Mit Microcontent werden Prüfungsinhalte zu Goldeseln
Hochbegabungspresse Aachen, 15. September 2010 – Im Informationszeitalter nimmt die Aufmerksamkeitsspanne von Schülern, Studenten und Azubis immer mehr ab. Kein Wunder, denn täglich prasseln tausende Informationen auf sie ein. Das geht soweit, dass Schulbuchverlage Schulbücher kürzen müssen, um mit ihren Lerninhalten die junge Zielgruppe erreichen zu können. Vor allem online tun sich Verlage seit Jahren schwer, ihre Literatur gewinnbringend einzusetzen. Meist beschränken sich die Online-Angebote nur auf „Add-ons“, die durch Anzeigeneinnahmen subventioniert werden. Nun schwinden auch diese Umsätze. sodass Verlage zum Teil komplett ihr Online-Angebot einstellen müssen.
Bestehende Web-Konzepte als Lösung
Kosten runter, Umsätze rauf: Die Lösung für Verlage schlummert im Netz. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Lernplattform für digitale Karteikarten
In einem weiteren Schritt will CoboCards seine Anwendung als White-Label anbieten, so dass Verlage vollständig unabhängig agieren können.
Weitere Informationen für Verlage:
Über CoboCards
CoboCards wurde im Januar 2009 von Tamim Swaid, Jamil Soufan und Ali Yildirim mit Sitz in Aachen ins Leben gerufen. Im Kollaborationszeitalter hebt CoboCards die Vorzüge des gemeinsamen Mikrolernens (Microlearning) hervor und treibt es voran. Als erste, internetbasierte und kollaborativ nutzbare Lernplattform für Microcontent vereint CoboCards Lernen mit den Vorzügen des Web 2.0. Primäres Ziel ist die Schaffung einer intuitiv nutzbaren Plattform, auf der alleine oder im Team gelernt und gelehrt werden kann. Alle Lernabläufe finden online statt, es ist keine lokale Installation notwendig. Nutzer erstellen virtuelle Lernkarten, korrigieren, kommentieren sie und fragen sich online gegenseitig ab. Zusätzlich gibt es die mobile Ergänzung für das Apple iPhone und alle Google Android-Geräte
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