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Mittwoch, 28. November 2012

Die DFH verleiht Exzellenz- und Dissertationspreise in Berlin


 


Die Deutsch-Französische Hochschule zeichnet neun Absolventen und Doktoranden für ihre hervorragenden Arbeiten aus. Die Preisverleihung findet am 29. November ab 19:00 Uhr in der Französischen Botschaft in Berlin statt.

Hochbegabungspresse Saarbrücken, 27. November 2012 - Die DFH zählt jährlich rund 1.000 Absolventen, die ihr binationales oder trinationales Studium bzw. ihre binationale Promotion im Rahmen eines Cotutelle de thèse-Verfahrens oder eines deutsch-französischen Doktorandenkollegs erfolgreich abschließen. Eines der wichtigsten Ziele der DFH besteht darin, den Berufseinstieg dieser Absolventen und Doktoranden zu erleichtern und hierfür wertvolle Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen. Zu diesem Bestreben gehören auch die von Wirtschaftsunternehmen gestifteten Exzellenz- und Dissertationspreise, mit denen die DFH die Abschlussarbeiten ihrer herausragenden Absolventen auszeichnet. Die Preisverleihung hat das offizielle Label für die Veranstaltungen im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Elysée-Vertrags erhalten. Unter der Schirmherrschaft der Bevollmächtigten für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit, Frau Annegret Kramp-Karrenbauer und im Beisein des französischen Botschafters, Herrn Maurice Gourdault-Montagne, werden die Preisträger in der Französischen Botschaft in Berlin geehrt. 

Dissertationspreis: Den Stand der Forschung in der Wirtschaft stärken
Der Dissertationspreis der DFH, gesponsert von der Apec, der Robert Bosch Stiftung, des Rotary Clubs BerlinBrandenburger Tor und des Rotary-Club de Paris, ist Ausdruck ihres Bestrebens, in Frankreich wie in Deutschland den Stellenwert der Forschung in der Wirtschaft zu stärken. Der mit 4.500 Euro dotierte Preis für die besten deutsch-französischen Doktorarbeiten richtet sich an Doktoranden, deren Promotion im Rahmen eines binationalen Forschungsprojektes abgeschlossen wurde. Die Preisträger 2012 sind ISABELLE GUINAUDEAU (Geistes- und Sozialwissenschaften), SIDONIE KELLERER (Geistes- und Sozialwissenschaften), VOLKER LEINWEBER (Ingenieurwissenschaften). Des Weiteren erhält MARTIN ZWICKEL (Rechtswissenschaften) den mit 1.000 Euro dotierten Ehrenpreis der Jury.

Exzellenzpreis: Die besten deutsch-französischen Studienlaufbahnen belohnen
Der Exzellenzpreis wurde auf Initiative des Club des Affaires Saar-Lorraine und der DFH im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Er belohnt die besten DFH-Absolventen für ihre herausragenden fachlichen und interkulturellen Kompetenzen. Die durch die Wirtschaftspartner Club des Affaires Saar-Lorraine, Fédération Nationale des Travaux Publics, den Lions Club Senlis/Recklinghausen, Schultze & Braun, sowie den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gesponserten Auszeichnungen sind mit 1.500 Euro dotiert. Die Preisträger 2012 sind LUC DESAUNETTES (Rechtswissenschaften), MATHIEU GROCHOWSKI (Ingenieurwissenschaften), MATTHIAS EL NEMER (Wirtschaftswissenschaften), MÉLANIE ROLLES (Ingenieurwissenschaften) und SOPHIE SCHRAM (Geistes- und Sozialwissenschaften).

Pressekontakt: Dirk Hermanns, Noir sur Blanc
Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 / E-Mail: dhermanns@noirsurblanc.com  

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) ist eine binationale Einrichtung und wurde 1997, anlässlich des deutsch-französischen Gipfels von Weimar, gegründet. Die DFH ist ein Netzwerk von über 180 Hochschuleinrichtungen aus Deutschland und Frankreich, die insgesamt über 140 integrierte binationale und trinationale Studiengänge mit jährlich ca. 5.000 Studierenden anbieten. Ziel der DFH ist die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in den Bereichen Hochschule, Forschung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Die DFH wird auf deutscher Seite vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Kultusministerkonferenz sowie dem Auswärtigen Amt und auf französischer Seite vom Ministère des Affaires étrangères und dem Ministère de l'Enseignement supérieur et de la Recherche finanziert. www.dfh- ufa.org














Dirk Hermanns
Senior International Consultant

Tel: +33 1 41 43 72 76

Neu! Ein frecher Song für Hochbegabte: 130 ist die Zauberzahl


Foto: Saskia-Marjanna Schulz


Hochbegabungspresse                              

1                                                     
Sie ist nicht wirklich schön,                       
Sagt die Mutter:                             
Die Füsse sind zu gross.                           
Und ihr Haar ist zu dünn.                         

