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Donnerstag, 28. Juli 2011

Von der Mathepolizei zur Exponentialfunktion aus Salzteig: sofatutor.com erweckt den Schulstoff zum Leben




 
• Kreative Wissensvermittlung: sofatutor (www.sofatutor.com) stellt die außergewöhnlichsten Lehrvideos vor


• Mit mittlerweile 5.000 Videos wird den Nutzern der Spaß am Lernen beigebracht




Hochbegabungspresse Berlin, 27. Juli 2011 - "Vor einigen Stunden attackierten rebellische Soldaten die Bastille in Paris. Wir schalten jetzt zu unserem Korrespondenten" - was sich anhört, wie die Live-Schaltung einer Nachrichtensendung, ist in Wirklichkeit eines von mittlerweile 5.000 Nachhilfe-Videos auf http://www.sofatutor.com/. sofatutor.com ist mit 25.000 Nutzern die größte interaktive Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf kreative Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5.

Online werden hier nicht nur Geschichtsthemen in Form einer Liveübertragung greifbar gemacht, sondern auch literarische Werke "magisch" zusammengefasst, physikalische Zusammenhänge mit Spielzeugautos oder Exponentialfunktionen mit Salzteig erklärt. Sogar Sprachkurse werden mit tatsächlich erlebten Reisen verbunden, wie in den Kurzfilmen von Laurent (24), Französisch- und Geschichtslehrer und seit 2009 Videoproduzent bei sofatutor.com. Laurent ist der Meinung, dass es interaktiver und kreativer Lehrmethoden bedarf, um Schüler nachhaltig für den Schulstoff zu begeistern: "Ich sehe digitale Lerninstrumente als optimale Ergänzung zum Schulbuch. Es ist für bestimmte Schüler wichtig, alternative Erklärungen des Schulstoffes, wie in Form von Lernvideos, zu erhalten", so Laurent.

"Wir möchten mithilfe von praxisnahen und aussagekräftigen Erklärungen und Übungen die Hemmschwelle vor theoretischen Fragestellungen abbauen und Wissen mit spielerischen Elementen vermitteln", sagt auch Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. "Je anschaulicher der Stoff vermittelt wird, desto länger bleibt er im Gedächtnis."

Wer sich beispielsweise durch den Dschungel der höheren Mathematik nicht allein durchkämpfen kann, für den stehen auf sofatutor die Nachhilfe-Videos von Martin Wabnik (43) jederzeit auf Abruf bereit. Als Mathelehrer kennt Wabnik die Probleme und Verständnisschwierigkeiten vieler Schüler, wenn es um abstrakte Mathematik geht. Besonders anschaulich aufbereitet, erklärt er zum Beispiel als "Mathe-Polizei", welche Rechengesetze tatsächlich existieren und welche nicht.

Zusätzlich zur kreativen Wissensvermittlung hilft den Schülern die interaktive Komponente: Auf http://www.sofatutor.com/ können sich die Jugendlichen untereinander austauschen, Fragen stellen und ihr Wissen in kurzen Tests überprüfen. Die über 5.000 Lernvideos auf sofatutor kann man schon ab 9,95 Euro im Monat uneingeschränkt nutzen. Ganz neu ist der Mathe-Live-Chat, bei dem die Experten von sofatutor.com persönlich jeden Werktag von 17 bis 19 Uhr zur Verfügung stehen und den Nutzern gezielt Fragen zu ihren Problemen in Mathe beantworten.


Übersicht der außergewöhnlichsten Videos auf sofatutor.com:


"Mathepolizei" Klassenstufen 9 - 11

In vielen Schülerköpfen sind Vorstellungen von Wurzelgleichungen einzementiert, die aber nicht der Wahrheit entsprechen. Als Gedächtnisstütze karikiert ein Mathelehrer einen Polizisten und räumt leidenschaftlich und lustig mit diesen falschen Mathe-Gesetzen auf, damit bestimmte Lieblingsfehler nicht mehr gemacht werden.




"Exponentialfunktion mit Salzteig" Klassenstufen 9 - 11

Der Tutor erklärt mit Salzteig, wie die Funktionswerte einer Exponentialfunktion zustande kommen. Hierbei baut er nach und nach mit Stücken aus Salzteig einen Graphen, der zum Schluss die Funktion veranschaulicht.




"Nachrichtensendung: Der Sturm auf die Bastille" Klassenstufen 11 - 13

Anhand einer Nachrichtensendung zeigen Schüler-Tutoren die Ursache der französischen Revolution auf. Dabei fungiert der Sturm auf die Bastille als aktuelles Ereignis, zu dem der Nachrichtensprecher mit seinen Korrespondenten vor Ort die Hintergründe aufklärt. Neben der Inszenierung der Revolution, werden auch Akteure des Zeitgeschehens interviewt.




"Kabale und Liebe (Schiller)" Klassenstufen 10 - 13

Die Video-Animation behandelt Schillers bürgerliches Trauerspiel "Kabale und Liebe" mit dem Schwerpunkt Personenkonstellation und Wertesysteme. Gezeichnete Bilder und Diagramme im Zeitraffer unterstützen den didaktischen roten Faden und verdeutlichen komplexe Sachverhalte des Dramas.




"Einführung in die Masse" Klassenstufen 5 + 6

Die Tutorin gibt eine detaillierte Einführung in das Physik-Konzept Masse mithilfe von Zeichnungen und dem Einbinden von Spielzeugautos. Sie vergleicht Masse mit der Gewichtskraft eines Körpers und zeigt Unterschiede mit der Ortsänderung Erde-Mond.




