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Dienstag, 23. Februar 2010

1 Million Waisenkinder nach der Erdbebenkatastrophe brauchen ein sicheres Zuhause.


1 million orphans need a safe home after the earthquake.

Hochbegabungspresse Nach dem Erdbeben in Haiti lief die Hilfe in dem unglaublichen Chaos nur zögernd an. Alle Organisationen mussten sich erst zurechtfinden in einem Gebiet, in dem kein Stein mehr auf dem anderen stand. Einen Monat nach der Katastrophe werden die Meldungen über Haiti weniger, doch die Situation im Land ist nach wie vor katastrophal und wir dürfen nicht zu schnell vergessen, dass die Menschen in Haiti noch immer ums Überleben kämpfen.

Ganz besonders hart ist es für die Kinder. Vor dem Erdbeben am 12.01.2010 gab es auf Haiti etwa "nur" 380.000 Waisenkinder – nun schätzen wir, dass diese Zahl auf 1 Million Waisen angestiegen ist. Die Kinder irren alleine durch die zerstörten Straßen, sind verletzt, wurden vielleicht sogar missbrauch oder verschleppt. Viele Säuglinge haben keine Eltern mehr. Diese traumatische Zeit wird die Kinder ihr ganzes Leben begleiten. Sie brauchen dringend einen geschützen Raum, Nahrung, Kleidung und Liebe, um überhaupt wieder Vertrauen und Hoffnung zu entwickeln.

HOUSE OF HOPE hat zwar kein eigenes Projekt in Haiti, aber wir wollen unseren Kreis von Spendern dennoch bitten, auf unser Konto Ihren Betrag für unsere Haiti-Kinderhilfe einzuzahlen. Wir haben recherchiert, mit welcher Organisation wir zusammenarbeiten wollen und haben uns für die SOS-Kinderdörfer auf Haiti entschieden. Hier gibt es bereits lange vorhandene und funktionierende Strukturen. SOS-Mitarbeiter suchen und finden Kinder ohne Begleitung und bringen sie ins SOS-Dorf. Hier werden sie versorgt und können eine neue Heimat finden.

Bitte schauen Sie nicht weg. Lassen Sie uns Hand in Hand den Kindern von Haiti eine Chance auf Leben geben.
Alle Projekte von House of Hope finden Sie hier:
All projects of House of Hope you will find here:

Spendenkonto - Spenden Sie bitte mit Vermerk "HAITI"
Kontoinhaber:
House of Hope e.V.
Bank für Sozialwirtschaft Konto-Nr. 8839900 BLZ 700 205 00
Innerhalb Deutschland können Sie nun auch bequem und einfach online spenden
http://www.houseofhope.de/static/spenden/spenden_formular.php

Videoprojekt über Hochbegabung

Hochbegabungspresse Hochbegabung kann für betroffene Jugendliche erhöhte Chancen, aber auch Probleme mit sich bringen. Sie fallen durch außergewöhnliche Leistungen auf oder durch Desinteresse in der Schule und fehlende soziale Kontakte.

In dem Videoprojekt des Medienprojekts Wuppertal e.V. sollen einige hochbegabte Jugendliche über mehrere Monate porträtiert werden. Der Film lässt sie alle zu Wort kommen: die Hochbegabten, ihre Eltern, Lehrer, Geschwister und Freunde. Wie gehen die Jugendlichen mit ihrer Hochbegabung um, und wie gehen andere mit ihnen um? Wie ist der Lebensalltag in Familie, in der Schule und mit Freunden? Welche positiven und negativen Folgen hat die Hochbegabung für die Beteiligten? Der Film will aufklären und Verständnis für Hochbegabte fördern.

Das Projekt wird von dem Kölner Filmemacher und Medienpädagogen Christoph Müller realisiert, der seit 15 Jahren Filme zu psychosozialen Themen macht. Dementsprechend sollten Interessierte Familien aus dem Großraum Nordrhein-Westfalen stammen. Die teilnehmenden Jugendlichen sollten im Schulalter und ca. 13 bis 19 Jahre alt sein. In Einzelfällen sind Ausnahmen möglich. Das Projekt läuft bis Herbst 2010. Ende des Jahres wird das Ergebnis der Öffentlichkeit vorgestellt und bundesweit als Aufklärungs- und Bildungsmittel vertrieben.

Weitere Informationen zum Medienprojekt Wuppertal erhalten Sie unter www.medienprojekt-wuppertal.de. Interessierte wenden sich am besten direkt an Christoph Müller unter camvideo@t-online.de

Jeder Anruf ein Geschenk für die Natur!

Berliner Unternehmen lässt jetzt Handys für den Naturschutz klingeln

Hochbegabungspresse Wenn neben Ihnen im Cafe plötzlich der Kuckuck ruft, Wölfe in der U-Bahn heulen oder eine Nachtigall im Bioladen singt, ist das keine Sinnestäuschung. Dann sind Sie einem Kunden von nature-rings.de begegnet, der es satt hatte, blechernes Gedudel als Handyklingelton zu ertragen.

Das kleine Berliner Unternehmen schlägt wohltuend natürliche Töne an: Originalaufnahmen von über 30 verschiedenen Tierarten wie zum Beispiel Nachtigall, Lerche, Walkauz, Feldgrille oder Wolf, werden auf der Internetseite als Klingeltöne zum Download angeboten.

Der „Ruf der Wildnis" als Klingelton macht aber nicht nur Naturfreunden Freude! Sie eignen sich auch ausgezeichnet als sinnige Geschenkidee. Als kleine Überraschung zum Geburtstag und passend zur Saison beispielsweise als origineller Valentins- oder Ostergruß!

Das Besondere daran: Natürlichen Wohlklang fürs Handy gibt es bei nature-rings.de exklusiv in Verbindung mit Wohltaten für die Natur, nämlich gegen eine Spende für ein Naturschutzprojekt! Ein zeitgemäßes Angebot für umweltbewusste Nutzer moderner Mobiltelefone: Sie können im doppelten Sinn die gute Tat mit dem guten Ruf kombinieren.

Spendenpartner ist der Naturschutzbund Deutschland, NABU e.V., zum Beispiel mit seinem Schutzprojekt für wildlebende Wölfe in Deutschland. Wer mindestens 15 Euro für wilde Wölfe übrig hat, kann sich zum Dank ihr Chorgeheul aufs Handy holen und dazu noch zwei weitere Tierstimmen als Klingeltöne auswählen.

Naturwissenschaftlicher Partner von nature-rings.de ist das Tierstimmenarchiv der Berliner Humboldt-Universität, eine der ältesten und mit über 110.000 Tonaufnahmen umfangreichsten Sammlungen von Tierstimmen weltweit. Dort gesammelte Archivaufnahmen wurden in Studioqualität für den Gebrauch als Rufton bearbeitet. Sie sind damit Rohstoff für einen individuellen Handysound, bei dem sich künftig die große Liebe mit dem Gesang der Nachtigall melden kann, ein Falkenruf ertönt, wenn Falk anruft oder eine SMS mit dem Ruf des Kuckucks ankommt.

nature-rings.de bietet ein attraktives Produkt für alle, die moderne Kommunikationsmittel individuell nutzen und sich zugleich verantwortungsbewusst gegenüber Natur und Umwelt zeigen. Und wenn Vogelgezwitscher in der U-Bahn ertönt, dann ist den Angerufenen die Sympathie ihrer Mitfahrer obendrein sicher.

Kontakt:
Internet:

www.nature-rings.de
E-Mail:
gundula.oertel@nature-rings.de
andreas.fusser@nature-rings.de
Fon: 030 – 240 85 353

Mobil: 0177 570 15 25

Oertel+Fußer GbR
Postanschrift:
Andreas Fußer
Unterbaumstraße 4
10117 Berlin

Giovane Elber joins the game!

Brasilianischer Fußballstar unterstützt Bildungsprojekt an Schulen:
“Champions for South Africa“ zur Fußball-WM 2010


Hochbegabungspresse Eine virtuelle Reise ins WM-Land Südafrika abseits der Fußballstadien und touristischem Glanz ist Kernstück der Bildungskampagne „Champions for South Africa- Join the Game!“. Anstatt Fußballstars begegnen die Reisenden Straßenkindern und Township-Bewohnern. Die Bildungskampagne der Bonner Entwicklungsorganisation Don Bosco JUGEND DRITTE WELT erfährt nun prominente Unterstützung durch den ehemaligen Bayern-Stürmer Giovane Élber. „Wir müssen uns nicht mit Elend abfinden“, sagt Élber, der seit Jahren auch in seiner Heimat Brasilien Kindern und Jugendlichen ein Sprungbrett in eine bessere Zukunft bietet.

