Hochbegabungspresse
Felix R. Paturi
Denken unerwünscht
978-3-7658-1905-6/Bucher
»Intelligenz an sich ist ein
Rüstzeug: Wertvoll wird sie erst durch die positiven Ziele, in deren Dienst sie
verwandt wird.« William Stern, Erfinder des Intelligenzquotienten, wusste, dass
besonders begabte Kinder ein Recht auf ihren Lern- und Leistungserwartungen entsprechende
individuelle Förderung haben. Doch wie ist es darum im deutschen Schulalltag
tatsächlich bestellt?
»Denken unerwünscht« (Bucher) ist
das neue Buch von Felix R. Paturi, das darauf eine Antwort geben will. Ein
wütendes Buch, psychologisch, gesellschaftlich und politisch provokativ. Darin durchleuchtet
der Physiker und renommierte Wissenschaftspublizist das große Thema, wie
deutsche Schulen hochbegabte Kinder traumatisieren. Seine These lautet, dass Schüler
mit einem IQ ab etwa 120 aufwärts durch das pädagogische Sieb fallen. Aufgrund
seiner Gespräche und Umfragen mit über 10.000 Hochbegabten kann er an Fallbeispielen
seriös belegen, dass eigenständiges Denken nicht gewünscht und vorsätzlich
zurückgedrängt wird. Stattdessen dominieren Arbeiten nach exakten
Gebrauchsanweisungen, was intelligente junge Menschen, die sich selbst erproben
möchten, zur Verzweiflung führt. Das birgt das Risiko, dass hochbegabte Kinder,
wenn sie sich nicht in einem ihnen entsprechenden Umfeld befinden,
Verhaltensauffälligkeiten entwickeln können. In 12 brisanten Kapiteln spannt
das Paturi seinen Bogen: Hochbegabte ticken anders, der rapide Niveauverfall an
deutschen Gymnasien, bis hin zum Braindrain, der Abwanderung der Besten. Er
legt Missstände offen, aber es gelingt ihm auch, Wege zur Lösung dieses
Dilemmas aufzuzeigen.
((1595 Zeichen))
Das Buch ist ab 19. September im Handel erhältlich.
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Infanteriestraße 11a, 80797 München
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