Kein richtiges Mädchen,                  
Meint der Vater:                              
Nicht mal kochen kann sie.                       
So kriegt sie keinen Mann.                       

Die haben mich immer klein gemacht.                
Haben mich immer nur ausgelacht.           
Ha, ha, ha, ha, ha.                                    


2                                                    
Ich bin nicht wirklich schön,                     
Sagt die Mutter:                             
Meine Füsse – zu gross.                           
Und mein Haar ist zu dünn.                      

Kein richtiges Mädchen,                  
Meint der Vater:                              
Nicht mal kochen kann ich.                       
So krieg ich keinen Mann.                        

Ich hab‘ mich immer klein gemacht.          
Die haben mich immer ausgelacht.                                       
Ha, ha, ha, ha, ha.

                          
3                                                     
Bin nur der Bücherwurm,                          
So denke ich:                                           
Mathe, Physik, Chemie.                            
Hilbert  und die Curie.                              

Zahlen sind meine Welt,                  
Wird mir jetzt klar:                                   
Chi-Quadrat-Verteilung –                         
Damit lebe ich auf!                                   

Ich hab‘ mich immer klein gemacht.          
Die haben mich immer ausgelacht.                                                 
Ha, ha, ha, ha, ha.


4
Meine Welt ist anders,
aber OK:
Ich liebe die Zahlen.
Ja: Und sie lieben mich.

Zahlen können helfen,
das weiss ich ja:
Sie werden mich befrei’n.
Hab‘ Mut! Mach‘ jetzt den Test!

Ich hab‘ mich immer klein gemacht.
Damit wird jetzt aber Schluss gemacht!
Ha, ha, ha, ha, ha.


5
Du bist ja wirklich klug,
Ruft der Tester:
Du hast 130.
Intelligenzquotient!

Hochbegabt! Hochbegabt!
Ich wusste es!
Ich bin hochbegabt! Und
Nicht allein auf der Welt!

130 ist die Zauberzahl.
Ha! Mein Traum beginnt – ich hab‘ die Wahl!
Ha, ha, ha, ha, ha.


Lilli Cremer-Altgeld
http://lillicremeraltgeld.blogspot.com/

Innovationswettbewerb für junge europäische Unternehmer: Aufruf zur Teilnahme an der 11. Ausgabe der Innovact Campus Awards


 

Hochbegabungspresse Paris - November 2012. Der Startschuss ist gefallen für die 11. Ausgabe der Innovact Campus Awards. Ziel dieses der von der CCI de Reims-Epernay mit Unterstützung der Europäischen Kommission organisierten Wettbewerbs ist es, die kreativsten und innovativsten Existenzgründungsprojekte junger Europäer zu würdigen. Auf dem Forum Innovact, das am 26. und 27. März 2013 in Reims stattfindet, werden die Finalisten jeweils einen eigenen Stand erhalten, um ihr Projekt den etwa 2.000 teilnehmenden Fachleuten unterschiedlichster Branchen aus ganz Europa zu präsentieren und ihre Erfahrungen mit anderen europäischen Jungunternehmern auszutauschen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer ein hohes Maß an Öffentlichkeit auf europäischer Ebene, eine kompetente Beratung und - die drei Gewinner - ein Preisgeld zwischen 1.500 und 5.000 Euro. Studenten sowie europäische Jungforscher und Existenzgründer jeglicher Nationalität oder Branche sind herzlich eingeladen, ihre Bewerbung zur Teilnahme an den Innovact Campus Awards 2013 bis zum 28. Januar 2013 einzureichen - als Einzelperson oder im Team.