An „Champions for South Africa“ gefällt Élber, dass die Kampagne europaweit zur Fußball-WM 2010 in Südafrika neue Impulse für das Globale Lernen im Schulunterricht setzt. Zwei von Don Bosco eigens für die Kampagne entwickelten Computerabenteuer versetzen Schülerinnen und Schüler dabei ins Leben ihrer Altersgenossen in Südafrika. Was wie eine Abenteuergeschichte beginnt, entpuppt sich als Reise auf die andere Seite Südafrikas, die nicht von der Fußballberichterstattung berührt wird. Beim virtuellen Besuch der Townships von Kapstadt treffen die Spieler auf Straßenkinder oder geraten in den Sog des organisierten Verbrechens.

Die Kampagne findet im WM-Sommer gleichzeitig in Deutschland und fünf weiteren europäischen Ländern statt. „Ich finde es wichtig, dass neben der WM auf breiter Basis auf das alltägliche Leben in Südafrika aufmerksam gemacht wird“, erklärt Élber seine Unterstützung. Die Kampagne geht auch altersmäßig in die Breite: Eine der Geschichten richtet sich an Kinder, die andere an Jugendliche. „Toll, dass schon die Kleinsten Einblicke hinter die Fußballkulisse erhalten und animiert werden, sich für Bildung in Südafrika einzusetzen und etwas zu verändern“, freut sich Élber.

Hans-Jürgen Dörrich, Geschäftsführer von Don Bosco JUGEND DRITTE WELT: „Kinder und Jugendliche sind die Entscheidungsträger von morgen. Wir brauchen ihre Kreativität und Energie, um unsere globalen Herausforderungen anzugehen. “Champions for South Africa -Join the game!“ vermittelt auf spielerische Weise einen Eindruck von den Problemen der Kinder und Jugendlichen in südafrika-nischen Townships und motiviert zu eigenem solidarischen Handeln.Schulen können die DVD mit zwei Computerabenteuern für 8-12jährige und 13-18jährige sowie begleitenden Unterrichtsmaterialien ab sofort kostenlos bei Don Bosco JUGEND DRITTE WELT oder unter www.join-the-game.de bestellen.

Konto 870 005; Sparda Bank West; BLZ 370 605 90

Don Bosco Jugend Dritte Welt e.V. setzt sich in Zusammenarbeit mit den Salesianern Don Boscos für ausgegrenzte und benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. In zahlreichen Projekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa ermöglicht das Bonner Hilfswerk Straßenkindern, Kinderarbeitern, Kindersoldaten und Kindern aus ärmsten Familien einen Zugang zu Bildung und eine individuelle Begleitung. Diese Förderung ist als Hilfe zur Selbsthilfe konzipiert. Schwerpunkt der Arbeit von Don Bosco JUGEND DRITTE WELT ist eine einfache und angepasste Schul- und Berufsausbildung.


Kontakt:
Hans-Jürgen Dörrich
Don Bosco JUGEND DRITTE WELT
Sträßchensweg 3
53113 Bonn

Tel.: 0228 53 965 28FAX: 0228 53 965 65
doerrich@jugend-dritte-welt.de

Berufsorientierung für Schüler mit CEWE COLOR

Schnupperkurs für die Manager der Zukunft

(Hochbegabungspresse) Tiefer kann der Blick in die Unternehmenswelt kaum sein. Bereits zum zwölften Mal hat CEWE COLOR für Schülerinnen und Schüler das
Unternehmensplanspiel "Management Information Game" (MIG) veranstaltet. Hier erhielten sie die außergewöhnliche Möglichkeit, eine Woche die Regie eines fiktiven Unternehmens zu übernehmen und sich eingehend mit den Fragen eines börsennotierten Unternehmens zu beschäftigen.

Ende Januar war es wieder soweit: Aufgeteilt in drei fiktive, miteinander kon-kurrierende Unternehmen haben sich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule Oldenburg eine Woche lang mit reellen Managementfragen einer Aktiengesellschaft auseinandergesetzt. Ziel war es dabei, einem Anbieter von Sanitärartikeln eine neue Armbanduhr mit medizinischen Funktionen für den exklusiven Vertrieb schmackhaft zu machen.
Spannende Aufgaben eines Managers
Die Bandbreite relevanter Aspekte war dabei ähnlich groß wie in einem echten Unternehmen. So haben sich die drei Unternehmen Technology Deutschland AG, Sonic Light Technology AG und Meditec mit Managementfragen rund um Unter-nehmensstrategie, Bilanzen, Marketing, Personalwesen, Forschung und Entwicklung sowie Informationstechnologie beschäftigt.

Den krönenden Abschluss des MIG bildete wie in jedem Jahr die Präsentation der Arbeitsergebnisse aller Teams vor rund 60 Gästen, den Eltern, Geschwistern und natürlich den "echten" Vorständen von CEWE COLOR - mit beeindruckenden Ergebnissen. Die unternehmensspezifischen Zielsetzungen wurden in allen drei Fällen präzise formuliert und im Anschluss in den entsprechenden Planungen und strategischen Entscheidungen umgesetzt. Gemäß modernen Standards präsentierten die Schüler ihre professionell gestalteten Flyer und Werbespots.
Gewonnen haben nicht nur das beste Team, die Technology Deutschland AG, sondern alle Teilnehmer. Denn die 21 Schülerinnen und Schüler haben wertvolles Wissen für die Zukunft vermittelt bekommen, was sie für ihre spätere Berufswahl als Entscheidungshilfe einsetzen können.

CEWE COLOR engagiert für den Nachwuchs

Veranstaltet wurde das Planspiel wie immer von Europas führendem Foto-Dienstleister CEWE COLOR, dem Arbeitgeberverband Oldenburg e.V. und dem Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft (BNW) in Oldenburg. Dr. Reiner Fageth, Vorstandsmitglied der CEWE COLOR Holding AG und zuständig für Forschung und Entwicklung, weiß, wie wichtig eine gute Vorbereitung auf die Berufswelt ist: "Wir beschäftigen heute knapp 2.700 Mitarbeiter und bilden dabei rund 80 junge Menschen in verschiedenen Berufen aus. Das Management Infor- mation Game ist ein Bekenntnis unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Unser eigenes Interesse besteht darin, qualifizierten Talenten beste Einstiegs- und Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten."
Bei Europas führendem Foto-Dienstleister, CEWE COLOR, können junge Erwachsene Berufe wie Industriekaufmann, Fotomedienlaborant, Fotograf, Industrieelektroniker, Buchbinder oder auch Fachinformatiker erlernen.

Über CeWe Color: Der Foto-Dienstleister CeWe Color ist mit 13 hoch- technisierten Produktionsstandorten und ca. 2.700 Mitarbeitern in 24 europä-ischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent. Rund 2,6 Milliarden Fotos, über 2,6 Mio. CEWE FOTOBÜCHER und Foto-Geschenkartikel wurden 2008 an über 50.000 Handelskunden geliefert. Der Umsatz betrug 2008 420,0 Mio. Euro.
CeWe Color ist "First Mover" bei der Einführung neuer digitaler Technologien, z. B. der Bestellung von Digitalfotos über das Internet oder mit Hilfe von Order- terminals (DigiFoto-Makern) im stationären Handel. Sehr erfreulich entwickelt sich das personalisierte CEWE FOTOBUCH. CeWe Color wurde 1961 von Senator h.c. Heinz Neumüller gegründet und von Hubert Rothärmel 1993 als Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CeWe Color Holding AG ist im SDAX gelistet.

Pressekontakt:
CeWe Color AG & Co. OHG
Hella Hahm
Tel.: 0441 / 404 - 400 (Sekr. - 234) oder 0171 / 34 50 530
Fax: 0441 / 404 - 421
E-Mail: hella.hahm@cewecolor.de
Internet: www.cewecolor.com

Akkreditierung: „Grenzerfahrung 2010“ für die Deutsche Krebshilfe

On tour: Photo-Journalist Ralf Voigt und seine Sozia, die Kölner Kauffrau Helene Hoffmann.