"Le TGV" Lernjahre 2 + 3

Das Video beschäftigt sich mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV als Teil der französischen Landeskunde. Abwechselnd in Deutsch und Französisch spricht der Tutor in seiner Animation über die Geschichte des Zuges, sowie interessante Fakten und Infos. Zum Schluss zeigt er ein selbstgedrehtes Video mit Impressionen des TGVs und der vorbeirauschenden Landschaft.



Über sofatutor:
sofatutor.com ist mit 25.000 Nutzern die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum und veranschaulicht auf vielfältige Weise Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5. Mittlerweile gibt es über 5.000 zehnminütige Videos auf der Plattform. sofatutor.com bietet für jede Lernsituation ein Lernabo für drei bis zwölf Monate ab 9,95 Euro pro Monat an. Das Startup sofatutor GmbH wurde 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading aus dem Studium heraus in Berlin gegründet. Für sein innovatives Nachhilfeangebot wurde das Unternehmen schon mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Bildungsmedien-Preis "digita 2011" sowie als Preisträger 'Ausgewählter Ort 2011' im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen". Weitere Informationen unter http://www.sofatutor.com/ .

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1974
sofatutor@mashup-communications.de



Sofatutor ist ein Angebot der


sofatutor GmbH


Grünberger Str. 54


10245 Berlin

Start-ups von Studierenden der Chicago Booth erhalten 85 Millionen Dollar Unterstützung


„Braintree”, „Bump” und „Grubhub”: Beispiele erfolgreicher Unternehmensführung

Hochbegabungspresse Juli 2011. Elf Unternehmen, die von Studierenden der University of Chicago Booth School of Business gegründet wurden, erhielten laut Universität in diesem Jahr mehr als 85 Millionen Dollar an Risikokapitalförderungen.

„Hier an der Chicago Booth floriert das Unternehmertum”, so Steven Kaplan, Fakultätsleiter des Polsky Center for Entrepreneurship an der Chicago Booth. „Seit Beginn der Edward L. Kaplan, ’71, New Venture Challenge 1996, haben 65 Unternehmen über 180 Millionen Dollar an Fördergeldern aufgebracht und mehr als 1000 Arbeitsplätze geschaffen”, berichtet Kaplan, der auch als Neubauer Family Distinguished Service Professor für Entrepreneurship und Finanzwissenschaft tätig ist.

Zusätzlich zu den lukrierten Fördergeldern hat Booth 750.000 Dollar an Unternehmen vergeben, deren Gründung im Rahmen des schuleigenen Businessplan-Wettbewerbs erfolgte.

Eine der jüngsten Erfolgsgeschichten aus Booth ist „Braintree“, ein Unternehmen, das Firmen bei der Verarbeitung von Kreditkartenzahlungen unterstützt. Letztes Monat erhielt „Braintree“ eine Förderung von 34 Millionen Dollar von Accell Partners. Außerdem gewann das Unternehmen, das von Bryan Johnson - einem Booth-Absolventen des Jahres 2007 - gegründet wurde, die New Venture Challenge 2007.

Zu den im letzten Jahr finanziell unterstützten Unternehmen, deren Gründung sich auf die Booth-Universität zurückführen lässt, gehören unter anderem GrubHub, eine Online-Ressource für die Suche und Bestellung lieferbaren Speisen, und Bump Technologies, Entwickler des Bump-Apps für Smartphones.

GrubHub, dessen Finanzierung sich aus Benchmark-Kapital und anderen Quellen zusammensetzt, belegte in der New Venture Challenge 2006 den ersten Platz, während Bump, gegründet von Sequoia Capital, Andreessen Horowitz u.a., 2009 auf Platz eins landete. BenchPrep, der Gewinner 2010, wurde dieses Jahr von Lightbank finanziell unterstützt, jenem Unternehmen, das auch Groupon Starthilfe leistete.

Die übrigen sieben Unternehmen, denen dieses Jahr Förderungen zugesprochen wurden, sind EduLender, FeeFighters, Future Simple, InContext Solutions, Quantitative Insights, Power2Switch und TurboBOTZ.

„Entrepreneurship ist einer der beliebtesten Schwerpunkte unserer MBA-Studenten”, so Kaplan. „Auch Studierende, die nach ihrem Abschluss kein eigenes Unternehmen gründen wollen, profitieren von den Inhalten, die in unseren Kursen unterrichtet werden“.

Booth veranstaltet 25 Kurse im Bereich Entrepreneurship und den damit verbundenen Wissensgebieten, von Finanzen und Wirtschaft bis Strategie. Einige dieser Kurse, wie z.B. Entrepreneurial Finance und Private Equity, Neue Venture Strategien, Unternehmensorientierter Verkauf sowie Produkt- und Dienstleistungsentwicklung bieten den Studierenden auch die Möglichkeit des praktischen Lernens an.

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage des Entrepreneur Magazine zu Studienprogrammen belegte der Studiengang Entrepreneurship der Chicago Booth Platz zwei. In der Bewertung des Inc Magazine erreichte der Kurs „Unternehmensorientierter Verkauf“ einen Platz unter den 10 besten Kursen.

Pressekontakt:

Dirk Hermanns - Noir sur Blanc - Tel.: +33 (0)1 41 43 72 76




University of Chicago Booth School of Business

Die Booth School of Business der Universität Chicago ist weltweit eine der führenden Business-Schulen. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, deren Abgänger in den USA und weltweit Schlüsselpositionen bekleiden, besuchten diese Fakultät. Der Ansatz der Management Education School unterscheidet sich von den üblichen Unterrichtsarten durch die äußerst effiziente Wissensvermittlung, die Strenge und ihre praktische Herangehensweise im Umgang mit Herausforderungen des Wirtschaftslebens.

