Montag, 27. Februar 2012

Motivationsbrief: Glück ist lernbar!


Hochbegabungspresse

Liebe Schweinehundefreunde,


wie geht es Ihnen eigentlich? Ich meine insbesondere: Wie glücklich sind Sie? Und: Glauben Sie, dass man lernen kann, glücklich zu sein?


Bald war ich sowas von unglücklich ...


Ich bin davon überzeugt – aus eigener Erfahrung. Vor zehn Jahren beendete ich ein zwar spannendes und gewolltes, aber gegen Ende immer unglücklicher werdendes Lebensjahrzehnt, das vorwiegend in der Welt der Medizin stattgefunden hat: Zivildienst, Pflegehelfer, Medizinstudium, Berufsbeginn – eine Zeit voller wertvollster Erfahrungen und schöner Momente. Aber auch eine Zeit, in der ich das Gefühl hatte, mit jedem Jahr, ja eigentlich mit jedem Monat, weitere Türen zu schließen: Chirurgie? Neurologie? Dermatologie? Nicht meine Fächer. Unikarriere? Bürokratisch und anstrengend. Eigene Praxis aufmachen? Zu weit in der Zukunft. Und die Welt wurde immer kleiner ...


Trotz eines engagierten und lustvollen Starts, hakte ich damals bald nur noch ab, was GAR NICHT ging. Ganz nebenbei wurde es auch in anderen Bereichen unangenehm: Bald war ich körperlich nicht (mehr) der Fitteste (kaum noch Sport gemacht, geraucht wie ein Schlot, Ernährung unter aller Kanone), lebte in einer "komplexen" Beziehung, hatte kaum Kohle und Zeit, dafür aber das Gefühl, ein immer enger werdendes Korsett nehme mir die Luft. Freiheit? Kreativität? Träume? Etwas für Träumer! Bald war ich sowas von unglücklich ...


Meine Augen leuchteten nur bei zwei Themen: Wenn es um (forensische) Psychiatrie ging. Und wenn ich Moderationsjobs hatte – auf irgendeiner Messe, Tankstelleneröffnung oder Karaokeparty. Da stimmten auf einmal die Energien, da hatte ich Spaß.


Und am Ende dieses Jahrzehnts arbeitete ich ausgerechnet als Arzt auf einer Depressionsstation. Na, schönen Dank auch ...


Danke, danke, danke!


Nun möchte ich nicht das Klischee überstrapazieren, dass man oft erst durch Schmerzen wirklich lernt. Sie wissen, dass das *eigentlich* nicht notwendig ist, wenn man die Signale des Lebens rechtzeitig richtig deutet. In meinem Fall aber war es so. Erst ein radikaler Schnitt brachte die Wende (übrigens eine häufig unterschätzte Maßnahme: Wir haben oft den Anspruch an uns, alles Mögliche immer durchhalten zu müssen – koste es, was es wolle. Was für ein Blödsinn! Wenn wir merken, dass uns etwas nicht gut tut und es nicht mehr "gut" wird, sollten wir uns das möglichst schnell eingestehen und Konsequenzen ziehen: Scheitere schnell, scheitere hart! Und dann probiere etwas Neues! Oder: Wenn der Gaul tot ist, steig ab ...): Ich wechselte von Ulm nach Düsseldorf, von der Arztstelle in der Unipsychiatrie in die Geschäftsführung eines mittelständischen Texilhandels, von der Welt der Akademiker in die Welt der Praktiker. Neue Menschen, neue Themen, ein neues Leben.


Sprich: Ich rührte einmal kräftig die Suppe um und schaute, was passierte. Und siehe da: Zwar war noch längst nicht wieder alles in Ordnung – das sollte noch dauern. Allerdings hatte ich "mein Leben" nun so weit auseinandergebaut, dass ich mir die Zutaten einzeln anschauen, sie neu bewerten und verwerfen oder behalten konnte. Auch wirklich Neues konnte ich mir jetzt in mein Leben holen, denn ich hatte genug Altes losgelassen. Und so entstand nach einer etwa zweijährigen Übergangszeit die Matrix meines jetzigen Lebens.