Die Innovact Campus Awards: ein europäisches Event im Herzen des Forum INNOVACT
In 11 Jahren ihres Bestehens haben die Innovact Campus Awards mehrere tausend Bewerber in ganz Europa registriert. Dieser Wettbewerb richtet sich europaweit an alle Studenten und Jungforscher. Bei den eingereichten Projekten darf es sich um Projektkonzepte, Projekte im Stadium der Realisierung oder um bereits umgesetzte Projektarbeiten handeln.

Die Finalisten sind zur kostenlosen Teilnahme am 17. Forum Européen de la start-up innovante - Innovact eingeladen. Hier nutzen die Jury-Mitglieder - Unternehmer, Journlisten und europäische Wissenschaftler - die Gelegenheit, die Bewerber auf ihrem Stand zu besuchen, um die Relevanz und Nachhaltigkeit der eingereichten Projekte besser beurteilen, und die vielversprechendsten und innovativsten Projekte auswählen zu können.      

In seiner letzten Ausgabe traten 160 innovative Projekte aus 28 europäischen Ländern in den Wettbewerb, von denen 42 ins Finale gelangt sind. Die Gewinner: VisionRE™ von John Kieran O'Callaghan, Cork Institute of Technology (Irland), Webshell von Thibaud Arnault, EPITA und MRS von Salvatore Modeo, University of Salento (Italien). Ein Sonderpreis der JCEF ging an Jean-Mathieu-Ivorra Micaelli, Manoel Grand und Martin Christolomme vom l’Institut d’optique für ihr Projekt ULYSSES.

Wie kann ich an den Innovact Campus Awards 2013 teilnehmen?
Registrieren Sie sich und laden Sie das Bewerbungsformular herunter auf der Website www.innovact.com. Das ausgefüllte Antragsformular schicken Sie bitte per E-Mail an die folgende Adresse: olivia.timone@ica-2013.com. Einsendeschluss ist Montag, der 28. Januar 2013. Die Preisverleihung findet am 27. März 2013 im Rahmen des Forum INNOVACT in Reims statt. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Olivia Timone, +33 (0) 1 55 50 04 15, olivia.timone@ica-2013.com.

Über das Forum Innovact
Einzigartig in Europa, versammelt das Forum Innovact eine Vielzahl von innovativen Projekten und Start-ups aus den verschiedensten Fachbereichen. Im neuen Format „Open Space“ bietet das Forum auf einer Fläche von 2.500 m² genügend Raum für Geschäftsgespräche, Preisverleihungen, Präsentationsflächen, Fernsehbühnen und praktische Workshops. Weitere Informationen finden Sie unter www.innovact.com.

Verfolgen Sie die News zum ICA unter www.innovact.com und www.ffbde.fr 

Pressekontakt Noir sur Blanc :
Dirk Hermanns - Tél.: 01.41.43.72.76,dhermanns@noirsurblanc.com







Dirk Hermanns
Senior International Consultant

Tel: +33 1 41 43 72 76
Site: www.noirsurblanc.com

Social Shopping - nur wenige Klicks mehr und Sie tun Gutes beim Einkaufen!


Hochbegabungspresse


November 2012
Jeanette Kühn

Was ist wichtig im Dezember? Der 1.12. ist Welt-AIDS-Tag, am 24.12. ist Weihnachten. Und bis dahin muss noch viel erledigt werden, vor allem Geschenke besorgen steht ganz oben auf der Liste. Schenken Sie uns ein paar Klicks beim Social Shopping!

Informationen über alle unsere House of Hope Projekte in Deutschland, Myanmar, Sri Lanka und Thailand finden Sie unter www.houseofhope.de
(English translation - please scroll down)

Gooding.de - Online Einkaufen und dabei Gutes tun

Rakshan

SAVE LIFE Sri Lanka: Rakshan soll nicht erblinden
gooding.de
Wir erweitern unser Partnerprogramm: Bisher konnten Sie über House of Hope bei amazon kaufen und dabei eine Spende für uns auslösen. Auch unser Partner webmiles bietet bei den angeschlossenen Shops die Möglichkeit, beim Einkaufen Gutes zu tun. Jetzt haben wir das Angebot erweitert und sind als HOUSE OF HOPE bei Gooding registriert. Kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke bei Amazon, Douglas, Zalando und Co. und unterstützen Sie dabei unseren Verein: Ab sofort können Sie für die meisten Ihrer Online-Einkäufe automatisch eine Provision eines Online-Shops an unseren Verein auslösen. Es kostet Sie nur ein paar Klicks mehr! Social Shopping - besonders vor Weihnachten - hilft uns bei der Finanzierung unserer Kinderhilfsprojekte.