Die Fakultät bietet MBA-Programme als Ganz- und Teilzeitstudium, ein PhD-Programm und offene Einschreibungsmöglichkeiten für Weiterbildung von Führungskräften sowie maßgeschneiderte Programme für Unternehmensführung. Die Fakultät verfügt über Hochschulanlagen in London, Chicago und Singapur. Zurzeit sind 1.100 MBA Ganztags- und 1.900 MBA Teilzeitstudenten eingeschrieben. 180 von ihnen studieren in London; 110 sind PhD-Studenten. Aus der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gingen sechs ehemalige oder aktuelle Nobelpreisträger hervor. Zu den erfolgreichsten Absolventen gehören James A. Rasulo, Vorstandsvorsitzender und CEO, Walt Disney Company; Bart Brecht, ehemaliger CEO, Reckitt Benckiser plc; Brady Dougan, CEO, Credit Suisse sowie David Booth, Gründer und Präsident von Dimensional Fund Advisors. Für ihn wurde die Schule 2008 umbenannt. http://www.chicagogsb.edu

Internationales Jugendforum: Stipendiaten des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen diskutieren in Salzburg


Hochbegabungspresse Wie können die europäischen Staaten aktuelle Probleme gemeinsam meistern? Drei Gewinner des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen suchen nach Antworten: Sie nehmen vom 24. bis 30. Juli am „Platon Youth Forum“ in Obertrum (bei Salzburg) teil. 50 Jugendliche aus allen Ländern Europas treffen sich hier, um europapolitische Fragen zu diskutieren, Ideen auszutauschen und kulturelle Vielfalt zu erleben.

Das internationale Forum richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren, die Interesse, Motivation und Sensibilität für das Thema Europa mitbringen. Veranstalter ist der Verein ECHA-Österreich (European Council for High Ability). Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen vergibt regelmäßig Stipendien für das „Platon Youth Forum“. In diesem Jahr heißen die Gewinner: Maik Zeisberg (Dörentrup, NRW), Christian Döllinger (Waldsassen, Bayern) und Marleen Noldes (Vreden, NRW). Die drei Schüler werden damit für ihre besonderen Leistungen im Mittelstufenwettbewerb (EW 1/ EW 2) belohnt.

Ziel des Jugendforums ist es, den interdisziplinären Austausch zwischen motivierten jungen Menschen aus ganz Europa zu fördern. In fünf Workshops diskutieren die Teilnehmer aktuelle Themen wie Gentechnologie, Energiesicherheit oder Solidarität in Managementpositionen – und zwar aus Sicht der eigenen Nation. Am Ende der Debatte soll ein gemeinsames Ergebnis stehen, das öffentlich vorgestellt wird. Projektsprachen sind Deutsch, Englisch und alle vertretenen Muttersprachen.

„Die Jugendlichen lernen Europa aus verschiedenen Blickwinkeln kennen“, sagt Bernhard Sicking, Leiter des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen. „Sie erweitern ihre interkulturellen Kompetenzen und schließen viele neue Freundschaften. Wir freuen uns, dass wir besonders gute Wettbewerbsteilnehmer auf diese Weise weiter fördern können.“ Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen geht jetzt in die nächste Runde. Teilnehmen können Schüler und Auszubildende, im Team oder einzeln. Anmeldungen sind unter www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de möglich.

Träger des Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Bildung & Begabung ist eine Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, maßgeblich gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bildung & Begabung steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

Pressekontakt:

Birgit Lüke, Pressereferentin


Tel.: 0228/9 59 15 62



Moritz Kralemann


Pressesprecher 



Tel.: 0228/9 59 15 60


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Mittwoch, 27. Juli 2011

Mit beruflicher Zertifikation Chancen als Abiturient verbessert

(v. l.) Caroline Gebhardt, Lehrerin am Obermenzinger Gymnasium und Leiterin des
ABIplus®-Bildungsprogramms, Andrea Trommler, stellvertretende Schulleiterin
 der Schule BEST-Sabel Freital/Sachsen, Klaus Blaier, Schulleiter des
 Obermenzinger Gymnasiums, Ben Ansorge, Lehrer am Obermenzinger Gymnasium

 
Hochbegabungspresse München, 21. Juli 2011 – Die Schülerinnen und Schüler des G8/G9-Doppelabiturjahrgangs haben es geschafft, die Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife sind überreicht. Von den 66 Abiturienten des Obermenzinger Gymnasiums hat über ein Drittel ein hervorragendes Ergebnis, einen Einser-Schnitt, erzielt. 46 Absolventinnen und Absolventen erhielten zusätzlich das Zertifikat einer beruflichen Qualifikation. Das ABIplus®-Programm – Abitur plus berufliche Ausbildung – wird mittlerweile von rund einem Drittel aller Schüler des staatlich anerkannten wirtschaftssozialwissenschaftlichen Gymnasiums in Obermenzing wahrgenommen.

25 Schülerinnen und Schüler haben das Gymnasium in Obermenzing zusätzlich zum Abitur mit einer Ausbildung zum Staatlich geprüften Wirtschaftsassistenten mit Fachrichtung Informationsverarbeitung abgeschlossen. 13 wählten die Ausbildung EDV-Buchhaltungs-Assistent und acht Multimedia-Assistent. Die Prüfungen dazu hatten die Schülerinnen und Schüler am Ende der zehnten Klasse abgelegt. Damit haben sie die Option des Berufseinstiegs direkt nach dem Abi oder können später mit ihrer Zusatzqualifikation punkten.

