Donnerstag, 25. Juli 2013

Ein Überblick über die Institute: Das Yearbook 2013 der Leibniz-Gemeinschaft





Hochbegabungspresse

Das Yearbook 2013 der Leibniz-Gemeinschaft bietet einen umfassenden Überblick über die 86 Mitgliedseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft. Dabei sind die Institute in den folgenden fünf Sektionen organisiert: A – Geisteswissenschaften und Bildungsforschung, B – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften, C – Lebens-wissenschaften, D – Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften, E – Umweltwissenschaften.

Das Jahrbuch wird mit Beiträgen von Máire Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin für Forschung, Innovation und Wissenschaft, und Karl Ulrich Mayer, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, eingeleitet. Es folgt ein Kapitel über die internationalen Aktivitäten der Gemeinschaft, den Namensgeber Gottfried Wilhelm Leibniz und „Leibniz in Figures“ (Leibniz in Zahlen).

Eine digitale Version des Jahrbuchs findet man online unter

Das Yearbook kann bei der Leibniz-Gemeinschaft unter presse@leibniz-gemeinschaft.de kostenlos bestellt werden.

Das Jahrbuch erscheint im Wechsel auf Deutsch und auf Englisch – in diesem Jahr auf Englisch.
Die vorangegangenen Ausgaben sind vergriffen und nur noch online einzusehen:

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Christian Walther                                                        
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42                                           
Mobil: 0173 / 513 56 69                                                           

Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 206049 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaft-liche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der WissenschaftsCampi -, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.000 Personen, darunter 7.900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.