(Hochbegabungspresse) Am Start für eine gute Tat ist aktuell Motorradfahrer Ralf Voigt. Der von der US-amerikanischen Gesellschaft “Iron Butt Association” (IBA) für seine Mammut-Motorrad-Tour 2009 ausgezeichnete Biker plant seine diesjährige Mammut-Motorrad-Tour als „Grenzerfahrung 2010“. Lagen ihm im letzten Jahr vor allem misshandelte Hunde aus Spanien am Herzen, so fährt er in diesem Jahr für die medizinische Forschung.
Voigt, Photograph mit internationaler Anerkennung - Ausstellung im Museum of Modern Art (MoMA), New York u.a.m. – hatte im August 2009 gute Presseaufmerksamkeit für seine spontane „Iron-Butt-Tour“ erhalten. Diese Erfahrung - 1.000 Meilen (etwa 1.600 Kilometer) in 24 Stunden - plant er in diesem Jahr mit seinem Motorrad als „Grenz-Erfahrung“ für die Deutsche Krebshilfe zu erweitern: 5.000 Kilometer entlang der deutschen Grenze.
Die Reise beginnt am 01. Juli diesen Jahres. Vom Heimatort Köln in Nordrhein-Westfalen geht es zum Dreiländereck in Aachen und von dort nordwärts und im Uhrzeigersinn rund um Deutschland. Das Ziel der Reise ist: Deutsche Grenzregionen zu erfahren und bekannter zu machen. Seine Sozia ist die Kölner Kauffrau Helene Hoffmann, die in den anvisierten Grenzorten jeweils fleissig für die Deutsche Krebshilfe Geld sammeln wird.
Die Deutsche Krebshilfe e.V., ehemals von der Ärztin Mildred Scheel, Ehefrau des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel, ins Leben gerufen, ist ein gemein-nütziger Verein, der sich die Bekämpfung von Krebs zur Aufgabe gemacht hat.Der Photo-Journalist und Autor Ralf Voigt wird auf dieser Reise, die voraussichtlich am 20. Juli 2010 in Köln endet, die wichtigsten - eindruckvollsten, lustigsten, origi-nellsten - Augenblicke auf Photos festhalten und in dem Photoband „Grenz-erfahrung 2010“ veröffentlichen. Auch davon werden jeweils 10 Prozent an die Deutsche Krebshilfe gehen.
Journalist/innen und Redakteur/innen können sich auf der Internetseite „Grenz-erfahrung 2010“ akkreditieren und sind so für ihre Berichterstattung immer auf dem Laufenden: http://reisetourer.com/touren/deutschlandtour2.html
Ralf Voigt ist Autor und Photo-Journalist. Seine bevorzugten Themen sind Motorrad und Reisen. Als Photograph hat er internationales Ansehen. Seine Werke waren 2009 in dem Photography Department of Museum of Modern Art (MoMA) New York, USA zu sehen.
Kontakt
Ralf Voigt
Schaffrathsgasse 23a
50829 Köln

phone: +49 (0)221 99207740
mobile: +49 (0)157 76672868
www.reisetourer.de
grenzerfahrung@reisetourer.de

Mittwoch, 17. Februar 2010

Berlin: Seminar für Hochbegabte - vom "Under" zum Achiever

Dr. Karin Rasmussen

(Hochbegabungspresse) Die meisten von uns wissen: Intelligenz macht nicht automatisch klug, und oft stehen sich besonders intelligente Menschen selbst im Weg. Sie können aus ihren überdurchschnittlichen Potenzialen nicht den beruflichen oder gesellschaftlichen Erfolg generieren, den sie sich wünschen. Statt dessen werden sie zum Außenseiter (gemacht), finden wenig Verständnis für ihre Vorschläge und Ideen oder gelten als "überschlau". In diesem Seminar filtern sie aus der Vielzahl ihrer Interessen und Talente die erfolgversprechenden Themen heraus, erkennen und überwinden die bisherigen strategischen Barrieren und kommen damit der Verwirklichung ihrer ureigenen persönlichenPotenziale ein großes Stück näher.


Themen:
1. Die Zusammenhänge zwischen IQ, Bewusstsein, Kompetenz und Erfolg
2. Warum aus begabten Menschen Underachiever werden
3. Falsche Ziele erkennen, loslassen und aus Schwächen Stärken machen
4. Selbsterkenntnis: Was will ich - passende Ziele finden und Wege erkennen

Beginn: Freitag, 05.03.2010, 09:30
Ende: Freitag, 05.03.2010, 17:00
Anmeldeschluss: Freitag, 26.02.2010, 23:45
Ort: Berlin, Deutschland

Voraussetzung für die Teilnahme:
Volljährigkeit
Bereitschaft, mit sich selbst gnadenlos ehrlich zu sein
Entschlossenheit, etwas zu ändern
Uneingeschränkte Verantwortung für sich selbst Verpflichtung, jedem TN mit Respekt und Toleranz zu begegnen


Bitte schnell anmelden, die Plätze sind immer schnell ausgebucht. Wer sich anmeldet und dann doch nicht kommen kann, darf einen Ersatz-Teilnehmer stellen. Nach Eingang der Anmeldung erhält jeder TN eine Anmeldebestätigung und Rechnung über die Seminargebühr - bis das Seminar ausgebucht ist. Die Gebühr von € 195,- (inkl. 19% MwSt.) ist vor Beginn des Seminars zu überweisen.
PS: Die meisten Menschen kennen ihren IQ gar nicht - und die meisten Hochbe- gabten bleiben daher unerkannt. Wer gute Noten oder viele Diplome erreicht, ist nicht notwendigerweise hochintelligent, sondern hat möglicherweise (nur) günstige Bedingungen. Also: nur Mut, dieses Seminar ist auch für alle, die ihren IQ nicht kennen, aber sich schon immer etwas "anders" gefühlt haben und meinen, dass mehr in ihnen steckt!

Kontakt:
Dr. Karin Rasmussen
Carstennstr. 29
12205 Berlin
Tel.: 030 / 84723041
webseite@coaching-fuer-hochbegabte.com
http://www.coaching-fuer-hochbegabte.com/HomePage
https://www.xing.com/events/under-achiever-459846

Donnerstag, 11. Februar 2010

Vogelstimmen im Internet hören

Bild: Johann Friedrich Naumann (1780-1857)

(Hochbegabungspresse) Wiesbaden - Wer gerne Stimmen von heimischen und exotischen Vögeln hört, kommt im Weblog "Vogelstimmen" auf seine Kosten. Unter der Internetadresse http://vogelstimmen.blogspot.com findet man eine große Zahl von Vogelstimmen zum Anhören. Das Angebot des Blogs "Vogelstimmen" umfasst auch Videoclips über Vögel, bei denen man diese nicht nur sehen, sondern auch hören kann. Gastbeiträge, Hinweise oder Links zum Thema Vogelstimmen sind sehr willkommen!

Vom Betreiber des Blogs "Vogelstimmen" wurde auf der Videoplattform "Youtube" die Group "Vogelstimmen" unter der Internetadresse http://www.youtube.com/group/vogelstimmen eingerichtet. Dort konnte man bald bereits mehr als 50 Vogelstimmen hören. Besonderer Clou: Diese Vogelstimmen können auf die eigene Webseite entführt werden, wenn diese dafür technisch ausgerüstet ist.

Folgende Vogelstimmen kann man hören:

Ara
Austernfischer
Bartgeier
Baumpieper
Bekassine
Beutelmeise
Ara
Austernfischer
Bartgeier
Baumpieper
Bekassine
Beutelmeise
Birkhuhn
Blaumeise
Brandgans
Braunkehlchen
Buchfink
Buntspecht
Drosselrohrsänger
Eichelhäher
Eisvogel
Elster
Ente
Eule
Feldlerche
Feldsperling
Fitis
Flamingo
Flussregenpfeifer
Flussseeschwalbe
Gans 136
Gänsesäger
Gartengrasmücke
Gartenrotschwanz
Geier
Gimpel
Girlitz
Grauammer
Grauortolan
Graureiher
Großer Brachvogel
Grünspecht
Habicht
Hahn
Hausrotschwanz
Haussperling
Heckenbraunelle
Höckerschwan
Kanarienvogel
Kernbeißer
Kiebitz
Kleiber
Kohlmeise
Kolkrabe
Kormoran
Kranich
Krickente
Kuckuck
Lachmöve
Mehlschwalbe
Misteldrossel
Nachtigall
Nandu
Papagei
Pirol
Rabenkrähe
Rauchschwalbe
Rebhuhn
Ringeltaube
Rohrammer
Rohrdommel
Rotkehlchen
Rotmilan
Rotschenkel
Schafstelze
Schellente
Schleiereule
Schneefink
Schwan
Schwarzkehlchen
Schwarzmilan
Schwarzspecht
Seetaucher
Singdrossel
Specht
Sperber
Star
Steinadler
Stieglitz
Stockente
Storch
Strauß
Tafelente
Teichrohrsänger
Trauerschnäpper
Trauerseeschwalbe
Trottellumme
Truthahn
Türkentaube
Turmfalke
Uferschnepfe
Uferschwalbe
Wachtelkönig
Waldkauz
Waldlaubsänger
Waldohreule
Wendehals
Wintergoldhähnchen
Zaunkönig
Ziegenmelker
Zilpzalp
Zwergohreule
Zwergtaucher

*

Weblinks:

http://tier-welt.blogspot.com
http://dinosaurier-news.blog.de
http://dinosaurier-kino.blogspot.com
http://dinosaurierstimmen.blogspot.com
http://drachen-welt.blogspot.com
http://kryptozoologie-kino.blogspot.com
http://tierstimmen.blogspot.com



Montag, 8. Februar 2010

Jetzt hochbegabte Pressetexte gratis

Photo: Saskia-Marjanna Schulz

(Hochbegabungspresse) Hochbegabte schreiben für Hochbegabte Artikel und machen Interviews mit interessanten Persönlichkeiten.

Diese Pressetexte sind ab sofort im Internet kostenlos abrufbar. Und können eingesetzt werden für Medien aller Art: Film, Funk, Fernsehen, Online-Medien sowie Printmedien: www.pressetextekostenfrei.blogspot.com

Die Welt der Hochbegabten ist noch weitgehend unbekannt in den Medien und zumeist nur fragmentarisch beschrieben. Hier haben Menschen aller Berufsgruppen der Medienlandschaft den direkten, kostenfreien Zugriff auf Texte, die direkt von hochbegabten Redakteur/innen und Kommunikationsexpert/innen geschrieben worden sind.

