Coach Stephanie Merges-Wimmer |
Glauben wir
dem Journalisten Stephan Lamby, so leben wir aktuell in einer „nervösen
Republik“. So jedenfalls heisst der Titel dieser ARD-Dokumentation: „Die Nervöse
Republik“. Lamby filmte Politiker*innen und Journalist*innen ein Jahr lang aus
der Nähe. Kürzlich zu sehen auf phoenix bei der Diskussion (Moderation Anne
Will) zu diesem Thema. Dabei bemerkte Stephan Lamby, dass er die begleiteten
Menschen aus Politik und Medien auch persönlich in dieser Zeit als „nervös“ (unter Strom) erlebt hätte. Kein Wunder, wenn wir uns die Krisen dieser Zeit vor Augen
führen.
Kein
Wunder, dass auch andere Menschen – wir in Deutschland – dadurch betroffen
sind. Das zeigt eine Studie, die in diesen Tagen der Öffentlichkeit präsentiert
wird. In der Pressemeldung[1] lesen
wir: „ Müdes Deutschland: Schlafstörungen steigen deutlich an.
DAK-Gesundheitsreport 2017: 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht“.
So überraschend
ist auch diese Meldung nicht. Nahezu jeder Mensch hat in letzter Zeit einen
Wandel erlebt, der vor kurzem noch unvorstellbar gewesen wäre – egal, ob wir in
die USA schauen, nach Südamerika oder in die Türkei. Aber auch direkt vor
unsere Haustür. Als Kölnerin, die am Kölner Hauptbahnhof genau gegenüber der
Domplatte einmal gearbeitet hat, sind die „Silvester“-Erlebnisse für mich
sicher eine besondere Zäsur. Jedoch: ähnliches werden Menschen in München,
Berlin oder Dresden auch sagen können.
„Nervöse
Republik“?
Wir erleben
tiefgreifende Veränderungen und damit Herausforderungen für die wir von heute
auf morgen keine Lösungen haben. Aber Lösungen brauchen werden.
Wenn es
früher Herausforderungen gab – sei es durch Krankheiten, soziale Missstände
und/oder Kriege – gab es immer auch Wissenschaftler*innen, Entdecker*innen,
Pionier*innen – denken wir an Koch, Röntgen, Curie – die uns Lösungen
schenkten.
Auch heute
gibt es Lösungen. Lösungen, die oftmals noch im Verborgenen liegen – und die es
zu finden gilt. Damit wir die Handicaps besser managen und uns selbst wieder in
eine gute Harmonie bringen können.
Mit einer
dieser „Lösungen“ arbeitet bereits Stephanie Merges-Wimmer[2],
Heilpraktikerin, Therapeutin, Trainerin, Coach und Spirituelle Heilerin. Die
„Lösung“: Dies ist das professionelle Arbeiten mit dem
„TimeWaver“[3], eine computergestützte
Technologie, die quantenphysikalische Phänomene nutzt, um Lösungen zu bieten.
Ich lernte
Stephanie Merges-Wimmer kennen als „Geheimtipp“ der Kölner Wirtschaftsjunioren,
dessen Mitglied ich war. Schon bald konnte ich erkennen, wie segensreich ihre
Arbeit ist. Dann kam ein Highlight, das ich nie vergessen werde: mein Vater lag
im Krankenhaus – in Lebensgefahr. Die Ärzte hatten ihn bereits aufgegeben, als
Stephanie Merges-Wimmer ihn über Nacht gerettet hat. Eine Erinnerung, die sich
tief in mein Bewusstsein eingegraben hat. Immer, wenn ich als Coach mit
Menschen zu tun hatte, die mit grössten medizinischen Herausforderungen
kämpften, empfahl ich den medizinischen Beistand von Frau Merges-Wimmer.
