Translate

Dienstag, 30. März 2010

Impressionen einer Weltreise



Hochbegabungspsresse Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Umso mehr, wenn die Fahrt über zwei Jahre dauert und über fünf Kontinente geht! Joachim von Loeben hat mit seinem Motorrad ein modernes Abenteuer unternommen und ganz nebenbei noch seine spätere Ehefrau Marisa kennengelernt. An seinem Ausbruch aus einem „gesettleten” Leben lässt er uns mit diesem Bildband eindrucksvoll teilnehmen.
„Impressionen einer Weltreise” zeigen neben faszinierender Natur und kulturellem Welterbe vor allem Menschen, die ihr oft hartes und entbehrungsvolles Dasein mit Würde und beeindruckender Lebensfreude meistern. Ihnen gilt die Empathie und die Solidarität des Autors und Fotografen, die er mit der Unterstützung karitativer Projekte in aller Welt praktisch und ohne jedes Pathos verwirklicht.

"Impressionen einer Weltreise"
in Deutsch und Englisch168 Seiten,
davon 118 Bildseiten mit 215 Fotos und 44 Textseiten,
2 Karten, 21x21 cm
ISBN 978-3-00-029244-6
Verkaufspreis: 19,90 Euro
Lieferbar im Buchhandel oder direkt vom Verlag,
Lieferung erfolgt frei Haus (innerhalb Deutschlands):
Joachim von Loeben
Freiherr vom Stein Str.3
50733 Koeln
0221-54817809
0157-77395854
info@triparoundtheworld.de
http://www.triparoundtheworld.de/

Save the Children zur Haiti-Geberkonferenz am 31.03. in New York

Save the Children zur Haiti-Geberkonferenz am 31.03. in New York:
Es geht um die Zukunft einer ganzen Generation

Hochbegabungspresse Berlin, New York, 30.März 2010: Fast drei Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti ist die Katastrophe noch längst nicht vorbei. Die weltweit größte unabhängige Kinderrechtsorganisation Save the Children weist darauf hin, dass noch immer mehr als eine Million Menschen obdachlos sind – die Hälfte von ihnen sind Kinder. „Die Regenzeit hat begonnen, Schlammfluten überschwemmen die notdürftig errichtenden Zelte und Hütten. Krankheiten wie Durchfall, Malaria und Atemwegserkrankungen sind auf dem Vormarsch. Babys und Kinder sind die ersten, die krank werden“, so Kathrin Wieland, deutsche Geschäftsführerin von Save the Children. Inmitten von Trümmern und Chaos, werden Kinder sehr schnell Opfer von Krankheit, Missbrauch, Ausbeutung und Gewalt.

Die internationale Geberkonferenz in New York muss bei den Wiederaufbauplänen für Haiti die Bedürfnisse der haitianischen Kinder besonders berücksichtigen, fordert Save the Children. Diese Mädchen und Jungen haben ein Recht auf Gesundheit und Überleben, Bildung und Zukunft.

„Die vom Erdbeben betroffenen Familien benötigen dringend langfristige Hilfe, keine schnellen Notlösungen“, so Kathrin Wieland. “Wir haben die einmalige Gelegenheit, das Leben der Kinder in Haiti nachhaltig zu verbessern. Die internationale Gemeinschaft sollte nicht einfach zerstörte Infrastruktur wiederaufbauen, sondern gemeinsam mit der Regierung und der Zivilgesellschaft in Haiti nach intelligenten, krisen- und zukunftssicheren Lösungen suchen.“

Save the Children hat jahrzehntelange Erfahrung mit der Arbeit in Katastrophengebieten. Nach dem verheerenden Tsunami in Südostasien vor fünf Jahren zum Beispiel, hat Save the Children in den betroffen Gebieten erfolgreich Wiederaufbauhilfe geleistet. In Indonesien gibt es heute erdbeben- und sturmsichere Kliniken und Schulen. Außerdem werden Kinder in Aceh gezielt auf künftige Katastrophen vorbereitet. Genau das muss auch in Haiti passieren.

Bisher hat sich Deutschland mit finanziellen Zusagen zurückgehalten. Im internationalen Vergleich steht Deutschland neben Ländern wie den USA, Frankreich, Spanien, Norwegen und Schweden schlecht da. Save the Children appelliert deshalb an die Bundesregierung und an alle Teilnehmer der Geberkonferenz:

1. die Gesundheits- und Nahrungsmittelversorgung in Haiti zu gewährleisten und die medizinische Grundversorgung zu sichern.
2. Schulen zu öffnen und Kindern so schnell wie möglich wieder Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
3. mindestens 1 Prozent der Hilfe für Haiti in Katastrophenvorsorge-Maßnahmen zu investieren. Insbesondere Kinder sollten bereits in der Schule lernen, wie sie Gefahren frühzeitig erkennen und sich in einer Katastrophensituation richtig verhalten.
4. Schutz von unbegleiteten Kindern durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen und Gesetze zu gewährleisten und die Familienzusammenführung voranzutreiben.
Save the Children arbeitet seit mehr als 30 Jahren in Haiti. Aktuell sind mehr als 800 Mitarbeiter vor Ort. Bisher konnte die Organisation mehr als 550.000 vom Erdbeben betroffenen Menschen helfen.

Kontakt:
Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel: 030 – 27 59 59 79 -28
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9
Mail: presse@savethechildren.de
www.savethechildren.de

Save the Children ist die größte unabhängige Kinderhilfsorganisation der Welt. Wir verbessern das Leben von Kindern weltweit. Sofort und dauerhaft. Wir setzen uns ein für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet. Eine Welt, in der alle Kinder gesund und sicher leben und frei und selbstbestimmt aufwachsen können.

European Business School und kon-ii.de kooperieren

European Business School und kon-ii.de kooperieren:
Gemeinsam das Netzwerken von Nachwuchskräften
in der Immobilienwirtschaft stärken

Hochbegabungspresse Das Real Estate Management Institute (REMI) der European Business School (EBS) und www.kon-ii.de - das Netzwerk der Immo-bilienwirtschaft - gewährleisten qualifizierten Nachwuchskräften und Jobsuchen-den mittels gemeinsam entwickelter Funktionen auf kon-ii.de, sich aktiv und gezielt mit Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft zu vernetzen.

Zu diesem Zweck ermöglicht die kon-ii GmbH Studenten und Jobsuchenden ab sofort das Einstellen von Bewerberprofilen. Die neuen Funktionen auf kon-ii.de wurden durch die Einbeziehung der EBS-Studenten entwickelt; so konnten diese maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der neuen Funktionen nehmen.

Von nun an können sich Jobsuchende mit einem umfangreichen persönlichen Profil Unternehmen präsentieren. Hierzu gehört, neben dem Einstellen einer Vita sowie der Präsentation von Bewerbungsschreiben, auch die Möglichkeit des Uploads von Dateien, wie zum Beispiel schriftliche Ausarbeitungen, Studien- und Diplomar-beiten oder Zeugnisse. Auch die Präsentation von Bewerbungsvideos ist von nun an möglich, um innerhalb der Immobilienwirtschaft eindrucksvoll auf sich aufmerksam zu machen, Kontakte zu knüpfen und die Zukunft aktiv mit Hilfe von kon-ii.de zu gestalten.

"Die Möglichkeit sich umfangreich zu präsentieren, gezielt auf sich aufmerksam zu machen und dabei Social Networking speziell für das Business der Immobilien-wirtschaft zu nutzen - das steckt hinter der Idee von kon-ii.de", so die Gründer des Netzwerks, Heiko Danz und Martin Partenheimer.

Für Unternehmen bietet sich über die Funktion der Bewerberprofile die Möglich- keit mit qualifizierten Nachwuchskräften und Jobsuchenden der Branche frühzeitig in Kontakt zu treten. Die Seniors der Firmen wissen schon heute, dass die Young Leaders von Morgen gefunden werden müssen. kon-ii.de bietet hierbei, und auch weit über das Recruitment hinaus, die optimale Schnittstelle zwischen Anbietenden und Suchenden.
Über Real Estate Management Institute
Das Real Estate Management Institute (REMI) der European Business School (EBS) ist einer der führenden Anbieter immobilienbezogener Aus- und Weiter-bildung sowie Forschung in Deutschland. Mit der Verpflichtung zu Exzellenz, Unternehmertum und Internationalität in der Wissenschaft bietet das EBS-REMI Programme der Immobilienwirtschaftslehre mit dem Fokus auf Immobilien-investition, -finanzierung und -bewertung an, unterstützt von den inderdiszi-plinären Bereichen Recht und Steuern sowie Ökonomie.

Über kon-ii
Die kon-ii GmbH, gegründet 2008 mit Sitz in Frankfurt am Main, betreibt mit kon-ii.de das Netzwerk der Immobilienwirtschaft für die gesamte Wertschöpfungs-kette der Branche. Auf kon-ii.de präsentieren sich Unternehmen mit ihren Ent-scheidern und Projekten, knüpfen Kontakte zur Auftrags- und Neukunden-gewinnung, besetzen offene Stellen durch den intergrierten Stellenmarkt und transportieren durch verschiedenste Kommunikationsinstrumente branchen-spezifisches Know-How.

Pressekontakt:
kon-ii GmbH
Heiko Danz
Burgstraße 2
60316 Frankfurt am Main
telefon +49(0)69/43059837
fax +49(0)69/43058702
presse@kon-ii.de
http://www.kon-ii.de/

Bain & Company unterstützt WHU-Private Equity Conference 2010

Finanzkonferenz im Bereich Private Equity an der WHU - Abwechslungsreiches Rahmenprogramm aus Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops - Interaktiver Vortrag zum Thema Commercial Due Diligence - Bain & Company erneut Hauptkooperationspartner der Konferenz

Hochbegabungspresse Die WHU - Otto Beisheim School of Management lädt heute im Rahmen der 5. Campus For Finance - Private Equity Conference 2010 nach Vallendar ein. Bain & Company beteiligt sich als strategischer Kooperations-partner wieder an der Konferenz und gibt Einblicke in seine Private Equity Group und den Bain Commercial Due Diligence-Ansatz.

