und Führungsstil gipfeln häufig in der Frage, ob eine gesetzliche Frauenquote die richtige Lösung darstellt. Einige europäische Länder, wie Frankreich, Spanien oder Norwegen sind diesen Schritt bereits gegangen - denn es gibt gute Gründe für die Präsenz von Frauen auf der Führungsebene. Frauenförderung sollte als Wirtschaftsförderung verstanden werden, so die Autorin Alison Maitland von der CASS Business School in ihrem Bestseller „Why Women Mean Business”. Auch die Finanzprofessorin Renée Adams von der University of Queensland Business School stellte in einer Studie die positiven Veränderungen heraus, die weibliche Führungskräfte für ein Unternehmen bringen können. Der Notwendigkeit, Frauen verstärkt in Führungspositionen einzubinden, wird mit unterschiedlichen Konzepten begegnet. Ella Bell, Professorin an der Tuck School of Business, hat einen Karriereführer für Frauen veröffentlicht. Die in der Bronx aufgewachsene Afroamerikanerin ist Expertin in Geschlechterpolitik und Karrierefragen und gibt ihre wertvollen Erfahrungen an potentielle weibliche CEOs weiter. In Frankreich unterstützt die ESSEC Business School Frauen beim Erreichen hochgesteckter Karriereziele mit dem eigens zu diesem Zweck kreierten Programm „Women Be European Board Ready“.

Je höher wir in der Unternehmenshierarchie kommen, desto weniger Frauen sind anzutreffen. Trotz gemeinsamer Bemühungen von nationalen und europäischen Behörden (im Hinblick auf gerechtere Regelungen, Boni etc.) und dem Engagement einiger Pionier-Unternehmen, sind bislang nur kleine Fortschritte zu verzeichnen. Eine unsichtbare Barriere, die Frauen am Aufstieg hindert, bleibt nach wie vor erhalten. Nur 30% der Frauen erreichen die Management-Ebene und hiervon sind es nach Auskunft der Europäischen Kommission wiederum nur 10%, die in Chefetagen befördert werden. Das neue Programm „Women Be European Board Ready“, das die ESSEC Business School gemeinsam mit der Vereinigung kleiner und mittelständischer Unternehmen MIDDLENEXT startet, soll Frauen mit großem Potential durch ein spezielles Training auf administrative und exekutive Führungspositionen vorbereiten.

Das insgesamt 8-tägige Programm beinhaltet eine maßgeschneiderte Begleitung über 5 Monate - jeweils an einem Tag alle zwei bis drei Wochen. Das Training basiert auf einem dynamischen Dialog zwischen Teilnehmern und Professoren, Fachleuten und erfahrenen Frauen aus der Geschäftswelt. Anhand eines Ländervergleichs sollen die besten Lösungen herausgearbeitet werden, wie Frauen in Chefetagen integriert werden können. „Vernünftige und verantwortungsvolle“ Betriebsführung sind Herzstück des Programms, das in Zusammenarbeit mit Netzwerken wie Femmes Débat und Société ou Actions de Femmes durchgeführt wird.

Nach Angaben von Viviane de Beaufort, Professorin für europäisches Recht an der ESSEC und Direktorin des Programms, „ist Vielfalt auf der Führungsebene für unsere Gesellschaft eine demokratische Notwendigkeit und für Unternehmen fortan ein wirtschaftliches Unterscheidungsmerkmal, denn sie stärkt die Meinungsvielfalt.“

Diese Ansicht vertritt auch Alison Maitland, Dozentin an der CASS Business School. In ihrem Buch „Why Women Mean Business” stellt sie klar, dass Frauen als Wirtschaftsfaktor nicht zu unterschätzen sind. Unternehmen sollten von den unterschiedlichen männlichen und weiblichen Sichtweisen profitieren, um ein mögliches Gruppendenken zu durchbrechen. Außerdem werden gewisse Kunden unter Umständen besser von Frauen verstanden. Bezüglich der Führungsqualitäten „Teamwork fördern“, „Kollegen inspirieren“ und „Loben“ schneiden Frauen besser ab als Männer, erläutert Maitland.

Renée Adams, Professorin an der University of Queensland Business School, belegt in einer Studie noch weitere Vorteile. Sie untersuchte die Auswirkungen der Besetzung von Frauen in der Geschäftsführung für die jeweiligen Unternehmen und kam zu dem Ergebnis, dass sich ein höherer Frauenanteil positiv auf die Vorstände auswirken kann: Adams beobachtete eine stärkere Beteiligung der Direktoren an Entscheidungsprozessen, eine Erhöhung der Anwesenheit des Vorstands und eine Veränderung der Arbeitsaufteilung innerhalb des Vorstands. Außerdem war eine größere Beobachtungsleistung vonseiten der Geschäftsführung zu verzeichnen.