Nun gibt es
eine Ergänzung zu ihrer Arbeit: die computergestützte Technologie, den
TimeWaver, den ich im Selbstversuch erlebe. Bereits nach Tagen habe ich
erstaunliche Erkenntnisse gemacht: Ich bekam von diesem TimeWaver, den
Stephanie Merges-Wimmer liebevoll Socrates nennt, eine erste schriftliche
Auswertung. Ich war verblüfft, dass Socrates ein Phänomen entdeckt hat – und
bearbeitet – das ich seit Kindertagen mit mir rumtrage: Ich habe irgendwas mit
den Ohren. Was – das konnten die Ärzte bisher nicht entdecken – es war nur
klar: Irgendetwas ist da nicht in Ordnung. Mit einem Attest durfte ich in der
Schule deshalb immer in der ersten Reihe sitzen. Dabei ist das Hören gar nicht
das Problem, wie ich später feststellte, als ich meine Ausbildung zur
Hörfunkmoderatorin machte: Mein Gehör funktioniert ausgezeichnet. Es muss etwas
anderes sein. Noch unentdeckt.
Aber Socrates findet es und bringt es in
Ordnung. Obwohl ich nun schon eine Ahnung habe, wie der TimeWaver funktioniert,
bin ich doch überrascht wie er dieses „Geheimnis“ gefunden hat – über das ich
seit meinen Kindertagen nie mit einem Menschen besprochen habe. Und von dem
auch Stephanie Merges-Wimmer nichts weiss. Egal. Der TimeWaver hat es gefunden.
Manchmal spüre ich ein Gefühl an den Ohren: neu und angenehm.
Aber es ist
nicht nur das „Unentdeckte“ am Ohr. Es sind noch andere Überraschungen, die mir
bereits nach rund vier Wochen aufgefallen sind: Ich bin wieder in Kontakt mit
einst lieb gewonnenen Menschen, die ich aus den Augen verloren hatte. Und ich
erinnere mich wieder an längst verschüttet geglaubtes Wissen und an wenig
beachtete Begabungen. Das ist sehr angenehm. Am stärksten empfinde ich jedoch
eine grössere Klarheit, mehr Harmonie im Alltag und schnellere
Entscheidungsfreudigkeit, die mein Leben leichter und selbstverständlicher machen.
Ich arbeite
seit 1989 täglich im Bereich Persönlichkeitsentwicklung an mir selbst – so
schnell wie seit den wenigen Wochen mit dem TimeWaver habe ich mich noch nie
entwickeln gesehen.
Dies ist
für mich Anlass, mal bei Stephanie Merges-Wimmer nachzufragen: Wie läuft aus
Sicht der Heilpraktikerin und Therapeutin die Arbeit mit dem TimeWaver?
Lilli
Cremer-Altgeld: Was hat
Sie motiviert, den TimeWaver in das Portfolio Ihrer Praxis-Arbeit
einzubeziehen? Welche Chancen und Möglichkeiten haben Sie bei dem TW gesehen –
und welche sehen Sie heute?
Stephanie
Merges-Wimmer: Mich faszinierte die Möglichkeit der quantengestützten
Technologie, an Informationen heran zu kommen, an die ich vielleicht nicht
gedacht hatte oder deren Zusammenhänge mir nicht klar waren. Durch meine
spirituelle Arbeit erreiche ich ja bereits diesen Raum der Möglichkeiten, doch
mein Bewusstsein hat seine natürlichen Grenzen. Da hilft mir der TimeWaver
schon enorm und entlastet mich auch.
Natürlich
habe ich mit dem medizinischen Programm des TimeWaver (TimeWaver Med) zuerst an
mir selbst arbeiten lassen. Das umfangreiche Programm dann näher
kennenzulernen, war eine aufregende und inspirierende Zeit. Socrates nenne ich
dieses Gerät, denn es ist meinem Bewusstsein sehr nahe.
Socrates
verhilft mir schnell zu Informationen, die ich im Anschluss weiter überprüfen
kann oder zusammen mit meinem Klienten ausarbeiten kann. Ganz gleich, ob auf
körperlicher, seelischer, mentaler, karmisch-systemischer, spiritueller oder
mikrobieller Ebene. Das spart enorm Zeit, denn wir können schneller zum Kern
einer Sache vordringen.
