Dienstag, 8. Februar 2011

Die unbekannten CO2-Sparer - Warm duschen, eiskalt CO2 einsparen

Hochbegabungspresse Was die wenigsten Verbraucher wissen: Nicht Autos und LKWs sind die größten CO2-Sünder, sondern Heizung und Warmwasser sind durch ihren hohen Energieverbrauch für den Löwenanteil des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Jeder Haushalt verwendet circa 90 Prozent seines Gesamt-Energiebedarfs nur für Heizung und Warmwasser. So wissen viele nicht, dass die Bereitstellung von Warmwasser ein Mehrfaches des Treibhausgases CO2 verursacht als alle anderen elektrischen Geräte im Haushalt zusammen. Die Verwendung von modernen wassersparenden Duschen ist deshalb ein leichter und effektiver Weg, um Energie- und Wasserkosten zu sparen und die persönliche CO2-Bilanz zu verbessern.

Die tägliche Dusche ist für die meisten Menschen eine hygienische Selbstverständlichkeit. Durch herkömmliche Handbrausen laufen bei einem durchschnittlichen Duschbad von drei Minuten bis zu 60 Liter Wasser. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das einen Jahreswasserverbrauch von 80.000 Liter. Um diese Menge Wasser auf Wohlfühltemperatur zu erwärmen, sind circa 2.600 kWh Strom erforderlich. Mit einer Wasserspardusche lassen sich nicht nur mindestens 40 Prozent teures Wasser einsparen, sondern auch Energie – im Fall der vierköpfigen Familie werden rund 1.000 kWh pro Jahr weniger verbraucht.

Wenn man bedenkt, dass deutsche Kraftwerke für jede Kilowattstunde Strom durchschnittlich 650 Gramm CO2 ausstoßen, reduziert eine einzige Spardusche die CO2-Emmision der Familie um 650 Kilogramm. Ein interessanter Vergleich: Wenn die vierköpfige Familie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzte,
würden nur rund 250 Kilogramm CO2 pro Jahr eingespart – also weniger als die Hälfte. Wer im Haushalt also fast unmerklich - aber äußerst effektiv - etwas für Umwelt und Haushaltskasse tun möchte, sollte auf Wassersparprodukte zurückgreifen, ohne dabei auf den gewohnten Komfort und das Duschvergnügen verzichten zu müssen. Dermatologen stellten in Hautuntersuchen fest, dass Duschköpfe mit starkem Strahl die Haut auf Dauer merklich verletzen. Somit ist ihre Empfehlung einen schonenden und weichen Wasserstrahl für die Haut zu benützen.

Nur wenige Handgriffe und geringe Investitionskosten genügen, um große Mengen des Klimakillers CO2 einzusparen. Eine moderne Wasserspardusche von PEJOSAN AQUA ECO BLUE macht es möglich, angenehm warm zu duschen und zugleich den Energie- und Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Das Geld verschwindet dank der intelligenten Technik nicht mehr nutzlos im Abfluss, sondern wird in den Geldbeutel der Verbraucher gespült – in einem Vier-Personen-Haushalt spart das über 1.000 Euro jährlich incl.der Trinkwasserentnahme mittels PEJOSAN AQUA Dynamisierer.

Eine Wasserspardusche macht sich bereits nach wenigen Wochen bezahlt. Nicht nur beim Duschen kann Wasser, Energie und CO2 gespart werden: Wer zum Beispiel seine Wasserhähne auch mit dem PEJOSAN AQUA ECO BLUE System ausstattet, leistet einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz. Weiters bekommt das Leitungswasser mittels PEJOSAN Dynamisierungstechnik Quellwasserqualität. Schluss mit Kistenschleppen und dadurch Einsparung von CO2 bei Flaschentransporte von A nach B! Bis 2080 werden 3,2 Milliarden Menschen rund um den Globus mit gefährlicher Trinkwasserknappheit auseinanderzusetzen zu haben. Beugen Sie vor und sparen Sie jetzt!

Der zurzeitige Welttrinkwasserverbrauch liegt bei 12,5 Milliarden Liter pro Tag!

Mehr Informationen finden Sie unter: www.jtb-international.com oder unter www.acqua-potabile.com bei Fragen info@jtb-international.com

Eine Initiative der JTB International Group Bozen Italien und der PEJOSAN Deutschland. „Die Quelle frisch aus dem Hahn ein besonderer Genuss sprudelnd und geschmackvoll auf den Tisch“.