Montag, 25. Oktober 2010

Sehnsucht nach Selbstbewusstsein?


Sehnsucht nach Selbstbewusstsein?

Sehnsuchtsberatung



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Neue Website vermittelt Kindern spielerisch Poesie


Ab in die wortwuselwelt

Hochbegabungspsresse Es ist soweit, im Herbst startet die neue Lyrik-Kinderseite http://www.wortwusel.net/ . Hier können Kinder sich selbständig eigene Klang- und Bilderwelten erschaffen.

Gastgeber der Website ist das Wortwusel, ein kleines koboldhaftes Wesen, das sich zwischen vielen Gedichten und Spielen tummelt. Es lädt Kinder und Erwachsene ein, die Vielfalt der Poesie zu entdecken. In der wortwuselwelt kann man lesen, lauschen, spielen und mit den Elementen der Seite experimentieren und sie frei kombinieren. Die Kinder entdecken poetische Texte, Bilder, Klänge und werden auf spielerische Weise an Morgenstern, Ringelnatz und Co. herangeführt.

Die wortwuselwelt setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen: Im Park quaken Goethes Frösche, die sich nach dem Frühling sehnen und wie Nachtigallen singen möchten. Bei Morgensterns Gruselett ertönen schauerliche Geräusche und Ringelnatz lässt sich von einem Reh aus Gips täuschen. Die Luftmusikmaschine beherbergt ein kleines Orchester mit Dudelsack, Posaune und Flöte, dass man erklingen lassen kann und ein Gedicht von Rainer Stolz schlägt neue Schimpfwörter aus dem Bereich der Insektenkunde vor.

Im Alphabet kann man die Buchstaben auch mal auf den Kopf stellen und seiner Spiellust freien Lauf lassen.

wortwuselwelt wird im Rahmen von „Ein Netz für Kinder“ vom Kulturstaatsminister Bernd Neumann und dem Bundesfamilienministerium gefördert. Die kreativen Köpfe hinter der Website sind die Klanggestalterin Brigitte Krämer und die Illustratorin Nina Pagalies. Nina Pagalies arbeitet freischaffend für Verlage, Magazine und kulturelle Institutionen. Seit 2004 ist sie regelmäßig als Lehrbeauftragte für verschiedene Hochschulen und Schulprojekte tätig.

Die Gestalt des Wortwusels und seine Welt stammen von ihr. Brigitte Krämer erweckt mit ihren Sounds die wortwuselwelt zum Leben. Als Programmiererin und Tontechnikerin ist sie auch für technische Umsetzung der Website verantwortlich.

wortwuselwelt-Bilder zum Download: http://www.wortwusel.net/presse.html


Pressekontakt:

Für weitere Informationen über die wortwuselwelt stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Unter 030 44 15 273 bin ich montags und freitags ganztägig zu erreichen. An den anderen Tagen bitte ich Sie mir auf dem Aufrufbeantworter eine Nachricht zu hinterlassen oder eine Mail zu schreiben.

Teresa Döring I Öffentlichkeitsarbeit
teresa_doering@wortwusel.net
www.wortwusel.net   

Cholera in Haiti: Babys und Kleinkinder sind besonders gefährdet

Hochbegabunspresse Berlin/Port-au-Prince, 25.10.2010: Der Ausbruch der Cholera in Haiti, 110 Kilometer nördlich der Hauptstadt, hat bereits mehr als 250 Menschen das Leben gekostet. Auch aus Port-au-Prince werden erste Erkrankungen gemeldet. Besonders gefährdet sind Babys und Kleinkinder, so Save the Children, die weltweit größte unabhängige Kinderrechtsorganisation.

„Cholera trocknet den Körper extrem aus. Viele Patienten sterben bereits innerhalb weniger Stunden nach Auftreten der ersten Symptome - Durchfall und Erbrechen. Die kleinen Kinder, die oft an Mangelernährung leiden, sterben noch schneller als Erwachsene“, sagt Lisa Laumann, Gesundheitsexpertin von Save the Children vor Ort.

Der Kampf gegen die Cholera ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Eine einfache Zucker-Salz Lösung kann Leben retten, muss allerdings möglichst schnell nach dem Auftreten der ersten Krankheitssymptome verabreicht werden.

