Hochbegabungspresse
Das Yearbook 2013 der
Leibniz-Gemeinschaft bietet einen umfassenden Überblick über die 86
Mitgliedseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft. Dabei sind die Institute in
den folgenden fünf Sektionen organisiert: A – Geisteswissenschaften und
Bildungsforschung, B – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,
Raumwissenschaften, C – Lebens-wissenschaften, D – Mathematik, Natur- und
Ingenieurwissenschaften, E – Umweltwissenschaften.
Das Jahrbuch wird mit Beiträgen von Máire
Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, und
Karl Ulrich Mayer, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, eingeleitet. Es folgt
ein Kapitel über die internationalen Aktivitäten der Gemeinschaft, den
Namensgeber Gottfried Wilhelm Leibniz und „Leibniz in Figures“ (Leibniz in
Zahlen).
Eine digitale Version des Jahrbuchs
findet man online unter
Das Yearbook kann bei der
Leibniz-Gemeinschaft unter presse@leibniz-gemeinschaft.de kostenlos bestellt werden.
Das Jahrbuch erscheint im Wechsel auf
Deutsch und auf Englisch – in diesem Jahr auf Englisch.
Die vorangegangenen Ausgaben sind
vergriffen und nur noch online einzusehen:
Pressekontakt für die
Leibniz-Gemeinschaft
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
Christoph
Herbort-von Loeper
Tel.:
030 / 206049 – 48
Mobil:
0174 / 310 81 74
Die
Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86
selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-,
Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und
Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute
bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante
Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte
Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaft-liche Infrastrukturen und
bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt
Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft
und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den
Hochschulen - u.a. in Form der WissenschaftsCampi -, mit der Industrie und
anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden
transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer
gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der
Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.000
Personen, darunter 7.900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der
Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.