Die Private Equity-Konferenz ist eine international renommierte Finanz- konferenz, die jetzt zum fünften Mal in Folge stattfindet. Als Plattform für Studierende, führende Unternehmen und ausgezeichnete Wissenschaftler ist das Ziel dieser Veranstaltung, über aktuelle Private Equity-Themen zu diskutieren und Kontakte zu knüpfen.
Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm gestaltet sich aus verschiedenen Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen, wie etwa "Welche Chancen eröffnet Private Equity dem deutschen Mittelstand?" oder "Wie schaffen Private Equity-Fonds Mehrwert in einem veränderten Marktumfeld?". Den Studierenden wird zusätzlich die Möglichkeit geboten, an unterschiedlichen Workshops teilzunehmen. Ein festliches Gala-Dinner lässt die Konferenz im eigenen Gewölbekeller der WHU ausklingen.
"Wir sind führend in der Beratung von Private Equity-Fonds und Portfolio-unternehmen, sowohl weltweit als auch im deutschsprachigen Raum. Aufgrund unserer Marktstellung und unseres anhaltenden Wachstums in diesem Bereich bauen wir den Austausch mit Studenten und Absolventen der WHU weiter aus", sagt Dr. Imeyen Ebong, der für das Recruiting verantwortliche Partner bei Bain & Company.
Als langjähriger Hauptsponsor beteiligt sich Bain & Company auch dieses Jahr wieder aktiv am Programm und stellt seine Private Equity Group und den Commercial Due Diligence-Ansatz vor. Bain-Partner und Private Equity-Experte Alan Hirzel aus London diskutiert in einem der Podien mit hochkarätigen Gästen wie Ludwig Leyendecker (Freshfields Bruckhaus Deringer), Tobias Köster (Goldman Sachs), Philipp Freise (KKR), Nedim Cen (Alvarez & Marsal) und Stefan
Hepp (Strategic Capital Management) unter der Moderation von Hanns Ostmeier (President of German Private Equity and Venture Capital Association) über die Frage "Ist der klassische Leveraged buyout tot? - Neue Private Equity-Trends in und nach der Krise".
Die Bain Private Equity Group erläutert ausgewählten Studierenden in einem interaktiven Vortrag und mit zahlreichen Fallbeispielen den Bain-Ansatz bei einer Commercial Due Diligence. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich im Vorfeld für die Veran-staltung bewerben und zeichnen sich durch hervorragende Studienleistungen und außeruniversitäres Engagement aus.
Bain & Company bietet regelmäßig im Jahr Veranstaltungen für Studierende und Absolventen an, durch die sie sowohl Einblicke in die Themen- und Tätigkeits-felder einer Top-Managementberatung als auch einen persönlichen Eindruck von den Menschen, der Philosophie und dem konsequent ergebnisorientierten Beratungsansatz von Bain & Company erhalten. Beraterinnen und Berater infor-mieren dabei über die individuellen Einstiegsmöglichkeiten.

Bei folgenden Recruiting-Veranstaltungen können Studierende Bain &
Company im April und Mai treffen:

20.04.2010 Firmenkontaktmesse Career Fair 2010, Universität Mannheim
22.04.2010 ETHZ Polymesse, Zürich
05.05.2010 Kontaktiva 2010, TU Darmstadt
06.05.2020 International Business Fair Reutlingen 2010, ESB
Reutlingen
11.05.2010 Bain BBQ, ETH Zürich
18.05.2010 TUTOR Vortragsreihe "Consulting@Bain", TU München
20.05.2010 Entrepeneurship Center, Workshop "Präsentationstechniken",
LMU München
31.05.-01.06.2010 Firmenkontaktgespräch 2010, LMU München


Pressekontakt:
Leila Kunstmann-Seik
Karlsplatz 1, 80335 München
Email: leila.kunstmann@bain.com
Tel: +49 (0)89 5123 1246

Donnerstag, 25. März 2010

SPIELPLATZSICHERHEIT IM FOKUS



Hochbegabungspresse Heute, am „Tag des sicheren Spielplatzes“, steht das Thema Spielplatzsicherheit im Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Und auch über die Bedeutung des Spielens wird an diesem Tag intensiver nachgedacht und diskutiert als üblich.

Klaus Afflerbach, vom Deutschen Grünen Kreuz, freut das. Denn er ist der Mann, der den „Tag des sicheren Spielplatzes“ mit genau dieser Absicht bereits vor zehn Jahren erstmalig initiiert hat.

In diesem Jahr ist es ihm besonders wichtig, Eltern mit in die Verantwortung zu nehmen. Sie sollen den Tag nutzen, um gemeinsam mit ihren Kindern einen Spielplatz ihrer Wahl zu erkunden, dabei herausfinden welche Anforderungen einzelne Spielgeräte stellen und wo eventuelle Unfallrisiken liegen. Denn eine derart „partnerschaftliche Sicherheitserziehung mit spielerischen Charakter“ hat eine große Bedeutung für die Prävention von Unfällen. Davon ist Klaus Afflerbach überzeugt.

Das Interview mit Klaus Afflerbach zum „Tag des sicheren Spielplatzes“ gibt es im Spielplatztreff-Blog: http://blog.spielplatztreff.de

Spielplatztreff.de ist die Bewertungsplattform für Spielplätze in ganz Deutschland. Sie richtet sich an Eltern. Auf dieser Seite können registrierte User selbst aktiv werden: Spielplätze eintragen, beschreiben, bewerten, Fotos von Spielplätzen hoch laden, nach Spielplätzen suchen und andere Spielplatzfans treffen.


Kontakt:
Spielplatztreff GbR
Bettina Schilling
Josef-Bayer-Str. 10
50733 Köln
Tel. 0221-1396121
bettina.schilling@spielplatztreff.de

Web:
http://www.spielplatztreff.de

Mittwoch, 24. März 2010

Ausgestellt: Die Künstlerin Vera Leutloff


Hochbegabungspresse Vera Leutloff wurde in Hamburg geboren, studierte an der Kunstakademie in Düsseldorf und blieb der Stadt seither treu. Sie lebt und arbeitet dementsprechend in Düsseldorf.

1991 erhielt Sie den Villa Romana Preis, 1992 das Max Ernst Stipendium der Stadt Brühl, 1997 den Bergischen Kunstpreis.

Seit 1996 wird Vera Leutloff u.a. von der Galerie Festl & Maas (vormals Galerie GuthMaas & Maas) aus Reutlingen vertreten.

Von 2001 bis 2004 unterrichtete sie an der Kunstakademie in Düsseldorf.

Wichtige Einzelausstellungen hatte sie im Museum Baden in Solingen (zusammen mit Stefan Lausch), im Kunstverein Lippstadt, im Museum am Ostwall in Dortmund, im Kunstverein Nördlingen, im Kunstverein Offenburg, um ein paar wenige zu nennen.

Werke befinden sich im öffentlichen und privaten Besitz, so z.B. (Auswahl):

Altana, Bad Homburg; Ideenkapital, Düsseldorf; Sal. Oppenheimer Privatbank, Köln; Regierungspräsidium Stuttgart und Tübingen; Kunstsammlung NRW; National Bank, Essen; Sammlung Kleinsimmlimghaus, Krefeld; Sammlung Bazon Brock, Düsseldorf; Sammlung Falckenberg, Hamburg.

Kontakt:
http://www.artfacts.net/en/artist/vera-leutloff-3221/profile.html

Galerie Festl & Maas präsentieren: Vera Leutloff


Hochbegabungspresse Am 25.03.2010 um 19:00 Uhr zeigen wir in der Kanzleistrasse 20 in Reutlingen eine Ausstellung mit Bildern von Vera Leutloff aus Düsseldorf.Bei Vera Leutloff, mit der wir gerade auf der Messe Art Karlsruhe eine „One Artist Show“ mit beachtlichem Erfolg zeigen konnten, geht es einzig und allein um Malerei.

Sie bringt in vollendeter malerischer Prägnanz Licht, Farbe und Form in eine endgültige Harmonie. Ihre Bilder bringen den wachen Geist zum Schwingen, lernen dem Auge wieder das Sehen und führen die Seele zur Meditation.
Sie ist in wichtigen Sammlungen beheimatet.

Eröffnung: 25.03.2010 (Kanzleistrasse 20 in Reutlingen)
Einführung: Dr. Brigitte Bausinger, Kunsthistorikerin

Öffnungszeiten bis 01.04.2010:

Dienstag bis Freitag. 10:00 Uhr bis 18 Uhr,
Samstag: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Galerie Festl & Maas
St. Leonhard Str. 22
72764 Reutlingen
07121 / 367 505
Ansprechpartner:
Reinhold Maas

galerie@email.de
www.kunstundfolgen.de

Von singenden Delfinen und Mäusen

Detlev Jöckers neue Alben für Sprachbildung und Kinderpartys (mit Bild)

Hochbegabungspresse Neue Untersuchungen zeigen, dass Kinder, die viel singen, über einen größeren Wortschatz verfügen als Kinder, die selten oder gar nicht singen. Darüber hinaus macht Musik und Singen, wenn es mit Bewegung verbunden ist, das Gehirn aufnahmefähiger. Die Sprache ist nicht nur der Schlüssel zur Bildung, sondern auch der Schlüssel zu den Wünschen und Träumen, zur Fantasie und Kreativität. Durch Sprache gelingt es Kindern sich mitzuteilen und selbstbewusst in einen Austausch mit anderen zu treten.

Deshalb hat Detlev Jöcker für sein aktuelles Album "Der singende Delfin" 14 neue Lern-, Sprach- und Bewegungslieder entwickelt. Die Lieder stellen den spielerischen und ganzheitlichen Aspekt von Sprachförderung in den Vordergrund und unterstützen darüber hinaus die Vorbereitung von Sprachtests in Kindergärten. "Sprachförderung ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern", meint Detlev Jöcker. "Optimal und nachhaltig wirkt Sprachbildung aber nur, wenn Hände, Beine, Kopf und Herz von Kindern angesprochen werden."

Deutschlands erfolgreichster Kinderliedermacher (lt. GfK Nürnberg) und Sachbuchautor ("Ich sing mit dir") aus Münster hat mit den Sprach- und Bewegungsliedern von "Der singende Delfin" ein neues Genre geschaffen: Ein kindgerechter und spielerischer Einstieg in die bunte und faszinierende Welt der Laute, Wörter und Sätze, die die Kinder mit der Welt vernetzen, in der sie leben.
Auf dem neuen Album "Die Si-Sa-Singemaus-Lieder-Party" stellen Detlev Jöcker und die von Kindern heiß geliebte Si-Sa-Singemaus neue und bekannte Lieder und Bewegungshits vor. Dass die beiden sich gut verstehen, hört man sofort. Sie haben ganz viel Spaß miteinander. Bei dem munter machenden Sing- und Bewegungsspaß, mit vier neuen Liedern, bekamen bekannte Hits wie "1, 2, 3 im Sauseschritt" oder das "Flummilied" u.v.a. ein völlig neues musikalisches Gewand. Sie wurden von den Erfolgsproduzenten Alexs White und Al King von Push Music Entertainment (u.a. Cascade, Haddaway, 2-4 Family, Andru Donalds, Declan...) neu arrangiert und produziert und von Detlev Jöcker und seinen Kindern noch einmal eingesungen.

