Mittwoch, 6. April 2011

Englisch lernen auf dem Fußballplatz

Auf Sprachreisen können Schüler während der Schulferien ihrem Hobby frönen, neue Freizeitbeschäftigungen entdecken und spielerisch ihre Sprachkompetenz erweitern

Hochbegabungspresse München, 30. März 2011. Ganz exklusiv, oder doch auch mit dem sportlichen Aspekt? Für Kinder mit großer Kreativität, oder für solche, die zwar Auslandserfahrung sammeln möchten, aber nicht gleich mehrere Monate weg bleiben wollen? Sprachreise ist nicht gleich Sprachreise - ebenso, wie Kind nicht gleich Kind ist, weiß die Pädagogin Ulrike Riedenauer. Als Inhaberin der Bildungsberatung Riedenauer Education ist sie darauf spezialisiert, das richtige Sprachreisen-Angebot passgenau für alle Ansprüche, Talente, aber auch für jeden Geldbeutel zu finden. Ihre persönlichen Tipps:

Für Fußball-Fans

Englisch lernen mit Manchester United - eine echte Motivation für Fußballbegeisterte: Während der ersten 90 Unterrichtsminuten des Tages werden die Englisch-Kenntnisse aufgebessert, ehe die Kids sich während der „Football-Hour" eine Stunde lang mit dem Sport befassen dürfen - auf englisch natürlich. Schwerpunkte sind hierbei die Geschichte des Fußballs, berühmte Spieler, oder die Wahrnehmung des Fußballs im Heimatland. Trotz der sportlichen Ausrichtung kommt die sprachliche nicht zu kurz: Pro Klasse gibt es nicht mehr als 16 Teilnehmer, die zu Beginn des zweiwöchigen Kurses per Sprachtest in verschiedene Level eingeteilt werden. Nachmittags gibt es Fußball-Training, und - je nach Standort der Schule, die die Manchester United Summer School jeweils anbietet - auch diverse Ausflüge, etwa zum berühmten Wembley Stadium.

Der Tipp der Expertin: „Ich würde dieses Angebot all denjenigen Jungs empfehlen, die nur Fußball im Kopf habe – aber dennoch ihre Sprachkenntnisse verbessern müssen.“

Für exklusive Anreize

Das Ökosystem verstehen und Nachhaltigkeit erleben? Oder die Zeit mit kreativem Schreiben verbringen, oder den Schwerpunkt des vierwöchigen Aufenthalts auf die englische Sprache in Verbindung mit der Hawaiianischen Kultur, den Vulkanen und dem Meeresleben setzen: Wer den Sommer über auf dem Hawaii Preperatory Institute verbringt, kurz HPA, der wird mit unvergesslichen Eindrücken zurück kommen. Diese exklusive Schule bietet von 8 bis 15 Uhr Unterricht an (die inhaltlichen Schwerpunkte können dabei selbst gewählt werden), im Anschluss steht Sport auf dem Programm. Wer den Sommer in dieser besonderen wie beliebten Schule verbringen will, der sollte sich beeilen: Anmeldeschluss ist bereits am 15. April.

Der Tipp der Expertin: Wer es sich erlauben kann, seinem naturwissenschaftlich und ökologisch aufgeweckten Kind etwas zu bieten, der muss in Kauf nehmen, dass der Nachwuchs nach einem Sommer in diesem Internat nicht mehr nach Hause möchte.“

Für Ausprobierer

Wer sich nicht sicher ist, ob eine Sprachreise das richtige für den Nachwuchs ist, für den ist das Angebot im südenglischen Torbay wie gemacht: Die erschwinglichen Sprachkurse sind bereits ab einer Woche Aufenthalt buchbar, als Unterkunft kann zwischen Privatzimmern, Hotels sowie einem Gästehaus gewählt werden, das zur Sprachenschule gehört (Achtung, manche erst ab 18 Jahren buchbar). Das Kursangebot ist groß und kann individuell erweitert werden, etwa um Intensivlektionen. Ein Abschlusszertifikat ist ebenso selbstverständlich wie die Tatsache, dass alle Lehrer Muttersprachler sind. Da die meisten Unterrichtseinheiten entweder vormittags oder nachmittags stattfinden, gibt es zudem ein breites Freizeitangebot.

Der Rat der Expertin: „Ein Kind neigt zu Heimweh? Dann sind Angebote wie dieses perfekt: Zum einen ist die Schule nicht zu weit weg, zum anderen kann die Aufenthaltsdauer individuell gesteigert werden. Das verhilft auch dem Nachwuchs zu Sicherheit und Selbstvertrauen.“

Für Neugierige

Wer sich für einen Sommer-Kurs im englischen Millfield-Internat anmeldet, der muss nur diese eine Entscheidung treffen – alles andere kann individuell und je nach Laune ausprobiert werden. Denn fix ist nur der regelmäßige Englisch-Unterricht (15 Unterrichtsstunden pro Woche). Welche weiteren Kurse man belegt, das wird wochenweise entschieden. Die Qual der Wahl liegt dann zwischen Sport (Schwimmen, Basketball, Tennis, Golf, Hockey, Reiten etc.) oder besonderer Weiterbildung im Schach, Tanz, Theater, aber auch Benimm, Film, oder Rockmusik. Und auch bei der Dauer des Aufenthalts haben die Schüler, die gut behütet auf dem Campus wohnen, die Wahl – von zwei bis sieben Wochen ist alles möglich.

Der Rat der Expertin: „Diese Schule ist ideal geeignet für Teenager, die sich intensiv mit einer Aktivität pro Woche beschäftigen wollen.

Hier haben sie die Gelegenheit, ihre Hobbies und sprachlernen optimal zu kombinieren.“

Detaillierte Auskunft zu diesen und weiteren Angeboten, sowie die Buchung und organisatorische Abwicklung ist über Ulrike Riedenauer www.riedenauer-education.de  möglich.

Pressekontakt:

BPRC Burkard PR Consulting
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