Damit tragen Menschen mit Hochbegabung dazu bei, das Bild der Hochbegabten authentisch und lebensnah auf den Punkt zu bringen und so dem Gedanken der Aufklärung eine weitere Stimme zu geben.

Die Themenwelten der Artikel und Interviews betreffen das Alltagsleben der Hochbegabten sowie spezielle Gebiete wie etwa Gesellschaft und Kommunikation, Natur und Umwelt, Sport und Wellness, Musik und Medien, Wissenschaft und Geschichte sowie Prominente.

Die Herausgeberin der Seite, Lilli Cremer-Altgeld, hat Medienwissenschaft studiert, eine Ausbildung als Redakteurin absolviert, als Journalistin und Moderatorin gearbeitet, in Kooperation mit der Uni Bonn Pressearbeit erforscht und zusammen mit Kolleg/innen ein Buch veröffentlicht: Umsetzung der Entwicklungspolitik der Bundesregierung in den Medien und Schlußfolgerungen für die Pressearbeit des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

'Die Stimme Kölns': Thomas Küchler



Die Hochbegabung: Herr Küchler, für Ihre Fans sind Sie 'die Stimme Kölns' - warum?
Antwort: Für die meisten ist es die erste Begegnung mit einer „Sprecherstimme live“ … sie kennen mich häufig aus anderen Zusammenhängen und stellen dann zum ersten Mal fest, wie sich Ihre Nackenhaare aufstellen, wenn ich ein kurzes Beispiel gebe, wie’s so am Micro klingt… ;o) „Dich hab’ ich doch schon oft gehört!“ heißt es dann und das kann durchaus sein.Für diejenigen, die mich als Sprecher buchen, bin ich ein zuverlässiger Partner, der ohne Nebengeräusche diverse Textformen „auf den Punkt“ spricht, daher bin ich für Agenturen im Raum Köln oft die erste Wahl, wenn kurzfristig eine Sprachaufnahme - auch ohne Anwesenheit des Auftraggebers - benötigt wird. Als ich dann zum ersten Mal „Die Stimme Kölns“ genannt wurde, hat mich das stolz gemacht. Heißt es doch, dass ich im Raum Köln schon eine Marke bin!
Die Hochbegabung: Wo kann ich denn mal eine Probe Ihrer Stimme hören
Antwort: Zunächst natürlich auf meiner Homepage
http://www.diestimmekoelns.de und dann auf diversen Seiten – da durfte ich die dargestellten Inhalte mit meiner Sprache bereichern. Und dann: Hörspiele (z.B. „Das wilde Pack“), Hörbücher, manchmal sogar beim Einkaufen ;o)
Die Hochbegabung: Sie sind ganz offensichtlich ein fröhlicher Mensch - waren Sie das schon immer?
Antwort: Das ist eine sehr schwierige Frage, von der ich nicht sicher bin, ob ich sie wahrheitsgemäß beantworten kann. Ich erinnere mich ja nicht an alle Details meines Lebens ;o) Sicher ist: wo sich der Mantel des Vergessens und Verstehens gnädig über Unglück senkt, entsteht Raum für Glück in der Zukunft. Da ich also in meinem Leben auch nicht immer Glück hatte und - wie wir alle - Rückschläge und Enttäuschungen hinnehmen musste, konnte ich da am glücklichsten werden, wo es mir gelang, den Blick in die Zukunft zu richten und meinen Intuitionen zu folgen. Dann war wenigsten in mir mehr Ruhe und Zufriedenheit eingekehrt. Ein erster Schritt zum Fröhlich sein. Hierbei ist meine treuste Hilfe die Liebe zum Umgang mit anderen Menschen, da nutze ich alle Möglichkeiten, ganz egoistisch Freude zu empfinden. Komisch, das gefällt den anderen auch meist ;o)
Die Hochbegabung: Was sind Ihre nächsten Pläne?
Antwort: Mich zieht es intensiv zum Hörbuch, hier kann ich meinen Horizont noch erweitern. Die Rollenvielfalt von Erzähler und diversen Charakteren bedeutet für mich eine tolle Herausforderung.
Die Hochbegabung: Der rheinische Frohsinn regiert in Köln - wo sind Sie in diesen Karnevalstagen?
Antwort: Wie meist werde ich mit den Meinen die familienfreundlichen Züge besuchen, möglichst an Stellen wo die Gefahr von Überrollt- und Erschlagen werden nicht so groß ist - und ansonsten die Hysterie meiden. Meine einzige Leidenschaft, bei der ich diese Vorsichtsmaßnahmen in den Wind schieße, ist der schon traditionell gewordene Geisterzug, bei dem ich mit einem Rhythmusinstrument (meist afrikanische Trommel) „bewaffnet“ einen Samba-Zug meiner Wahl begleite.
Die Hochbegabung: Haben Sie einen Tipp für die tollen Tage für uns?
Antwort: Der Geisterzug. Da hier die Regeln des traditionellen Karnevals nicht gelten und man somit seinen Horizont in diese Richtung im Gegensatz zu den anderen Tagen echt erweitern kann: http://www.geisterzug.de/
Das Gespräch mit Thomas Küchler führte Lilli Cremer-Altgeld.
Photo: Valery Kloubert

Neuer Online-Shop für frühkindliches Sprachenlernen geht an den Start!


(Hochbegabungspresse) SPRACHKIND.DE bietet ab sofort die besten fremd-sprachlichen Lern- und Lehrmaterialien aus dem In- und Ausland für Kinder im Alter von 2 bis 12 Jahren.
SPRACHKIND.DE ist ein neues Online-Portal, das dem wachsenden Bedarf an fremdsprachlichen Lern- und Lehrmaterialien für Kinder in der Vor- und Grund-schule sowie der 5. und 6. Klasse Rechnung trägt.
Das Angebot richtet sich an Eltern, Lehrer und Erzieher, Schulen, Sprachschulen und andere Bildungseinrichtungen. SPRACHKIND.DE unterstützt die Kunden durch strenge Vorauswahl und übersichtliche thematische Gliederung der Produkte.
Das Sortiment umfasst einsprachige und bilinguale Bücher, Übungshefte, Hörbücher, Multimedia-Produkte sowie Spiele und Nachschlagewerke, die alle eines gemeinsam haben: Der Spaß am Lernen steht im Vordergrund!

„Das Beherrschen einer oder mehrerer Fremdsprachen erweitert den Horizont und weckt das Interesse für andere Länder und Kulturen“, erklärt Nadine Reichardt, Gründerin von SPRACHKIND.DE. „Unsere Produkte helfen den Kindern, einfach und spielerisch wichtige Kenntnisse zu erwerben, die ihnen als unabdingbare Grundlage für ihr Leben und die spätere Berufslaufbahn dienen sollen.“ SPRACHKIND.DE startet mit 400 Produkten aus Europa und Kanada in den Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch als Fremdsprache. Das Angebot wird nach und nach um weitere Produkte und Sprachen erweitert.

Der Online-Shop ist ab sofort unter www.sprachkind.de zu erreichen.
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
Oliver Marquardt / Email: om@sprachkind.de / Tel.: +49 (0)221 298 67 009

Nachhilfe in Deutschland - Welche Methode ist für mein Kind die Richtige?


  • Jeder vierte Schüler in Deutschland erhält Nachhilfeunterricht
  • Eine Vielzahl von Angeboten muss individuell auf die konkreten Nachhol-Bedürfnisse abgestimmt werden
  • sofatutor (www.sofatutor.com) bietet kostengünstige Lernhilfe im Internet an


(Hochbegabunspresse) Berlin, 04.02.2010 - Der Nachhilfemarkt in Deutschland boomt. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass sowohl Grund- als auch weiterführende Schulen immer größere Schwierigkeiten haben, das grundständige Angebot an Unterrichtsstunden aufrecht zu erhalten. So öffnet sich für die unterschiedlichsten Anbieter ein millionenschwerer Markt für Nachhilfeunterricht in Deutschland. Bei einer Vielzahl an Anbietern und Möglichkeiten, dem Kind abseits der Schule auf die Sprünge zu helfen, zeigt sich sehr schnell, dass es keine Patentlösung gibt. So individuell wie die Defizite der Schülerinnen und Schüler sind, so individuell müssen auch die zusätzlichen Lernangebote an die Bedürfnisse angepasst werden.