Pressekontakt:
Menschenkinder Verlag
Beate Kippelt
An der Kleimannbrücke 97
D-48157 Münster
Tel.: +49+251+93252.19
Fax: +49+251+93252.90
email: Beate.Kippelt@menschenkinder.de

Dienstag, 23. März 2010

Grenzerfahrung 2010 – Die Ausrüstung

Grenzerfahrung 2010 – Der Tourenfahrer Ralf Voigt

Hochbegabungspresse Der bekannte Kölner Photograph Ralf Voigt und seine Sozia, die Kölner Kauffrau Helene Hoffmann, werden im Juli 2010 von Köln aus eine Grenzerfahrung der besonderen Art erleben: In drei Wochen werden sie rund 5000 Kilometer um Deutschland herum touren. Dabei passieren sie zehn Bundesländer im Grenzbereich zu neun Nachbarländern. Und sammeln Geld für die Deutsche Krebshilfe.

Im Gespräch mit der neuen Männer-Seite im Internet, ‚My Way Coach’, sprach Ralf Voigt vor dem Hintergrund seiner Tour Grenzerfahrung 2010 über Planung, Technik und Ausrüstung.

Als Tourenfahrer erfahren hat Voigt bereits einen groben Rahmenplan für die kommende Reise erstellt. Einer möglichen Panne steht er mit grosser – Kölner – Gelassenheit gegenüber: Et kütt, wie et kütt (es kommt, wie es kommt). Nicht zuletzt, weil sich sein Motorrad beim Start in einem perfektem technischen Zustand befinden wird. Und, wenn es dann aber doch eine Panne geben sollte, steht in der Heimat ein Notfallteam bereit.

Als Langstreckenfahrer kann Voigt eine gute persönliche Fitness vorweisen. Im besten Zustand ist auch seine Ausrüstung. In diesem Jahr fährt er im wahrsten Sinne des Wortes ausgerüstet wie ein Weltmeister: mit dem neuen C3-Helm von Schuberth, dem Helmhersteller, den auch Formel 1-Pilot Michael Schumacher bevorzugt.

Der Helm ist aber nicht nur aus sicherheits-technischer Sicht ein Nonplusultra, sondern bietet, gerade für lange Strecken, auch viel Komfort: Die Geräuschdämmung ist sehr gut und der Helm ist wirklich bequem zu tragen, trotz eingebautem Kommunikationssystem.

Ein Kopfhörer im Helm und ein Gerät am Motorrad. So kann er auch mit seiner Sozia sprechen. Besonderer Luxus: man hat während der Tour die aktuellen Fussballspiele in Südafrika live am Ohr. Und – last bust not least: telefonieren kann man und auch das Navigationssystem hören.

Kontaktdaten:
Ralf Voigt
http://www.grenzerfahrung-2010.de/
info@grenzerfahrung-2010.de
sowie mobile: +49 (0)157 76672868

Tipp:
Interview im ‘My Way Coach’
http://mywaycoach.blogspot.com/
http://mywaycoach.blogspot.com/2010/03/grenzerfahrung-2010-initiator-im.html

Montag, 22. März 2010

Tag des digitalen Lernens am 24. März 2010



Schlechte Noten für digitales Lernen:
Deutschlands Schulen liegen auf dem letzten Platz

Schule der Zukunft: Digitales Lernen durch Nutzung des Internets jederzeit und an jedem Ort
sofatutor.com (www.sofatutor.com) ermöglicht bereits jetzt digitale Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung


Hochbegabungspresse Berlin, 22. März 2010 - Kinder und Jugendliche nutzen das Internet inzwischen selbstverständlich zum Spielen und Kommunizieren, aber auch zur Recherche und zum Lernen. An deutschen Schulen hat das digitale Lernen aber kaum Einzug gehalten. So belegt Deutschland laut einer Umfrage den letzten Platz im OECD-Vergleich beim Einsatz digitaler Medien an Schulen. Lediglich an 31% der Schulen kommt regelmäßig der Computer zum Einsatz, in 30% der Schulen wird der Computer, bis auf das Fach Informatik, gar nicht genutzt. Zum Vergleich: Am meisten wird in Ungarn der Computer verwendet, dort nutzen 85% der Schulen regelmäßig digitale Lernmittel im Unterricht.*

Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, der größten interaktiven Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum, findet diese Zahlen erschreckend: "Arbeitswelt und Privatleben sind zunehmend von digitalen Medien durchdrungen. In neun von zehn Jobs wird zukünftig Computerwissen gefragt sein. Medienkompetenz im Erwachsenenalter setzt aber voraus, dass Kinder und Jugendliche bereits in der Schule systematisch den Umgang mit digitalen Medien erlernen", so Bayer.

Aber nicht nur die Schulen, auch die deutschen Lehrer schneiden bei der Vermittlung von Medienkompetenz schlecht ab. Die Hälfte aller Schüler bewertet das Engagement ihrer Lehrer auf diesem Gebiet negativ, jeder dritte Schüler beurteilt die Computerkenntnisse ihrer Lehrer als schlecht.

Die Online-Lernplattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) bietet Schülern, aber auch Eltern und Lehrern die Möglichkeit, nach der Schule ihr Wissen mit Hilfe kurzer Lernvideos aufzufrischen und zu vertiefen. Mit insgesamt 2.600 Videos in den Bereichen Mathematik, Geistes- und Kulturwissenschaften, sowie Sprachen und Naturwissenschaften verfügt die digitale Videoplattform über eine umfangreiche Mediathek zu einer komplexen Themenvielfalt. Die innovativen Kurzfilme der Nutzer und die zwanglose Lernatmosphäre sorgen für den nötigen Spaß beim Lernen. Eine monatliche Mitgliedschaft ist mit 8 Euro günstiger als eine Stunde Nachhilfe und ermöglicht die uneingeschränkte Nutzung der digitalen Lern-Videothek sowie eines interaktiven Netzwerks.

*Repräsentative Umfrage der Initiative D21 und TNS Infratest: OECD-Vergleich beim Einsatz digitaler Medien an Schulen, 01/2010


Über sofatutor: sofatutor.com ist die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Die 10-minütigen Filme werden durch interaktive Tests und Kommentare ergänzt und sind der ideale Begleiter für Unterricht, Hausaufgaben, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitungen. sofatutor bietet für jede Lernsituation ein jederzeit kündbares Abo für ein bis sechs Monate ab acht Euro pro Monat an. Produziert werden die Videos von Lehrern, ehemaligen Lehrern, Nachhilfelehrern, aber auch von Schülern und Studenten, die click-genau an den Einnahmen beteiligt werden. Fachexperten überprüfen jedes Lernvideo hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit, bevor es online veröffentlicht wird. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.

Der Tag des digitalen Lernens wurde im letzten Jahr erstmals von verschiedenen Organisationen länderübergreifend ausgerufen. Zahlreiche Schulen haben sich daran beteiligt und mit Aktionen und Veranstaltungen Möglichkeiten des digitalen Lernens in der Schule aufgezeigt. In diesem Jahr rufen die digitale Schule Bayern (www.digitale-schule-bayern.de), die Zentralstelle für Unterrichtsmedien (www.zum.de), die religions-pädagogische Internetplattform rpi-virtuell (www.rpi-virtuell.net), das Landesinstitut für Pädagogik und Medien Saarland (www.lpm.uni-sb.de) sowie die E-lisa-academy Österreich Schulen europaweit auf, sich am Tag des digitalen Lernens zu beteiligen.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Miriam Rupp
+49.30.62200310
sofatutor@mashup-communications.de

Gröschel_Geheeb_Responsible Branding
Lothar Gröschel
+49.30.46906875
lg@groeschel-geheeb.de

sofatutor ist ein Angebot der:

sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Weltwassertag: Jeden Tag sterben 4.000 Kinder, weil sie kein sauberes Wasser haben

Hochbegabungspresse In den Notlagern in Haiti teilen sich 2.000 Menschen eine Toilette – Durch schmutziges Wasser verursachte Durchfallkrankheiten bedrohen das Leben Tausender Kinder

Berlin, 22.März 2010: Am heutigen Weltwassertag weist Save the Children darauf hin, dass weltweit 900 Millionen Menschen kein sauberes Wasser haben. Mehr als 2,5 Millionen haben keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen. „In Haiti zum Beispiel müssen sich bis zu 2.000 Menschen eine Toilette teilen“, so Kathrin Wieland, Geschäftsführerin von Save the Children Deutschland. „Sauberes Wasser ist vor allem für Säuglinge und Kleinkinder überlebenswichtig.“

In Haiti hat die Regenzeit begonnen. Im Süden des Landes sind ganze Landstriche bereits überschwemmt. Krankheiten wie Durchfall, Malaria und Atemwegserkrankungen sind auf dem Vormarsch. Babys und Kinder in den völlig überfüllten Notlagern sind die ersten, die krank werden. Sie müssen auf dem kalten und feuchten Boden schlafen, oft nur durch dünne Plastikplanen notdürftig gegen den Regen geschützt. Ihre Mütter brauchen dringend sauberes Wasser, um Babynahrung zubereiten zu können. Save the Children versorgt Mütter und Neugeborene in speziellen Babyzelten.

In den Notlagern im Erdbebengebiet wurden Latrinen und Duschen gebaut. Außerdem hat Save the Children Trinkwasser, Seife und Wassereimer verteilt und die Menschen über wichtige Hygienemaßnahmen aufgeklärt. Insgesamt konnten so bisher mehr als 550.000 Menschen in Port au Prince, Jacmel und Leogane erreicht werden.

Die Auswirkungen von verschmutztem Wasser auf die Gesundheit von Kindern sind enorm. Jedes Jahr sterben weltweit 1,4 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Durchfall, verursacht durch verunreinigtes Wasser. Ein besserer Zugang zu sanitären Anlagen könnte die Kindersterblichkeit um 30 Prozent senken.

Kontakt:

Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel: 030 – 27 59 59 79 -28
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9
Mail: presse@savethechildren.de
www.savethechildren.de

Vorsitzender des Vorstands: Bernhard Steinkühler
Vereinsregister-Nr. 23831 Nz, Charlottenburg
Steuernummer: 27/677/61587
Spendenkonto: Konto-Nr.: 929
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl 100 205 00

Save the Children ist die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt. Wir verbessern das Leben von Kindern weltweit. Sofort und dauerhaft. Wir setzen uns ein für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet. Eine Welt, in der alle Kinder gesund und sicher leben und frei und selbstbestimmt aufwachsen können.