Gymnasialbildung mit Praxisbezug

Während der gesamten Zeit am Obermenzinger Gymnasium sorgen Praxisnähe und eine individuelle Förderung der rund 340 Schülerinnen und Schüler durch vierzig Lehrkräfte und zehn pädagogische Betreuer am Vor- und Nachmittag für eine bestmögliche Entwicklung von der fünften Klasse bis zum Abitur. Neben einem großen Wahlkursangebot bietet etwa das eigens angebotene Fach Wirtschaftsenglisch einen mit den Themen des Unterrichts in Wirtschafts- und Rechtslehre abgestimmten Lehrplan. Durch das damit ermöglichte Examen in „English for Business“ der London Chamber of Commerce and Industry erhalten die Schülerinnen und Schüler ein international gültiges Zertifikat, mit dem sie auf dem Arbeitsmarkt Mitbewerbern deutlich überlegen sind. Kurse wie Textverarbeitung, EDV, Lohnbuchhaltung oder digitale Videobearbeitung werden ab der siebten Klasse angeboten und führen in der Oberstufe zu den anerkannten Abschlüssen.


Über „Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –"

Die gemeinnützige Stiftung wurde von Ernst v. Borries, dem Schulverein Obermenzinger Gymnasium und der Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter GmbH gegründet. Stiftungszweck ist die Übernahme der Trägerschaft von Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, die den Prämissen der Erziehung zur sozialen Verantwortung, zum europäischen Gedanken und einer leistungsorientierten Individualpädagogik in angstfreier Lernatmosphäre Rechnung tragen. Derzeit befindet sich neben dem Obermenzinger Gymnasium das Privatgymnasium Dr. Florian Überreiter und die bilinguale Jan-Amos-Comenius-Grundschule sowie das gleichnamige bilinguale Kinderhaus, zu dem eine Kinderkrippe, ein Kindergarten und ein Hort gehören, unter den Fittichen der Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –.. Weitere Informationen unter http://www.muenchner-schulstiftung.de/.


Münchner Schulstiftung – Ernst v. Borries –


Tel.: +49 89 891244-0 • http://www.muenchner-schulstiftung.de/


HighTech communications GmbH • Brigitte Basilio

Tel.: +49 89 500778-20 • B.Basilio@htcm.de

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Akademie Rangsdorf: Gymnasiasten und Sekundarschüler forschen gemeinsam

Hochbegabungspresse Jugendlichen aus unterschiedlichen Schulformen ein motivierendes Ferienerlebnis bieten: Das ist das Ziel der schulformübergreifenden Akademie Rangsdorf. 56 Schüler aus Berlin und Brandenburg forschen, filmen und debattieren vom 27. Juli bis zum 10. August in der Seeschule Rangsdorf südlich von Berlin. Passend zum Wissenschaftsjahr 2011 geht es in vier Akademieprojekten um das Thema „Forschung für unsere Gesundheit“.

In Rangsdorf sind die Schüler eingeladen, neue Interessen zu entdecken und gemeinsam ihre freie Zeit aktiv zu gestalten – bei der Projektarbeit, aber auch bei Sport, Musik oder Exkursionen. Sie erfahren, dass sich verschiedene Bildungswege, Talente und Lebenserfahrungen gut ergänzen können.

Die Jugendlichen entscheiden sich für ein Projekt und durchleuchten ihr Thema 15 Tage lang intensiv – und das ohne Notendruck. In Rangsdorf geht es in diesem Sommer zum Beispiel um die Entstehung von Medikamenten und Kosmetika („Vom Naturstoff zum Produkt“). Ein weiteres Projekt stellt die Frage: „Kann sich ein Großstadtmensch heute noch gesund ernähren?“ Im Labor untersuchen die Schüler dabei, was wirklich in unseren Lebensmitteln steckt. In einem anderen Projekt designen und bauen die Teilnehmer Prototypen für Sportgeräte auf der Grundlage von Alltagsgegenständen.

Die Akademie richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Jahrgangsstufen der weiterführenden Schulen aus Berlin und Brandenburg. Die Schulen hatten im Frühjahr Gelegenheit, Schüler zur Teilnahme an der dritten schulformübergreifenden Akademie zu empfehlen.

Die schulformübergreifende Akademie ist ein Angebot von Bildung & Begabung, dem Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Bildung & Begabung ist eine Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, maßgeblich gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Schirmherr ist Bundespräsident Christian Wulff.

Weitere Infos und das komplette Programm: http://www.akademie-rangsdorf.de/

Terminhinweis: Am Mittwoch, 10. August, präsentieren die Akademie-Teilnehmer ab 14 Uhr in der Seeschule Rangsdorf die Ergebnisse ihrer Projektarbeit der Öffentlichkeit. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Pressekontakt:


Andreas Block


Pressereferent Bildung & Begabung


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Sprach-Experten arbeiten zusammen: Bundeswettbewerb Fremdsprachen und telc GmbH vereinbaren Kooperation

Hochbegabungspresse Gemeinsamer Start in die neue Wettbewerbsrunde: Die gemeinnützige telc GmbH unterstützt in den nächsten drei Jahren den Bundeswettbewerb Fremdsprachen als einer der Hauptsponsoren. Damit engagiert sich der Anbieter von Sprachzertifikaten für die Förderung von jährlich etwa 20.000 jungen Sprachtalenten.

Die gemeinnützige telc GmbH bietet mehr als 50 verschiedene Sprachtests in zehn Sprachen an. Das Tochterunternehmen des Deutschen Volkshochschul-Verbandes gibt seit mehr als 40 Jahren Sprachzertifikate heraus.

Das Engagement der telc GmbH zahlt sich in Zukunft auch für die besten Oberstufenschüler im Bundeswettbewerb Fremdsprachen aus: Sie dürfen kostenlos an einem telc-Sprachtest teilnehmen – und bekommen somit ein zusätzliches Zertifikat für ihre herausragenden Leistungen.

Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen ist einer der traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands. In diesen Tagen startet er in die nächste Runde. Anmeldungen in sieben verschiedenen Kategorien sind unter www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de möglich. Teilnehmen können Schüler und Auszubildende, im Team oder einzeln.

Träger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen ist Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Neben der telc GmbH ist der Cornelsen Verlag langjähriger Hauptsponsor des Bundeswettbewerbs.

Bildung & Begabung ist eine Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, maßgeblich gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Schirmherr von Bildung & Begabung ist Bundespräsident Christian Wulff.

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Dienstag, 26. Juli 2011

Axel Weber als Gastprofessor an der Chicago Booth School of Business

Die gerade erschienene Beschreibung seines MBA-Kurses zeigt vor allem eines: einen starken Bezug zur Tagesaktualität.

Hochbegabungspresse Juli 2011 - Axel Weber, der zeitweise als möglicher Nachfolger von EZB-Ratspräsident Jean-Claude Trichet gegolten hat, wird in diesem Herbst stattdessen an der Chicago Booth School of Business einen MBA-Kurs geben. Der Titel: „Central Banking: Theorien und Fakten“. Dabei greift der ehemalige Präsident der Deutschen Bundesbank vor allem aktuelle Ereignisse auf.

Der Ökonom, der ab 2004 bis April dieses Jahres der Präsident der Deutschen Bundesbank war, wird ab September als Gastprofessor MBA-Studenten der Chicago Booth School of Business unterrichten. Aus der gerade veröffentlichten Kursbeschreibung geht hervor, dass die Klasse in der ersten Sitzung einen Überblick „über die wichtigsten Themen, mit denen sich heute alle Zentralbanken beschäftigen" erhält. In den folgenden Wochen konzentriert sich der Kurs Axel Webers darauf, wie Federal Reserve, Bank of Japan und die EZB diese Themen angehen. „Diese Ansätze vergleichen wir dann mit denen der Zentralbanken anderer Industrieländer und Entwicklungsländer." Studenten sind angehalten, täglich The Wall Street Journal oder Financial Times zu lesen, denn „der Kurs stützt sich stark auf aktuelle Ereignisse“.

Und Weber kennt die aktuellen Ereignisse aus erster Hand. Lange Zeit galt er als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet. Im Februar diesen Jahres zog sich Weber dann unerwartet selbst aus dem Rennen und verließ die Bundesbank Ende April. Ab November wird der Italiener Mario Draghi den Posten des EZB-Präsidenten übernehmen. Geplant ist nun, dass Weber, der in der Vergangenheit auch in Deutschland als Wirtschaftsprofessor gearbeitet hat, im Jahr 2013 Vorsitzender der schweizerischen Großbank UBS wird.

Ein zusätzlicher Bonus für die Studenten: „Es werden auch Gastredner aus der internationalen Banken-Community erwartet.“ Vermutlich werden die 130 Studenten sehr bald sehen, wie viele Freundschaften Weber bei der EZB pflegt.

Weiter unten finden Sie die vollständige Kursbeschreibung auf Englisch.

Pressekontakt:

Dirk Hermanns - Noir sur Blanc - Tel.: +33 (0)1 41 43 72 76


University of Chicago Booth School of Business

Die Booth School of Business der Universität Chicago ist weltweit eine der führenden Business-Schulen. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, deren Abgänger in den USA und weltweit Schlüsselpositionen bekleiden, besuchten diese Fakultät. Der Ansatz der Management Education School unterscheidet sich von den üblichen Unterrichtsarten durch die äußerst effiziente Wissensvermittlung, die Strenge und ihre praktische Herangehensweise im Umgang mit Herausforderungen des Wirtschaftslebens.

Die Fakultät bietet MBA-Programme als Ganz- und Teilzeitstudium, ein PhD-Programm und offene Einschreibungsmöglichkeiten für Weiterbildung von Führungskräften sowie maßgeschneiderte Programme für Unternehmensführung. Die Fakultät verfügt über Hochschulanlagen in London, Chicago und Singapur. Zurzeit sind 1.100 MBA Ganztags- und 1.900 MBA Teilzeitstudenten eingeschrieben. 180 von ihnen studieren in London; 110 sind PhD-Studenten. Aus der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gingen sechs ehemalige oder aktuelle Nobelpreisträger hervor. Zu den erfolgreichsten Absolventen gehören James A. Rasulo, Vorstandsvorsitzender und CEO, Walt Disney Company; Bart Brecht, ehemaliger CEO, Reckitt Benckiser plc; Brady Dougan, CEO, Credit Suisse sowie David Booth, Gründer und Präsident von Dimensional Fund Advisors. Für ihn wurde die Schule 2008 umbenannt. http://www.chicagogsb.edu

Full course description:

33402 Central Banking: Theories and Facts

Weber, Axel

Contents: This is an advanced course that brings together topics in macroeconomics, international economics, and money and finance. It is designed for students who are interested in understanding central bank’s action with a view to existing theoretical policy frameworks and against the background of empirical economic facts. In the first week we go through an overview of the key issues that confront all central banks today. Over the following weeks we then try to understand how the Federal Reserve, the Bank of Japan, and the European Central Bank resolve these issues. We contrast their approaches with those taken by central banks in other industrialized countries and in developing countries, taking into account a continuum of real world exchange rate arrangements such as free floats, dirty floats with foreign exchange intervention, currency pegs, currency boards or full-fledged monetary unions. We will also outline the importance of structural economic features of the economy for the conduct of monetary policy. In this context particular emphasis will be placed on structural rigidities in the labor and product markets and the existence of bank based versus capital market based financial systems. The class will consist of a blend of lectures, cases, and general discussion, with a clear emphasis on current events. There may also be guest speakers from the world’s central banking community. To accommodate guest speakers I may also have to reschedule a class. A detailed week-by-week syllabus and answers to a set of frequently asked questions (including the names of the guest speakers will be and the time of any rescheduled classes) will be posted on the http://chalk.uchicago.edu course web page, by September 1. Pre-assignment: For the first class, bring your name card, along with a completed copy of the student information sheet that is posted in Chalk. In the CoursePack, there will be a first class reading assignment that lays out the basic facts and framework that we will use to analyze central banks. Don’t miss the first class since this may seriously impair your class participation grade.

