Montag, 12. September 2011

Deutsche Universitäten glänzen dank Exzellenzinitiative im globalen Ranking zufolge der bisher größten Umfrage unter Akademikern und Arbeitgebern

Hochbegabungspresse

• Die QS World University Rankings® 2011 listen die 300 top Universitäten basierend auf sechs Indikatoren


• Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg bleibt die bestplatzierte deutsche Universität auf Platz 53


• 24 deutsche Universitäten in den top 300, drei mehr als in 2010


• Sieben der neun durch die Exzellenzinitiative ausgezeichneten „Elite-Universitäten“ verbessern ihre Positionen


• Cambridge im zweiten Jahr in Folge auf Platz eins vor Harvard, MIT, Yale und Oxford


• Umfrage unter weltweit 32.000 Akademikern und 16.000 Arbeitgebern ist größte ihrer Art


Deutsche Universitäten in den top 300 der QS World University Rankings® 2011


2011 2010 Universität


RANG RANG


53 51 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg


54 58 Technische Universität München


62 66 Ludwig-Maximilians-Universität München


66 70 Freie Universität Berlin


105 97 Universität Freiburg


132 123 Humboldt-Universität zu Berlin


140 158 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen


147 166= KIT, Karlsruher Institut für Technologie (ehemals: Universität Karlsruhe)


149 174 Georg-August-Universität Göttingen


152 131 Eberhard Karls Universität Tübingen


154 200 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn


182 195 Universität Frankfurt am Main


203 242 Universität Hamburg


205 217 Technische Universität Berlin


209 205 Universität Stuttgart


233 247 Universität Ulm


239 260 Universität Erlangen-Nürnberg


240 266 Technische Universität Darmstadt


244 244 Universität Mannheim


246 215 Julius-Maximilians-Universität Würzburg


247= 245 Universität Köln


280 325 Westfälische Wilhelms-Universität Münster


283 400 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel


297 312 Universität Konstanz


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In den QS World University Rankings® 2011 verbessern sich deutsche Universitäten insgesamt. 16 der gelisteten 24 Institutionen rücken von ihren Positionen aus 2010 weiter nach oben auf. Sieben der neun Gewinner aus der Kategorie „Zukunftskonzepte“ der Exzellenzinitiative besetzen in diesem Jahr ebenfalls eine höheren Platz im Ranking, allen voran das Karlsruher Institut für Technologie (Platz 147), das um 19 Plätze gestiegen ist.

„Die Qs World University Rankings® 2011 geben ein klares Abbild der Verbindung zwischen Investitionen und den Ergebnissen im Hochschulwesen“, sagt John O’Leary, Mitglied des QS Beratungsgremiums. „Deutschland, Japan und Südkorea sind unter den Ländern, welche zusätzliche Unterstützung für eine limitierte Anzahl Universitäten angewiesen haben, die zu internationaler Exzellenz imstande sind. All diese haben wesentliche Anstiege in den Rankings gesehen, was mindestens durch Teile der Begünstigungen zu erklären ist. Währenddessen können Länder, die die Finanzierung der Hochschulbildung gekürzt haben, einen Einbruch im internationalen Rang ihrer Universitäten beobachten.“

Das Ranking wird bereits im zweiten Jahr in Folge von der University of Cambridge angeführt, die vor Harvard, MIT, Yale und Oxford die top fünf anführt.

QS veröffentlicht die World University Rankings in 2011 bereits zum achten Mal. Diese haben sich als der meistgelesene Universitätsvergleich etabliert. Die Rankings basieren auf sechs Indikatoren und beinhalten in diesem Jahr auch die Ergebnisse von Umfragen unter weltweit 32.000 Akademikern und 16.000 Arbeitgebern, den bisher größten ihrer Art.

Die vollständigen QS World University Rankings® 2011 sind online auf www.topuniversities.com  veröffentlicht.


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QS hat sich seit 1990 als das weltweit führende Netzwerk für Bildung und Karriere etabliert. Als Produzent der QS World University Rankings® bietet QS zudem innovative Forschung, Veranstaltungen, Publikationen und Lösungen für Universitäten. Damit ermöglicht QS Universitäten neue Wege, mit den besten Studenten weltweit in Verbindung zu treten.

QS World University Rankings®

Die QS World University Rankings®, jetzt in ihrer siebten Auflage, sind eine jährliche Rangliste der 700 top Universitäten der Welt und sind die derzeit wohl bekanntesten und am meisten respektierten Rankings ihrer Art. Erstellt durch die QS Intelligence Unit unter Beratung eines internationalen Expertengremiums aus führenden Akademikern, wird weltweit von potentiellen und derzeitigen Studenten, von Universitätsexperten und von Regierungen auf die QS World University Rankings® verwiesen. Der Zweck dieser Rankings ist und war es, Universitäten als die vielseitigen Organisationen zu erkennen, die sie sind, und einen globalen Vergleich zu bieten, über deren Erfolg gegenüber ihrer vornehmlichen Mission Weltklasse zu werden oder zu bleiben. Die Rankings basieren auf den vier Säulen Forschung, Lehre, Internationalisierung und Beschäftigungsfähigkeit.

Ben Sowter


Ben Sowter ist Forschungsleiter Research der QS Intelligence Unit bei QS. Er hat einen BSc in Computerwissenschaften von der University of Nottingham, wo er zudem auch den Union Prize für herausragende Beiträge zur Student Union erhalten hat und wo er als Vorsitzender der Nottingham University Debating Society tätig war. Ben ist komplett verantwortlich für das operative Management aller bedeutenden QS Research Projekte und ist aktiv in die Erhebung, Zusammenstellung und Auswertung aller Daten eingebunden, die u.a. zu den World University Rankings® führen, an denen er seit deren Bestehen 2004 mitarbeitet. Als häufiger Ansprechpartner für die Presse, wird Bens Meinung zu globalen Bildungstrends und seine Expertise regelmäßig von führenden, weltweiten Publikationen genutzt.

Scopus-Datenbank von Elsevier


QS benutzt für seine Rankings Zitierungsdaten von Scopus, welches die größte Auszugs- und Zitats-Datenbank aus von Fachleuten überprüfter Literatur und qualitativen Webquellen ist. Die einzigartige Datenbank beinhaltet Auszüge und Referenzen aus über 18.000 Titeln, publiziert von mehr als 5.000 internationalen Verlagen, wodurch eine breite, interdisziplinäre Abdeckung gewährleistet wird. Scopus ist eine zuverlässige Quelle bibliometrischer Daten, die auch von vielen anderen Organisationen genutzt wird, wie z.B. der OECD, dem Australian Research Council, iFQ (Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung) und ISTEP (National Institute of Science and Technology Policy of Japan).