Hochbegabungspresse
Mainz: Mayer führt Dreyer durch
Demografie-Ausstellung
Die Ministerpräsidentin von
Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, besucht am Samstag die Ausstellung „Zukunft
leben: Die demografische Chance“. Sie wird dabei von Karl Ulrich Mayer,
Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, geführt. Mayer ist zugleich
wissenschaftlicher Leiter der von der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des
Wissenschaftsjahres 2013 gestalteten Ausstellung.
Die Sonderausstellung ist derzeit
im Mainzer Museum für Antike Schiffahrt zu sehen. Sie beschäftigt sich nicht
nur mit den Herausforderungen, sondern vor allem mit den Chancen des
demografischen Wandels. Welche Folgen ergeben sich aus den demografischen
Veränderungen und welches Entwicklungspotential ist damit verbunden –
gesellschaftlich, familiär und individuell?
Die Ausstellung wird in insgesamt
fünf Leibniz-Museen in Deutschland gezeigt sowie im Deutschen Hygiene-Museum
Dresden. Die Ausstellung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
gefördert.
In Mainz ist sie bis zum 2. Juni
2013 zu sehen.
Ministerpräsidentin Malu
Dreyer wird die Sonderausstellung ‚Zukunft leben: Die demografische Chance‘ am
Samstag, 18. Mai 2013, 10 Uhr,
im Museum für Antike
Schiffahrt
des Römisch-Germanischen
Zentralmuseums,
Neutorstraße 2b, 55116 Mainz,
besuchen.
Karl Ulrich Mayer, Präsident
der Leibniz-Gemeinschaft, und der Direktor des RGZM, Falko Daim, werden die
Ministerpräsidentin durch die Ausstellung führen.
Pressekontakt für die
Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die
Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren
Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die
Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften.
Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch
relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte
Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaft-liche Infrastrukturen und
bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt
Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft
und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den
Hochschulen - u.a. in Form der WissenschaftsCampi -, mit der Industrie und
anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden
transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer
gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der
Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 16.500
Personen, darunter 7.700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der
Gesamtetat der Institute liegt bei 1,4 Milliarden Euro.