Einkauf und Produktion zukünftig aus einer Hand optimieren

Einkauf und Produktion zukünftig aus einer Hand optimieren: Kerkhoff
Consulting beteiligt sich maßgeblich an Spezialist in der
Prozessoptimierung

Hochbegabungspresse Immer mehr Unternehmen suchen nach Einsparmöglich-keiten nicht nur im Einkauf, sondern in der gesamten Wertschöpfungskette: Eine möglichst effiziente und damit günstige Produktion wird immer wichtiger. Be-trachten Unternehmen Einkauf und Produktion getrennt voneinander, entgehen ihnen Synergie- und damit Einspareffekte. Darum hat sich Kerkhoff Consulting, eine der führenden Einkaufsberatungen, an der proLean Consulting GmbH, einem Marktführer für Prozessberatung, maßgeblich beteiligt. Zielumsatz für das Jahr 2010: 10 Mio. Euro in Deutschland.

proLean arbeitet für Kunden wie Bosch, Siemens, die Deutsche Bahn, E.ON und ThyssenKrupp. Die 35 Mitarbeiter, die überwiegend Ingenieure sind, helfen dabei, mit einem bestehenden Produktionspark mehr Güter zu produzieren, indem sie die Auslastung von Maschinen oder Verwaltungsapparaten optimieren. "Kunden die mit uns arbeiten, können entweder Investitionen sparen und das so freigewor-dene Geld anderseinsetzen, oder aber mit uns ihre Produktion günstiger machen", sagt Dr. Bodo Wiegand, Vorsitzender der Geschäftsführung der proLean Consul-ting GmbH. "Gerade in Zeiten knapper Liquidität kann es sinnvoll sein, Maschinen auszumustern, Wartungskosten einzusparen und mit einem nun geschrumpften Maschinenpark die gleiche Anzahl an Gütern zu produzieren wie bisher."

Wiegand hat das Unternehmen 1995 in Düsseldorf mit dem Ansatz gegründet, für seine Kunden ein "Berater im Blaumann" zu sein."Unsere Ingenieure haben alle relevante Praxiserfahrung aus ihremLeben vor der Beratung. Sie gehen im Blaumann und nicht mit Krawatte und Anzug direkt in die Produktion unserer Kunden, um gemeinsam mit deren Mitarbeitern die Prozesse effizienter zu machen", sagt Wiegand. Er selbst war vor der Gründung von proLean Manager und Werksleiter bei der Thyssen AG.

Das Einsparen von Ressourcen steht bei proLean im Vordergrund. Genau wie Kerkhoff-Berater tüfteln darum proLean-Mitarbeiter nicht nur Konzepte und Strategien aus, sondern definieren ein gemeinsames Ziel mit ihren Kunden und bleiben so lange im Unternehmen, bis sie dieses Ziel umgesetzt haben. Dadurch wird die Beratungsleistung von proLean genauso messbar wie die von Kerkhoff Consulting. "proLean verkörpert die gleichen Werte wie Kerkhoff Consulting", sagt
Gerd Kerkhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kerkhoff Consulting GmbH. "Berater sind nicht nur Denker, sondern Macher. Die Ergebnisse sind messbar und damit lässt sich ihre Nachhaltigkeit bestimmen." Der entscheidende Unterschied: proLean beginnt dort mit der Arbeit, wo die Arbeit von Kerkhoff Consulting endet: beim Eingang der Ware. "Darum haben wir entschieden, uns an proLean zu beteiligen und zukünftig gemeinsam am Markt aufzutreten. So können wir unseren Kunden einen noch größeren Nutzen stiften", sagt Kerkhoff. "Eine Kombi- nation aus Einkaufs- und Prozessexpertise ist am deutschen Markt einzig- artig."

Ein Beispiel: Zur Gewinnung von Liquidität können Kerkhoff-Berater Einkaufs- konditionen rasch neu aushandeln und damit das "Working Capital" (Umlauf-vermögen) in kurzer Frist reduzieren. Gleichzeitig kann proLean mit der Expertise in der Prozessoptimierung die Durchlaufzeiten bei lagernder Ware verkürzen und damit Liquidität freisetzen.

Kerkhoff Consulting wird am Markt als Champion im Bereich der Einkaufs-beratung wahrgenommen, proLean als Champion im Bereich der Prozessoptimierung. "Zwei, die zusammen passen", sagt Wiegand. "Darum freue ich mich sehr über diese Hochzeit."

Um eine direkte Schnittstelle auf Leitungsebene zu schaffen wird Kerkhoff-Partner Michael Betzien, seit fünf Jahren im Unternehmen und heute verantwortlich für die Steuerung von Projekten bei Kerkhoff Consulting, Mitglied der Geschäfts- führung von proLean. Gemeinsam mit Dr. Bodo Wiegand wird er das Geschäft der Prozessoptimierer zukünftig verantworten.

Über Kerkhoff Consulting
Kerkhoff Consulting ist eine der führenden Beratungsgesellschaften für Einkauf und Beschaffung. 2009 ist Kerkhoff Consulting mit dem Titel "Hidden Champion des Beratungsmarktes" ausgezeichnet worden (Prof. Dr. Dietmar Fink). In den Disziplinen Einkauf und Beschaffung ist Kerkhoff Consulting bei Geschäftsführern und Vorständen der präferierte Ansprechpartner. Die Unternehmensberatung hat ihren Hauptsitz in Düsseldorf und ist weltweit in neun Ländern vertreten. Kerk- hoff Consulting berät vor allem Kunden aus dem Mittelstand, aber auch aus Konzernen und der Öffentlichen Hand. Die Projekte von Kerkhoff Consulting zeichnen sich durch ihre hohe Umsetzungsorientierung aus: Die Arbeit der Berater endet nicht bei der Präsentation eines Konzeptes, sondern erst dann, wenn dieses vollständig beim Kunden implementiert worden ist. Das Kerkhoff
Competence Center of Supply Chain Management (KCC) am Lehrstuhl für
Logistikmanagement der Universität St. Gallen bringt Theorie und Praxis in Einkauf und Supply Chain Management zusammen.

Über proLean
proLean ist einer der Marktführer in der Prozess- und Organisationsberatung. 1995 vom Ingenieur Dr. Bodo Wiegand gegründet, berät proLean heute Unternehmen aus allen Branchen: Produzierende Industrie, Dienstleister und Öffentliche Institutionen. Einen Schwerpunkt bilden Kunden aus dem Konzernbereich und im Mittelstand. proLean versteht sich dabei mehr als "Macher" denn als "Berater":

Seine berufserfahrenen Ingenieure und Betriebswirte setzen gemeinsam mit ihren Kunden effizientere Prozesse in Organisationen um und produzieren damit klar messbare und somit auch nachhaltige Ergebnisse. 2004 hat Dr. Bodo Wiegand das Lean Management Institut an der Rheinisch-Westfälisch Technischen Hochschule (RWTH) Aachen gegründet. Die RWTH Aachen ist eine von neun deutschen Universitäten, welche 2007 in der Exzellenzinitiative der Bundesregierung als "Eliteuniversität" ausgezeichnet worden ist.

Pressekontakt:
Christian Pfeiffer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)211 / 62 180 61- 0
c.pfeiffer@kerkhoff-consulting.com

MBA der FH Wien in München erfolgreich gestartet

In Kooperation mit der FH Wien bietet die Münchner Marketing Akademie einen International MBA in Management & Communications an

Hochbegabungspresse Das berufsbegleitende 17 Monate (drei Semester) dauernde MBA-Programm startete im Herbst 2009. Die Studienplätze wurden bewusst auf 18 Teilnehmer begrenzt. Somit kann auf jeden Teilnehmer individuell eingegangen werden. Das für Praktiker ausgelegte MBA Programm zeichnet sich unter anderem durch praxisnahe Referenten aus.

"Meine Begeisterung verlangt nach Ausdruck. Aus diesem Grund erhalten Sie ein kurzes Feedback: Die Vorträge und die Wissensvermittlung war grandios. Die Professoren erhalten von mir höchste Anerkennung, Bewunderung und Respekt." so ein Teilnehmer des MBA Programms. Der Studienplan bietet einen vertiefenden Einblick in die Unternehmensbereiche des Managements und der Kommunikation. So sind es nicht nur Soft-Skills und neueste Erkenntnisse aus der Mitarbeiter-führung, die in den Kommunikationsbereichen weitergegeben werden, sondern auch ein genauer Einblick in die Agenden von Marketing und Medienarbeit. Die andere Hälfte des Studienplans beinhaltet wirtschaftliche Themen, wie z.B. Betriebswirtschaftslehre, rechtliche Aspekte der Unternehmensführung, strategisches Management oder einen Überblick zu den internationalen Finanzmärkten.

Um dem Anspruch der globalisierten Wirtschaft gerecht zu werden, ist der internationale Anteil des MBA-Programms, trotz knappem Zeitbudget des Studienprogramms, ein wesentlicher Eckpfeiler. Lehrveranstaltungen beinhalten teilweise internationale Aspekte und Vergleiche. Deutsch und Englisch sind die Vortragssprachen. Außerdem sind für zwei Wochen im Sommer Lehrveran-staltungen an einer englischsprachigen Hochschule im Ausland vorgesehen.

Die FH Wien-Studiengänge der WKW zählen zu den größten Anbietern im Bereich Management & Kommunikation in Österreich. Annähernd 2.400 StudentInnen, erwerben ihren Magister (FH), Bachelor oder Master an den FHWien Studiengängen der WKW. Bereits an die 2.800 AbsolventInnen beweisen in der Wirtschaft die Qualität ihrer Ausbildung.

Informationen zum MBA in München finden Sie unter
http://www.akademie-marketing.com/


Pressekontakt:
Münchner Marketing Akademie
Theo Grassl
Pfisterstrasse 6
80331 München
0700 0700 1850
theo.grassl@akademie-marketing.com

Samstag, 20. März 2010

Grenzerfahrung 2010 – Die Idee

Grenzerfahrung 2010

Hochbegabungspresse Der Kölner Photograph und Iron-Butt-Biker Ralf Voigt und seine Sozia, die Kölner Kauffrau und passionierte Motorradfahrerin Helene Hoffmann, werden im Juli 2010 von Köln aus eine Grenzerfahrung der besonderen Art erleben: eine Elefanten-Motorrad-Tour entlang der deutschen Grenze. Dabei passieren sie zehn Bundesländer im Grenzbereich zu neun Nachbarländern. Und sammeln Geld für die Deutsche Krebshilfe.

Die Idee zu dieser Reise kam nach dem Sommer 2009 in Vorbereitung auf 2010. Die Planungen für die Kurzreisen im Rheinland, in die Eifel und in die Ardennen waren abgeschlossen, als es an die Jahresreise 2010 ging. Die ersten Gedanken gab es zuerst zur Türkei, dem Iran und Oman. Alternativ stand Europa auf der Liste.


Der Jakobsweg mit dem Motorrad kam in die engere Wahl.