1.12.2012: Welt-Aids-Tag

Dokdek

Dokdek hat ein Recht auf Leben - in Baan Gerda hat er eine Chance
AidskindAIDS ist nicht heilbar. Aber wir können mit den richtigen Medikamenten helfen, dass die Krankheit nicht ausbricht. Unsere Kinder-AIDS-Projekte "Baan Gerda - Thailand" und "Sr. Martha HIV/AIDS Care Center - Myanmar" geben den HIV-positiv geborenen Kindern eine Chance auf ein Leben. 

(Aids muss nicht so enden. Wir können es verändern!)
33 Millionen Menschen sind HIV-infiziert, 2,5 Millionen davon sind Kinder. AIDS hat schon längst alle Ländergrenzen überschritten, auch wenn 90 Prozent der Infizierten in den Entwicklungsländen leben. AIDS geht uns alle an. Lassen Sie uns gemeinsam etwas tun.







clicks4charity - Social Shopping

Nwe

Myanmar: Das Mädchen Nwe - Sr. Martha hat sie von der Zwangsarbeit freigekauft.
clicks4charity
clicks4charity ist ebenfalls neu in unserem Partnerprogramm. Auch auf dieser Plattform können Sie durch Ihren Einkauf eine Spende für HOUSE OF HOPE auslösen. Ganz gleich ob Sie einen Flug buchen wollen, Weihnachtsgeschenke kaufen, neue Schuhe suchen.... Mehrere Hundert Onlineshops von amazon, über billigfluege.de, Zalando, Otto & Co stehen zur Wahl. Klicken Sie für uns und wir schreien mit den Kindern vor Glück, wenn sich das Spendenkonto füllt.



Ein besonderes Weihnachtsgeschenk, Grußkarten und Geschenkpapier

Aying Kids

Die Kinder von Aying warten sehnsüchtig auf ihr neues Zuhause.
RichtfestWir haben eine große Wunschliste vom Haus St. Anna (in Aying) bekommen, wo für 25 Kinder ein neues Heim entsteht. Wenn Sie also nach einer besonderen Geschenkidee zu Weihnachten suchen, dann schauen sie doch hier mal rein. Außerdem gibt es liebevoll gestaltete Weihnachtskarten und Geschenkpapier, bei deren Kauf eine Spende für die Kinder von Aying entsteht.
(Richtfest im September 2012)



Social Shopping - our new partner programs

gooding

Social Shopping is a wonderful possibility to fulfill your shopping dreams online and to create a donation with only a few more clicks. In the past we offered "Social Shopping" with amazon and webmiles. But now you can visit amazon, Zalando, Douglas, Otto and hundreds more via our new partner programs like gooding.de and clicks4charity.de
Your Social Shopping is free of charge for you, just click for HOUSE OF HOPE - please follow the link below to read the little article on our website "How to do...." Thank you so much for your CLICKS.



Dec. 1st, 2012: World AIDS Day

Aids-Schleife

Sr. MarthaJoin us and help not only on the World AIDS Day but also afterwards to support the AIDS orphans of Baan Gerda/Thailand and Sr Martha's HIV/AIDS Care Center/Myanmar. Make a donation, become godparents or be an embassador. More than 100 children are waiting for YOU.
Aids can not be healed. More than 33 millions are HIV infected. 90 percent of the infected are living in developing countries. Every year more than two million people worldwide are dying of AIDS. Approximately 2,5 million of children are HIV infected.  We cannot close our eyes any longer - AIDS affects the life of every human on earth. !!!
Conditional on the worldwide increasing price level for food and daily basics Baan Gerda and Sr. Martha need more public support.