Der Vergleich zeigt: Nachhilfeinstitute bieten eine dem Schulunterricht sehr ähnliche Form der Nachhilfe an. In kleinen Gruppen werden in Unterrichtsstunden zu 60 bis 120 Minuten Themen- und Unterrichtsfelder behandelt und in der Gruppe diskutiert. Im Gegensatz zur privaten Nachhilfe durch Studenten oder Bekannte ist diese Variante jedoch zeitlich weniger flexibel und kann durch das Arbeiten in der Gruppe nur begrenzt auf den individuellen Lehrplan der einzelnen Schüler angepasst werden. Mit durchschnittlich 10 Euro pro Stunde ist der Gruppenunterricht allerdings meist günstiger als Einzelnachhilfe durch Studenten. Oftmals zahlen Eltern einem im Semester fortgeschrittenen Nachhilfelehrer zwischen 15 und 50 Euro, je nach Verfügbarkeit und Aufgabenumfang. Auch wenn Eltern stets bei der Hausaufgabenbetreuung involviert sein sollten, machen teilweise große Erinnerungslücken an den Schulstoff und ein oftmals enger Zeitplan einen umfassenden familieninternen Nachhilfeunterricht meist unmöglich.

Eine günstige und flexible Alternative bieten immer mehr E-Learning-Angebote wie sofatutor (www.sofatutor.com). Zu einem knapp 2.500 Videos umfassenden, breit gefächerten Themenangebot ist ein weiterer wesentlicher Vorteil die hohe Flexibilität: Die Videos sind zwischen 5 und 15 Minuten lang und jederzeit abrufbar. Mit 8 Euro im Monat ist sofatutor sogar günstiger als eine Nachhilfestunde und bietet von Experten überprüfte Online-Inhalte. Durch das Mitglieder-Netzwerk werden Themen interaktiv diskutiert und Fragen zu Schwerpunkten und Problemen beantwortet."

Unser Ziel ist es, eine optimale Lernhilfe für jede Situation des Schülers oder der Schülerin zu bieten. Egal ob unterrichtsbegleitend oder prüfungsvorbereitend", so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH mit Sitz in Berlin. "Wir sind ein lernbegleitendes Angebot. Schülerinnen und Schüler können sich den Stoff der ausgefallenen Stunden oder des letzten Vortrags nochmal in Ruhe anschauen - und bei Bedarf einfach immer wieder zurückspulen. sofatutor-Videos veranschaulichen auch komplexe Themen der Mathematik oder Biologie und werden von Lehrern und Nachhilfelehrern immer häufiger im Unterricht eingesetzt", so Bayer weiter.

Grundsätzlich kommt es auch erheblich auf die persönliche Einstellung des Schülers an, welche Methode am besten geeignet ist. Für eher unmotivierte Schüler mit grundlegenden Wissenslücken bietet sich eine persönliche, von einem ausgebildeten Nachhilfelehrer geleitete Unterrichtsform an. Zum Sichern von Basis- und Fachwissen, selbständigen Arbeiten und "in Erinnerung rufen" von Unterrichtsstoff sind E-Learning Angebote die günstigere Variante. Eine individuelle Kombination aus Lernhilfen wie sofatutor (www.sofatutor.com) und Nachhilfe-Angeboten bieten langfristig nach Einschätzungen von Experten die größten Erfolge.

Über sofatutor: sofatutor.com ist die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Die 10-minütigen Filme werden durch interaktive Tests und Kommentare ergänzt und sind der ideale Begleiter für Unterricht, Hausaufgaben, Nachhilfe und Prüfungsvorbereitungen. sofatutor bietet für jede Lernsituation ein jederzeit kündbares Abo für ein bis sechs Monate ab acht Euro pro Monat an. Produziert werden die Videos von Lehrern, ehemaligen Lehrern, Nachhilfelehrern, aber auch von Schülern und Studenten, die click-genau an den Einnahmen beteiligt werden. Fachexperten überprüfen jedes Lernvideo hinsichtlich inhaltlicher und didaktischer Richtigkeit, bevor es online veröffentlicht wird. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet.

Weitere Informationen unter

www.sofatutor.com.


Ansprechpartner

PresseMashup Communications

Miriam Rupp

+49.30.62200310

sofatutor@mashup-communications.de

Einladung zur Pressekonferenz: „Champions for South Africa“ mit Giovane Élber

Sehr geehrte Damen und Herren Journalisten,

wir laden ein zur

Pressekonferenz „Champions for South Africa“ mit Giovane Élber,
am Donnerstag, 11. Februar 2010, 14:00h,
Haus des Fußballs, Raum: „Runde Tisch des Bayerischen Fußball-Verbandes“,
Brienner Straße 50, 80333 München


Giovane Élber fördert bereits mit großem Engagement in Armut lebende Kinder und Jugendliche in Brasilien. Zusammen mit Don Bosco JUGEND DRITTE WELT, engagiert sich der Fußballstar nun auch für die Jugend und deren Bildung in Südafrika.

Pünktlich zum Fußball-WM Jahr 2010 in Südafrika startet die Bonner Entwicklungsorganisation die Kampagne „Champions for South Africa – Join the Game!“ und setzt damit neue Impulse für den Schulunterricht. JUGEND DRITTE WELT schickt Schülerinnen und Schüler mit zwei eigens entwickelten Abenteuergeschichten auf eine virtuelle Reise am PC auf die andere Seite Südafrikas, die während der Fußball-WM nicht von der Berichterstattung berührt wird – die Welt der Townships, zerbrochene Familien und Straßenkinder. Der Clou: Die Schüler entscheiden selbst immer wieder neu, wie sich die Geschichten entwickeln. Die Schüler erhalten auf spielerische Weise einen Eindruck von dem Leben und den Problemen ihrer Altersgenossen in den Townships von Südafrika.

Auf der Pressekonferenz wird Giovane Élber zusammen mit Hans-Jürgen Dörrich, Geschäftsführer Don Bosco JUGEND DRITTE WELT die Projekte Don Boscos in Südafrika sowie Spiel und Kampagne vorstellen. Clemens Rasche bespricht als Pädagoge die schulischen Einsatzmöglichkeiten und die Bedeutung von jugendlichem Engagement für die Gesellschaft. Einen ersten Eindruck von den Abenteuergeschichten erhalten Sie bereits vorab unter:
http://www.join-the-game.org/.

Pressekonferenz und Diskussionsrunde mit:

· Giovane Élber, langjähriger brasilianischer
Fußballspieler und heutiger Talentsichter
· Hans-Jürgen Dörrich, Geschäftsführer Don Bosco JUGEND DRITTE WELT
· Clemens Rasche, Pädagoge am St. Ursula Gymnasium in Geisenheim
· Pater Stefan Stöhr SDB, Leiter des Salesianums in München
· Christian Stein, ehemaliger Volontär in Manzini/ Swaziland

Das Catering übernehmen Auszubildende aus dem Jugendwohnheim Salesianum in München.

JDW fördert Jugendeinrichtungen der Salesianer Don Boscos zur schulischen und beruflichen Bildung in über 90 Ländern. In Südafrika sind die Salesianer mit Straßenkinderprogrammen, mit Schulen für Kinder und Jugendliche aus sozialschwachen Familien sowie mit HIV/ AIDS-Präventionsprogrammen vertreten.


Bitte geben Sie uns Bescheid, ob Sie teilnehmen können.

Mit freundlichen Grüßen

Simone Stein

Kontakt:
Bonne Nouvelle
Simone Stein
Rheinallee 69, 53173 Bonn
M +49(0)1755823090
simone.stein@bonne-nouvelle.de

Cornelia Pechota Vuilleumier


Die Autorin Cornelia Pechota Vuilleumier
Homepage der Autorin : www.cpv-intertext.com

Neuerscheinung von Cornelia Pechota Vuilleumier

Zwei Hochbegabte, die sich gegenseitig inspirierten :
Rainer Maria Rilke – Lou Andreas-Salomé


(Hochbegabungspresse) Von Freuds berühmtem Aufsatz Das Unheimliche ausgehend, erkundet eine neue Studie den intersubjektiven Raum, in dem sich die Beziehung von Rainer Maria Rilke (1875-1926) und Lou Andreas-Salomé (1861-1937) wandeln und entwickeln konnte. Die literarische Produktivität ihrer langjährigen Freundschaft reicht weit über die Inspiration hinaus, die ein Dichter einer Muse gewöhnlich verdankt. Sie mag heute zur Annäherung von hochbegabten EinzelgängerInnen anregen, die nach geistigem Austausch verlangen.

Die Würdigung kreativer Wechselwirkungen zwischen zwei Hochbegabten ist das Anliegen, das dem hier angezeigten Buch zu Grunde liegt. Während Rainer Maria Rilke (1875-1926) aus der Begegnung mit der vor ihm berühmten Schriftstellerin Lou Andreas-Salomé (1861-1937) zu jenem großen Poeten heranwuchs, als den wir ihn bewundern, verblasste der Status der Freundin als Dichterin proportional zum Ruhm des vierzehn Jahre jüngeren Freundes. Als einfühlsame Muse und Beraterin des Dichters blieb Lou für die Rilke-Forschung zwar eine unverzichtbare Referenz, doch gerieten ihre eigenen, einst viel gelesenen Werke durch die tradierte Betonung ihrer mütterlichen Hilfeleistung zunehmend aus dem Blick.