Lilli
Cremer-Altgeld: An
welche Gruppe von Patient*innen und Klient*innen denken Sie dabei vor allem?
Stephanie
Merges-Wimmer: An Menschen mit körperlichen und psychosomatischen Beschwerden
genauso wie an Menschen, die eine Neuorientierung im Leben suchen.
Lilli
Cremer-Altgeld: Wenn
Sie den TimeWaver im Coaching in Ihre Arbeit einbeziehen – welches sind hier
die bevorzugten Themen, Herausforderungen und Handicaps, bei denen der TW zum
Einsatz kommt?
Stephanie
Merges-Wimmer: Es
lässt sich schnell herausfiltern, wo die Stärken oder Schwächen liegen.
Verdrängte oder vergessene Erlebnisse oder auch systemische Lebenskonzepte und
die daraus resultierenden Haltungen bzw. Glaubensmuster werden für den Klienten
sichtbar aufgezeigt. Daran können wir dann gezielt arbeiten. Jeder hat
schließlich einen blinden Fleck und der kann manchmal recht umfangreiche
Ausmaße annehmen.
Ob
im Privatleben oder beruflich, wir haben immer die Möglichkeit uns zu
verbessern. Da sind so ein paar sanfte und doch direkte Aussagen schon mal
hilfreich, zumal sofort unterstützende Energien zur Verfügung gestellt werden.
Das können homöopathische Mittel, Essenzen, Autosuggestionen, Yantras, eine
Engelenergie oder eine Bachblüte etc. sein. Diese fließen dann in das Feld des
Klienten ein und unterstützen den Prozess.
Lilli
Cremer-Altgeld: Welche
Wahrnehmungen haben Sie hier gemacht? Können Sie mir Ihre Erfahrungen aus der
Praxis aufzeigen, in denen der TimeWaver Ihre Arbeit unterstützt hat? Wie haben
die Erfolge ausgesehen? Wie lange hat es gedauert, bis die Veränderungen
sichtbar wurden?
Stephanie
Merges-Wimmer: Das hängt mit der Person selbst zusammen. Manche bemerken die
Veränderung sehr schnell und ich kann die zuströmenden Energien reduzieren,
z.B. nachts oder sie werden als Impuls nur einen Monat benötig. Andere wiederum
haben in sich ein starkes Boykott-Programm, das größere Erfolge im Leben
ständig verhindert. Das dauert dann natürlich länger und der Coaching Bedarf
ist höher.
Insgesamt
fühlen sich die Menschen jedoch leichter, als wäre eine Last von ihnen
genommen. Impulse aus dem inneren Raum dringen dann leichter durch und werden
aufgegriffen. Der Prozess ist subtil, ähnlich wie bei der Homöopathie. Doch
insgesamt erscheinen die sich präsentierenden Umstände leichter und variabler
zu bewältigen zu sein.
Lilli
Cremer-Altgeld: Was
waren die erstaunlichsten Erfahrungen, die Sie mit dem TimeWaver erlebt haben?
Stephanie
Merges-Wimmer: Als meine Katze Minou durch eine Vergiftung krank wurde und dann
verschwand, suchte ich sie auch über Socrates und wollte wissen, was mit ihr
ist. Er gab mir als Antwort, ich solle in einer anderen Dimension suchen. Da
wusste ich, dass sie sich verabschiedet hatte.
Zu
einem Business-Klienten sagte Socrates, er solle sein Angebot erweitern (was
dieser abwehrte). Sein wichtigster Kunde wies kurze Zeit später auf einen
Bedarf hin. Daraufhin entwickelte er ein neues technisches System, das jetzt
sehr erfolgreich auf dem Markt eingesetzt wird.
Bei
einem Mann mit jahrzehntelangen psychischen Problemen stellte er als erstes
eine genetisch bedingte Stoffwechselstörung fest und begann zu behandeln. Der
Allgemeinzustand verbesserte sich recht schnell und ich konnte erfolgreich zusätzliche
Behandlungen vornehmen, die vorher nicht möglich waren.
