Freitag, 11. Februar 2011

Einladung zur Pressekonferenz am 15. Februar: DAK-Gesundheitsreport 2011. Schwerpunktthema: „Wie gesund sind junge Arbeitnehmer?“

Hochbegabungspresse

Sehr geehrte Damen und Herren,

schneller als angenommen erholte sich die deutsche Wirtschaft im
vergangenen Jahr von der Finanzkrise. Optimismus begleitet den anhaltenden
wirtschaftlichen Aufschwung. Trifft die Faustformel „Bessere Konjunktur
bedeutet mehr Krankmeldungen“ für 2010 zu? Führte die Belebung der
Wirtschaft dazu, dass Arbeitnehmer ihre Erkrankungen wieder länger auskurieren? Die DAK legt mit ihrem Gesundheitsreport 2011 neue
Erkenntnisse zur Entwicklung der Krankmeldungen vor. Sie analysiert den
Verlauf der Krankschreibungen und die Verschiebung des Krankheitsspektrums
in den letzten zehn Jahren. Die Daten des Reports beleuchten insbesondere
wichtige Dienstleistungsbranchen wie beispielsweise Handel, Banken und
Gesundheitswesen.

Wie steht es um die Gesundheit der Berufseinsteiger und junger Arbeitnehmer? Wie gelingt die Integration in das Berufsleben? Führen die
derzeitigen beruflichen Startbedingungen bei der „Generation Praktikum“ zu
mehr psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste? Wie gehen junge Arbeitnehmer mit erhöhten Stressbelastungen um? Welches Potenzial haben sie, ihre beruflichen Anforderungen zu bewältigen? Was sagen Experten? Diesen Fragen geht die DAK in einer Sonderanalyse nach.

Wir möchten über die Ergebnisse mit Ihnen diskutieren. Zur Vorstellung unseres DAK-Gesundheitsreports 2011 laden wir Sie herzlich ein:

15. Februar 2011, 11 Uhr,
Tagungszentrum im Hause der Bundespressekonferenz, Raum IVSchiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstrasse, 10117 Berlin


Ihre Gesprächspartner sind:

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender der Vorstandes der DAK
Dr. med. Hans-Peter Unger, Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und
Psychotherapie der Asklepios-Klinik Hamburg-Harburg
Dr. Hanna Permien, Deutsches Jugendinstitut (DJI), Geschäftsführung des 14.
Kinder- und Jugendberichts
Hans-Dieter Nolting, Geschäftsführer des IGES Instituts, Berlin

Bitte teilen Sie uns auf der beiliegenden Fax-Antwort mit, wenn Sie an der
Pressekonferenz teilnehmen möchten.

Freundliche Grüße

Jörg Bodanowitz

Anlage

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DAK-Pressestelle
Postfach 1014 44
20009 Hamburg
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