Save the Children hat Gesundheitsteams in die Flüchtlingslager geschickt, die die Menschen über Cholera aufklären und ihnen zeigen, wie sie sich vor Ansteckung schützen können. Sie verteilen Hygiene-Sets mit Seife und Trinkwasser. Cholera wird durch verseuchtes Wasser übertragen. Es ist deshalb extrem wichtig, dass Kinder sich regelmäßig die Hände waschen und nur sauberes, abgekochtes Wasser trinken.

“Die hygienischen Bedingungen in vielen Zeltlagern sind nach wie vor katastrophal. Hunderte Familien leben auf engstem Raum zusammen inmitten von Müll”, erklärt Lisa Laumann. „Außerdem wollen Kinder spielen. Zur Zeit ist Regensaison und wenn Mädchen oder Jungen eine Pfütze sehen, springen sie natürlich hinein. Diese Spiele können tödlich sein, falls sich die Cholera in Port-au-Prince ausbreitet.“

Derzeit sind 800 Mitarbeiter von Save the Children in Haiti im Einsatz. Gesundheitsexperten stocken die Vorräte der lebensrettenden Zucker-Salz Lösung in den mobilen Kliniken auf. In speziellen Babyzelten erklären Helfer Müttern mit Neugeborenen wie wichtig es ist, Säuglinge zu stillen, statt sie mit Babynahrung zu füttern, die möglicherweise mit verseuchtem Wasser zubereitet wurde.

Save the Children arbeitet seit mehr als 30 Jahren in Haiti. Seit dem Erdbeben im Januar hat die Organisation mehr als 120.000 Menschen medizinisch behandelt und für 200.000 Familien sanitäre Anlagen errichtet und sie mit sauberem Wasser versorgt.

Save the Children bittet dringend um Spenden für die Kinder Haiti:

Spendenkonto 929 Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 100 205 00
Stichwort: Haiti

Kontakt:

Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Charlottenstr. 16
10117 Berlin

Tel.: 030 – 27 59 59 79 -28
Mobil: 0170 – 78 58 935
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9

Mail: presse@savethechildren.de
www.savethechildren.de/presse  

Vorsitzender des Vorstands: Bernhard Steinkühler
Vereinsregister-Nr. 23831 B, Charlottenburg
Steuernummer: 27/677/61587

Spendenkonto: Konto-Nr.: 929
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl 100 205 00

Save the Children ist die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt. Wir verbessern das Leben von Kindern weltweit. Sofort und dauerhaft. Wir setzen uns ein für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet. Eine Welt, in der alle Kinder gesund und sicher leben und frei und selbstbestimmt aufwachsen können.



Neu erschienen: der Günter-Kalender 2011



Hochbegabungspresse Ein absolutes Muss für alle Günter-Freunde: der "Günter-Kaleder 2011" ist erschienen! Der perfekte Jahresbegleiter mit witzigen, frechen und schlauen Sprüchen und vor allem genialen kolorierten Bildern von Timo Wuerz - damit Schweinehund Günter das ganze nächste Jahr über auf Trab bleibt.

Ideal als augenzwinkernde Geschenkidee oder als Muntermacher für müde Büros - den inneren Schweinehund kennt schließlich jeder ...

http://www.amazon.de/Günter-inneren-Schweinehund-durch-Jahr/dp/3869360704/ref=sr_1_27?s=STORE&ie=UTF8&qid=1285747293&sr=1-27



Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: http://www.stefan-fraedrich.de/

Davis-Fachtag 2010: Neue Erkenntnisse der Legastheniebehandlung vermittelt

Hochbegabungspresse Vom 1. bis zum 3. Oktober 2010 hielt der Begründer der moderne Legastheniebehandlung Ronald D. Davis auf Einladung des Davis-Lernverbands einen Fachtag in Allensbach am Bodensee ab. Die Veranstaltung richtete sich an ausgebildete Davis-Berater, die die seltene Möglichkeit nutzen wollten, mit Davis selbst für einen fachlichen Austausch in Kontakt treten zu können. Für das Treffen waren Teilnehmer nicht nur aus dem deutschsprachigen Europa vor Ort, sondern es reisten auch Davis Berater aus den Niederlanden, Norwegen, Dänemark und Griechenland an. Die Davis-Methode gilt als die international meist verbreitete Methode zur Behandlung von Legasthenie, Dyskalkulie, ADS und Autismus.

Im Zentrum der Veranstaltung stand der ausgiebige Erfahrungsaustausch
zwischen Davis und den Experten. Davis’ Antworten auf individuelle
Fachfragen sowie seine Schilderungen über die Entwicklung der
Davis-Lernmethode lieferten selbst den erfahrensten Beratern neue
Erkenntnisse.

