„Love“ - Verliebt ins Ausland
Copyright: Carl Duisberg Centren
Hochbegabungspresse
Köln. Die Jugend liebt Nordamerika. Waren
Sprachreisen für Jugendliche früher vor allem mit englischer Südküste und
maltesischer Sonne verbunden, so zieht es Teenager heute immer häufiger über
den großen Teich. Die Programme, die in den USA oder Kanada auf Teilnehmer im
Alter von 12–17 Jahren warten, sind in der Tat verlockend.
In Kanada verbringen die Jugendlichen zum
Beispiel erlebnisreiche Tage auf dem komfortablen Gelände der Lakefield School,
eines noblen Internats 90 Minuten nördlich von Toronto. Nach dem Unterricht in
international gemischten Kursgruppen geht es an den See, der gleich hinter dem
Haus beginnt. Hier lernen und trainieren die Jugendlichen Kajakfahren oder
Segeln zusammen mit kanadischen Betreuern, die jederzeit Rat und Hilfestellung
geben. Und wenn das Wetter mal nicht mitspielt, stehen Indoor- und Freiluft-Tennisplätze
zur Verfügung. Sport, Diskos und viele andere Aktivitäten halten die
Jugendlichen beschäftigt und bei Laune - Tagesausflüge führen zu den
Niagarafällen, in Freizeitparks oder auch mal nach Toronto zum Shoppen.
Wer noch mehr Outdoor-Erlebnis sucht, fliegt ins Wilderness Camp nach
Whistler. Zwei Autostunden nördlich von Vancouver bietet die kanadische
Gebirgswelt den jugendlichen Abenteurern eine perfekte Kulisse für
Mountainbiking, mehrtägige Hiking-Touren mit Zeltübernachtung am Bergsee sowie
Wanderungen hinauf zu den Schneefeldern von Mount Whistler.
Wer lieber die nordamerikanischen Metropolen
kennen lernen will, kommt etwa in New York auf seine Kosten. Die Queens
University in Brooklyn ist Ausgangspunkt für tägliche Fahrten nach Manhattan, zum
Central Park oder Times Square. Ähnlich angelegt sind die Camps in San
Francisco und Los Angeles. Zum einen haben die Schüler Gelegenheit das
Campusleben berühmter Universitäten kennen zu lernen; zum anderen erkunden sie
bei zahlreichen Ausflügen die Besonderheiten der Region. Disneyland, Beverly
Hills oder Golden Gate Bridge – da gibt es später viel zu erzählen. Und
das vorzugsweise auf Englisch, denn die Gemeinschaft der jugendlichen Camper
aus aller Welt erlaubt nur eine einzige Sprache, die alle verbindet. Bereits am
zweiten Tag haben sich die Sprachhemmungen gelegt und spätestens in der zweiten
Woche kommt man besser in der Fremdsprache klar, als der Schulunterricht in
Deutschland es je hätte vermuten lassen.
Jugendliche, die mit dem Gedanken spielen,
später vielleicht in Amerika zu studieren, können sich während des Camps ihren
zukünftigen Campus anschauen: Harvard und Yale, UCLA und Penn – Inbegriff für
amerikanische Eliteuniversitäten – sind Heimat auf Zeit für den jugendlichen
Nachwuchs, der hier anregende Sommerwochen auf altehrwürdigem Boden verbringen
darf. Die Programme in Philadelphia sind eigentlich für amerikanische
Jugendliche geschaffen, daher treffen die deutschen Gäste hier garantiert auf
jede Menge amerikanische Teilnehmer im gleichen Alter. Wer mag, kann an der
Tennis Academy unter professioneller Anleitung täglich intensiv an seiner
Technik trainieren. Sogar ein dreiwöchiges Schülerpraktikum in einem echten
Unternehmen ist möglich.
„Besonders wichtig bei derartigen Sommercamps
ist eine optimale Betreuung und eine gute internationale Mischung: Im Schnitt
sind nie mehr als fünfzehn Prozent Deutsche in den Klassen“, sagt Marion
Wesener, Expertin für Schülersprachreisen bei den Carl Duisberg Centren. „Dies
garantiert viel Gelegenheit, Englisch zu sprechen und sorgt dafür, dass die
Heimkehrer eine lange E-Mail- oder Facebook- Liste mit neuen Freunden aus aller
Welt mitbringen.“
Weitere Informationen online unter: www.carl-duisberg-sprachreisen.de/schueler
oder bei Carl Duisberg Centren, Marion Wesener, Tel. 0221/16-26-209, sprachreisen@cdc.de.
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Pressefotos: (Copyright: Carl
Duisberg Centren, Veröffentlichung frei für redaktionelle Zwecke unter
Quellenangabe "Carl Duisberg Centren")
-
Schülergruppe in Kanada: http://goo.gl/uICDE
-
Schüler auf einem Berggipfel: http://goo.gl/HigOh
-
„Love“ - Verliebt ins Ausland: http://goo.gl/E6Pgf
50 Jahre Bildung ohne Grenzen -
Information zu den Carl Duisberg Centren:
Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationalen Bildung und Qualifizierung. Mehreren tausend Menschen aus aller Welt vermitteln wir alljährlich Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und internationales Fachwissen. Darüber hinaus managen wir grenzüberschreitende Bildungsprojekte für Wirtschaft und öffentliche Institutionen. Die 1962 gegründeten Carl Duisberg Centren haben ihren Hauptsitz in Köln und sind in Deutschland an sechs weiteren Standorten in Berlin, Dortmund, Hannover, München, Saarbrücken, Radolfzell am Bodensee und der Rhein-Main-Region präsent. Eigene internationale Standorte sichern in Verbindung mit zahlreichen Kooperationspartnern in aller Welt die internationale Handlungsfähigkeit der Carl Duisberg Centren. Weitere Informationen in unserer digitalen Pressemappe zum 50-jährigen Bestehen: http://cdc.de/Pressemappe-50-Jahre-Carl-Duisberg-Centren.3012.0.html
Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationalen Bildung und Qualifizierung. Mehreren tausend Menschen aus aller Welt vermitteln wir alljährlich Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und internationales Fachwissen. Darüber hinaus managen wir grenzüberschreitende Bildungsprojekte für Wirtschaft und öffentliche Institutionen. Die 1962 gegründeten Carl Duisberg Centren haben ihren Hauptsitz in Köln und sind in Deutschland an sechs weiteren Standorten in Berlin, Dortmund, Hannover, München, Saarbrücken, Radolfzell am Bodensee und der Rhein-Main-Region präsent. Eigene internationale Standorte sichern in Verbindung mit zahlreichen Kooperationspartnern in aller Welt die internationale Handlungsfähigkeit der Carl Duisberg Centren. Weitere Informationen in unserer digitalen Pressemappe zum 50-jährigen Bestehen: http://cdc.de/Pressemappe-50-Jahre-Carl-Duisberg-Centren.3012.0.html
Pressekontakt:
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0221/1626-337
E-Mail: anja.thiede@cdc.de
Internet: http://www.cdc.de/Pressekontakt.1727.0.html
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