- Stephan
Bayer von www.sofatutor.com
gibt Tipps, wie man auf den letzten Metern vor den Ferien noch ein
paar Punkte gut machen kann
- Mit
kleinen Veränderungen im Lernverhalten viel erreichen
Hochbegabungspresse Berlin,
12. Juni 2012 - Nur noch wenige Wochen bis bundesweit die Sommerferien
beginnen. Bei einigen Schülern löst das nicht nur Freude aus, sondern
treibt ihnen auch Schweißperlen auf die Stirn: Sommerferienbeginn heißt
auch Zeugnisvergabe. "Nicht jede Note entspricht den eigenen
Vorstellungen, aber mit kleinen Veränderungen im Lern- und Schulalltag
lässt sich schon viel bewirken", so Stephan Bayer, Gründer und
Geschäftsführer von sofatutor (www.sofatutor.com).
"Wer zu viel auf einmal will, verzettelt sich und gerät unter hohen
Lernstress. Nur wer sich kleine Lernportionen und -ziele am Tag setzt,
behält dabei auch den Überblick." Er gibt deshalb Tipps, wie Schüler
ohne Stress und mit kleinen Veränderungen die Sommerferien doch freudig
erwarten können.
Aktives
Zuhören ist das A und O und wer wagt, gewinnt
Wer
im Unterricht immer starr den Tisch anschaut, lenkt zwar keine
Aufmerksamkeit auf sich, hat aber auch das Problem, dass er fast
unsichtbar für den Lehrer wird. Abwesenheit suggeriert Desinteresse, und
das ist einer der häufigsten Fehler von Schülern. Das wichtigste und
erste Ziel sollte sein, aktiv zuzuhören und sich dann mindestens einmal
in der Stunde zu melden. Es muss nicht immer ein klar strukturierter
Wortbeitrag sein, auch eine Frage ist erlaubt. Schließlich ist es nicht
schlimm, etwas nicht zu wissen. Fragen erhöht letztlich auch das
Interesse, den Unterrichtsstoff zu verstehen.
Eigeninitiative
zeigen
Das
nächste Ziel ist, die aus dem Unterricht gestellten Fragen zu vertiefen
und dabei
Wissenslücken zu erkennen. Dies hat den Vorteil, dass man sich aktiv mit
dem Lernstoff auseinandersetzt und aus aktivem Zuhören aktives Lernen
wird. Bei weitergehendem Interesse für ein spezielles Thema ist es
sinnvoll, als Schüler seinem Lehrer freiwillig eine Sonderaufgabe
anzubieten. Ein kleines Referat oder ein Extratext führen möglicherweise
dazu, dass eine weniger gute Leistung ausgeglichen wird.
Unterricht
nachbereiten
Auch
wenn es für Schüler ein lästiges Übel ist, Hausaufgaben sind regelmäßig
zu erledigen. Nur damit kann die eigene Lernleistung stetig erhöht und
Wissenslücken geschlossen werden. Ist die Wissenslücke mal etwas größer,
lohnt sich ein Blick auf eines der über 6.000 Lernvideos von
sofatutor.com (www.sofatutor.com).
Die interaktiven Videos sind auf die jeweiligen Lehrpläne aller
Bundesländer zugeschnitten und so an das persönliche Lernziel angepasst.
Mit dem Bearbeiten der Hausaufgaben schließt sich auch der Lernkreis zum
ersten Ziel: Dem Zuhören. Ist der Schüler konstant auf den Unterricht
vorbereitet, fällt auch das aktive Zuhören nicht mehr so schwer, weil die
Scheu vor Wortmeldungen und Fragen sinkt.
Belohnung
ist die halbe Miete
Erst
die Arbeit, dann das Vergnügen - das gilt auch bei Lernzielen. Nach jedem
erreichten Lernziel sollte eine kleine Belohnung folgen. Dabei spielt es
keine Rolle, ob es sich um eine Kugel Eis, eine Runde Computerspielen
oder ein lobendes Wort der Eltern handelt. Die bewusste Anerkennung einer
Leistung erhöht die Motivation, erneut belohnt zu werden. Und mit jeder
kleinen Belohnung rücken letztlich auch die Sommerferien näher.
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