Rilkes Beziehung zu Lou als Übertragung einer ursprünglich negativen Mutter-Imago auf ein wegweisendes Mutterideal wird in der neuen Studie voll gewürdigt, doch lässt sie neben der kongenialen Ansprechpartnerin auch die selbst schreibende Frau zu Wort kommen, die sich von ihrem geistigen Sohn inspirieren ließ. Die thematische Polarisierung von Heim und Unheimlichkeit bei Rilke und Lou wird in diesem Beitrag zur psychologischen Literaturwissenschaft einer intertextuellen Lektüre unterzogen, die Komplizitäten, Komplementaritäten und Differenzen sichtbar macht, für die Tagebücher, Briefe und andere Selbstzeugnisse als Erkenntnisfolien dienen.

Cornelia Pechota Vuilleumier :

Heim und Unheimlichkeit bei Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé. Literarische Wechselwirkungen.

Georg Olms Verlag, Hildesheim 2010.
Germanistische Texte und Studien, Bd. 85.
Ca. 400 Seiten mit 28 zum Teil farbigen Abbildungen. Gebunden.
Subskriptionspreis € 48,00 (bis Erscheinen März 2010).
Ladenpreis ca. € 58,00.
ISBN 978-3-487-14252-4
E-Mail: sales@olms.de

Homepage der Autorin : www.cpv-intertext.com
E-Mail : pechota.cornelia@bluewin.ch

Blog bietet kostenlose Pressetexte für die Medien



(Hochbegabungspresse) Wiesbaden - Im Weblog "Kostenlose Pressetexte" werden Artikel, Interviews und Pressemitteilungen veröffentlicht, die von Zeitungen, Zeitschriften, Pressediensten, Rundfunksendern und Internetseiten kostenlos übernommen werden können. Das Blog ist unter http://kostenlosepressetexte.blogspot.com im Internet zu finden.

Die Betreiber des Blogs freuen sich sehr darüber, zu erfahren, wo ihre Pressetexte zum Nulltarif publiziert werden. Auf Wunsch können zu manchen Pressetexten - ebenfalls kostenlos - Bilder bereitgestellt werden. Eventuelle Anfragen hierzu sind per E-Mail möglich.

Kostenlose, aber dennoch interessante Pressetexte sind für Zeitungen, Zeitschriften, Pressedienste, Rundfunksender oder Internetseiten in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, wie sie jetzt herrschen, eine willkommene Möglichkeit, den knapp bemessenen Honoraretat zu entlasten. Der Lohn für die Autoren bzw. Autorinnen kostenloser Pressetexte besteht darin, dass ihre Produkte, Services oder Internetseiten bekannter und mehr genutzt werden. Und die Medien, die solche Texte verwenden, bekommen umsonst Content. So haben beide Seiten einen Vorteil von diesem Angebot zum Nulltarif!
Die kostenlosen Pressetexte stammen aus den Themenbereichen Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Literatur, Medien, Natur, Sport, Natur, Umwelt und Wissenschaft. Politische Themen sowie Werbung für Glücksspiele oder Medikamente werden nicht veröffentlicht.

Samstag, 6. Februar 2010

Deutsche Ärzte beschrieben Eiszeit-Raubtiere


Photo: Privat


(Hochbegabungspresse) Wiesbaden – Der Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea), die Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea) und der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter verdanken ihren wissenschaftlichen Namen zwei deutschen Medizinern. Der Arzt und Paläontologe Georg August Goldfuß (1782-1848), der in Erlangen und in Bonn arbeitete, hat 1810 erstmals den Höhlenlöwen und 1823 erstmals die Höhlenhyäne wissenschaftlich beschrieben. Bereits 1794 hatte der Chirurg Johann Christian Rosenmüller (1771–1820) aus Erlangen die erste Beschreibung des Höhlenbären vorgenommen.

Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die Funde, nach deren Untersuchung der Höhlenlöwe, die Höhlenhyäne und der Höhlenbär benannt wurden, stammen allesamt aus der Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Schweiz (Bayern). Dort sind Reste von mehr als 800 Höhlenbären, aber auch von vielen Höhlenhyänen und Höhlenlöwen entdeckt worden. Die in dieser Höhle geborgenen Zähne und Knochen von Höhlenlöwen stammen von rund 30 Tieren. Nirgendwo auf der Erde sind mehr Höhlenlöwen entdeckt worden als in der Zoolithenhöhle!

Die Höhlenlöwen sind vor etwa 300.000 Jahren aus den riesigen Mosbacher Löwen (Panthera leo fossilis) hervorgegangen, die nach dem ehemaligen Dorf Mosbach bei Wiesbaden in Hessen bezeichnet sind. Der Mosbacher Löwe erreichte eine Gesamtlänge von etwa 3,60 Metern und übertraf heutige Löwen damit um rund 50 Zentimeter. Höhlenlöwen brachten es auf maximal 3,20 Meter, womit sie größer als jetzige Löwen in Afrika waren.

Genau genommen, tragen die im Eiszeitalter vor etwa 300.000 bis 11.700 Jahren lebenden Höhlenlöwen einen falschen Namen. Diesen verdanken sie dem Umstand, dass ihre Knochenreste häufig in Höhlen entdeckt wurden. In Wirklichkeit waren diese Löwen aber Tiere der Steppe, der Busch- und Waldtundra und in Gebieten mit Höhlen genauso verbreitet wie in Landschaften ohne Höhlen.

Anders als Höhlenbären und Höhlenhyänen haben Höhlenlöwen vermutlich nur selten Höhlen als Versteck aufgesucht. Wahrscheinlich kamen vor allem geschwächte, kranke oder alte Höhlenlöwen in solche natürlichen Unterschlüpfe und suchten dort Schutz oder einen ruhigen Platz zum Sterben. Womöglich dienten Höhlen auch als Unterschlupf für Löwinnen, die dort ihren Nachwuchs zur Welt brachten und in der ersten Zeit aufzogen.

Sogar in hochgelegenen alpinen Höhlen von Italien, Österreich und der Schweiz hat man Reste von Höhlenlöwen entdeckt. An erster Stelle ist hier die in etwa 2800 Meter Höhe liegende Conturineshöhle in Südtirol (Italien) zu nennen. Weitere Fundorte von Höhlenlöwen sind die Salzofenhöhle bei Grundlsee im österreichischen Bundesland Steiermark (2000 Meter Höhe), die Ramesch-Knochenhöhle in Oberösterreich (1960 Meter Höhe) und die Höhle Wildkirchli im Ebenalpstock des Säntisgebirges im schweizerischen Kanton Appenzell (ca. 1500 Meter Höhe).

Teilweise sind Höhlenlöwen wohl durch Höhlenhyänen, denen sie zum Opfer gefallen waren, in Höhlen verschleppt worden. Die bis zu etwa 1,50 Meter langen und rund 0,90 Meter hohen Höhlenhyänen ernährten sich nicht nur von Aas, sondern waren wegen ihrer Körpergröße und Kraft auch fähig, im Rudel zu jagen. Sie fraßen nicht alles vor Ort, sondern schleppten Fleisch- und Knochenteile zu einem geschützten Fressplatz, der auch in einer Höhle liegen konnte. Dort bissen sie in Ruhe die Knochen auf, um so an das begehrte energiereiche Knochenmark zu gelangen.

Besonders häufig entdeckte man Reste von Höhlenhyänen in so genannten Hyänenhorsten, die sich in Höhlen befanden. Dort brachten sie offenbar über Generationen hinweg ihren Nachwuchs zur Welt und schleppten ihre Beutetiere ein. Hyänenhorste kennt man aus England, Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Ein solcher Hyänenhorst war die erwähnte Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth gewesen.
Eiszeitliche Raubtiere haben es Ernst Probst offenbar besonders angetan. Kürzlich veröffentlichte er gleich drei Titel darüber. Nämlich „Höhlenlöwen“, „Säbelzahnkatzen“ und „Der Höhlenbär“. Alle sind bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ http://www.grin.de erschienen sowie in rund 1.000 Online-Buchshops und in jeder guten Buchhandlung erhältlich.

Dienstag, 2. Februar 2010

Presse Office: Pressearbeit leicht gemacht :-))!




Antworten auf die Frage: Wie gestaltet man seine Pressearbeit?

(Hochbegabungspresse) Immer mehr Menschen betreiben selbst Pressearbeit. Für sich selbst. Für ihr Unternehmen. Für kleinere Institutionen und Organisationen. Dabei gehen nur wenige von ihnen einen erfolgreichen Weg. Für die meisten scheint ‚die Presse’ ein Buch mit sieben Siegeln zu sein scheint.

Wie kann man das Problem lösen – ohne grossen Aufwand?

