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Samstag, 26. Februar 2011

Die INSEEC-Gruppe positioniert sich auf dem europäischen E-Learning-Markt - den Anfang macht die International University of Monaco



Hochbegabungspresse Februar 2011 – Die französische INSEEC-Gruppe nutzt das Know-How der amerikanischen Career Education Corporation (CEC), um eine neue europäische Plattform für Online-Studienangebote zu schaffen. Ab 2012 werden die Studierenden des Executive MBA der International University of Monaco (seit Mai 2010 Teil der INSEEC) von den neu entwickelten Anwendungen profitieren.

Als Mitglied der amerikanischen Gruppe Career Education Corporation (CEC), die mit 47.000 Online-Studierenden zu den weltweit größten drei Anbietern auf dem E-Learning-Markt gehört, möchte INSEEC nun das Know-How nutzen, um die Entwicklung von Onlineanwendungen in ihren Universitäten voranzutreiben.

„Heute haben wir ausreichend Erfahrung mit dem Thema, um sagen zu können, dass E-Learning ebenso effizient ist wie traditionelle Lehrmethoden, besonders dann, wenn man Face-to-face-Angebote und Onlinemodule verbindet“, erklärt Isabelle Pomerol, Leiterin der Abteilung Projektentwicklung der INSEEC-Gruppe.

Mehrere Studenten der INSEEC-Gruppe haben im letzten Sommer Onlinekurse in Finanzen und Marketing getestet, die von der CEC der Ameriacan Intercontinal University (AIU Online) angeboten wurden. Die Erfahrungsberichte waren durchweg absolut positiv. Die Studenten schätzen insbesondere die Interaktivität, das enorm große Angebot der virtuellen Bibliothek rund um die Uhr und die individuelle Online-Betreuung durch Tutoren.

„Wir sind davon überzeugt, dass die Effizienz des E-Learnings über die technologischen Leistungen hinaus abhängt von der Qualität der angebotenen Inhalte - insbesondere von der Relevanz der definierten Lernziele und von den akademischen Fertigkeiten der Professoren, die für die Inhalte verantwortlich sind -, von dem damit verbundenen Serviceangebot - z. B. von Tutorien - und einem intelligent gestalteten Zugang zu den Informationen“, betont Isabelle Pomerol.

Ab 2012 stellt die INSEEC-Gruppe dem Executive MBA-Programm der IUM alle Anwendungen zur Verfügung, die vom hochmodernen E-Learning-Portal der CEC angeboten werden. Die Studenten werden über weite Distanzen hinweg hoch entwickelte Module studieren können, die in enger Zusammenarbeit mit den Professoren in den EMBA-Studiengängen der IUM und den amerikanischen Informatikteams entwickelt wurden. Für Antonella Patras, die neue Rektorin der IUM, erlaubt die Verbindung der herausragenden akademischen Arbeit der IUM mit dem Know How der Webdesigner der CEC - verglichen mit der derzeitigen Konzeption eines Fernstudiums im konventionellen Sinne - einen „spektakulären Sprung nach vorne.“

Auch andere Universitäten der INSEEC-Gruppe werden ihre Studiengänge stufenweise erweitern mit spezifischen Modulen und Onlineangebote. Von den neuen Online-Angeboten werden vor allem die Fachbereiche Luxus- und Businessbereich, Internationale Beziehungen, Retail-Management oder Weinhandel sehr bald profitieren - allesamt Spezialisierungen, in denen die INSEEC-Gruppe über eine außerordentliche Expertise verfügt.

Pressekontakt
Dirk Hermanns, NOIR SUR BLANC
Tel. +33 (0)1 41 43 72 76 /

International University of Monaco
Die International University of Monaco (IUM) bildet erfolgreiche und reflektierte Manager und Unternehmer aus. IUM ist die einzige Universität an der französischen Riviera, die Wirtschaftswissenschaften in ausschließlich englischer Sprache unterrichtet. Unter den Studenten und dem Lehrkörper sind 60 Nationen vertreten und machen sie damit zur wichtigsten Institution für höhere Bildung im Fürstentum von Monaco. Im April 2010 wurde IUM Teil der INSEEC-Gruppe. Weitere Informationen finden Sie unter www.monaco.edu

INSEEC
Die INSEEC-Gruppe wurde vor 35 Jahren gegründet und bietet heute ein weites Spektrum an Ausbildungsprogrammen in Management und Kommunikation, sowie im medizinischen Bereich an. Es können Bachelor- und Masterabschlüsse abgelegt werden. Die acht Schulen befinden sich in den Städten Paris, Bordeaux, Lyon, London und Monaco in Frankreich, Großbritannien und dem Fürstentum von Monaco.