Trotz positiver Rückschlüsse bleibt das Forschungsteam kritisch. „Mit diesem Ergebnis soll allerdings nicht das Argument der Quoten gestützt werden, da eine verstärkte Beobachtung in gut geführten Unternehmen auch kontraproduktiv sein könnte“, gibt Adams zu bedenken. Entscheidungen über die Zusammensetzung des Vorstandes müssen fernab der Quote auf betrieblicher Ebene und unter Berücksichtigung weiterer Kriterien getroffen werden.

Die Quotendiskussion bleibt somit umstritten, doch die Notwendigkeit einer ausgeglicheneren Geschlechterverteilung in Führungspositionen scheint, sei es aus wirtschaftlichen oder ideologischen Gründen, erkannt. Jetzt heißt es für ambitionierte Frauen, die gebotenen Möglichkeiten zu nutzen. Hilfreiche Tipps finden sie dabei beispielsweise in dem von Ella Bell, Professorin an der Tuck School of Business, veröffentlichten Buch „CAREER GPS: Strategies for Women Navigating the New Corporate Landscape”. Dieser Karriereführer soll Frauen, unabhängig von Alter, Herkunft oder Berufserfahrung, den beruflichen Erfolgsweg Richtung Führungsebene weisen. Bell schildert darin Beispiele von Frauen, die es geschafft haben. Sie erläutert die Werdegänge inklusive der zu überwindenden Hindernisse und der Erfolge und schließt mit der Frage: „Bist du bereit?“

Weitere Informationen zu den einzelnen Studien sowie das Buch „CAREER GPS: Strategies for Women Navigating the New Corporate Landscape” stehen auf Anfrage zur Verfügung.

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Dirk Hermanns - Noir sur Blanc - Tel.: +33 (0)1 41 43 72 76

ESSEC Business School

Die ESSEC Business School (Ecole Supérieure des Sciences Economiques et Commerciales) wurde 1907 gegründet. Sie ist eine der Top-Business-Schulen Frankreichs und im Ausland durch ihre internationale Managementausbildung hoch angesehen. Der renommierte internationale ESSEC-Lehrkörper führt zusammen mit Top-Managern eine exzellente akademische Tradition fort, wobei Kreativität und Individualität im Vordergrund stehen.


Cass Business School

Die Cass Business School, City University, bietet eine innovative, zukunftsorientierte Hochschulausbildung, berufliche Weiterbildung und Forschung an. Sie befindet sich im Herzen des berühmten Finanzzentrums, der „City“ in London. Die Undergraduate-, spezialisierten Master- und renommierten MBA-Programme zeichnen sich durch akademische Exzellenz aus. Die Schule arbeitet national und international an Forschungsprojekten und betreut cirka 100 PhD-Studenten. Cass besitzt in Europa den stärksten Lehrkörper für Finance, Actuarial Science und Insurance. Im aktuellen EMBA-Ranking der Financial Times vom 25. Oktober 2010 rangiert die Cass Business School an zehnter Stelle.


UQ Business School, University of Queensland

Die UQ Business School war die erste Wirtschaftsschule in Australien, die von den beiden Instituten AACSB und EFMD (EQUIS Akkreditierung) akkreditiert wurde. Von der Graduate Management Association of Australia (GMAA) erhielt der MBA der UQ Business School in seiner letzen Bewertung fünf Sterne - die höchste Auszeichnung. Die Forschungsschwerpunkte der Hochschule bilden „Corporate and Investment Valuation“ und „Innovation Strategy and Leadership“. Die Fakultät bietet Programme für Undergraduates und Graduates sowie PhD-Programme in Wirtschaft, Handel und Verwaltung. Von den über einhundert internationalen wissenschaftlichen Mitarbeitern weisen 95 Prozent eine PhD-Qualifikation auf. Unter ihnen befinden sich ein Eureka-Preisträger und ein Gewinner des Prime-Minister-Awards für exzellente Lehre.


Tuck School of Business

Die im Jahre 1900 gegründete Tuck ist die bedeutendste Management-Hochschule in den USA und gehört durchweg zu den besten Betriebswirtschaftsschulen der Welt. Tuck zeichnet sich unter den großen Betriebswirtschaftsschulen der Welt dadurch aus, dass sie eine überschaubare Größe mit globaler Ausstrahlung, rigorose Kursarbeit mit Teamwork-Erfahrungen und wertvolle Traditionen mit Innovation verbindet.


Dirk Hermanns
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Yasni erreicht Millionen-Rohertrag und Gewinnzone

Die Personensuchmaschine Yasni ist weiter auf Erfolgskurs: siebenstelliger Rohgewinn, Break-Even und monatlich 17 Mio. eindeutige Nutzer umfasst die Bilanz 2010.