Jedoch: als es um erste Reisedetails ging, war schnell klar, dass viele deutsche Städte und Städtchen noch ziemlich unbekannt waren. Aus dem Impuls wurde die Idee geboren: Grenzerfahrung ja – aber in Deutschland – entlang der deutschen Grenze: Von Köln nach Aachen und dann im Uhrzeigersinn einmal um Deutschland herum.

Zu dieser Zeit gab es auch persönliche Kontakte zu der Deutschen Krebshilfe und die Erkenntnis: hier wollen und werden wir helfen! Gedacht – getan. Die Zusammenarbeit ist perfekt.

Die Reiseplanung geht in die erste Hochphase.

Hier kann die Entwicklung verfolgt werden:

Kontaktdaten:
Ralf Voigt
http://www.grenzerfahrung-2010.de/
info@grenzerfahrung-2010.de
sowie mobile: +49 (0)157 76672868

Mittwoch, 17. März 2010

10 Jahre Bologna Prozess

Bedeutende neue EUA Studie unterstreicht die Auswirkungen der Bolognareformen auf die europäischen Hochschulen

Hochbegabungspresse Die European University Association (EUA) hat einen neue Studie veröffentlicht, welche die Umsetzung des Bologna-Prozesses der letzten 10 Jahren und den Auswirkungen auf Hochschulen in den 46 europäischen Teilnehmerländern im Zusammenhang mit anderen Reformprozessen untersucht.

Der “Trends 2010“ Bericht basiert auf Umfrageergebnissen von 821 Universitäten, 27 nationalen Universitätsverbänden sowie Forschungsbesuchen in 16 Europäischen Ländern. Der Bericht wird in dieser Woche in Wien anlässlich des Abschlusses der ersten Phase des 1999 initiierten Bologna-Prozesses und des offiziellen Beginns des Europäischen Hochschulraumes vorgestellt.

Dieser sechste Bericht der Trends-Serie analysiert die Umsetzung der so genannten Bologna-„Instrumente“ an den Hochschulen (zum Beispiel die neuen Studienabschlüsse, das Europäische System zur Übertragung und Akkumulierung von Leistungspunkten (ECTS) und das Diploma Supplement) seit Beginn der Reform. Untersucht wurde, inwieweit Fortschritte in Bezug auf Hauptziele des Bologna Prozesses, die Qualitätsverbesserung der Lehre, die Arbeitsmarktrelevanz der Abschlüsse und die Mobilität von Studierenden und Hochschulpersonal erzielt wurden. Desweiteren wirft „Trends 2010“ einen Blick auf die zentralen Herausforderungen, die sich den politischen Entscheidungsträgern in der nächsten Dekade der Hochschulzusammenarbeit stellen werden.

Im Rahmen der Wiener Ministerkonferenz, wird Professor Jean-Marc Rapp, Präsident der EUA, den Bildungsministern einige der zentralen Ergebnisse der „Trends 2010“- Studie vorstellen. „Wir sind an einem Wendepunkt in der Geschichte der europäischen Hochschulzusammenarbeit angelangt. Diese Studie bestätigt, dass nach zehn Jahren Reformanstrengung die „Bologna-Architektur“ eine solide Grundlage für den gemeinsamen europäischen Hochschulraum bildet.“ „Allerdings“, so Rapp, „bedürfen die Reformen nun der Unterstützung aller Akteure, um ein flexibles europäisches Hochschulsystem zu schaffen, das die Absolventen mit den Kenntnissen ausstattet, die das 21. Jahrhundert erfordert“.


Hier einige zentrale Ergebnisse des “Trends 2010” Berichts:

• Einführung des neuen dreistufigen Abschlusszykluses (Bachelor, Master, Doktorat): 95% aller Hochschulen haben das dreizyklische System eingeführt (im Vergleich zu 82% im Jahr 2007).
• Europäisches Leistungspunktesystem (ECTS): 90% der Universitäten verwenden das Leistungspunktesystem für alle Bachelor und Masterprogramme (eine deutliche Erhöhung im Vergleich zu 75% im Jahr 2007). 88% verwenden ECTS auch als Akkumulierungssystem für alle Studienfächer.
• Einsatz des Diploma Supplements: Zwei Drittel (66%) der Hochschulen verleihen allen Absolventen das Diploma Supplement (weitere 14% stellen es „auf Wunsch“ aus), eine deutliche Erhöhung gegenüber 2007.
• Die Einstellung der Universitäten zur Umsetzung von Bologna: 58% der Hochschulen sehen die Realisierung eines europäischen Hochschulraumes als „sehr positiv“, während 38% angeben, dass die Realisierung „gemischte Ergebnisse“ erzielt habe. Doch nur 0,1% beurteilen sie als „negativ“.
• Probleme bei der Einführung der Bologna Abschlüsse in den professionellen Disziplinen: Die Einführung der Bachelor/Master Studienstruktur bereitete in vielen reglementierten Berufen („regulated professions“) wie Medizin, Jura, Ingenieurswissenschaften oder Zahnmedizin Schwierigkeiten, wobei jedoch große Unterschiede zwischen den Disziplinen festgestellt werden konnten.
• Qualität der Lehre (Studienplanreform und studierendenzentriertes Lernen): Bologna wirkt als Katalysator für die Qualitätsverbesserung in der Lehre und die Einführung stärker studierendenzentrierten Lernens: 77% der Universitäten haben ihre Curricula in allen Fachbereichen im Hinblick auf Bologna revidiert (im Vergleich zu 55% im Jahr 2007). 53% der Universitäten gaben an, Lernergebnisse seien für „alle Studiengänge“ entwickelt wurden, 32% für „einige Studiengänge“.
• Arbeitsmarktbefähigung: Probleme bestehen nach wie vor bei der Arbeitsmarktbefähigung der Absolventen, insbesondere in Ländern, in denen Bachelorstudiengängen neu eingeführt wurden. Arbeitgeber erkennen diese neue Qualifikation nicht im vollen Maße an. In diesen Ländern bleibt häufig der Master die Eingangsqualifikation für den Arbeitsmarkt. In Ländern wo der Bachelor bereits als Basisqualifikation anerkannt ist, wird der Master als / zusätzliche Qualifikation im Lebenslauf von Absolventen angesehen.
• Mobilität: Trotz Bemühungen, die Mobilität von Studierenden und akademischem Personal weiter zu steigern, sind bislang nur unzureichende statistische Erkenntnisse zur Mobilitätsentwicklung und deren Beeinflussung durch den Bologna Prozess vorhanden.
• Lebenslanges Lernen gewinnt an Universitäten weiterhin an strategischer Bedeutung. Bislang haben fast 40% der Universitäten eine umfassende Strategie für das lebenslange Lernen, und weitere 34% sind dabei eine solche zu entwickeln. Mittlerweile bieten mehr als 80% der Universitäten berufliche Weiterbildungskurse an.
• Bologna hat das Interesse der Europäischen Hochschulen an interner und externer Qualitätssicherung befördert: So haben zum Beispiel bereits 28 Länder ihre Qualitätssicherungssysteme den europäischen Standards und Leitlinien für Qualitätssicherung angepasst, die im Rahmen von Bologna im Jahre 2005 entwickelt wurden.

Der Bericht benennt auch Herausforderungen für das nächste Jahrzehnt (2010-2020), darunter:

• Die Informationsarbeit zu den Reformen muss verbessert werden, um allen interessierten Kreisen (Studierenden, Akademikern, Arbeitgebern und der Gesellschaft allgemein) Sinn, Zweck und Vorteile der Bologna-Reformen zu erklären.
• Die Umsetzung der Reformen an den Hochschulen muss fortgesetzt, ergänzt und verbessert werden (wie oben dargelegt).
• Anstatt die Bologna-Instrumente nach rein technischen und quantifizierenden Aspekten zu evaluieren, sollte sich der Bologna Prozess stärker auf die Entwicklung innovativer Bildungskonzepte konzentrieren. Dazu ist unbedingt die stete Beteiligung von Studierenden und Hochschulen am reformpolitischen Prozess erforderlich.
• Um die Reformen weiterzuführen und zu vervollständigen, sind Zusatzfinanzierungen auf nationaler Ebene notwendig.. Dies ist vor allem wichtig für die erfolgreiche Umsetzung der studierendenzentrierten Lehre, die eine mehr Personal- und Finanzmittel erfordert.“
• Der europäische Hochschulraum muss enger mit dem europäischen Forschungsraum zu verknüpft werden, um einen kohärenteren reformpolitischen Ansatz zu ermöglichen und das Ziel der Europaeischen Wissensgesellschaft zu verwirklichen.
• Politische Entscheidungsträger müssen im Hinblick auf die wachsende Bedeutung der Internationalisierung für die Universitäten mehr tun, um Mobilität zu fördern und die Mobilitätshindernisse abzubauen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die wachsende Bedeutung der Internationalisierung für die Universitäten von zentraler Bedeutung.

Ende.

Die European University Association (EUA) repräsentiert sowohl die europäischen Hochschulen also auch die Nationalen Rektorenkonferenzen, und vertritt deren Interessen auf europäischer Ebene. Die EUA sieht es als eines ihrer Hauptziele an, die Entwicklung eines kohärenten europäischen Forschungs- und Hochschulraums zu fördern.

KONTAKT: Andrew Miller, tel: 00 32 2 788 5319 or Mobile: +32 (0) 473 748785
email:
andrew.miller@eua.be

Immer mehr gesunde Manager beim Arzt

Immer mehr gesunde Manager beim Arzt: das Ansinnen - Leistungssteigerung / Experten zeigen medizinisch fundierte und empfehlenswerte Wege ohne Risiko


Hochbegabungspresse Jahr für Jahr registrieren die Mediziner der größten Klinikkette Europas (Asklepios Kliniken) eine bemerkenswerte Entwicklung: selbst kerngesunde Manager suchen ihren klinischen Rat. Das Ansinnen ist unmiss-verständlich und klar: es geht um Leistungssteigerung. Dass dies auch mit gesunden und legalen Mitteln möglich ist, dafür wollen die Experten der Asklepios Kliniken in zwei Veranstaltungsreihen nun den medizinisch und wissenschaftlich fundierten Beweis antreten: "Stark und leistungsfähig im Job" und "Stark im Job für Frauen".


Neun von zehn Führungskräften sagen: "Ich möchte nicht am Arbeitsplatz fehlen. Aber immer mehr Aufgaben, Zeitdruck und Arbeitenbis tief in die Nacht lassen die Ansprüche an Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft stetig steigen." Jeder verantwortungsbewusste Manager sucht für sich und seine Mitarbeiter nach einer Lösung, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Kompakte, sofort umsetzbare Hilfe bieten die Spezialisten der Asklepios Kliniken in zwei Veran-staltungsreihen: Sie verraten ab kommender Woche jeden letzten Donnerstag im Monat um 17.30 Uhr in jeweils einstündigen Veranstaltungen, wie man mit einfachen Tricks fit für den (Arbeits-) Alltag bleibt.