Die unabhängige INSEEC-Gruppe ist wegen ihrer qualitativ hochwertigen Lehre, ihren 10.000 Studierenden und dem bedeutenden, weltweiten Netzwerk aus Absolventen, Partnerunternehmen und Universitäten zu einer der führenden Figuren in der französischen Universitätslandschaft geworden.

Donnerstag, 24. Februar 2011

„Zahlen bitte! – Warum wir mehr Mathematik brauchen“


Hochbegabungspresse Der Bundeswettbewerb Mathematik wird 40 – und feiert einen Tag lang in Berlin die Welt der Zahlen. Jubiläumsgäste sind Deutschlands bekannteste Mathematiker, erfolgreiche Wettbewerbs-Teilnehmer und prominente Mathe-Fans. Sie sagen: „Zahlen bitte!“ – und diskutieren am Montag, 28. März, mit interessierten Gästen über die Bedeutung der Mathematik und die mathematische Schulförderung.

Das Jubiläums-Symposium in Berlin beginnt um 13 Uhr bei der Deutschen Bank, Friedrichsaal, Unter den Linden. Mit der Veranstaltung will Bildung & Begabung nicht nur auf 40 Jahre Bundeswettbewerb zurückschauen. Der Blick geht nach vorn: In Zeiten weltweiter Vernetzung sind Mathematiker gefragt wie nie zuvor. Aber was heißt das für die Ausbildung? Wie können Unterricht und Studium attraktiv gestaltet werden? Diese Fragen stehen schon im Eröffnungstalk im Fokus – unter anderem mit Klaus Kinkel (Deutsche Telekom Stiftung), Andreas Schlüter (Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft) und Susanna Schmidt (Bundesministerium für Bildung und Forschung).

Gleich dreimal kommt in Berlin „Beutelspachers Sofa“ zum Einsatz – bekannt für die unterhaltsamen Gespräche von Albrecht Beutelspacher. Der Gießener Professor wurde als Fernseh-Mathematiker und Buchautor bekannt. Auf seinem roten Sofa spricht er unter anderem mit Lisa Sauermann, die gerade zum fünften Mal beim Bundeswettbewerb gewonnen hat. Das gesamte Programm steht zum Download bereit auf www.bildung-und-begabung.de  

„Zahlen bitte!“ ist eine Veranstaltung von Bildung & Begabung, einer Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, maßgeblich gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Generali Deutschland Holding AG unterstützt den Bundeswettbewerb Mathematik als Hauptsponsor.

Gäste sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Medienvertreter können mit allen Referenten und Teilnehmern ins Gespräch kommen. Anmeldungen bis zum 18. März an: info@bundeswettbewerb-mathematik.de  

Pressekontakt:

Moritz Kralemann, Pressesprecher, Tel. 0228 – 95915-60
Andreas Block, Pressereferent, Tel. 0228 – 95915-61
presse@bildung-und-begabung.de

Donnerstag, 17. Februar 2011

My Finance Coach erhält UNESCO-Auszeichnung auf der didacta

Initiative wird Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

Hochbegabungspresse München, 16. Februar 2011. Die von den Partnerunternehmen Allianz, Grey und McKinsey getragene Initiative My Finance Coach wird auf der didacta, Europas größter Bildungsmesse, von der Deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet. Die erst im vergangenen Jahr gestartete Initiative zur Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung von Kindern und Jugendlichen wird damit offiziell zu einem Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. My Finance Coach kommt an. Seit dem Start im Mai 2010 haben bereits mehr als 350 Schulklassen das innovative Bildungsangebot für sich genutzt.

Unter dem Motto: „Wirtschaft ist alles. Außer langweilig!“ stellt die My Finance Coach Stiftung auf der didacta (22. bis 26. Februar 2011 in Stuttgart) einem breiten Fachpublikum ihr innovatives Bildungsangebot vor. Besucher erhalten in der My Finance Coach Erlebniswelt (Halle 7, Stand D46) täglich von 9 – 18 Uhr umfangreiche Informationen zum schulischen und außerschulischen Angebot der Initiative sowie den neuartigen Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer.

My Finance Coach präsentiert sich auf der didacta gemeinsam mit dem finnischen Bildungsanbieter Muuvit und Bildung & Begabung, der Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft zur Begabungs- und Begabtenförderung. Gemeinsam mit diesen Bildungsanbietern hat My Finance Coach verschiedene außerschulische Bildungsformate entwickelt, die auf der didacta 2011 erstmals vorgestellt werden. Mit Hilfe dieses Angebots werden ökonomische Themen spielerisch in das Freizeitverhalten der Kinder mit dem Ziel integriert, nachhaltiges Interesse und Begeisterung für wirtschaftliche Themen zu entwickeln.