A present for Christmas, Christmas cards and wrapping papier

Aying Kids

They are waiting for their new home at House St. Anna.
RichtfestIf you are looking for a very special Christmas gift this year, please take some time and read our wishlist for the completion of the new built House St. Anna in Aying, South of Munich. 25 children will find a new home in summer 2013 and to make it a cosy place we need a lot of furniture, curtains, tableware, bedclothes ......
Additionally you can buy special Christmas cards and wrapping paper at several Elly Seidl Stores - this will also create a donation for the children of Aying.
THANK YOU for your very special support for these children who can't live together with their Mom and Dad, which is really hard - and the need for a sheltered place is essential for their future.
(Roofing ceremony in September 2012)

Cool trifft auf nützlich: Der mobile Rechtschreibtrainer SchreibHero bringt Schülern endlich Lernspaß auf's Smartphone und Tablet



SchreibHero: Logo   



  • Keine faulen Ausreden mehr: Mit dem SchreibHero ab sofort spielerisch zum Rechtschreibheld der deutschen und englischen Sprache avancieren
  • Digitale Medien als effektive Lerntrainer: Der SchreibHero (www.schreibhero.de) ermöglicht zeitgemäßes Lernen mit interaktiven Hilfestellungen

Hochbegabungspresse München, 22. November 2012 - Im Schulbus schnell noch für die Deutschstunde üben: Mit dem SchreibHero (www.schreibhero.de) ist jetzt ein mobiler Rechtschreibtrainer für alle Android-Geräte verfügbar, mit dem Schüler jederzeit und überall Diktate üben und so ihre Rechtschreibung effektiv verbessern können. Die App richtet sich an Schüler von der dritten Klasse bis zur zehnten Klasse, die nicht dauerhaft auf Nachhilfeunterricht angewiesen sein möchten. Mit dem mobilen  Übungsprogramm stehen den Schülern deutschsprachige Diktate mit didaktischen Schwerpunkten (Wortschatz, Zeichensetzung, etc.) von Klassenstufe drei bis sieben und englische Rechtschreibübungen für die Klassen fünf bis zehn in einer App zur Verfügung.   

Der SchreibHero beinhaltet dabei umfassende, moderne Lern-Features, mit denen Schüler effektiv und gleichzeitig spielerisch richtiges Schreiben üben können. Bereits vor dem eigentlichen Übungsdiktat können die Schüler schwierige Wörter einsehen und müssen nicht erst aus ihren Fehlern lernen. Während des Kurses wiederholt der SchreibHero die Sätze so oft im Wunschtempo, bis sie verstanden werden. Nach der Übung zeigt die App die Fehler an und lässt Korrekturen des Schülers zu. Individuelle Problemwörter landen in einer persönlichen Wortkartei und können so jederzeit auch unterwegs separat geübt werden. Eine virtuelle Note sowie der Korrekturtext schließen jedes Übungsdiktat ab. Im Erfolge-Menü werden pro Lernsprache alle Ergebnisse aufgelistet, so dass bei mehrfacher Durchführung eines Kurses die eigenen Lernfortschritte sichtbar werden und zusätzlich motivieren. Schüler können ihre Ergebnisse zudem einfach per Mail an ihre Eltern weiterleiten. Auf diese Weise bereitet der SchreibHero Erfolgserlebnisse und fördert den Spaß am Lernen.

SchreibHero: Screenshots
Download von Bildmaterial unter http://www.schreibhero.de/presse/
  
Durch die gemeinsame Entwicklung mit der erfahrenen Eltern- und Familienzeitschrift FOCUS-SCHULE, entspricht der SchreibHero den höchsten pädagogischen Qualitätsansprüchen. Die App sowie die ersten beiden Kurse sind kostenlos und unbegrenzt nutzbar. Weitere Kurse können als Credit-Pakete erworben werden.


Über SchreibHero: Der SchreibHero ist ein mobiler Rechtschreibtrainer für Android Smartphones & Tablets. Mit der App können Schüler jederzeit und überall Diktate üben und damit ihre Rechtschreibung effektiv verbessern. Der SchreibHero wird für Schüler ab der dritten Klasse in deutscher Sprache sowie für Englisch ab der fünften Klasse angeboten. Die App inklusive der ersten beiden Kurse ist kostenlos und unbegrenzt nutzbar. SchreibHero wurde von der mobileminds GmbH in enger Zusammenarbeit mit der erfolgreichen Eltern- und Familienzeitschrift FOCUS-SCHULE aus dem Hubert Burda Verlag nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie unter Einbeziehung von Schülergruppen entwickelt und basiert auf den geprüften Diktatinhalten der neuen deutschen Rechtschreibung. Die mobileminds GmbH entwickelt und vermarktet Consumer Apps und ist Teil von Hubert Burda Media.
Ansprechpartner Presse