Hochbegabungspresse Frankfurt, 06. April 2011: Startups aus Deutschland wird vorgeworfen, einfallslose Kopien erfolgreicher Webdienste aus den USA zu sein. Folgerichtig haben nur wenige deutsche Internetfirmen auch international Relevanz. Bei Yasni als weltweit einziger echter Suchmaschine für Experten zu Stichworten wie Fähigkeit oder Stadt kommt jedoch bereits die Hälfte der Nutzer aus dem Ausland. Außerhalb Deutschlands konnte die Nutzung im Jahr 2010 gleich verzehnfacht werden. Bemerkenswert ist dabei der hohe Anteil der Nutzer aus den USA, Kanada oder Australien, aber auch aus Indien, Frankreich und Japan.

Die kürzlich gestarteten Domains für Frankreich (http://www.yasni.fr/), Spanien (http://www.yasni.es/) und Italien (http://www.yasni.it/) sichern das Wachstum 2011 und werden der hohen internationalen Nachfrage nach echter Personensuche gerecht.

Steffen Rühl, Geschäftsführer von Yasni: „Ich freue mich, dass wir trotz hoher Aufwendungen für unser Wachstum und den Aufbau weiterer Sprachen und Länderdomains letztes Jahr nicht nur wie in den Vorjahren den Umsatz verdoppelt, sondern erstmals bei siebenstelligem Rohertrag den Break-Even für ein Gesamtjahr erreicht haben.“

Über Yasni

Mit der Suchmaschine Yasni kann jeder kostenlos internetweit passende Experten zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Hintergrund-Informationen zu Personen finden. Anbieter von Dienstleistungen können mit einem kostenlosen Exposé ihre Informationen und Fähigkeiten zusammenfassen und sich aktiv in den Suchergebnissen präsentieren. Yasni ist mit 50 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt
Florian Schütz
Manager Social Media & PR
yasni GmbH
Lyoner Str. 14
60528 Frankfurt

Fon: 0177 – 2382665

Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ 2011 – Nordrhein-Westfalens beste Bildungsideen gesucht

Hochbegabungspresse  Berlin, 29. März – Die besten Bildungsideen Nordrhein-Westfalens können sich jetzt bewerben. Der bundesweite Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeichnet beispielhafte Projekte aus, die sich in herausragender Weise für Bildungsgerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen stark machen. Ausgelobt wird der Wettbewerb von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Kooperationspartner ist die Vodafone Stiftung Deutschland.

„Die Bildung unserer Kinder und damit die Zukunft Deutschlands hängt vom Beitrag der ganzen Gesellschaft ab. Wir brauchen eine breite gesellschaftliche Bewegung für Bildung und bessere Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen. Gerade außerschulische Bildungsangebote sind für den Bildungserfolg entscheidend. Hier bewegt sich viel vor Ort und darauf will der Wettbewerb aufmerksam machen“, erklärt Bundesbildungsministerin Annette Schavan. „Die Auszeichnung ‚Bildungsidee 2011/2012’ macht die Arbeit der vielen Menschen sichtbar, die sich mit großem Einsatz zumeist ehrenamtlich für mehr Bildung engagieren“, so Ariane Derks, Geschäftsführerin der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“.

Mit der Vodafone Stiftung Deutschland hat der Wettbewerb einen erfahrenen Partner im Bereich Bildungsförderung. „Mit unserem Engagement wollen wir ein Klima der Bildungsbegeisterung schaffen und unseren Beitrag in der Bildungsrepublik Deutschland leisten“, so Thomas Ellerbeck, Vorsitzender des Beirats der Vodafone Stiftung Deutschland.

Unter http://www.bildungsideen.de/  können sich noch bis 16. Mai 2011 Bildungsinstitutionen und Bildungsinitiativen bewerben, die sich nachhaltig für mehr Bildungsgerechtigkeit engagieren. Nach Ende der Bewerbungsfrist wählt eine Jury aus Bildungsexperten die 52 besten „Bildungsideen“ aus. Von August an wird Woche für Woche ein Gewinner ausgezeichnet.

Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ wurde im Jahr 2005 von Bundesregierung und deutscher Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, im In- und Ausland ein positives Deutschlandbild zu vermitteln und die Stärken des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Deutschland herauszustellen.

Kontakt:

Bettina Wacker
Leitung Presseteam
„Ideen für die Bildungsrepublik – Gemeinsam für mehr Bildungschancen“

Land der Ideen Management GmbH
Gertraudenstraße 20
D-10178 Berlin

Telefon: +49 (0)30 206 459 - 141
Telefax: +49 (0)30 206 459 - 168
Mail: wacker@land-der-ideen.de
Web: www.land-der-ideen.de  

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015