sofatutor-Gründer
Stephan Bayer gibt Spartipps für die Anschaffung von Schulbüchern,
Arbeitsmaterialien, Nachhilfe und den Schulalltag
Hochbegabungspresse Berlin,
24. Juli 2012 - Spätestens zum Schulanfang wird den meisten Eltern
bewusst, was die Bildung ihrer Sprösslinge kosten kann: Der Ranzen muss
mit neuen Heften, Stiften und Büchern gefüllt, die Nachhilfestunden
bezahlt werden. "Viele Familien sind überfordert mit den
Zusatzkosten für die Schule, insbesondere Haushalte mit mehreren Kindern.
Im Durchschnitt 'kostet' ein Schulkind zwischen 700 und 1000 Euro im
Jahr, die Ausgaben für Nachhilfe kommen noch einmal extra hinzu",
weiß Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der
Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com).
"Glücklicherweise kommt es für die meisten Eltern nicht in Frage, an
der Bildung ihrer Kinder zu sparen. Um den finanziellen Druck zu mindern,
möchten wir ihnen einige Kniffe mit auf den Weg geben, mit denen sie den
Geldbeutel schonen, ohne auf die optimale Schulausrüstung für ihre Kinder
zu verzichten", so Bayer weiter.

Spartipp
1: Bei Bleistiften, Radiergummis und Co. zu Großpackungen greifen
Linierte
und karierte Hefte, Füller, Bunt- und Bleistifte sowie Blöcke in den
verschiedensten Größen: Im gut sortierten Schreibwarenladen lässt man
hier schnell ein kleines Vermögen. Hinzu kommt, dass diese
Arbeitsmaterialien immer wieder nachgekauft werden müssen. Deshalb lohnt
es sich, im Discounter oder der Metro zu stöbern und bei Angeboten für
Großpakete zuzuschlagen. Zwar ist die Anschaffung erst einmal teurer,
doch auf lange Sicht kommt dem Geldbeutel der niedrige Stückpreis zugute.
Am besten man kauft die Schulutensilien nicht erst zum Schulanfang,
sondern hält schon während des Jahres nach guten Angeboten Ausschau. Denn
gerade bei Onlineshops oder Plattformen für Gutscheine kann man richtig
gute Schnäppchen schlagen. Noch günstiger sind Sammelbestellungen mit
anderen Eltern, da so der Preis für Hefte und Co. für alle Beteiligten in
der Summe sinkt.
Spartipp
2: Schulbücher aus zweiter oder dritter Hand erwerben
In
Büchern kann nichts 'weggelesen' werden. Daher sind Gebrauchte genauso
gut wie Neue - vorausgesetzt, sie befinden sich in einem brauchbaren
Zustand. Doch hier ist etwas Vorsicht geboten: Bei Büchern sollte man
unbedingt darauf achten, dass sie nicht zu viele Markierungen und
Anmerkungen enthalten, keine Seiten fehlen und das Erscheinungsjahr
korrekt ist. Befindet man die Bücher für lerntauglich, bieten sie ein
enormes Sparpotenzial und schonen dabei auch noch die Umwelt.
Bezugsquellen von gebrauchten Büchern gibt es reichlich:
Second-Hand-Buchläden, Online-Schulbuch- und Flohmärkte,
Stadtbibliotheken oder Bücher-Tauschbörsen an der Schule. Bei
sorgfältiger Pflege können die am Schuljahresanfang erworbenen Bücher zum
Schuljahresende wieder weiterverkauft oder getauscht werden. Das ist
besonders bei Nachschlagewerken und Atlanten zu empfehlen, die oftmals
das Haushaltsbudget enorm strapazieren. Zukunftsweisend für Deutschland
ist beispielsweise der ab letztem Schuljahr in den USA verfügbare
Textbook-Rental-Service für den Amazon E-Reader Kindle, mit dem man circa
80 Prozent der Kosten einsparen kann.
Spartipp
3: Nachhilfe - auch andere Wege führen zum Lernerfolg
Nicht
nur der Schulstart verursacht hohe Kosten, die größte Strapaze für das
Haushaltsbudget ist meist der Nachhilfelehrer. Im Durchschnitt kostet
eine Nachhilfestunde bei Schülern oder Studenten zwischen 13 und 15 Euro
pro 45-Minuten Einheit, bei ausgebildeten Lehrern liegt man häufig
zwischen 20 und 30 Euro, Nachhilfe-Institute verlangen oft noch mehr. In
regelmäßigen Abständen ist das für viele Familien unerschwinglich. Das
Internet eröffnet dabei neue Möglichkeiten: Als endlose Wissensquelle
kann es Schülern beim Pauken unterstützen und das Lernen auch
interaktiver und abwechslungsreicher gestalten. Die Online-Nachhilfe-Plattform
sofatutor (www.sofatutor.com)
bietet hierfür eine erschwingliche und praktische Alternative zu
konventioneller Nachhilfe schon ab 14,95 Euro pro Monat. Die mehr als
30.000 Nutzer von sofatutor.com erhalten auf der Plattform Zugriff auf
über 6.300 Lernvideos in 18 Fächern und den wichtigsten
Uni-Fachbereichen.
|