Eine
Frau mit jahrzehntelangen Angststörungen begann plötzlich erfolgreich ein
Hoffest mit vielen Aktivitäten und Ausstellern zu organisieren, was 3 Monate
vorher undenkbar gewesen wäre.
Es
gibt viele Beispiele in unterschiedlichen Bereichen, die ich hier aufzählen
könnte.
Lilli
Cremer-Altgeld: Wie
gehen Ihre Coachees mit den besonderen Erfolgen um? Gewiss, sie freuen sich
erst einmal – aber können sie dann auch die Erfolge gut annehmen und in ihr
Leben integrieren?
Stephanie
Merges-Wimmer: Das ist eine gute Frage, denn es ist ja „nicht die Dunkelheit,
die wir fürchten, sondern das Licht!“ Deshalb ist das begleitende Coaching so
wichtig. Vor allem das Mental-Coaching hilft hier, die eigenen Boykott-Programme
zu erkennen.
Da
unsere Verhaltensmuster ja durch sich wiederholende Prägungen entstanden sind,
können sie auch kaum durch eine einmalige Erkenntnis behoben werden. Das ist
ein Umlernen unserer Sicht auf die Welt. Durch die Kombination der
Unterstützungen über das Energiefeld und des Erkennens mittels Coaching gelingt
es leichter, erfolgreiche Schritte zu gehen.
Lilli
Cremer-Altgeld: Welche
Nebenwirkungen haben Sie beobachten können?
Stephanie
Merges-Wimmer: Je nach Sensibilität der Person bemerken sie die Besendung.
Manche spüren gar nichts und andere können z.B. schlechter schlafen. Das kommt
daher, dass die angesprochenen, unbewussten Prozesse langsam an die Oberfläche
dringen.
Lilli
Cremer-Altgeld: Gibt es
Risikogruppen für die der TW nicht geeignet ist – wie etwa schwangere Frauen?
Stephanie
Merges-Wimmer: Die Frequenzen sind immer auf Stärkung, Lösung oder Reinigung
und Schutz ausgerichtet. Ist eine Frau schwanger, kann es sein, dass das
universelles Informationsfeld das schneller bemerkt als sie. Dieser Umstand
wird dann in den Prozess mit einbezogen.
Reagiert
eine Person sehr empfindlich oder ist gar sensitiv, empfiehlt sich eben wieder
ein stützendes Coaching oder ich behandle erst einmal nur mit meinen spirituellen
Fähigkeiten.
Nicht
jeder will wirklich wissen was los ist und es hat einen Grund, warum
Erkenntnisse verdrängt werden. Auch das gilt es zu respektieren. Doch letztlich
kommen die Menschen zu mir, weil sie sich Hilfe erhoffen. Und deshalb wird sich
auch ein Weg finden, etwas genauer hin zu schauen. Unterstützung erhalten wir
dann wieder vom TimeWaver. Durch die zuströmenden, stützenden Energien über das
Informationsfeld kann dann letztlich gut mit diesen Situationen umgegangen
werden.
Lilli
Cremer-Altgeld: Wir
haben bis jetzt über die Einsatzmöglichkeiten des TW im Bereich des Coachings
gesprochen – wie sieht das im medizinischen Bereich aus? Welche Erfahrungen
haben Sie hier vor allem gemacht? An welche Krankheiten denken Sie hier?
Stephanie
Merges-Wimmer: Der TimeWaver Med hat ein enormes Spektrum an Möglichkeiten, die
ich individuell erweitern kann. Auch ist er als medizinisches Gerät eingestuft.
Stelle
ich mit den Diagnosemöglichkeiten vermehrt eine ernstere Erkrankung fest, lasse
ich es durch die spezifischen medizinischen Institutionen abklären. Das dient
der Sicherheit des Klienten und meiner. Oft wurden dadurch negative Prozesse
erkannt und wir konnten früh genug reagieren.