Was soll ich sagen? Die Tage an denen ich unglücklich war, kann ich für die letzten zehn Jahre wohl an maximal zwei Händen abzählen. Stattdessen geht es mir gut, gut, SEHR GUT! Und ich möchte oft einfach nur laut danke, danke, DANKE rufen für das Leben, das ich führen darf – und damit auch für die (weniger schönen) Erfahrungen, die ich (dafür?) machen durfte/musste!Wer weiß? Vielleicht wäre ich heute ein blasser, unglücklicher, fantasieloser und zynischer Psychiater? Glauben Sie mir: Die Ansätze waren damals schon da ...


Die Geburt von "Günter", dem inneren Schweinehund


Eine Menge dessen, was ich heute tue, führe ich auch auf meine damaligen unschönen Erfahrungen zurück. Zum Beispiel entstand "Günter" so: Depressionen behandelt man – stark vereinfacht –, indem man versucht, schlechte Gefühle zu verringern beziehungsweise besser mit ihnen umzugehen. Es gilt demnach als "gesund", wem es nicht schlecht genug geht, um als depressiv zu gelten. Das Gegenkonzept jedoch, also gezielt gute Gefühle hervorzurufen, ja sogar Menschen dabei zu helfen, glücklich zu werden, gehört nicht zur unmittelbaren Therapie dazu. Obwohl Glückliche weniger Depressionen haben. Paradox, oder?


Um glücklicher zu sein, geht es aber – bildhaft gesprochen – oft darum, im Garten seines eigenen Lebens kein Unkraut zu jäten ("schlechte Gefühle" zu beseitigen), sondern schöne Pflanzen zu säen (glückliche Momente und Handlungen). Dann nimmt das Unkraut weniger Platz ein, obwohl es immer noch da ist (und auch nie ganz veschwunden sein wird – Leid und Unglück gehören zum Leben dazu). Es überwiegen nun aber die "schönen Pflanzen", auf deren Pflege wir uns konzentrieren.


Was das mit "Günter" zu tun hat? Nun, wie Sie wissen, verstehe ich "Günter" als eine Metapher für die Programme in unserem Hirn, also für die Gedanken, die in uns oft scheinbar selbstständig tätig sind, die jedoch irgendwie in unseren Kopf gelangt sind. Davon gibt es eben gute und nützliche (die "schönen Pflanzen"), die uns helfen. Und es gibt schlechte (Unkraut), die uns behindern. Klar also, dass derjenige leichter (und um einiges "glücklicher", nicht nur weniger "depressiv") durchs Leben geht, dessen Günter die richtigen Gedanken, Ideen, gewissermaßen die richtige Software im Kopf hat. Es geht unterm Strich oft um schlaue Infos, mit denen wir uns gezielt füttern müssen, um zu erreichen, was uns gut gut: beim Thema Motivation, flirten, Sport machen, Ernährung, führen, kommunizieren und so weiter.


Und traraa: So kam "Günter" auf die Welt – also die Idee, hunderte gute und nützliche Ideen zu allen möglichen Themen in mundfeine Häppchen zu verpacken, mit charmanten Cartoons zu versehen und auf diese Weise leicht konsumierbar und annehmbar zu machen. Mein ganz eigener Coachingansatz – mit antidepressivem Nebeneffekt. Im Frühjahr erscheint Günter-Buch Nummer 14. Die Gesamtauflage liegt bei über einer halben Million Exemplaren. Inzwischen liest man Günter sogar in China ... Für den holprigen Start ein gutes Ergebnis, oder? Naja, besser: ein Zwischenergebnis. Es ist noch einiges (auch ganz anderes) in der Pipeline.


"Gück ist lernbar!" – am 10.03. von 20.15 bis 0.15 Uhr bei VOX im TV


Natürlich reichen ein paar Zeilen Text nicht aus, um die Tiefe und Vielseitigkeit der Veränderungen und Erfahrungen zu beschreiben, die Teile des Prozesses zum Glücklichwerden sind. Aber Sie merken, dass ich es so meine, wenn ich sage: Glück ist lernbar. Denn lernen tun wir ohnehin ständig: die Spielernamen unserer Lieblingsmannschaft, das morgendliche Motzen über unseren Job (im Idealfall natürlich das Gegenteil), oder dass der Euro wackelt. Warum also nicht auch lernen, wie man glücklich lebt?