Neu für die Teilnehmer/innen waren vor allem Davis’ Ausführungen über die
Methoden zur Behandlung von Autismus. Der Ansatz von Davis unterscheidet
sich von anderen Methoden, indem auf einem nichtinvasiven Weg autistische
Menschen so behandelt werden, dass sie erfolgreich am ‚normalen’ Leben
teilhaben können.

Die von Davis entwickelte Methoden zur Behebung von Autismus wie auch von
Lernschwächen sind stark mit seiner eigenen Biografie verbunden. Davis gilt
als einer der weltweit wenigen Fälle, die sich selbst aus dem Autismus raus
entwickelt haben. Erst mit 17 Jahren war er in der Lage zu sprechen. Es
dauerte weitere 21 Jahre, bis er mit 38 Jahren lesen und schreiben konnte.
Die eigenen Erfahrungen und gesammelten Erkenntnisse stellen die Basis für
die Davis-Methode dar: „Wenn das Lernen für jemanden – anders als für alle
‚normalen‘ Menschen – generell nicht stattfindet und sich dann ein ganz
langsamer, kleinschrittiger Entwicklungsprozess vollzieht, kann man anhand
dieser eigenen Erfahrung den tatsächlichen Lernprozess bis in Details
beobachten und nachvollziehen,“ so Davis.

An einzelnen Fallbeispielen aus der Praxis der Davis-Berater wurde in einem
Workshop das Grundprinzip der Davis-Arbeit veranschaulicht: „Indem man die
Ursache eines Problems beseitigt, verschwinden auch deren Symptome“, fasst
Davis zusammen. Die Kunst in der Arbeit bestehe darin, anhand der
gegenwärtigen Klientensituation immer wieder zuverlässig die Reihenfolge an
möglichen Konsequenzen zu analysieren, bis man zum Ursprung der
Ursachenkette gelange. Angefangen von der ursprüngliche Ursache würden
nacheinander dann alle weiteren bis zum Ende erfolgreich korrigiert werden
können.

Das Davis Lernprogramm sowie die Davis-Autismus-Arbeit sind
ergebnisorientierte Methoden zur Behandlung von Lernschwächen wie
Legasthenie, Dyskalkulie und AD(H)S, sowie von Autismus. In einem weiteren
Workshop stellte der Mitbegründer des Davis-Lernverbands, Ioannis
Tzivanakis, seinen aktuellen Legasthenie-Bericht vor und machte den
gegenwärtigen internationalen Forschungstand der Schulmedizin im Bereich der Legasthenie transparent. Deutlich wurde, wie groß derzeit die
wissenschaftliche Unwissenheit in diesem Bereich noch ist. „Von der
Forschungsseite her ist man einem enormen Methodenstreit ausgesetzt, der in
der Vergangenheit recht polemisch ausgefallen ist. Das ist schade, gerade
weil es nicht im Sinne der Betroffenen ist, denen diese Auseinandersetzung
nicht hilft“, äußerst sich Sonja Heinrich, ebenfalls Mitbegründerin des
Davis-Lernverbands, zu den kritischen Stimmen aus der Fachwelt.

Teilnehmer und Veranstalter werten die Tagung als vollen Erfolg. Inspiriert
und gestärkt habe man sich dann wieder auf den – teilweise sehr weiten –
Heimweg begeben.

Da Davis inzwischen 68 Jahre alt ist, geht man davon aus, dass dies eine von
Davis letzten Reisen nach Europa gewesen sein wird.

 
Kontaktinformationen:

Sonja Heinrich
Davis Lernverband gGmbH
Davis® Dyslexia Association D.A.CH. - Deutschland/Österreich/Schweiz
Wandsbeker Chaussee 132
22089 Hamburg


Telefon: 040 / 25 1786-22
Telefax: 040 / 25 1780-24

9. Ausgabe der Innovact Campus Awards - Les Espoirs Européens de l’innovation -




Hochbegabungspresse Einmalige Chance für die innovativsten Geschäftsideen Europas: Die europaweite Suche nach jungen, kreativen und mutigen Existenzgründern hat begonnen.