Für diese Menschen hat die Journalistin Lilli Cremer-Altgeld jetzt das Presse Office installiert. Auf der Seite www.presseoffice.blogspot.com gibt es ein kostenfreies Einführungsprogramm Pressearbeiter/innen. Es ist in zwölf Schritte gegliedert:

1. Klarheit schaffen und Ziel definieren

2. Praktizieren an Beispielen I (z.B. Training)

3. Praktizieren an Beispielen II (z.B. Marktforschung)

4. Sich selbst auf Blogs präsentieren

5. Sich selbst in Netzwerken präsentieren

6. Social Bookmarks kennen lernen - eine Übersicht

7. Pressemitteilung und Artikel schreiben

8. Einen Video-Clip erstellen - auch ohne Film

9. Kostenfreie Presseportale - eine Übersicht

10. Kostenfreie Artikelportale - eine Übersicht

11. Photos finden

12. Interviews durchführen

Die Einführung wird ergänzt durch Tipps und Links. Diese sind zumeist kostenfrei im Internet verfügbar. Es sind z.B. Methoden, die erklären wie man sich systematisch Klarheit über seine Ziele verschafft. Und wie man diese realisieren kann. Im weiteren gibt es Tipps zu erfolgreichen Motivationsmethoden - zum Downloaden - gratis auf MP3.

Vorgesehen sind Interviews mit prominenten Persönlichkeiten aus der Medienwelt, die Einblick in ihre persönlichen Tipps und Links gewähren.

Gut beraten ins Ausland

Fernweh-Hotline als unabhängige Informationsquelle

(Hochbegabungspresse)
Der unabhängige Bildungsberatungsdienst weltweiser baut sein Beratungsangebot aus und bietet neuerdings Hilfestellung über die Fernweh-Hotline an. Jugendliche sowie deren Eltern können telefonisch ihre Fragen zu Themen wie z.B. Gastschulaufenthalten, Sprachreisen, Au-Pair oder Freiwilligendiensten stellen. Ein Bildungsberater hört aufmerksam zu und liefert alle notwendigen Informationen, gibt Tipps und Ratschläge zur Planung eines erfolgreichen Auslandsaufenthalts.

"Viele wissen nicht, welche Möglichkeiten ihnen im Ausland offen stehen, wie sie den richtigen Anbieter finden oder was einzelne Programme kosten. Andere sind einfach verunsichert und brauchen ein offenes Ohr", erklärt Thomas Terbeck, der Gründer von weltweiser.

Wer sich lieber in anderer Form beraten lässt, als am Telefon, kann sich für ein ausführliches Gespräch in einem weltweiser-Büro oder für ein persönliches Infopaket entscheiden. Je nach Beratungsangebot fallen Kosten ab 0,99 Cent pro Minute bis 179 Euro pauschal an. Weitere Informationen zu den Beratungsangeboten finden sich unter http://www.weltweiser.de/. Hier kann auf Wunsch per E-Mail ein "Beratungsauftrag" erteilt werden.

Pressekontakt:
weltweiser - der unabhängige Bildungsberatungsdienst
Jens Hirschfeld - Büro Bonn
Sirius Business Park
Siemensstraße 36
53121 Bonn
hirschfeld@weltweiser.de
Telefon: 0228 391 84 784

Ohne Rollkur und Doping: Die Ausbildung der EPA

(Hochbegabungspresse) Baden Baden. Die Europäische Pferde Akademie (EPA) startet ab Mai 2010 bereits den vierten Jahrgang im Studienfach „Pferdemanagement EPA“ in Baden Baden. Weder FN Abzeichen noch Turniererfolge sind Aufnahmebedingungen an der international aufgestellten Akademie. „In der reitweisenübergreifenden EPA lernen die Studenten einen innovativen und vor allen Dingen gewaltfreien Umgang mit dem Pferd generell - Und im Besonderen den Umgang mit Problempferden. “Wir konnten bereits vielen hundert Problem-pferden helfen“, erklärt EPA-Leiterin und Pferdewirtin Kiki Kaltwasser.
Studentenschwund kennt die Akademie nicht, denn die vielen Bewerber sind teilweise bereits bis 2013 vorgemerkt. Der Clou: Neben dem eigenen privaten Abschluß „Pferdetrainer EPA“ werden die Teilnehmer bei entsprechender Eignung auch auf die Prüfung zum staatlich anerkannten Pferdewirt (nach §45.2 BBiG) vorbereitet. Teilnehmer aus dem Ausland schätzen die EPA besonders: Bislang verzeichnet die Akademie Bewerber aus ganz Europa und neben Deutschland sind auch Studenten aus Ägypten, Chile und Südafrika dabei.
„Unter echten Pferdeleuten gibt es keine Grenzen oder Sprachbarrieren. Unsere Internetseite wurde von unseren Studenten bereits in viele verschiedene Sprachen übersetzt,“ so Kiki Kaltwasser. Der einjährige Studiengang mit hohem Praxisanteil und den bekanntesten Referenten aus der Pferdeszene bildet die Teilnehmer in kleinen intensiven Lerngruppen zu Fachleuten rund um das Pferd aus. Mit nur einem Präsenzmodul pro Monat ist das Studium auch neben einer Vollzeitstelle zu bewältigen. Der nächste Start in Baden Baden beginnt im Mai 2010.

Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.Pferdestudium.de oder
Kontakt:
EPA@Pferdestudium.de
EPA
Postfach 56
76471 Iffezheim

Erfolg, Karriere und mehr – pferdegestützte Führungskräfteseminare

(Hochbegabungspresse) Was weiß der Leithengst übers Führen? Diese Frage beantwortet das pferdegestützte Führungskräfteseminar der Europäischen Pferde Akademie. Unter dem Titel leadership-horsemanship TM bietet die Akademie in Baden Baden pferdegestützte Seminare für Führungskräfte an.

Unter der Leitung von Pferdewirtin und Kommunikationswirtin Kiki Kaltwasser - die bereits über 6 Jahre Erfahrung in diesem Bereich hat - erlernen Manager was es bedeutet, mit Pferden zu flüstern und etwas über Führungskompetenz zu lernen. Zu einer Zeit, als Managerseminare mit Pferden noch belächelt wurden, sammelte Coach Kaltwasser bereits wertvolle Erfahrungen in diesem Bereich. Heute ist durch viele Quellen belegt, dass pferdegestützte Führungskräfte-seminare quasi zu 100% erfolgreich sind.

In den Seminaren wird nicht geritten sondern auf „Augenhöhe“ kommuniziert. „Ein Pferd als Co-Coach fungiert dabei wie ein Spiegel“, behauptet Kiki Kaltwasser und erklärt: „Die Vierbeiner reflektieren das Gegenüber ungeniert und sofort. Egal ob Chefetage oder Bandarbeiter, die Wahrheit kommt. Zusätzlich unterstützen wir mit flankierenden Übungen den Transfer des Erlernten in den Büroalltag. Das macht das Ganze so erfolgreich!“.
Zusammen mit Motivationscoach Silke Stepanovsky hat Kiki Kaltwasser sich zum Ziel gesetzt, Führungskräften eine wertvolle Hilfe beim Entwickeln ihrer individuellen Kompetenzen, Potenziale und Karrieren anzubieten. Und wie das geht, muss sie wissen, denn von 1999-2002 arbeitete sie für den amerikanischen Pferdeflüsterer Monty Roberts, der bereits VW, Disney und andere Konzerne erfolgreich beriet. Mit leadership-horse-manship TM bietet die Akademie in 2010 die Seminare : „Wege aus der Krise, Führungskompetenz verbessern und Mitarbeitermotivation zielgerichtet“ an.

Mehr Info findet man unter .leadership-horsemanship.com

„DAS VERGESSENE ICH“, ein Buch dass zum Nachdenken bewegt!

Das vergessene Ich von Cristina Deutsch

(Hochbegabungspresse) Ein flüssig geschriebenes, autobiographisches Buch über das phasenweise dramatische Leben der Autorin in zwei Ländern, mit der Geburt, Kindheit und Jugend in Brasilien und ihrem zweiten Leben in Deutschland. Sie erzählt in einer ihr eigenen, brasilianisch-deutschen Erlebnisperspektive über ein Land, dessen Sprache sie anfangs nicht sprach und deren allgemeinen Umgangsformen sie nicht kannte und deswegen vielleicht besser beschreiben kann als andere.

Ein Buch mit einer Erzähldramatik, die ein anhaltendes Lesen, ein Vorwärts-treiben besonders in weniger angenehmen Lebenssituationen mit sich bringt und der Leser die Frage beantwortet haben möchte, ob sie den Hals aus dem Sand zu ziehen vermag und aufatmend wieder nach oben kommt. Das sie es schafft, ist nun offensichtlich und die Gründe dafür findet der Leser auf den 224 Seiten des Buches.

Ein Buch über Liebe, Freundschaft, Gewalt, Verrat, Demütigung, Illusion, Ent-täuschung, Mord, Hoffnungslosigkeit, Verzagen, Furcht, Angst, Revolte…

Autor des Textes: Andreas Hornung

Kontakt
Cristina Deutsch
Postfach 1157
50375 Wesseling

Montag, 1. Februar 2010

Düsseldorf: Zentrum für Ästhetisch-Plastische Chirurgie neu eröffnet

Im Herzen von Düsseldorf-Oberkassel, auf der Luegallee 10, ist seit dem 01.05. 2009 das Zentrum für Ästhetisch-Plastische Chirurgie durch den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Mehmet Akbas neu eröffnet worden.