Insofern bin ich stolz und glücklich, nun als Coach bei einer TV-Reportage für VOX mitgemacht zu haben, in der es genau darum ging: Glück zu lernen! Aufgabe war: Innerhalb von sieben Wochen sollten fünf unglückliche Coachees lernen, wie sie glücklicher werden. (Na? Was meinen Sie: Haben sie es geschafft? Schalten Sie ein und lassen Sie sich überraschen!)


Noch stolzer und glücklicher allerdings bin ich über den Sendeplatz und die Sendedauer: Die Sendung kommt am Samstag, den 10.03. um 20.15 Uhr bei VOX – und dauert vier ganze Stunden! Na, ist das fett?


Am stolzesten und glücklichsten aber macht mich, wer bei unserer Sendung noch alles mitgewirkt hat und wie vielseitig, spannend und komplex sie geworden ist: Zum Beispiel ist u. a. Eckart von Hirschhausen mit dabei, Dalai Lama-Übersetzer Matthieu Ricard, Ex-Tennisstar Boris Becker, Philosophin Ariadne von Schirach, Bestsellerautor Pater Anselm Grün, Philosoph Wilhelm Schmid, Hirnforscher Professor Manfred Spitzer (in dessen Klinik ich übrigens damals gearbeitet habe) und der Begründer der Positiven Psychologie Martin E. P. Seligmann. Auch meine Teamkollegin Steffi Burkhart hat mitgecoacht! Das Thema Glück wird dabei aus so vielen Blickwinkeln beleuchtet und seine Facetten anhand so vieler Beiträge erörtert, dass sich am Ende der Sendung genau das Gegenteil des hohlen Hirnhungers einstellt, den man nach vier Stunden fernsehen normalerweise hat. Ich verspreche: Diese Sendung wird Sie satt und glücklich machen! (Hier der offizielle Pressetext.)


Zehn Tipps für ein glückliches Leben


Also, was meinen Sie? Gibt es so etwas wie eine Formel für ein besseres Leben? Nun, ich möchte nicht pauschalisieren. Wir sind alle sehr unterschiedlich. Aber ich bin davon überzeugt, dass es zumindest Prinzipien gibt, die für sehr viele Menschen gelten – und die man (natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit) auf zehn (rein willkürliche Zahl – es gibt soooo viele mehr ...) knackige Tipps herunterbrechen kann. Hier sind sie:


1.) Tun Sie, was Ihnen langfristig gut tut!


Glück ist Sinn, Zufriedenheit, Gelassenheit – und nicht nur das Erleben kurzer Kicks durch saufen, fressen, Sex, Geld, Füße hochlegen (obwohl die natürlich auch schön sind). Also: Denken und handeln Sie langfristig! Wohin soll sich Ihr Leben entwickeln? Und dann tun Sie, was zu tun ist! Dann sind Sie weniger auf Kicks angewiesen.






2.) Glück müssen Sie nicht erreichen – es ist schon da!


Oft stecken wir in der Wenn-dann-Falle: Wir wollen glücklich sein, wenn wir mehr Geld haben, den passenden Partner, oder einen sicheren Job. So ein Quatsch! Denn wir leben auch heute schon. Deshalb: Nehmen Sie das Glück wahr, das Sie bereits jetzt erleben können! Jeden Moment Ihres Lebens: den leckeren Frühstückskaffee, das Lachen Ihrer Kinder, eine spannende Aufgabe. Glück ist ein Weg, kein Ergebnis.






3.) Pflanzen Sie Blumen statt Unkraut zu jäten!


Nochmal: Wer hat den schöneren Garten? Einer, der von früh bis spät Unkraut jätet – oder wer stattdessen schöne Blumen pflanzt und pflegt? Natürlich der Zweite. Ähnlich ist es mit dem Glück: Sammeln Sie schöne Momente statt schlechte verhindern zu wollen! Denn es gibt immer beides im Leben: Schönes und Hässliches. Doch es gilt: Was wir beachten, verstärken wir. Und was wir nicht beachten, schwächen wir ab. Also los: Planzen Sie Blumen!