Mashup Communications

Nora Feist




Der SchreibHero ist ein Angebot der 

mobileminds GmbH

Arabellastraße 23

81925 München

Nachhilfe für unterwegs: Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor jetzt auch als mobile Version verfügbar



Logo sofatutor.com   




  • Mit der mobilen Webseite von sofatutor und dem neuem HTML 5 Player jetzt überall mobil lernen  
Hochbegabungspresse Berlin 21. November 2012 - Shoppen, Chatten und neuerdings auch Lernen: Immer mehr Menschen nutzen mobiles Internet. Für die heiße Lernphase nach den Herbstferien hat die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com (www.sofatutor.com) ihr Angebot um die mobile Version erweitert. Mit der neuen mobilen Webseite ist ab sofort eine komplett angepasste mobile Version von sofatutor für alle Smartphone-Nutzer verfügbar. Zusätzlich können sich Interessierte über die mobile Webseite für einen Gratis-Zugang anmelden und damit mehr als 300 Videos kostenlos ansehen. Auch iPad Nutzer profitieren: Der neue HTML 5 Player ermöglicht ab sofort auch ohne die Installation eines Flash-Plugins die Wiedergabe der mehr als 8200 Lernvideos und passenden Tests auf dem iPad.

sofatutor: Schülerinnen beim Video-Schauen
Schülerinnen schauen sich ein Lernvideo auf dem Smartphone an


Im Zuge der stetigen Neuerungen und Weiterentwicklungen mobiler Endgeräte wird auch das "mobile Lernen" immer beliebter. Was noch vor wenigen Jahren an mangelnden Kapazitäten, hohen Kosten oder fehlendem Angebot scheiterte, findet heute immer mehr Anhänger. Nicht ohne Grund: "Viele Schüler nehmen täglich lange Anfahrtswege in Kauf, sitzen in Bus oder Bahn und versuchen, diese Zeit sinnvoll zum Lernen zu nutzen." erklärt sofatutor-Gründer Stephan Bayer. "Anstatt wie sonst im Gedränge nach Heften und Büchern zu wühlen, haben die Schüler nun durch unser mobiles Angebot sofort Zugriff auf das entsprechende Lernvideo und können so schnell und entspannt den Stoff für einen anstehenden Test wiederholen und auffrischen. Das übersichtliche Design und die einfache und zielgerichtete Navigation der mobilen Webseite sorgen außerdem dafür, dass sich jeder leicht zurechtfindet und mit wenigen Klicks das gewünschte Video ansehen kann." so Bayer weiter. Mit dem mobilen Angebot knüpft sofatutor.com an die Entwicklung hin zum Lernen mit mobilen Endgeräten an. So gehen in einer aktuellen Trendstudie* 84 Prozent der befragten Experten davon aus, dass Mobile Learning bzw. mobile Anwendungen und Learning Apps innerhalb der nächsten drei Jahre die größte Bedeutung zukommen wird.  


Über sofatutor: Die Online-Nachhilfe-Plattform sofatutor.com veranschaulicht auf vielfältige Weise Lerninhalte ab der 1. Klassenstufe und hat inzwischen über 30.000 Nutzer im deutschsprachigen Raum. Die mehr als 8.000 Videos sind je nach Klassenstufe durchschnittlich zwischen 5 und 10 Minuten lang. Interaktive Tests zu jedem Video sowie ein täglicher Live-Chat mit echten Lehrern garantieren einen Rundum-Nachhilfe-Service, bei dem keine Fragen offen bleiben. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein passendes Lernabo für ein bis zwölf Monate ab 14,95 Euro pro Monat an. Seit 2010 kooperiert sofatutor.com mit dem Klett Verlag bei der Erstellung von Lehrwerken, etwa den "Abi-Lernboxen" oder der Reihe "Kompaktwissen". Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis "digita 2011", als Preisträger "Ausgewählter Ort 2011" im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen" und mit der GIGA-Maus 2012 für das beste Lernprogramm in Mathematik und Naturwissenschaften für Kinder ab 10 Jahre. Weitere Informationen unter www.sofatutor.com.    

Ansprechpartner Presse


Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1974






sofatutor ist ein Angebot der 
sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54 
10245 Berlin



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Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015