Luegallee 10 -Düsseldorf-Oberkassel

(Hochbegabungspresse) Eine exklusive Praxisklinik zum Wohlfühlen, vom Empfang über die Beratung bis zur Behandlung. Die Einrichtung der Praxisräume spiegelt den hohen ästhetischen Anspruch des Arztes wieder. Die medizinische Ausstattung entspricht den Anfor-derungen an eine äußerst professionelle ärztliche Betreuung. Die Praxisklinik verkörpert

Plastische und Ästhetische Chirurgie - von innen und außen.
Exklusive Räume mit hohen Decken & Stuck
----Freundliche, lichtdurchflutete Räume Durchdachte Ästhetik bis ins Detail---
Hoher medizinischer Behandlungskomfort

Mehmet Akbas ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Darüber hinaus führt er noch die Zusatzqualifikation als Europäischer Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie und trägt somit den Titel Fellow of European Board of Plastic, Reconstructice and Aesthetic Surgery (EBOPRAS). Er ist Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Fach-gesellschaften für Plastische und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC, IPRAS, DGV, EBA, EBOPRAS). Somit steht Ihnen ein kompetenter Experte für Ihre Wünsche und Probleme auf dem Gebiet der Ästhetischen und Plastischen Chirurgie, sowie der Handchirurgie und Verbrennungschirurgie zur Verfügung der sein Fachgebiet auf höchstem Qualitätsniveau praktiziert.

Im Zentrum für Ästhetisch-Plastischen Chirurgie wird die gesamte Palette an Operationen und nicht operativen Behandlungen auf dem Gebiet der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie und Handchirurgie angeboten. Es kommen nur die mo-dernsten und schonendsten Operationstechniken zur Anwendung die den letzten Wissensstand des Fachgebietes darstellen: Hierzu zählen Schlagwörter wie "endoskopisches Stirn-/Brauenlift", "Brustvergrößerung mit innerem BH", "Migräne Behandlung mit und ohne OP", "Eigenfettverpflanzung", "Handverjüngung" oder "Lippenvergrößerung ohne OP" Folgende Leistungen werden angeboten:

o Faltenbehandlung ohne Operation (Botox, Unterspritzung-Füllung-Anhebung von Falten, Hyaluronsäure, Mesotherapie-Mesolift, Peeling)
o Gesichtsoperationen (Ober-/Unterlidstraffung, Nasenkorrektur, Facelift, Halslift, Schläfenlift, Stirnlift endoskopisch, Gesichtsformung mit Eigenfett, Ohranlege-plastik, Migräne-Operation usw.)
o Brustoperationen (Brustvergrößerung, Brustverkleinerung -/Straffung, Korrektur Brustfehlbildungen, Schlupfwarzen, Brustrekonstruktion)
o Straffungsoperationen am Körper (Bauchdeckenstraffung, Oberarm- und Ober- schenkelstraffung, Ganzkörperstraffung (Bodylift)

oLiposuktion (Fettabsaugung Gesicht/Hals,Oberarm/Oberschenkel,Bauch/Flanken/ Reiterhosen, Wade/Fesseln)
o Handchirurgische Operationen (Karpaltunnelsyndrom, Schnellender Finger, M. Dupuytren Erkrankung, Sehnenscheidenentzündung, Operationen bei Arthrose und Knochenbrüchen, Hauttumore)
o Spezielle Behandlungen (Männerbrustoperation/Gynäkomastie, Handrücken- verjüngung, Lippenformung ohne OP, Migräne Therapie ohne OP, Botox bei vermehrtem Achselschwitzen/Hyperhidrose, Intimchirurgie, Ohrläppchenkorrektur, Unterspritzung Decolltefalten)

o Allgemeine Plastische Chirurgie (Chronische Wunden, Rekonstruktion Haut- und Weichteile nach Verbrennung und Unfällen,Narbenkorrektur, Brustwieder-
herstellung nach Tumoroperation, Haut-u. Weichteiltumore Gesicht und Körper mit Rekonstruktion, Mikrochirurgie, Endoskopische Operationen)

Der Begriff Zentrum für Ästhetisch-Plastische Chirurgie" wird geprägt durch eine umfassende Klinik-Kooperation zum einen mit der Beethoven 5.13 Klinik Köln und der Abteilung für Plastische Chirurgie der
BG-Unfallklinik Duisburg GbR.

Mehmet Akbas ist seit September 2007 in der Beethoven 5.13 Klinik Köln Leiter des Bereiches Plastische und Ästhetische Chirurgie. Für komplizierte Problemstellungen auf dem Gebiet der wiederherstellenden-plastischen Chirurgie, Handchirurgie und Verbrennungschirurgie besteht eine enge Kooperation mit der
renommierten BG Unfallklinik Duisburg.

Kontaktdaten:
Zentrum für Ästhetisch-Plastische Chirurgie Düsseldorf-Köln-Istanbul
Luegallee 10
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel.: 0211-58589980
Fax: 0211-58589982
Email: post@m-akbas.de
Internet: www.m-akbas.de
www.plastische-ästhetische-chirurgie.de

easyCredit wird mit ausgeprägtem Wertesystem "Arbeitgeber des Jahres"

Position als fairer Arbeitgeber bestätigt / Kommunikationskultur überzeugt

(Hochbegabungspresse) easyCredit ist "Arbeitgeber des Jahres". Das ist das Ergebnis des bundesweiten und branchenübergreifenden TOP JOB-Unternehmens-vergleichs. Bei einer feierlichen Preisverleihung in Duisburg wurde easyCredit für seine vorbildlichen Leistungen in der Personalarbeit ausgezeichnet. Bundes-wirtschaftsminister a.D. Wolfgang Clement überreichte dem Vorstandsvor-sitzenden Theophil Graband die begehrte Auszeichnung in der größten Größen-klasse bis 5.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen, das als TeamBank AG firmiert, zählt bereits zum sechsten Mal zu den besten Arbeitgebern.

Vorstandsvorsitzender Theophil Graband freut sich über die Ehrung: "Der Titel 'Arbeitgeber des Jahres' ist das beste Lob für unser Team. Er bestätigt unsere wertebalancierte Führungs- und Unternehmenskultur. Wir sind eingebunden in den genossenschaftlichen FinanzVerbund und leben die genossenschaftlichen Werte - das ist unsere Basis." easyCredit punktete zudem mit festen Bestandteilen
seiner Personalarbeit: Angebote zur Job-Rotation, gezielte Nachwuchsförderung sowie regelmäßige Mitarbeiter-befragungen. Bei den Umfragen werden Motivation, Identifikation oder Qualität der Vorbereitung auf neue Aufgaben ermittelt und mit Hilfe externer Begleitung analysiert.


Besonderer Wert wird auf eine ausgeprägte Kommunikationskultur gelegt: Regel-mäßig sprechen Mitarbeiter und Führungskräfte neben der Arbeitsleistung auch über die nächsten Ziele, Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Trans-parenz gilt auch für die Kommunikation der Gesamtstrategie. Hier geht easyCredit neue Wege und macht die Unternehmensvision mit dem Bild einer Stadt lebendig:

"EasyTown". Jedes Element dieser Stadt symbolisiert einzelne Zukunftsbausteine von easyCredit. An einem Modell in der Zentrale können die Mitarbeiter den Fortschritt sehen - für jeden erreichten Meilenstein wird ein Baustein im Modell gelegt. Work-Life-Balance ist die Basis für berufliche Leistungsfähigkeit: Gemein- same Sportevents und Angebote des GesundheitsPortals fördern nicht nur den Teamgeist, sie wecken auch das Bewusstsein für persönliche Fitness und Lust an der Bewegung. Auch für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird einiges getan: Bereits traditionell ist die Kinderbetreuung am schulfreien Buß- und Bettag. Ganz neu und bereits besonders beliebt ist der easyCredit-Kids@Work
Day. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, die Arbeitsplätze ihrer Eltern kennen-zulernen und sie einen Tag zu begleiten. Anerkennung für die TOP JOB Aus-zeichnung gibt es auch von BVR-Präsident Uwe Fröhlich: "Gute Personalarbeit wird im genossenschaftlichen FinanzVerbund groß geschrieben. Die Mitarbeitereiter- identifikation mit unserem Geschäftsmodell ist uns ein wichtiges Anliegen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir easyCredit zu dieser wertvollen Auszeichnung gratulieren können."

Neben der TeamBank AG gehören fünf weitere Unternehmen aus der Metro- polregion Nürnberg zu den 100 besten Arbeitgebern. "Ich freue mich über das tolle Ergebnis von easyCredit", so Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly. "Das zeigt einmal mehr, dass die Metropolregion Nürnberg ein attraktiver Standort ist."

Pressekontakt:
TeamBank AG
Ute Scharnagl
Rathenauplatz 12-18
90489 Nürnberg
T +49 911 5390-1030
F +49 911 5390-1038
E presse@easycredit.de
http://www.teambank.de/
http://www.easycredit.de/

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015