Lebenszyclen
so ein Theater mit diesen Lebenszyclen.
Schnurgerade
mäandern sich Lebenszyclen durch die
Zeit,
verschwenden
sich in der Zeitgleichheit der Momente.
Kindheitsgedanken
brechen sich durch das Dickicht der gefalteten Wahrnehmung,
schaukelnd
wiegen sich stille Glücks dahin.
Versteckt
sind all die geträumten Welten.
Verbogen in
zementierter Eintracht stehen Klötze im zirkulierenden
Wege.
Begegnungen
werden laut, schreien sich in vergleichende Formeln fest,
verbergen
phantastische Farben und Laute.
Knüppel
haltend steht die Angriffslust, heimliche Angst verbergend.
Schuld
setzt sich nieder und lässt sie
niederschnellen ohne Gefühl das
ausgeblendet
unter roten Spuren sich verkriecht.
Stille
kehrt ein und wiegt sachte das Weinen,
bis der zarte
Teppich aus Blüte den Lebensfluss bedeckt.