4.) Stellen Sie sich schlechten Gefühlen!


Auch Angst, Wut oder Frust gehören zum Leben dazu. Doch statt schlechte Gefühle zu verdrängen und krampfhaft „gut drauf“ zu sein, sollten wir uns ihnen stellen, wenn sie immer wiederkommen: Was möchten sie uns sagen? Was können wir aus ihnen lernen? Wer sich seinen Ängsten stellt, kann sie besiegen. Oder wer Dauerfrust bewusst wahrnimmt, kann seine Ursachen beseitigen. So wird Glück zu einer Überwindungsprämie.






5.) Spielen Sie Ihr Leben – mit Spaß!


Warum können Kinder von morgens bis abends spielen? Weil es ihnen Spaß macht! Was macht Ihnen so viel Spaß, dass Sie es spielen könnten, ohne dass Ihnen die Energien ausgehen? Und: Wie können Sie mehr Spaß in Ihren Alltag holen? Wie aus Pflichten spielerische Abenteuer machen? Ich meine das wirklich so: Spielen Sie Ihr Leben lieber – statt es tapfer zu ertragen!






6.) Seien Sie Sie selbst!


Oft versuchen wir, nur den Ansprüchen anderer gerecht zu werden: der Eltern, Kinder, Lehrer, Kollegen, des Partners, des Chefs. Dabei verleugnen wir uns selbst und passen uns zu sehr an. Doch wir sind einzigartig! Und so soll es auch sein. Also: Wer sind Sie wirklich? Wo liegen Ihre Interessen? Was sind Ihre Stärken? Wenn Sie diese finden und ausleben, sind Sie darin besser als andere. Völlig mühelos. Sie sind erfolgreich und glücklich – weil Sie Sie selbst sind!






7.) Seien Sie aktiv – mit Pausen!


Vielen denken: Faulsein macht glücklich. Doch am glücklichsten sind wir, während wir aktiv etwas tun: uns bewegen, unterhalten, tüfteln, basteln – auch bei der „Arbeit“. Denn dann schüttet unser Hirn einen Cocktail von Wohlfühl-Nervenbotenstoffen aus. Danach sollten wir eine Pause einlegen, uns genussvoll erholen – und dann wieder aktiv werden. Wer aber zu viel Pause macht, wird träge und unglücklich. Also los: Arsch hoch und handeln!






8.) Wachsen Sie – Ihr Leben lang!


Besonders befriedigend ist es, wenn wir ständig etwas dazulernen: uns neue Fähigkeiten beibringen, neue Orte besuchen, neue Menschen treffen. So wachsen wir unser ganzes Leben lang – und fühlen uns dabei prima! Wer sich hingegen weigert, sich weiterzuentwickeln, hat ein Problem: Er wird im Denken immer fauler, enger, dümmer und unzufriedener. „Warum Neues lernen? Du weißt doch schon alles!“, denkt er – und wundert sich, warum andere Menschen besser drauf sind ...






9.) Umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen gut tun!


Gute Beziehungen gehören zum Glücklichsein dazu: gute Freunde, eine intakte Familie, nette Kollegen. Denn wenn sich Menschen verstehen, stärken sie sich gegenseitig, teilen ihr Glück und vermehren es so. Auch bei Problemem sind sie füreinander da. Daher sollten wir viel Zeit mit Menschen verbringen, die uns gut tun! Und wir sollten möglichst wenig Zeit mit Menschen verbringen, die uns nicht gut tun. Energievampire braucht kein Mensch.






10.) Leben Sie gesund!


Auch unser Körper kann eine Quelle guter Gefühle sein! Klar: Wer fit und gesund ist, fühlt sich besser als ein schlapper Kranker. Das heißt vor allem: Rauchen Sie nicht! Ernähren Sie sich gesund! Bewegen Sie sich häufig! Und saufen Sie nicht – zu viel! So leben Sie nicht nur bedeutend länger, sondern fühlen sich tagtäglich auch viel besser.






Ein paar hundert weitere Aspekte dann am 10.03. im Fernsehen, gelle?


