Mittwoch, 18. Januar 2012

Finalisten für den Deutschen Weiterbildungspreis 2011 stehen fest



Umfassende Bewertung der Einreichungen bringt fünf Nominierte hervor. Diese dürfen bei der offiziellen Preisverleihung am 2. Februar 2012 auf die Auszeichnung hoffen

Hochbegabungspresse Essen, 16.01.2012 – Nach eingehender Prüfung hat die Jury des Deutschen Weiterbildungspreises fünf Konzepte als hervorragend bewertet. Die Urheber und Wegbereiter dieser innovativen Ideen sind ab jetzt mehr als gespannt: Im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am 2. Februar 2012 gibt der Ausschreiber die finale Entscheidung bekannt. Das Haus der Technik zeichnet somit zum dritten Mal richtungsweisendes Engagement mit dem Deutschen Weiterbildungspreis aus, um die Bedeutung betrieblicher Weiterbildung zu betonen und die Entwicklung entsprechender Konzepte zu fördern. Lebenslanges Lernen und Weiterbildung sichern den gesellschaftlichen Fortschritt – dieser Aufgabe stellt sich das Haus der Technik mit der Verleihung des Deutschen Weiterbildungspreises.

Folgende Finalisten sind mit ihren Konzepten nominiert:

• Prof. Dr. Josef Guttmann: „Physikalisch-Technische Medizin – eine neue Disziplin in der medizinischen Weiterbildung“

• Kirstin Fragemann/Dr. Christoph Wiese: „Pharmaceutical Pain Care Manager – Curriculum für Pharmaberater zur Verbesserung produktunabhängiger Beratung in der Schmerzmedizin“

• Norbert Kamps: „Interdisziplinäre Weiterbildung ‚Geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager‘“

• Prof. Dr. Axel Koch: „Die Transferstärke-Methode: Ein neuer Weg für mehr Praxiswirkung und Umsetzungserfolg in der beruflichen Weiterbildung“

• Simone Pfeffer-Brandl: „Online Meisterausbildung Akustik- und Trockenbau“

Zur Einstimmung auf die anstehende Preisverleihung und um einen ersten Einblick in die Konzepte und Eindruck von den Finalisten zu bekommen, besteht bereits jetzt die Möglichkeit, sich Kurzfilme über die hinterlegten Links anzusehen.

Die steigende Zahl der Bewerbungen mit mittlerweile mehr als 50 Einreichungen aus dem gesamten Bundesgebiet verdeutlicht die enorme Relevanz des Themas Weiterbildung ebenso wie das vorhandene Potenzial, das in ihm steckt. Eine besonders starke Beteiligung erfolgte aus den Regionen Süddeutschland und Nordrhein-Westfalen, während aus Mittel- und Ostdeutschland eher eine geringe Teilnahme zu verzeichnen war. Mit weiteren Einreichungen aus Niedersachsen, Hessen, Schleswig-Holstein, Berlin und aus dem Saarland kann insgesamt von einer länderweiten Abdeckung gesprochen werden. Thematisch zeigt sich ebenso eine ausgesprochene Bandbreite von medizinischen Inhalten, bis hin zu Technik, Pädagogik, Psychologie, Medien und Statistik.

Die schwierige und verantwortungsvolle Entscheidung über den Preisträger steht nun der renommierten Jury, bestehend aus Prof. Dr. Ing. Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig, Prof. Dr. Nelles, Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Prof. Dr. Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen, Alwin Fitting, Vorstandsmitglied der RWE AG, Prof. Dr. rer. nat. Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung sowie Hans-Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, bevor.

„Die stetig steigende Teilnehmer- und Einreichungszahl sehen wir als Zeichen für die besondere gesellschaftliche Relevanz des Themas Weiterbildung. Für die Jury war die Sichtung der Einreichungen in diesem Jahr nicht nur wieder eine interessante und ehrenvolle Aufgabe, sondern vielmehr freuen wir uns auch, dass mit der Vergabe des Deutschen Weiterbildungspreises dieses vorhandene Potenzial der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird“, so Prof. Dr.-Ing Ulrich Brill, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Haus der Technik und Initiator des Deutschen Weiterbildungspreises.

Weitere Informationen zum Deutschen Weiterbildungspreis finden Sie bei Facebook, Wikipedia oder unter http://www.deutscher-weiterbildungspreis.de/

Pressekontakt:

Grayling Deutschland GmbH
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