Auch leistungsorientierte Managerinnen sehen sich im Berufsleben mit kom- plexen Herausforderungen konfrontiert. Familie, Karriere und Profilierung gegenüber Kollegen sind nur einige davon. Wer selbst damit zurecht kommt, ist doch häufig gefragter Ratgeber für Kolleginnen. Wie damit umgehen? Hierfür stellen die Expertinnen der Asklepios Kliniken Lösungen jeden letzten Freitag im Monat um 17.30 Uhr in komprimierter und praktisch anwendbarer Form vor.

20 Minuten von der Frankfurter Innenstadt entfernt: Falkenstein Grand Kempinski

Beide Veranstaltungsreihen finden in Falkenstein Grand Kempinski in Königstein-Falkenstein (Taunus), nahe Frankfurt statt. Die Themen und Gestaltung basieren auf umfangreichen Erfahrungen aus laufenden Veranstaltungsreihen der Asklepios Kliniken in Hamburg. Nach der Veranstaltung besteht im Rahmen eines Abendessens die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich für persönliche Kurzberatungsgespräche vormerken zu lassen. Eine Voranmeldung zur kostenpflichtigen Veranstaltung ist ratsam, da viele Veranstaltungen erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind: Telefon +49-6174-90 98 24. www.starkimjob.de

Zum Auftakt: "Körperlich gesund - aber Herz-Probleme" und "Eine
Liebe, zwei Karrieren- Konkurrenzkampf in der Partnerschaft?"

Den Auftakt macht am 25. März die Veranstaltung "Körperlich gesund - aber Herz-Probleme" Woher kommt der Schmerz? Kein Arzt findet körperliche Ursachen - aber die Schmerzen sind real. Ein häufiges Leiden. Auch organisch gesunde Menschen leiden oft an Schmerzen in der Herzgegend - besonders unter Stress stehende Leistungsträger. Woher kommt der Schmerz? Was kann ich dagegen tun? Der Referent, Dr. Hans Martin Stubbe, war lange Geschäftsführer und leitender Herzchirurg der hochspezialisierten Hamburger CardioClinic, in der fast ausschließlich Herzoperationen durchgeführt werden. Heute ist er Geschäftsführer der Asklepios MVZ Nord GmbH, die Medizinische Versorgungs-zentren im Großraum Hamburg betreibt.

Am Tag darauf (26. März) widmet sich Dr. Mautner-Lison dem Thema: Kon- kurrenzkampf in der Partnerschaft: Beruflich erfolgreich - und glücklich verliebt: Das ist das Idealbild des modernen Paares. Doch wenn es mit ihrer Karriere bergauf geht, leidet allzu oft die Beziehung. Zu wenig Zeit, zu viel Stress und zu hohe Ansprüche: Wie finden Paare die richtige Balance?
Die Referentin, Dr. Catrin Mautner-Lison, bietet aus ihrer täglichen klinischen Praxis Anregungen und praktische Hilfen. Die Expertin ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Oberärztin der Asklepios Tagesklinik Ulmenhof in Hamburg.

"Stark und leistungsfähig im Job" - jeden letzten Donnerstag im Monat um 17:30 Uhr

Körperlich gesund - aber Herz-Probleme 25. März
Herzerkrankung überwunden 29. April
Volle Job-Power, voller Erfolg - trotz Reizmagen 27. Mai
Der Routine keine Chance! 24. Juni
Clever schlafen 29. September
Burn-Out 28. Oktober
Stress besser durchstehen 25. November

Stark im Job für Frauen - jeden letzten Freitag im Monat um 17:30 Uhr

Eine Liebe, zwei Karrieren 26. März
Zyklen der Kraftentfaltung 30. April
Beruf und Familie 28. Mai
Das bin ich - und das kann ich! 25. Juni
Kinderwunsch und Karriere 24. September
Persönliche Weiterentwicklung 29. Oktober
Traditionelle Vorbilder - individuelle Lebensentwürfe 26. November

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen Klinikketten. Das Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines Alleingesellschafters, der seit der Unternehmensgründung vor 25 Jahren auf jegliche Gewinnausschüttung zugunsten der jeweiligen Klinik verzichtet. Dabei hat der Gesellschafter jeder Einrichtung aufgegeben, sich gemeinnützig in der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber auch für Erwachsene zu engagieren. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen über eine Million Patienten Asklepios
ihre Gesundheit an. Mit diesen Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer der Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau am Bodensee zur Welt. Asklepios führt in St. Augustin das Deutsche Kinderherzzentrum, verantwortet aber auch knapp ein Drittel aller Psychiatrien in den neuen Bundesländern sowie mehrere
Einrichtungen des Maßregelvollzugs. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH ist das größte private Krankenhauscluster an einem Standort in Europa und deckt nahezu alle medizinischen Fachrichtungen von Augen- bis Zahnheilkunde ab. Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend inno- vative Lösungen für das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der Teilnahme an über 180 multinationalen Studien,
zwei Dutzend nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris, Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation Deutschlands.

Eine Broschüre zu den Veranstaltungen liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar

Pressekontakt:
Asklepios Kliniken
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Tel. +49 (0) 40 18 18 -82 66 36
Fax +49 (0) 40 18 18 -82 66 39
presse@asklepios.com 24-Stunden-Rufbereitschaft
Pressestelle: +49 (040) 18 18-82 88 88

dpa-DataReporting - Frauen in Chefsesseln

Jede sechste Führungskraft ist weiblich, höchster Anteil in Berlin

Hochbegabungspresse Sie heißen Josef, Frank, René und Norbert, stehen an der Spitze von Deutschlands führenden Aktiengesellschaften und machen schon durch ihre Vornamen deutlich, wie die Führungsetagen der Unternehmen in der Regel besetzt sind: männlich. Nach wie vor steigen Frauen auf der Karriereleiter seltener nach oben als Männer, so kommen derzeit auf eine Frau in der Führungsebene fünf männliche Kollegen.

Wie eine Auswertung von Zahlen der databyte GmbH durch dpa-RegioData zeigt, schwankt der Frauenanteil im regionalen Vergleich allerdings erheblich. Am häufigsten sind Frauen im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg in Führungsetagen zu finden. Hoch liegt der Frauenanteil im Landkreis Miesbach in Bayern sowie in der Stadt Gera und dem Landkreis Sonneberg, beide in Thüringen. Überregional verzeichnen die neuen Bundesländer, Berlin und Bayern überdurchschnittlich hohe Anteile weiblicher Führungskräfte, allen voran Berlin.

Wenn Sie die genauen Daten, die Deutschlandkarte oder eine Regionalaus-wertung mit einer auf Ihr Verbreitungsgebiet zugeschnittenen Grafik erwerben möchten, wenden Sie sich bitten an den dpa-Vertrieb. Ihr Ansprechpartner: Kirsten Seehusen, Tel: 040/4113-32521, E-Mail: seehusen.kirsten@dpa.com.

dpa-DataReporting liefert Themen in der passenden Aufbereitung. Egal, ob Sie regional, auf bundesweiter, europäischer oder globaler Ebene agieren. Für jede Größenordnung und Sichtweise liefert DataReporting die entsprechende Analyse. Sie erhalten eine Auswertung in digitaler und direkt implementierbarer Aufbereitung. Neben einem journalistischen Text bieten wir eine Visualisierung der Daten in Form von Grafiken, Diagrammen und Tabellen.

Pressekontakt:
Kirsten Seehusen / dpa-Vertrieb,
Tel: 040/4113-32521,
E-Mail: seehusen.kirsten@dpa.com

Montag, 15. März 2010

Wir verlieren zu viel, wenn wir nicht nutzen (können), was wir haben!



"Verborgene Schätze finden, heben, nutzen" in: Management & Führung 3, ISBN 978-3-7664-9578-5
Hochbegabungspresse Warum ich diesen Artikel geschrieben habe? Weil wir offenbar selbst in Zeiten einer globalen Dauerkrise am liebsten und häufigsten das Wertvollste zerstören und vergeuden, was uns überhaupt zur Verfügung steht: den Menschen. Es gibt Umweltschützer, Tierschützer, Landschaftsschützer usw. - sie alle sorgen dafür, dass ihrem bevorzugten Schutzgut möglichst wenig Böses geschieht. Und sie finden dabei Partner, Helfer, Freunde, Sponsoren...

Aber mit unserem Mitmenschen gehen wir längst nicht so aufmerksam und vor-sichtig um. Gerade habe ich wieder einen dramatischen Fall von Fehldiagnose und daraus folgenden zerstörerischen Selbstzweifeln vor mir sitzen gehabt.

Wann ist endlich Schluss mit den selbstgerechten Versuchen wohlmeinender Gutmenschen, aus Hochbegabten "normale Menschen" zu machen?
Wer mehrere Hobbies gleichzeitig pflegt, schneller spricht als andere, Gedankensprünge vollzieht und sich dabei gleichzeitig im Raum bewegt (also nicht stillsitzen will/kann und nicht auf immer dem gleichen Thema herumkauen mag) ist nicht!!!! automatisch hyperaktiv und leidet nicht!!!! automatisch an ADS, ADHS usw. - wenn er hochbegabt ist, fehlen ihm nur gelegentlich Freiräume, Aufgaben und Ansprechpartner, bei denen er sich nicht bremsen muss. Denn wenn man hin und wieder "die Leine loslässt", gibt das wieder Kraft für die endlos scheinenden Stunden und Tage, in denen man sich dem Tempo und dem Interessenspektrum seiner Umwelt anpassen muss.

