Köln. Wer im nächsten Schuljahr zum
High School Aufenthalt in die USA gehen möchte, sollte sich jetzt
informieren. Bei der konkreten Planung ergeben sich bei Schülern und
Eltern viele Fragen. Tasja Frenzel, Leiterin Internationale Schulprogramme bei
den Carl Duisberg Centren, gibt Antworten auf die häufigsten Fragen in
Beratungsgesprächen.
Aufenthaltsdauer
Das Schuljahr in den USA ist in zwei
Semester aufgeteilt. Ein halbes oder ein ganzes Jahr in die USA, das bedeutet
bei einem Semester vier bis fünf Monate und bei zwei Semestern neun bis zehn
Monate Schulzeit. Wer nach einem halben Jahr nach Hause zurückkehrt, ist Ende
Dezember bis Ende Januar wieder da. Möglich ist auch ein Start zum
Jahresanfang, der Aufenthalt endet im Sommer.
Zeitpunkt der Platzierung
Je nach Schulbezirk startet das
Schuljahr im Zeitraum von Ende Juli bis Anfang September. Die ersten Schüler
erfahren schon im Frühjahr, wo und bei welcher Familie sie ihren
Schulaufenthalt verbringen werden. Spätestens bis zum 31. August weiß jeder, wo
er hinkommt und welche High School er besuchen wird. Wer für ein Semester ab
Januar in die USA geht, erfährt frühestens im Herbst und spätestens bis 15.
Januar sein genaues Ziel.
Fächerwahl
Zu Schuljahresbeginn wird der
persönliche Stundenplan erstellt. In der Regel gibt es sechs bis sieben Fächer.
Davon sind drei häufig Pflichtfächer wie Englisch, Mathe und auch US-History
oder US-Government. Der Rest ist frei wählbar – auch für deutsche Schüler
ungewohnte Fächer wie Psychologie, Kochen oder Criminal Law können zur Auswahl
stehen und ermöglichen Blick in spätere Berufe. „Theater oder Chor eignen sich,
um die Sprachkenntnisse zu verbessern und wer Creative Writing wählt,
verbessert schnell den Schreibstil in der neuen Sprache“, so Frenzel.
Regulärer Schulalltag
Die Schule beginnt zwischen 8 und 9
Uhr und dauert bis 14 oder 15 Uhr. Im Anschluss finden häufig außerschulische
Aktivitäten statt, die die Schüler belegen können. Jeder Tag hat den gleichen
Stundenplan – daher fallen täglich Hausaufgaben in allen Fächern an. Da
tagsüber die Zeit für Hausaufgaben häufig knapp ist, kann es sinnvoll sein,
eine Freistunde im Stundenplan dafür einzubauen. Pro Woche ein Test ist normal
und gegebenenfalls große Klassenarbeiten - die sogenannten Mid-Terms, - sowie die
Finals am Semesterende.
Visum, Beurlaubung und Taschengeld
Je nach Schulform ist ein anderes
Visum notwendig. Das Visum für das Public Programm hat die Kategorie J1, das
Visum für das Wahlprogramm und Privatschulen F1. Für die Beurlaubung an der
deutschen Schule langt die Bescheinigung der Austauschorganisation - die
Bescheinigung der High School ist dafür nicht notwendig. Pro Monat empfiehlt
sich ein Taschengeld von 250 Euro, von dem die Schüler unter anderem
Schulutensilien, Mobiltelefon und Freizeitausgaben bezahlen.
Weitere Informationen zum High
School Year in den USA unter: www.carl-duisberg-schueleraustausch.de.
Ausführliche Printversion dieser Meldung mit zehn Antworten auf die häufigsten Fragen
(pdf-Version): http://goo.gl/7fVkL6
Pressefotos:
(Copyright: Carl Duisberg Centren,
Veröffentlichung frei für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit dieser
Meldung unter Quellenangabe "Thekla Ehling/Carl Duisberg Centren")
·
Austausch-Programmteilnehmerinnen: http://goo.gl/r45pRz
(Copyright: Carl Duisberg Centren,
Veröffentlichung frei für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit dieser
Meldung unter Quellenangabe "Carl Duisberg Centren")
·
Austauschschüler „Big Boy“ in den
USA: http://goo.gl/neJ1Hc
·
Austauschschülerin Rebekka K. in den
USA: http://goo.gl/IKQPgx
Bildung ohne Grenzen - Information
zu den Carl Duisberg Centren:
Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationalen Bildung und Qualifizierung. Mehreren tausend Menschen aus aller Welt vermitteln wir alljährlich Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und internationales Fachwissen. Darüber hinaus managen wir grenzüberschreitende Bildungsprojekte für Wirtschaft und öffentliche Institutionen. Die 1962 gegründeten Carl Duisberg Centren haben ihren Hauptsitz in Köln und sind in Deutschland an sechs weiteren Standorten in Berlin, Hannover, München, Saarbrücken, Radolfzell am Bodensee und der Rhein-Main-Region präsent. Eigene internationale Standorte sichern in Verbindung mit zahlreichen Kooperationspartnern in aller Welt die internationale Handlungsfähigkeit der Carl Duisberg Centren. Weitere Informationen in unserer digitalen Pressemappe: http://www.cdc.de/index.php?id=171
Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationalen Bildung und Qualifizierung. Mehreren tausend Menschen aus aller Welt vermitteln wir alljährlich Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und internationales Fachwissen. Darüber hinaus managen wir grenzüberschreitende Bildungsprojekte für Wirtschaft und öffentliche Institutionen. Die 1962 gegründeten Carl Duisberg Centren haben ihren Hauptsitz in Köln und sind in Deutschland an sechs weiteren Standorten in Berlin, Hannover, München, Saarbrücken, Radolfzell am Bodensee und der Rhein-Main-Region präsent. Eigene internationale Standorte sichern in Verbindung mit zahlreichen Kooperationspartnern in aller Welt die internationale Handlungsfähigkeit der Carl Duisberg Centren. Weitere Informationen in unserer digitalen Pressemappe: http://www.cdc.de/index.php?id=171
Pressekontakt:
Carl Duisberg Centren
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anja Thiede
Hansaring 49-51, 50670 Köln
Tel. 0221/1626-261, Fax:
0221/1626-337
E-Mail: anja.thiede@cdc.de
Internet: http://www.cdc.de/index.php?id=175
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