Paris, Oktober 2010. Der Startschuss ist gefallen für die 9. Ausgabe des europäischen Wettbewerbs Innovact Campus Award, der die kreativsten und innovativsten Projektarbeiten engagierter Studenten und Jungunternehmer auszeichnet. Um seiner internationalen Ausrichtung gerecht zu werden, tritt der Wettbewerb in diesem Jahr nicht mehr als „Espoirs Européens de l’innovation“ (innovative europäische Hoffnungsträger) an, sondern wurde umbenannt in „Innovact Campus Awards 2011“. Der Wettbewerb findet im Rahmen des Forum Innovact statt, wird organisiert von der CCI de Reims-Epernay und erhält Unterstützung von der Europäischen Kommission. Studierende, junge Forscher und Existenzgründer aus ganz Europa sind eingeladen, vor dem 24. Januar ihre Bewerbung einzureichen - als Einzelperson oder im Team.

Innovact Campus Awards 2011: Worum geht es?

Die Innovact Campus Awards 2011 richten sich europaweit an Studierende, Absolventen und Jungforscher. Bewertet werden Unternehmergeist, Innovation, Kreativität, Nachhaltigkeit und Professionalität. Bei den eingereichten Projekten darf es sich um Projektkonzepte, Projekte im Stadium der Realisierung oder um bereits umgesetzte Projektarbeiten handeln.

Signifikant ist vor allem der Nutzen, den die Finalisten durch ihre Teilnahme genießen: Neben der hohen Sichtbarkeit auf europäischer Ebene erhalten sie wertvolle Beratung von Experten. Die Finalisten sind zur kostenlosen Teilnahme am 15. Forum Européen de la Jeune Entreprise Innovante-Innovact eingeladen, das am 29. und 30. März 2011 in Reims stattfindet. Hier haben sie die einmalige Gelegenheit, ihr Projekt einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen - erwartet werden rund 2000 Fachbesucher aus 20 Ländern - und auf 200 europäische innovative Start-Up-Unternehmen zu treffen.

Auf dem Forum wird die Jury, die sich zusammensetzt aus Unternehmern, Journalisten und Wissenschaftlern verschiedener europäischer Länder, auf die Finalisten treffen, die ihr Projekt auf einem eigenen Stand präsentieren. Nach diesem Treffen wird die Jury die vielversprechendsten und innovativsten Produkt- und Geschäftsideen prämieren. Die Gewinner erhalten Finanzhilfen von bis zu 3000 Euro. Darüber hinaus profitieren sie von der aufwändigen europaweiten Kommunikationskampagne des Wettbewerbs und des Forums.

Unterstützung für europäische Start-Ups

Im Rahmen des Forum Innovact und mit Unterstützung der Europäischen Kommission fördern die Campus Awards Initiativen zu Unternehmensgründungen und -innovationen. An der 8. Ausgabe des Wettbewerbs nahmen mehr als 200 Bewerber aus ganz Europa teil: Die Hälfte der Einreichungen kam aus Frankreich, während es sich bei der anderen Hälfte der Bewerbungen um Vertreter aus 16 anderen Ländern handelte. Die eingereichten Projekte waren allesamt von sehr hoher Qualität und kamen aus den unterschiedlichsten Branchen: aus dem begehrten Gebiet der nachhaltigen Entwicklung, aus dem Service-Bereich (Informatik, Beratung etc.), aus den Wirtschafts-, Sozial- und Naturwissenschaften, aus dem Ingenieurwesen und der Medizin.

Im Jahr 2010 wurden drei europäische Projekte ausgezeichnet. Der erste große Preis ging an das von der Französin Cécile Schmollgruber eingereichte Projekt Stereolabs, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Zugang von Unternehmen zu 3D-Video-Technologien zu vereinfachen und zu beschleunigen. Den zweiten Preis gewann das von Erik Hogner (Universität für Wissenschaft und Technologie, Norwegen) präsentierte Projekt WindFlip, bei dem es darum geht, durch die Konstruktion eines Lastenkahns den Transport und die Installation von schwimmenden Windkraftanlagen zu erleichtern. Den dritten Platz belegte Zhang Xiaofang (Technologisches Institut Cork, Irland) mit seinem Projekt Med-O-Ware. Seine Innovation war ein Gerät, das sich zwischen der Infusion und dem Patienten befindet zur Vermeidung von Luftbläschen, die in die Blutbahn gelangen und die Infusionszufuhr stoppen könnten.

Unter den Finalisten 2010 befand sich auch ein deutscher Beitrag: Anja Sarnitz von der Universität Stuttgart präsentierte mit ihrem Projekt „PAKT – Project and Knowledge Transfer“ eine innovative und wissenschaftliche Methode, die einen optimalen Wissenstransfer im Rahmen einer Projektübergabe garantiert. Mithilfe dieser neuen Methode geht bereits erworbenes Wissen nicht verloren und ein neues Teammitglied kann schnellstmöglich eigenständig, effizient und produktiv an einem Projekt arbeiten.