Materials: Readings will come from a CoursePack of articles. The lecture notes are included in the CoursePack. Students are expected to read specialized economic newspapers like The Wall Street Journal or Financial Times every day. The course draws heavily from current events.

Grades: Based on class participation (20%), case write-ups (20%), and a final exam (60%). Cannot be taken pass/fail. No auditors. Non-Chicago Booth students need permission of instructor. If you are going to miss class or cannot devote significant time to preparing the cases, you should not take this course.

Der ‚Slumdog Millionaire‘-Effekt: Indische Callcenter fördern die Anmeldungen an örtlichen Schulen

Ein Nachweis positiver Auswirkungen der Globalisierung auf Bildung und Karrieremöglichkeiten in Entwicklungsländern

Hochbegabungspresse Juli 2011. Die von Emily Oster, Wirtschaftsprofessorin an der Chicago Booth School of Business, und Bryce Millet, Harvard University, in Indien durchgeführte Studie über den Zusammenhang von Schulanmeldungen und der Existenz von Callcentern zeigt, dass Callcenter, die typischerweise durch das Outsourcing westlicher Firmen entstehen, einen positiven Einfluss auf die Anzahl der Anmeldungen an örtlichen Schulen haben.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Eröffnung eines neuen Call Centers einen Anstieg von 4% bis 7% der Einschulungen sowie einen Anstieg von etwa 15% der Anmeldungen an englischsprachigen Schulen verursacht.

Die Untersuchung

Der Studienreport „Do Call Centers Promote School Enrolement? Evidence from India” („Fördern Call Center Schulanmeldungen? Nachweis aus Indien”) bedient sich der Daten der indischen Regierung (DISE) über die Anmeldungen an rund 239.000 Schulen zwischen 2001 und 2008 in den drei indischen Bundesstaaten Karnataka, Andhra Pradesh und Tamil Nadu. Diese Daten setzen die Wissenschaftler in Verbindung mit dem Ort und dem Eröffnungsdatum von 401 Callcentern.

Die Autoren finden heraus, dass sich die positiven Effekte hinsichtlich der Einschulungen auf die direkt umliegenden Bezirke der Callcenter konzentrieren. Sie betonen, dass der Anstieg der Schulanmeldungen direkt durch die Eröffnung von Callcentern verursacht wird und nicht etwa lediglich durch Veränderungen in Bevölkerungsdichte oder Einkommensverhältnissen infolge der Ansiedlung der Center.

Großer Effekt, kleine geografische Reichweite

„Wir haben in unseren Untersuchungen die Auswirkungen dieser Arbeitsplätze auf Anmeldungen an örtlichen Schulen in Bezirken, die an große IT-Center grenzen, ausgewertet“, erklärt Emily Oster. „Und wir können zeigen, dass sich der positive Effekt, den die Existenz eines Callcenters auf die Einschreibezahlen an englischsprachigen Schulen hat, auf wenige Kilometer lokalisieren lässt. Dies entspricht der Ausgangsthese, dass der zunehmende Wunsch nach schulischer Bildung im direkten Zusammenhang mit der Ansiedlung von Callcentern steht und nicht aus veränderten Bevölkerungs- oder Einkommenszahlen resultiert.

Die Aussicht, bei guter Bezahlung eine sichere Arbeitsstelle antreten zu können, stellt dank des Callcenter-Booms für viele Inder ein erreichbares Ziel dar, auf das sie hinarbeiten, für das sie sich qualifizieren möchten. Und doch ist das Wissen der Bevölkerung über diese Center stark lokal begrenzt.

Bryce Millet erklärt: „Durch die Eingrenzung der Umfragen auf Menschen, die nicht weiter als einen Kilometer von einem Callcenter entfernt leben, haben wir herausgefunden, dass Menschen, die näher an einem Center wohnen, häufiger von einem Center im lokalen Bezirk wissen. Und außerdem können sie die Qualifikationen, die für einen solchen Arbeitsplatz erforderlich sind, genauer identifizieren.“

„Unseren Ergebnissen zufolge besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen Callcentern und Schulanmeldungen und wir konnten zeigen, dass die Eröffnung eines Callcenters mit 80 Mitarbeitern die Schulanmeldungen im Bezirk mit derselben lokalen Postleitzahl um 280 Kinder erhöht“, erörtert Bryce Millett.

Globalisierung schafft anspruchsvolle Arbeitsplätze

Die Anzahl der Mitarbeiter in Unternehmen, die in Indien mit ausgegliederten Dienstleistungsarbeiten betraut sind, ist von ungefähr 50.000 im Jahr 1991 auf über 2 Millionen in 2010 angestiegen (Quelle: NASSCOM, 2010). Die Arbeitsplätze fordern einen hohen Bildungsstandard, sehr gute Englischkenntnisse und sind nach indischen Maßstäben gut bezahlt.