Bis dahin: Viele Glücksgefühle! Und lassen Sie es krachen!


Herzliche Schweinehundegrüße


Ihr


Stefan Frädrich


TV-Profis für Ihren Unternehmensfilm


Wo ich schon so von unserer TV-Produktion schwärme: Mit "unserer" und wenn ich von "wir" rede, meine ich – neben meiner bescheidenen Mitwirkung natürlich ;-) – vor allem den TV-Produzenten Philipp Hampl und sein Team, dessen Firma "Hampl+Hampl – bewegte Bilder" wirklich Großartiges geleistet hat.


Eine derart professionelle und der Sache angemessene Herangehensweise habe ich bei TV-Produktionen bislang kaum erlebt. Hampl+Hampl haben ihre Sache mit einer so grandiosen Mischung aus Professionalität, Augenmaß und Fingerspitzengefühl gemeistert, dass wir uns bereits einig sind, auch bei anderen Projekten in Zukunft zusammenzuarbeiten – auch um mich in meinem Marketing zu unterstützen.


Und weil ich von allerlei Unternehmen, Unternehmern und auch Kollegen immer wieder (auch aus Marketinggründen) nach guten Film-/TV-Produzenten gefragt werde, möchte ich Ihnen Hampl+Hampl hiermit unbedingt empfehlen:


• für Ihren Unternehmensfilm,


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Ich verspreche: Wenn Sie echte TV-Profis erleben wollen, die sich dennoch ganz auf Ihre Bedürfnisse einlassen, sollten Sie zugreifen!


Kontakt und Referenzen: http://www.hamplundhampl.de/




Seminar: "Das Günter-Prinzip" in Köln


Kennen Sie Günter? Günter ist Ihr innerer Schweinehund. Er lebt in Ihrem Kopf und bewahrt Sie vor allem was neu, mutig oder anstrengend klingt. „Mach es so wie immer!“, „Unmöglich – gerade in heutigen Zeiten!“ und „Fang lieber erst morgen an!“ Klar, dass Sie Günter so oft behindert.


Besser also, Günter bekommt ein paar Tipps, wie er Sie in Zukunft unterstützt:


• Wie motivieren Sie sich und andere optimal?


• Wie erleben Sie auch in schwierigen Zeiten tagtäglich Glück?


• Wie entfesseln Sie Ihre inneren Kräfte?


• Wie unterstützt Sie dabei Ihr eigenes Gehirn?


• Und wie schaffen Sie, was Sie sich vorgenommen haben?


Sobald Günter die Mechanismen echter Motivation versteht, feuert er Sie an: „Neues macht Spaß!“, „Wer, wenn nicht du?“ und „Los geht’s – jetzt gleich!“ Machen Sie eine spannende Reise durch wichtige Erkenntnisse aus Motivationspsychologie, Coaching und Neurowissenschaft! Garantiert humorvoll dargeboten – samt innerem Schweinehund.


Das Günter-Prinzip – Impulse für mehr Motivation, Veränderung, Energie und Erfolg!


Das „Günter-Prinzip“-Seminar ist das Tagesseminar zum Buch und Vortrag – mit Dr. Stefan Frädrich!


Es ist DAS SEMINAR für jede(n), die/der motivierter und glücklicher leben und arbeiten will.


• 11.00 bis ca. 18.00 Uhr, Genter Str. 8, 50672 Köln


• 250,- € zzgl. MwSt


Weitere Infos und buchen




Neue DVD: "Nichtraucher in 90 min"


Achtung, liebe Freunde des Seminars bzw. der DVD "Nichtraucher in 5 Stunden" – und natürlich auch liebe Noch-Raucher: Ab sofort können Sie in nur 90 Minuten ganz leicht und dauerhaft zum Nichtraucher werden – mit Dr. Stefan Frädrichs neuer DVD "Nichtraucher in 90 Minuten"!


Einige werden sich noch erinnern: "Nichtraucher in 90 MInuten" war letztes Jahr bereits als DVD-Beilage im Focus Nachrichtenmagazin drin. Und nachdem die Auflage sofort vergriffen war, im Netz unerlaubt Kopien die Runde machten und ein reger Handel mit den DVDs begann, bringt Focus TV die DVD nun auch ganz offiziell heraus – für nur 12,99 €!


