Freitag, 12. Juli 2013

Vom Fichtenwald zurück zum Laubmischwald. Nationalpark Eifel: Wissenschaftler untersuchen Folgen der Renaturierung


An rund 175 Stellen wurden im Gebiet Wüstebach 
Proben aus verschiedenen Tiefen entnommen, 
die auch die unzersetzte Biomasse auf dem 
Waldboden erfassen. 
Quelle: Forschungszentrum Jülich

Hochbegabungspresse

Wahlerscheid/ Jülich, 11. Juli 2013 – Ab August 2013 wandelt der Nationalpark Eifel den Fichtenwald am Wüstebach in einen Laubmischwald um. Dazu entnahmen Wissenschaftler unter Führung des Forschungszentrums Jülich Ende Juni umfassend Bodenproben. Die Forscher begleiten die Umwandlung in den kommenden Jahren im Rahmen des Vorhabens TERENO (Terrestrial Environmental Observatories). Gemeinsam mit dem Nationalpark und den regionalen Wasserverbänden wollen sie erstmals langfristig und kontinuierlich untersuchen, welche Auswirkungen ein solcher Prozess auf einen Standort hat.

Ganze Pressemitteilung unter: www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2013/13-07-11wuestebach.html


An rund 175 Stellen wurden im Gebiet Wüstebach Proben aus verschiedenen Tiefen entnommen, die auch die unzersetzte Biomasse auf dem Waldboden erfassen.

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Pütz
Institut für Bio- und Geowissenschaften
IBG-3: Agrosphäre
Forschungszentrum Jülich
Tel.:   02461-616182
Mobil: 0171-3020302
Mail:  t.puetz@fz-juelich.de

Dr. Michael Röös
Nationalparkforstamt Eifel
Fachgebietsleiter Forschung und Dokumentation
Tel.: 02444-9510-43
Mail: michael.roeoes@wald-und-holz.nrw.de

Pressekontakt:
Annette Stettien
Tel.: +49 2461 61-2388
a.stettien@fz-juelich.de

Weitere Informationen:
Institut für Bio- und Geowissenschaften
Agrosphäre (IBG-3)
www.fz-juelich.de/iek/iek-ste/DE/Home/home_node.html

TERENO (Terrestrial Environmental Observatories)
www.tereno.net

Nationalpark Eifel
www.nationalpark-eifel.de