Die Jury des
Würth-Literaturpreises hat ihre Entscheidung über die Vergabe des
Würth-Literaturpreises 2017 bekannt gegeben. Der mit insgesamt 7.500 Euro
dotierte Preis wird an Stefan Petermann aus Weimar für seinen Text
„Trockenschwimmen“ (1. Preis, 5.000 Euro) und an Synke Köhler aus Berlin
für ihren Text „Die Vermessung der Gehwegplatten“ (2. Preis, 2.500 EUR)
vergeben.
Das Thema der
Ausschreibung stellte die Autorin Siri Hustvedt während der Tübinger
Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen 2016. Es lautete: After
I met you, I saw myself as another. Prämiert
werden Prosa-Texte mit einer Länge von ca. 10.000 Zeichen, die überzeugend
eigene sprachliche Wege gehen. Die Texte werden der Jury in anonymisierter Form
vorgelegt.
Die Jury des
Würth-Literaturpreises bilden: Hans-Ulrich Grunder (Erziehungswissenschaftler,
Basel); Dorothee Kimmich (Literaturwissenschaftlerin und Organisatorin der
Poetik-Dozentur, Universität Tübingen); Karl-Heinz Ott (Schriftsteller,
Freiburg); Manfred Papst (Leiter der Kulturredaktion, Neue Zürcher Zeitung am
Sonntag); Thomas Scheuffelen (Professor für Literaturwissenschaft, TU
Darmstadt) sowie Philipp Alexander Ostrowicz (Copenhagen Business School,
Kopenhagen, Dänemark).
Weitere zwölf
Erzählungen aus dem Wettbewerb werden zusammen mit den Texten der Preisträger
in die Anthologie des Würth-Literaturpreises aufgenommen. Der Band erscheint im
September 2017 im Swiridoff-Verlag, Künzelsau. Die Preisverleihung wird im
Herbst 2017 im Museum Würth in Künzelsau stattfinden. Weitere Informationen
unter: www.poetik-dozentur.de
Der
Würth-Literaturpreis wird vergeben von der Stiftung Würth in Kooperation mit
der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
Kontakt:
Philipp A.
Ostrowicz MA – Vorsitzender der Jury
Universität
Tübingen
Deutsches
Seminar
Telefon +40
7071 29-74261
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