Die Inhalte orientieren sich am Seminar "Nichtraucher in 5 Stunden":


Block 1: Warum rauchen Raucher?


Block 2: Was bewirkt Nikotin im Kopf?


Block 3: Welche Psychomechanismen halten den Raucher beim Glimmstengel?


Block 4: Die Wahrheit über Zigaretten


Block 5: Wie man wieder ganz einfach mit dem Rauchen aufhört

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Buchtipp: "Schieb das Schaf"


Lust auf eine Revolution im Englischlernen? Dann lernen Sie über 1.000 Vokabeln pro Woche! Pauken ist dabei verboten – auswendiglernen war gestern.


Unmöglich? Keineswegs: Mit Oliver Geisselharts neuem Buch "Schieb (sheep) das Schaf" schaffen Sie das sogar LOCKER – dank über 1.000 fix und fertig verbilderten Englisch-Vokabeln zum Sofortlernen!

Die Methode ist so einfach wie genial: Jede Englischvokabel ist gehirngerecht als Bild bzw. kleines Filmchen mit ihrer Übersetzung verknüpft. Durch einfaches Lesen und Vorstellen dieser meist sehr lustigen Szenen vor dem geistigen Auge lernen Sie die Vokabeln quasi wie von selbst. So kann jedermann spielerisch und völlig mühelos 100 bis 200 Vokabeln in nur einer Stunde lernen – garantiert! Sogar dann, wenn Sie gar keine Vokalbeln lernen wollen ...

Beispiele:


• husband (hassbänd) Ehemann; Bild: So mancher Ehemann spielt heimlich in einer Frauen-Hass-Band.


• salary increase (sälleri inkrihs) Gehaltserhöhung; Bild: Bei jeder Gehaltsserhöhung gibt es in der Kantine Sellerie in Gries.


• apprentice (äprenntis) Lehrling; Bild: Ein bayerischer Lehrling hat mit Feuer gespielt. Nun steht er da und sagt: "Ab brennt is".


• coat (kout) Mantel; Bild: Auf dem Mantel liegt ein großer Haufen (Hunde-) Kot.

Na, überzeugt? Dann hier gleich das Buch kaufen!




Öffentliche Termine 2012: Stefan live


Die nächsten öffentlichen Termine von Dr. Stefan Frädrich 2012 sind:


04.03. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Köln


10.03. "Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben", VOX


17.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


18.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


31.03. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


01.04. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


08.04. "Die einfachste Diät der Welt", Seminar, Köln – SORRY, AUSGEBUCHT !!!


21.04. "Das Günter-Prinzip" beim "Tag der Gelassenheit", Ulm


21.05. "Das Günter-Prinzip", Koblenz


23.06. "Das Günter-Prinzip", Seminar, Business Bestseller, Innsbruck


25.06. "Das Günter-Prinzip", Ludwigshafen


05.07. "Das Günter-Prinzip", Hameln


10.07. "Selbst-PR - Teil 1: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


12.07. "Das Günter-Prinzip", Osnabrück


14.07. "Selbst-PR: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Kompakt-Bootcamp, Köln


28.08. "Selbst-PR - Teil 2: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


11.09. "Selbst-PR - Teil 3: So werden Sie zum Kundenmagnet!", Webinar, SALESMASTERs online


17.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Götzis (bei Bregenz)


18.11. "Nichtraucher in 5 Stunden", Innsbruck


01.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Graz


02.12. "Nichtraucher in 5 Stunden", Wien


Infos und Anmeldung


Stefan Frädrichs Sendung "Besser Essen - leben leicht gemacht" läuft im neuen Frauensender Sixx!


Zum TV-Programm von Sixx


Und wer keine Lust hat, sich an einem starren Programm zu orientieren, kann einzelne Folgen jederzeit beim Online-Sender Maxdome anschauen:


http://www.maxdome.de/




Der schlaue Spruch


Zeig mir, wen du kennst,
und ich sage dir, wer du bist.

Anonym


Kontakt

Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastricher Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: http://www.stefan-fraedrich.de/