Ein Bewusstwerden des Ausmaßes und der Tragweite dieses Umbruchs für die indische Bevölkerung ist wichtig, um die Folgen der Globalisierung besser einschätzen zu können.

„Die Globalisierung hat die Arbeitslage in einem Großteil der Entwicklungsländer verändert. In Indien hat das Outsourcing eine neue Klasse von hochqualifizierten Arbeitsplätzen geschaffen, die den Zugang zu schulischer Bildung erhöht haben“, erklärt Oster, „und obwohl sich unser Studienbericht auf Indien konzentriert, können die Ergebnisse auch für andere Länder bedeutsam sein. Die Ergebnisse lassen sich im weitesten Sinne so interpretieren, dass sich ein unzureichendes Wissen um Beschäftigungsmöglichkeiten negativ auf die Zahl der Schulanmeldungen in Entwicklungsländern auswirkt.“

Den vollständigen Forschungsbericht senden wir Ihnen gerne zu.

Pressekontakt:

Dirk Hermanns - Noir sur Blanc - Tel.: +33 (0)1 41 43 72 76


University of Chicago Booth School of Business

Die Booth School of Business der Universität Chicago ist weltweit eine der führenden Business-Schulen. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, deren Abgänger in den USA und weltweit Schlüsselpositionen bekleiden, besuchten diese Fakultät. Der Ansatz der Management Education School unterscheidet sich von den üblichen Unterrichtsarten durch die äußerst effiziente Wissensvermittlung, die Strenge und ihre praktische Herangehensweise im Umgang mit Herausforderungen des Wirtschaftslebens.

Die Fakultät bietet MBA-Programme als Ganz- und Teilzeitstudium, ein PhD-Programm und offene Einschreibungsmöglichkeiten für Weiterbildung von Führungskräften sowie maßgeschneiderte Programme für Unternehmensführung. Die Fakultät verfügt über Hochschulanlagen in London, Chicago und Singapur. Zurzeit sind 1.100 MBA Ganztags- und 1.900 MBA Teilzeitstudenten eingeschrieben. 180 von ihnen studieren in London; 110 sind PhD-Studenten. Aus der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gingen sechs ehemalige oder aktuelle Nobelpreisträger hervor. Zu den erfolgreichsten Absolventen gehören James A. Rasulo, Vorstandsvorsitzender und CEO, Walt Disney Company; Bart Brecht, ehemaliger CEO, Reckitt Benckiser plc; Brady Dougan, CEO, Credit Suisse sowie David Booth, Gründer und Präsident von Dimensional Fund Advisors. Für ihn wurde die Schule 2008 umbenannt. http://www.chicagogsb.edu

Freitag, 1. Juli 2011

Mitbegründer der Erfolgsplattform Groupon als Dozenten-Team an der Chicago Booth School of Business

Hochbegabungspresse Juni 2011 - Zwei Mitbegründer von Groupon, der US-amerikanischen Internetplattform mit Rabattangeboten dank kollektivem Einkauf, hielten ein von rund 100 Studenten besuchtes Seminar an der Chicago Booth School of Business. Das Thema ihrer Veranstaltung: „Building Internet Start-Ups: Risk, Reward, and Failure“. Die zwei in Chicago ansässigen Erfolgsunternehmer Eric Lefkofsky und Brad Keywell wollen so ihr Wissen weitergeben und die künftige Unternehmergeneration der Region ermutigen, ihre Geschäftsideen umzusetzen und ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben.

Die Groupon-Erfolgsstory

Das 2008 gegründete Unternehmen Groupon entwickelte sich rapide und wurde bereits 2010 zum Durchstarter des Jahres - die Zahl der Angestellten stieg von 125 zu Jahresanfang auf 3.200 am Ende des Jahres. Mittlerweile ist Groupon in 43 Ländern aktiv und verfügt über mehr als 70 Millionen registrierte Nutzer.

Spätestens als Oprah Winfrey im November 2010 das Stöbern auf Groupon als eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen vorstellte, geriet die Internetseite an die Grenzen ihrer Kapazität. Der an diesem Tag angebotene Nordstrom Rack Deal, ein für 25 Dollar angebotener 50-Dollar-Coupon, verkaufte sich innerhalb kurzer Zeit mehr als 624.000 Mal und wurde somit zum bis dato erfolgreichsten Groupon-Deal.

Lefkofsky und Keywell wissen sehr wohl um das Potential ihrer Webseite: Ende 2010 lehnten sie ein Kaufangebot von Google in Höhe von 6 Billionen Dollar ab. Und dabei ist Groupon nicht ihr einziges Erfolgsprojekt. Auch mit Unternehmen wie InnerWorking, Echo Global Logistics und Mediabank konnte sich das Erfolgsteam einen Namen machen.

Dem guten Beispiel folgen

Steven Kaplan, Professor für Unternehmensführung und Finanzen an der Chicago Booth, ist von Eric Lefkofskys Werdegang beeindruckt: „Er ist wahrscheinlich der weltweit erfolgreichste Unternehmer der letzten zehn Jahre. In acht Jahren hat er bereits vier IPO-fähige Unternehmen gegründet“, so Prof. Kaplan, der sich sehr erfreut darüber zeigt, Lefkofsky und Keywell für einen Unternehmer-Kurs an der Chicago Booth School of Business gewonnen zu haben. Doch was ist den zwei Unternehmern das Wichtigste? Was möchten sie den Studenten vermitteln? „Mit Niederlagen umgehen zu können und aus ihnen zu lernen ist entscheidend. Wer dies nicht kann, sollte kein Internetbusiness aufbauen“, so die klare Antwort der jungen Gastdozenten.

