Samstag, 3. August 2013

Magnetisches Schalten vereinfacht

Spinstrom (blau) und Spinanhäufung (rot) 
erzeugen in Schichtsystemen aus Platin (unten) 
und Kobalt ein Drehmoment, das die Ausrichtung 
der magnetischen Momente in der Kobaltschicht 
beeinflusst (veranschaulicht durch den rot-grünen 
Stabmagneten).
Bildquelle: Forschungszentrum Jülich


Hochbegabungspresse

Jülich, 31. Juli 2013 – Nichtflüchtige magnetische Speicher, MRAMs, gelten als vielversprechende Alternative zu vorherrschenden, elektrischen DRAMs oder SRAMs. Ein neu beschriebener physikalischer Effekt, das „Spin-Bahn-Drehmoment“, könnte dazu beitragen, ihre Effizienz zu steigern und das Auslesen und Einschreiben der Daten zu vereinfachen. Das Ergebnis eines internationalen Forscherteams wurde in der renommierten Fachzeitschrift „Nature Nanotechnology“ veröffentlicht.

Die vollständige Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie unter:

Weitere Informationen:
Zur Pressemitteilung: www.fz-juelich.de
Institutsbereich „Quanten-Theorie der Materialien“ (PGI-1/IAS-1): www.fz-juelich.de/pgi/pgi-1/DE/Home/

Ansprechpartner:
Dr. Frank Freimuth, Quanten-Theorie der Materialien (PGI-1/IAS-1), Forschungszentrum Jülich,  Tel 02461 61-1608, E-Mail: f.freimuth@fz-juelich.de

Pressekontakt:
Angela Wenzik, Wissenschaftsjournalistin, Forschungszentrum Jülich,
Tel. 02461 61-6048, E-Mail: a.wenzik@fz-juelich.de