Dieser Anpassungsdruck/Bremsdruck kostet ungeheuer viel Kraft. Manchmal ist man dazu zu schwach, oder vergisst es - und schon wird man heftig kritisiert oder gar zum Psychiater (resp. Psychotherapeut, Psychologe, Geistheiler, Seelendoktor, et ct.) geschleppt. Der macht sich dann nicht mal die Mühe, mit einem selbst zu sprechen, sondern hört nur auf das, was Mama erzählt, was die Lehrer, Chefs, Kollegen gesagt haben. Und findet ADHS Klasse, denn damit hat das Problem einen Namen und zwar bis weit ins Erwachsenenalter, über mehrere Studienabbrüche und berufliche Fehlversuche hinweg. Und das wirkt auch bei den Betroffenen. Man "weiß" jetzt, dass man nichts ändern kann und dass es mit der Karriere nichts wird. Weil man selbst glaubt, dass etwas nicht stimmt. Bis man dann im Erwachsenenalter in einem IQ-Test erfährt, dass man hochbegabt ist, dass das eigene Denk- und Sprechtempo in diesem Falle normal ist und die unruhige Körpersprache sofort nachlässt, wenn der andere Aufmerksamkeit, Zuwendung und Interesse bekundet - auch wenn das Verständnis (der Grad des Verstehens) sich in Grenzen hält.
Und wenn man endlich erfährt, dass es gar nicht nötig ist, um das Normal- Sein zu kämpfen, sondern dass man bereits immer normal war. Nur anders, eben nur nicht durchschnittlich! In nur einem Bereich der Persönlichkeit auffällig anders, gemessen an den meisten anderen Menschen. Und dass gerade diese Besonderheit nicht an Leistung hindert, sondern eher zu außergewöhnlicher Leistung befähigt. Dass man nicht gezwungen ist, seine vielfältigen Interessen zu reduzieren - sondern sie eher kombinieren sollte. Und damit plötzlich die scheinbar verrückten Ideen, die man schon als Kind heimlich hatte (und aus denen später ein anderer ein nützliches Produkt entwickelt und damit Geld verdient hat) sogar in die Tat umsetzen kann - wenn man die richtigen Partner findet. Und auch, dass man diese Partner wirklich findet, wenn man aufhört, sich selbst für "verrückt", quasi- behindert oder wenigstens leistungsgemindert zu halten. Was für eine Befreiung!

Nach so vielen verquälten Jahren nun vom Versager zum selbstbewussten, entspannten, mutigen und immer wieder erfolgreichen, alltagstauglichen und sogar kreativen Profi zu werden. Schade um die Zeit davor. Dabei hatten alle es doch nur gut gemeint. Die Lehrer wollten weniger Stress haben, das Kind sollte nicht auffallen und sich nicht unbeliebt machen und seine Zukunft(????!) nicht gefährden. Und der Psycho- ... war doch schließlich Spezialist?

Wie viele Psychotherapeuten, beratende Psychologen und erst recht wie viele Laien in Beratungsstellen haben keine Ahnung von Hochbegabung? Wann bemühen sie sich endlich, das Phänomen als eine natürliche Variante der individuellen Entwicklung (und nicht als Krankheit mit zwangsweise zugehörenden Verhaltensstörungen) zu betrachten? Wann wird der IQ-Test als gesicherte Methode der kognitiven Leistungsdiagnostik vor!!! die "Störungs-" Aussage gestellt?

Wer weiß, ob er betroffen ist?
Denn Hochbegabung bringt nicht nur höhere Leistungsfähigkeit sondern oft auch höhere Belastungen mit sich. Wer es genauer wissen möchte, ob er/sie selbst zu den Betroffenen gehört, sollte die Gelegenheit nutzen, mehr darüber zu erfahren:
- woran man Hochbegabung erkennt,
- welche Probleme sich aus Hochbegabung ergeben können,
- wie man Gewissheit erlangen kann.
Wann? 30. März 2010 oder 04. Juni 2010, jeweils 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr
Wo? Berlin (den genauen Ort erfahren Sie nach Anmeldung)
Wie viel? € 98,00 (inkl. 19% MwSt.)
Und speziell für Hochbegabte, die mit ihrem Erfolg noch nicht zufrieden sein können:
Vom „Under-“ zum Achiever
Wie Sie passende Ziele finden und auch erreichen
Themen:
- Die Zusammenhänge zwischen IQ, Bewusstsein, Kompetenz und Erfolg
- Warum aus begabten Menschen Underachiever werden
- falsche Ziele erkennen und aus Schwächen Stärken machen
- Selbsterkenntnis: was will ich - passende Ziele finden
Voraussetzung für die Teilnahme:
Volljährigkeit
Bereitschaft, mit sich selbst gnadenlos ehrlich zu sein
Entschlossenheit, etwas zu ändern
Uneingeschränkte Verantwortung für sich selbst
Verpflichtung, jedem TN mit Respekt und Toleranz zu begegnen
Wann: 12.06.20100 oder 12.11.2010 jeweils 9.30 – 17.00 Uhr
Wo? Berlin (den genauen Ort erfahren Sie nach Anmeldung)
Wie viel? € 195,- (inkl. 19% MwSt.)

Verbindliche Anmeldung erforderlich, bitte unter:
Tel. 030-84723041
Fax 030-84723042

e-mail:
sevice@rasmussen-training.com
Pressekontakt:
Dr. Karin Rasmussen
Carstennstr. 29
12205 Berlin
Tel. 030-84723041
Fax 030-84723042
service@rasmussen-training.com
www.coaching-fuer-hochbegabte.com

Freitag, 12. März 2010

Zum Welt-Pi-Tag am 14. März 2010: Kostenloses Video-Special von sofatutor.com als Auftakt der Prüfungsvorbereitungen


  • Zwischen Radius und Rechenregeln: Zahl Pi sorgt auch heute noch für Rätsel und Sorgenfalten bei deutschen Schülern
  • Basiswissen in Mathematik: Mit www.sofatutor.com entspannt durch die Prüfungszeit

Hochbegabungspresse Berlin, 11. März 2010 - Die Zahl Pi bewegt die Gelehrten bereits seit einigen Jahrtausenden. Im Jahr 250 v. Chr. gelang es dem griechischen Mathematiker Archimedes erstmals, Pi mathematisch zu bestimmen. Nach ihm entbrannte ein regelrechter Wettstreit um die genausten Werte - Jahrhunderte lang. Auch heute verfolgt die Zahl Pi zahlreiche Schüler im Problemfach Nummer 1, der Mathematik.

"Mathematik ist nach wie vor das Unterrichtsfach, in welchem die meisten Schüler eine zusätzliche Lernhilfe benötigen. Viele von ihnen nehmen deshalb Nachhilfe in Anspruch, viele setzen sich zusammen und lernen. Daran haben wir angeknüpft", so Stephan Bayer, Geschäftsführer und Mitgründer von sofatutor.com (www.sofatutor.com). Die Online-Lernplattform bietet für das Themengebiet Mathematik mehr als 2.100 kurze Lernvideos, in welchem Themenschwerpunkte und Aufgabenbereiche prägnant und innovativ zusammen-gefasst werden. "Zum Welt-Pi-Tag am 14. März werden wir ein Video-Special rund um die Zahl Pi und die damit verbundene Aufgaben veröffentlichen. Frei zugänglich und kostenlos für alle Nutzer. Wir möchten somit unseren Beitrag mit Blick auf die kommenden Abschlussprüfungen leisten, um allen Absolventen, welche sich auf dem Themengebiet noch nicht sicher fühlen, eine optimale Vorbereitung zu ermöglichen", so Bayer weiter.

Die Video-Plattform hat allerdings mehr zu bieten. Mit insgesamt 2.500 Videos zu weiteren Bereichen der Geistes- und Kulturwissenschaften, sowie Sprachen und Naturwissenschaften liegt eine umfangreiche Mediathek zu einer komplexen Themenvielfalt vor. Die von Lehrern, Studenten, Schülern und Nachhilfelehrern erstellten Videos werden von einem Expertenteam auf fachliche Richtigkeit und Didaktik überprüft und sind je nach Aufgabenstellung zwischen 5 und 15 Minuten lang. Innerhalb der Videos können die Nutzer vor- und zurückspulen, kommentieren, diskutieren und ihr erworbenes Wissen in kurzen Tests überprüfen. Die innovative und vor allem zwanglose Lernatmosphäre sorgt für Spaß und Interesse am Lernen und lädt zum Durchstöbern der Online-Videothek ein. Eine monatliche Mitgliedschaft ist mit 8 Euro günstiger als eine Stunde Nachhilfe und öffnet das Tor zu hunderten Stunden Lernvideos und einem wachsenden und interaktiven Netzwerk.

Über sofatutor: sofatutor.com ist die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Die 10-minütigen Filme werden durch interaktive Tests und Kommentare ergänzt und sind der ideale Begleiter für Unterricht, Hausaufgaben, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitungen. sofatutor bietet für jede Lernsituation ein jederzeit kündbares Abo für ein bis sechs Monate ab acht Euro pro Monat an. Produziert werden die Videos von Lehrern, ehemaligen Lehrern, Nachhilfelehrern, aber auch von Schülern und Studenten, die click-genau an den Einnahmen beteiligt werden. Fachexperten überprüfen jedes Lernvideo hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit, bevor es online veröffentlicht wird. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications

Miriam Rupp

+49.30.62200310

sofatutor@mashup-communications.de

Berliner Akademie schult Ministerien aus über 100 Ländern zu Erneuerbaren Energien

Die Renewables Academy gibt die neuen Bildungsangebote im Rahmen von TREE 2010 bekannt.

Hochbegabungspresse Berlin, 10.3.2010 – Zum Auftaktevent für das TREE Projekt (Transfer Renewable Energy & Efficiency) 2010 trafen sich heute bei der RENAC in Berlin diplomatische Vertreter aus den über 100 Ländern, welche in diesem Jahr an den Trainings zu Erneuerbaren Energien teilnehmen können.

Abteilungsleiter Dr. Urban Rid im Bundesumweltministerium betonte in der Eröffnungsrede, dass TREE ein exzellentes Beispiel sei, wie die in Deutschland verfügbaren Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien an internationale Teilnehmer weitergegeben und die Netzwerkbildung zwischen Experten und Entscheidungsträgern gefördert werden könne.

Stellvertretend für die TREE Ländervertreter hielt anschließend die philippinische Botschafterin in Deutschland, Frau Delia Domingo Albert, eine Rede, in der sie die Förderung eines schnelleren Ausbaus einer nachhaltigen Energieversorgung in den Partnerländern durch die TREE Bildungsangebote würdigte.

TREE wird im Rahmen der Internationalen Klimainitiative aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert. Das Projekt wurde mit dem UN-Dekade Preis für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

TREE setzt den Know-how Transfer um, der zum Aufbau von Rahmenbedingungen und Finanzierungen für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz notwendig ist. Im Rahmen des Projekts werden gezielt internationale Schlüsselakteure aus Ministerien, Finanzierer und Projektentwickler angesprochen und geschult. Ab sofort bis 30. April nimmt die RENAC wieder Bewerbungen um die TREE Seminarstipendien für die technologiespezifischen Bildungsangebote entgegen.
Das Angebotsspektrum bei TREE reicht von Präsenzseminaren in Berlin über Schulungen zur Finanzierung und solarthermischen Kraftwerken in ausgewählten Zielländern bis zu Fernstudienlehrgängen und Publikationen. TREE beleuchtet in den Wochentrainings anhand des Lebenszyklus der Erneuerbaren Energien- und Energieeffizienztechnologien aus rechtlicher, technischer und wirtschaftlicher Sicht.