Bei so viel Praxisnähe verknüpft mit Erfahrung und Erfolg, verwundert es nicht, dass auch die Studenten sich begeistert zeigen über die Präsenz der beiden Dozenten. MBA-Student Jason Caylor, Teilnehmer des Kurses, verfolgt seit Jahren mit großem Interesse die Entwicklung von Communities und speziell von Groupon: „Eric und Brad sind Unternehmer mit außergewöhnlichem Potential. Ich glaube, jeder wäre Feuer und Flamme, die Gelegenheit zu bekommen, von ihnen unterrichtet zu werden.“

„If this is not very different from most other business school classes, then we are not doing our job“, so Brad Keywells abschließendes Statement zu seinem Kurs.

Pressekontakt:

Dirk Hermanns - Noir sur Blanc - Tel.: +33 (0)1 41 43 72 76

University of Chicago Booth School of Business

Die Booth School of Business der Universität Chicago ist weltweit eine der führenden Business-Schulen. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, deren Abgänger in den USA und weltweit Schlüsselpositionen bekleiden, besuchten diese Fakultät. Der Ansatz der Management Education School unterscheidet sich von den üblichen Unterrichtsarten durch die äußerst effiziente Wissensvermittlung, die Strenge und ihre praktische Herangehensweise im Umgang mit Herausforderungen des Wirtschaftslebens.

Die Fakultät bietet MBA-Programme als Ganz- und Teilzeitstudium, ein PhD-Programm und offene Einschreibungsmöglichkeiten für Weiterbildung von Führungskräften sowie maßgeschneiderte Programme für Unternehmensführung. Die Fakultät verfügt über Hochschulanlagen in London, Chicago und Singapur. Zurzeit sind 1.100 MBA Ganztags- und 1.900 MBA Teilzeitstudenten eingeschrieben. 180 von ihnen studieren in London; 110 sind PhD-Studenten. Aus der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gingen sechs ehemalige oder aktuelle Nobelpreisträger hervor. Zu den erfolgreichsten Absolventen gehören James A. Rasulo, Vorstandsvorsitzender und CEO, Walt Disney Company, Bart Brecht, CEO, Reckitt Benckiser plc, Brady Dougan, CEO, Credit Suisse sowie David Booth, Gründer und Präsident von Dimensional Fund Advisors. Für ihn wurde die Schule 2008 umbenannt. http://www.chicagogsb.edu

Sommerprogramm für Hochbegabte: Über 1.000 Jugendliche forschen in der Deutschen SchülerAkademie

Hochbegabungspresse Bei ihnen klingelt der Wecker auch in den Sommerferien: Mehr als 1.000 begabte Schüler nehmen im Juli und August an der Deutschen SchülerAkademie und ihren Partnerprogrammen teil. An über zehn verschiedenen Standorten in ganz Deutschland beschäftigen sie sich 16 Tage lang mit spannenden Themen aus Wissenschaft, Forschung und Kultur.

Die Akademien sind über das ganze Bundesgebiet verteilt – von Rostock an der Ostsee bis Urspring am Rand der Schwäbischen Alb. Rund 95 Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 kommen in einer Akademie zusammen, um zu forschen, zu diskutieren und gemeinsam über den Tellerrand zu schauen. Das Kursangebot der Deutschen SchülerAkademie ist ein Mix aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen – die Themen reichen von Klimaschutz über Medizinische Ethik bis hin zur Geschichte der Muslime. In jeder Akademie stehen insgesamt sechs Kurse zur Auswahl.

„Überdurchschnittlich begabte Jugendliche erhalten hier die Möglichkeit, ihre Talente in einem interdisziplinären Kontext weiterzuentwickeln“, sagt Volker Brandt, Geschäftsstellenleiter der Deutschen SchülerAkademie. „Sie werden vor intellektuelle Herausforderungen gestellt, die sie aus dem Schulalltag nicht kennen. Und: Sie erleben, dass ihre besondere Leistungsfähigkeit nicht unnormal ist.“ Neben der fachlichen Arbeit spielt die soziale Komponente eine große Rolle: Beim gemeinsamen Leben und Lernen entstehen neben neuen Erkenntnissen auch viele neue Freundschaften.

Ergänzt wird das Kursprogramm um Angebote wie Musik, Sport, Theater oder Exkursionen. Am Ende jeder Akademie laden die Teilnehmer zu einem öffentlichen Konzert ein, bei dem sie präsentieren, was sie gemeinsam einstudiert haben.

Fast 2.000 Schüler aus ganz Deutschland haben sich in diesem Jahr für die Deutsche SchülerAkademie beworben. Entscheidende Kriterien für die Vergabe der Plätze sind herausragende schulische und außerschulische intellektuelle Leistungen sowie eine hohe Motivation und Lernbereitschaft.

Die erste Deutsche SchülerAkademie startet am 7. Juli in Rostock, die letzte am 11. August in Hilden. Das komplette Programm aller Akademien gibt es unter:


Parallel zur Deutschen SchülerAkademie finden in den Sommerferien auch die Deutschen JuniorAkademien statt. Sie richten sich an talentierte Schüler der Sekundarstufe I und sind nach dem Vorbild der Deutschen SchülerAkademie konzipiert. Mehr Infos unter: www.deutsche-juniorakademien.de

Die Deutsche SchülerAkademie ist ein Angebot von Bildung & Begabung, dem Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Unterstützt wird die Deutsche SchülerAkademie durch die Haniel Stiftung und die RWE Stiftung. Bildung & Begabung ist eine Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Schirmherr ist Bundespräsident Christian Wulff.

Pressekontakt:

Birgit Lüke, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0228/9 59 15 62

Moritz Kralemann, Pressesprecher
Tel.: 0228/9 59 15 60

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015