Innovact Campus Awards 2011: Wie kann ich teilnehmen?

Das Bewerbungsformular finden Sie zum Download in englischer und französischer Sprache unter http://www.innovact.com/ oder http://www.verbatim-communication.fr/

Senden Sie das ausgefüllte Formular per E-Mail an: dahvia.ouadia@verbatim-communication.fr.

Einsendeschluss: Montag, 24. Januar 2011


Die Preisverleihung wird im Rahmen des Forum Innovact am 30. März 2011 in Reims stattfinden.

Schulen informieren Eltern per SMS: „Ihre Tochter ist heute nicht zum Unterricht erschienen“


 Moderne Kommunikationslösungen erleichtern
den Kontakt zwischen Schule und Elternhaus


Hochbegabungspresse     Gelsenkirchen. – „Wo  waren  ihre  Kinder  heute Vormittag?“ Diese Frage beantworten die meisten Eltern an einem Werktag ohne Zögern mit „In der Schule natürlich“. Das stimmt so jedoch nicht immer. Einige Schüler bummeln lieber durch die Stadt oder versuchen, an den Spielkonsolen in Kaufhäusern und Elektronikmärkten den letzten Highscore zu knacken – obwohl sie gerade eigentlich Mathe, Deutsch oder Englisch hätten. Nach Schätzungen der Kultusminister erscheinen hierzulande rund 300.000 Schüler an mehr als zehn Tagen im Halbjahr nicht zum Unterricht.

Die Eltern vieler „Schulschwänzer“ erfahren erst durch einen Vermerk auf dem Zeugnis, wie oft ihr Nachwuchs tatsächlich gefehlt hat – denn für die Schulen ist es meist unmöglich, sie zeitnah über das Fehlverhalten ihrer Kinder zu informieren: Vor allem berufstätige Eltern sind vormittags in der Regel telefonisch nicht zu erreichen und Briefe werden nicht selten von den Kindern abgefangen. Viele Schulen greifen daher verstärkt auf elektronische Kommunikationslösungen zurück, wie sie beispielsweise von der ibs Sicherheitstechnik unter dem Namen „Schul-SMS“ angeboten werden.

Ob Schwänzen, Elternabend oder Hitzefrei – Eltern sind sofort informiert
Fehlt ein Schüler unentschuldigt, kann das Sekretariat mit einer speziellen Software in wenigen Klicks am Computer eine SMS-Nachricht aus vorgefertigten Textbausteinen versenden – etwa: „Ihre Tochter ist heute nicht zum Unterricht erschienen“. In sekundenschnelle haben die Eltern die Information auf ihrem Handy und können rechtzeitig ein klärendes Gespräch mit ihren Kindern suchen.

Neben den vorformulierten Textbausteinen können auch selbst verfasste Texte problemlos per Schul-SMS versendet werden – der Termin des nächsten Elternabends, letzte Details zur anstehenden Klassenfahrt oder kurzfristige Stundenplanänderungen etwa. Und verletzt sich ein Schüler im Sportunterricht, wissen die Eltern sofort beschied und können sich um ihren Nachwuchs kümmern. Aktuell ist die Schul-SMS bereits an rund 25 Schulen im Einsatz. Hinter dieser modernen Kommunikationslösung steht die ibs Sicherheitstechnik mit Sitz in Gelsenkirchen. Mit einem bundesweiten Netz von 870 Kooperationspartnern erweist sich das auf Sicherheitsdienstleistungen spezialisierte Unternehmen mit Sitz in Gelsenkirchen als verlässlicher Partner – und das rund um die Uhr.

Weitere Informationen im Internet unter http://www.schul-sms.de/.


Kontakt:

ibs Sicherheitstechnik Pieper / Siegle GbR
Dirk Teubner
Ludwig-Erhard-Straße 4
45891 Gelsenkirchen

Telefon (0209) 31838-0
Telefax (0209) 31838-99

http://www.ibs-sicherheitstechnik.de/
www.trackyourkid.de
info@trackyourkid.de

Pressekontakt:

Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Berrenrather Str. 190
50937 Köln

Tel.: +49 (0)221-42 58 12
Fax: +49 (0)221-42 49 880

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