Die
Diagnosen des TimeWaver sind sehr fein und daher lassen sich vor allem auch
Erkrankungen im Anfangsstadium erkennen und rechtzeitig behandeln. Es ist
hierbei gleich, um welche Erkrankung es sich handelt.
Lilli
Cremer-Altgeld: Sie
selbst haben einen Collie? Können Sie sich vorstellen, auch Tiere mit dem TW zu
behandeln?
Stephanie
Merges-Wimmer: Tiere reagieren auf alle energetischen Prozesse sehr gut. Hierzu
gehört auch Bioresonanz oder geistiges Heilen. Unser Rocky ist nun schon 15
Jahre alt und er reagiert positiv auf die Behandlungen, wie die Katzen auch.
Ich habe aber auch schon Pferden helfen können.
Lilli
Cremer-Altgeld: Wenn
Sie an die Zukunft denken: Wie stellen Sie sich die Weiterentwicklung mit dem
TW vor? Wo sehen Sie noch Handlungsbedarf?
Stephanie
Merges-Wimmer: Es wird ständig an der Verbesserung und Erweiterung des Systems
gearbeitet. So gibt es z.B. ein vollständiges Business Programm, das von
erfolgreichen Managern mit entwickelt wurde. Die Labor-Analysen empfinde ich
als sehr hilfreich und effektiv. Dann gibt es ein sehr weit entwickeltes
GenoWave Programm, mit dem Systemaufstellungen gemacht werden können.
Wenn
wir als Anwender irgendwelche Schwächen feststellen, werden sie durch die
Entwickler überprüft und verbessert. Auch können wir uns ständig durch Webinare
auf den neuesten Erkenntnistand bringen. Die Entwickler überraschen immer
wieder mit interessanten Impulsen.
Die
Ethik ist insgesamt sehr hoch und die universellen Gesetze werden in jeder
Beziehung berücksichtigt. Das sollte auch von den Anwendern beachtet werden.
Sie sind die ersten, die am Gerät sitzen.
Lilli
Cremer-Altgeld: Ich
möchte einen Gedanken vom Beginn aufgreifen: „80 Prozent der Erwerbstätigen (in
Deutschland) schlafen schlecht.“ Was ist hier Ihre Erfahrung: Schlafen die
Menschen gut, die mit dem TW behandelt werden?
Stephanie
Merges-Wimmer: Es gibt immer eine Ursache für Schlafstörungen; die sollte
behandelt werden. Wenn meine Klienten durch die Besendung Schlafstörungen
bekommen, schalte ich die Besendung nachts aus.
Herzlichen
Dank für das Interview.
Das
Interview führte Lilli Cremer-Altgeld. Sie ist Journalistin, Marktforscherin
und Coach für hochbegabte Erwachsene lillicremeraltgeld@t-online.de
[3] Siehe
dazu:
Die Erkenntnisse der Quantenphysik und
Tiefenpsychologie liefern das Grundmodell für die TimeWaver-Systeme, wie
Bewusstsein mit Materie interagieren kann. Laut dem deutschen Physiker Burkhard
Heim stellt das Informationsfeld das Bindeglied dar.
TimeWaver ist seit seiner Gründung 2007 permanent in
der Entwicklung neuer Systeme, neuer Konzepte und bei der Forschung und
Entwicklung im Bereich Informationsfeld-Wissenschaft tätig.
TimeWaver - Deine Verbindung zum Informationsfeld https://timewaver.com/de/
Liebe
Leserinnen und liebe Leser. Bereits vor der Veröffentlichung dieses Interviews
gab es grosses Interesse an dem TimeWaver, so dass ich Stephanie Merges-Wimmer
um weitere Interviews bitten werde. Gerne nehme ich anonym auch Ihre Anregungen
und Fragen auf. Schreiben Sie anStephanie
Merges-Wimmer stephanie.merges@web.deLilli
Cremer-Altgeld lillicremeraltgeld@t-online.de