Kompetenzaufbau ist auch eine der Hauptaufgaben, der von Deutschland initiierten und im Januar 2009 gegründeten IRENA - der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien. Das TREE-Projekt ist ein gutes Beispiel für konkreten Wissenstransfer und Kompetenzaufbau. Um die Erfahrungen auch für IRENA nutzbar zu machen, können insbesondere die Entwicklungs- und Schwellenländer teilnehmen, die der IRENA beigetreten sind. Weiterhin richtet sich das Programm an Länder der MENA Region und den Ländern der ersten Projektphase von TREE.

Weitere Informationen sowie Bildmaterial zum Download unter:www.tree-project.de/press/

Pressekontakt:
Renewables Academy AG (RENAC)
Anja Haupt
Schönhauser Allee 10-11
10119 Berlin
Tel.: +49 (0)30 52 689 58 73

Fax: +49 (0)30 52 689 58 99
E-Mail: haupt@renac.de

Über die Renewables Academy:RENAC bietet weltweit Training und Know-how Transfer zu Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz an. Die Bildungsangebote der RENAC beinhalten nicht nur technologiespezifische Themen, sondern auch wirtschaftliche oder rechtliche Aspekte rund um Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft oder Energieeffizienz. Weitere Informationen: www.renac.de

dpa-DataReporting - Jeder Fünfte hat Abitur in Deutschland

Hochbegabungspresse Im April wird es für zehntausende Gymnasiasten ernst. Die Abiturprüfungen stehen an. 16,8 Millionen Deutsche haben das bereits hinter sich. Im bundesweiten Durchschnitt verfügt jeder fünfte Einwohner über Abiturmoder einen gleichwertigen Abschluss, der zum Besuch einer Hochschule berechtigt. Der Anteil der Menschen mit Abitur schwankt aber regional erheblich. Im regionalen Vergleich stellt die bayerische Landeshauptstadt München den Spitzenreiter.

Dahinter folgen Düsseldorf und Dresden, wie eine Auswertung von Daten des Informationsdienstleisters Acxiom aus dem vierten Quartal 2009 durch dpa-RegioData zeigt.

Die detaillierte Analyse mit Grafik, Text, Vergleichsdaten und weiteren Informationen steht für registrierte Kunden auf dem Portal der picture alliance http://www.picture-alliance.com ab sofort zum Abruf und Kauf bereit. Verwenden Sie für die Suche bitte folgenden Suchbegriff: 17868627. Noch nicht registrierte Kunden informieren wir gerne über unser Angebot, dpa-DataReporting im Einzelabruf zu nutzen.

Auf Wunsch liefern wir ergänzend eine regionalisierte Auswertung mit Detaildaten und Grafiken für Ihr Verbreitungsgebiet. Entsprechende Aufträge nehmen wir gern entgegen. Ihr Ansprechpartner: Kirsten Seehusen, dpa-Vertrieb, Tel: 040/4113-32521, E-Mail: seehusen.kirsten@dpa.com.

dpa-DataReporting liefert Themen in der passenden Aufbereitung. Egal,ob Sie regional, auf bundesweiter, europäischer oder globaler Ebene agieren. Für jede Größenordnung und Sichtweise liefert DataReporting die entsprechende Analyse. Sie erhalten eine Auswertung in digitaler und direkt implementierbarer Aufbereitung. Neben einem journalistischen Text bieten wir eine Visualisierung der Daten in Form von Grafiken, Diagrammen und Tabellen.

Pressekontakt:
Kirsten Seehusen
dpa-Vertrieb
Tel: 040/4113-32521

Montag, 8. März 2010

Weltfrauentag: Interview mit Managerin Saskia-Marjanna Schulz

Managerin Saskia-Marjanna Schulz
Hochbegabungspresse: 100 Jahre Weltfrauentag. Halten junge Karriere-Frauen einen solchen Tag heute noch für zeitgemäss?
Saskia-Marjanna Schulz: Auf jeden Fall. Solange dieser Tag die Geschlechter zum Nachdenken und im besten Fall Initiative Ergreifen anregt, hat er seine Berechtigung. Wobei der "Tag des Mannes" ebensolche Beachtung verdient.

Hochbegabungspresse: Sie gehören zu den erfolgreichen Managerinnen, die weltweit unterwegs sind. Welche Frauen-Themen sollten aus Ihrer Sicht stärker ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden?
Saskia-Marjanna Schulz: Für mich persönlich, die ich in einem männerdominierten Umfeld arbeite, ist nach wie vor ist die andersartige Nutzung der Sprache durch Frauen sowie unser stärker an Harmonie orientiertes Verhalten ein grosses Thema. Wir lassen uns dadurch unbewusst eingrenzen.

Hochbegabungspresse: Wie sehen das Ihre männlichen Kollegen? Was sagen die Männer zu Frauen-Themen und Weltfrauentag?
Saskia-Marjanna Schulz: Die Männer, die ich kenne, äussern sich kaum bis gar nicht zu Frauen-Themen. Entweder sind sie emanzipiert und sehen darin kein diskussionswertes Thema, oder aber sie sind noch in einem überholten Rollenschema verhaftet und scheuen eine Diskussion, die für sie unbequem werden könnte.

Hochbegabungspresse: Über welche Frauen-Themen reden Sie bevorzugt mit Freundinnen und Kolleginnen?
Saskia-Marjanna Schulz: Typische Frauengespräche sind ehrlich gesagt nicht so mein Ding. Ich versuche stattdessen, mit gutem Beispiel, d.h. authentisch und selbstbewusst, voranzugehen. Konkret meine ich damit: Ich finde es wichtig, mich nicht verbiegen zu lassen und mich plötzlich für Autos und Uhren zu interessieren, weil ich sonst nichts mehr zu reden habe mit meinen Kollegen. Wobei ich dieses Phänomen nicht ausschliesslich auf ein männliches Umfeld reduzieren möchte.

Hochbegabungspresse: Wenn Sie für einen Tag deutsche Bundeskanzlerin sein könnten: welche Frauen-Themen würden Sie auf die Agenda setzten?
Saskia-Marjanna Schulz: Für mich steht nach wie vor an erster Stelle das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Kindern. In meinem beruflichen Umfeld löst eine 40jährige, die "noch" schwanger wird, immer noch Irritationen bis hin zu Unbill bei ihren männlichen Chefs aus. Ich wünsche mir an dieser Stelle Verständnis von der ersten Minute an. An zweiter Stelle würde ich auf die Agenda setzen: Wie können wir Frauen unser Leben noch selbstbewusster und selbstverständlicher leben und so allen Menschen um uns ein Vorbild sein?


Saskia-Marjanna Schulz ist deutsch-niederländischer Herkunft. Nach ihrem Studium der Chemie und Mikrobiologie sammelte sie Berufserfahrung in diversen Ländern Europas im verschiedenen Sales- und Marketingpositionen. Heute lebt und arbeitet sie in Zürich als Communications Managerin im Bereich Healthcare. Sie berichtet regelmässig aus der Schweiz für die Zeitung "Die Hochbegabung".
Das Interview mit Saskia-Marjanna Schulz führte Lilli Cremer-Altgeld für die Hochbegabungspresse.

Internationaler Frauentag am 8. März - Frauen sind die Zukunft Afghanistans

Hochbegabungspresse 60 Prozent der Mädchen im Grundschulalter gehen nicht zur Schule – Jede achte Frau riskiert während der Geburt ihr Leben – Save the Children bildet Hebammen aus und ermöglicht Mädchen den Schulbesuch

Berlin/Kabul, 5. März 2010: Zum Internationalen Frauentag am 8. März weist Save the Children auf die katastrophale Situation von Mädchen und Frauen in Afghanistan hin. Auch neun Jahre nach dem Fall des Taliban-Regimes gehen noch immer 1,8 Millionen Kinder nicht zur Schule, zwei Drittel davon sind Mädchen.
„Wenn wir mehr Mädchen in die Schule schicken wollen, muss gewährleistet sein, dass der Schulweg sicher ist, es eigene Waschräume für Mädchen gibt und genug Lehrerinnen ausgebildet werden“, sagt Sara Persson, die für Save the Children in Afghanistan arbeitet. „Manchmal scheitert ein Projekt, weil simple Kleinigkeiten wie eine Schutzwand um das Schulgebäude fehlen. Dann schicken die Eltern ihre Töchter nicht zum Unterricht.
“Um insbesondere Mädchen und Frauen bessere Bildungschancen zu ermöglichen, muss die Bevölkerung vor Ort viel stärker in die Planung und Durchführung einzelner Projekte, zum Beispiel den Bau einer Schule, einbezogen werden. Save the Children arbeitet deshalb in Schulen in Dschalalabad und Umgebung gemeinsam Lehrern, Eltern, Schülern und lokalen Autoritäten daran, den Unterricht kinderfreundlich und gewaltfrei zu gestalten.
Auch die Gesundheitsversorgung in Afghanistan ist nach wie vor mangelhaft: Das trifft vor allem Frauen und Kinder. „85 Prozent der Frauen bringen ihre Kinder zu Hause ohne Betreuung durch eine Hebamme oder einen Arzt zur Welt. Die Mütter- und die Kindersterblichkeit ist deshalb insbesondere in den abgelegenen ländlichen Gebieten extrem hoch: Jede achte Frau riskiert während der Geburt ihr Leben.
Jedes vierte Kind stirbt vor seinem fünften Geburtstag“, so Kathrin Wieland, Geschäftsführerin von Save the Children Deutschland.Save the Children bildet deshalb Frauen in den Dörfern und Gemeinden zu Hebammen und Gesundheitsberaterinnen aus. Im Norden des Landes, in den Provinzen Faryab und Jawzjan, wurden bereits mehr als 120 Frauen geschult.
Diese Frauen sind in den Gemeinden fest verankert und haben dadurch Zugang zu den Familien. Sie können erworbenes Wissen weitergeben und sind damit wichtige Multiplikatorinnen. Sie informieren über lebenswichtige Hygiene-Maßnahmen wie Händewaschen, die Bedeutung von Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen und Ernährung – und können so Leben retten.
Save the Children ist die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt. Die Organisation arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit überwiegend einheimischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Afghanistan.

Kontakt:
Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel: 030 – 27 59 59 79
begin_of_the_skype_highlighting
030 – 27 59 59 79
end_of_the_skype_highlighting -28
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9
Mail: presse@savethechildren.de
www.savethechildren.de

Vorsitzender des Vorstands:
Bernhard Steinkühler
Vereinsregister-Nr. 23831 Nz,
CharlottenburgSteuernummer: 27/677/61587
Spendenkonto: Konto-Nr.: 929
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl 100 205 00

Save the Children ist die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt. Wir verbessern das Leben von Kindern weltweit. Sofort und dauerhaft. Save the Children setzt sich ein für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet. Eine Welt, in der alle Kinder gesund und sicher leben und frei und selbstbestimmt aufwachsen können.

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015