Parallel zum Messeauftritt veranstaltet die My Finance Coach Stiftung Workshops mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten:

Vorstellung innovativer Bildungsangebote im Bereich finanzieller Allgemeinbildung – Lehrer berichten

22. Februar 2011, 13 bis 14 Uhr, ICS Raum C8.1
Lehrerfortbildungsmöglichkeiten zur ökonomischen Verbraucherbildung

23. Februar 2011, 11 bis 12 Uhr, ICS Raum C10.3

Jenseits des Schulalltags! Lernen Sie neue Lernformate im Bereich finanzieller Allgemeinbildung kennen

24. Februar 2011, 13 bis 14 Uhr, ICS Raum C10.1

Diskutieren Sie mit Haushaltsökonom Prof. Dr. Piorkowsky, warum die finanzielle Allgemeinbildung von Jugendlichen essentiell ist.

26. Februar 2011, 10 bis 11 Uhr, ICS Raum C8.1

Nähere Informationen zu den Workshops sowie ein Online-Anmeldeformular finden Sie unter http://www.myfinancecoach.de/.

Hinweis: Die Auszeichnung der Initiative My Finance Coach als offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ erfolgt am 23. Februar 2011. Bitte berücksichtigen Sie hierzu die aktuellen Pressetermine des Messeveranstalters.

Die My Finance Coach Stiftung GmbH:
Die My Finance Coach Stiftung GmbH wurde zum 1. Oktober 2010 gegründet, ist eine 100% Tochter der Allianz SE und wird getragen von den drei Partnern Allianz SE, Grey und McKinsey. Die My Finance Coach Stiftung GmbH unterliegt der Gemeinnützigkeit. Auftrag der Gesellschaft ist die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung für Kinder und Jugendliche der Sekundarstufe I. Die Geschäftsführer der Gesellschaft sind Christian Keller und Dr. Barbara Roder, Sitz der Gesellschaft ist München.

My Finance Coach Stiftung Communications

Ansprechpartner für Rückfragen:

Matthias Jansen
Tel. +49.(0)69.263-12472

Dienstag, 15. Februar 2011

Flüchtlingsdrama auf Lampedusa – Save the Children fordert Hilfe für Kinder und Jugendliche

Hochbegabungspresse Berlin, 14.1.2011: An der Südküste Italiens bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an, befürchtet die weltweit größte unabhängige Kinderrechtsorganisation Save the Children. Zwei Mitarbeiter sind auf Lampedusa im Einsatz und kümmern sich um die Bootsflüchtlinge aus Tunesien. Unter den mehr als 4000 Migranten, die in den vergangenen fünf Tagen auf der nur 20 Quadratkilometer großen Insel angekommen sind, befinden sich auch viele Kinder und Jugendliche. Sie kommen alleine oder mit ihren Familien. Save the Children Mitarbeiter konnten bisher 100 Minderjährige identifizieren; 44 von ihnen wurden bereits nach Porto Empedocle (Sizilien) gebracht. Die meisten geben als Ziel Frankreich an.

Save the Children fordert die italienischen Behörden dringend auf, die Schutz- und Aufnahmestandards für die Migranten zu sichern. Das muss insbesondere für die Kinder gelten, die sich in dem Auffanglager und an den Piers von Lampedusa aufhalten. „Es ist notwendig, das Aufnahmelager auf Lampedusa sofort zu öffnen, um zu vermeiden, dass die Menschen, die schon erschöpft von der Reise kommen, nicht weitere Nächte im Freien verbringen,” sagt Carlotta Bellini, Kinderschutzbeauftragte bei Save the Children Italien. “Die Dimension dieser Flüchtlingswelle ist noch nicht absehbar. Wir müssen alles dafür tun, um Kinder aufzunehmen und zu schützen.“ Das Auffanglager auf Lampedusa wurde am Sonntagabend geöffnet. Es bietet allerdings maximal für 800 Menschen Platz.

Save the Children arbeitet gemeinsam mit dem Italienischen Roten Kreuz, der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und UNHCR seit Mai 2008 auf der Insel Lampedusa. Im Rahmen des so genannten Präsidium-Projekts, kümmert sich Save the Children um die besonderen Bedürfnisse der minderjährigen Migranten aus Afrika. Im vergangenen Jahr waren insgesamt 4348 Migranten auf dem Seeweg nach Italien gekommen, darunter 1023 Minderjährige (686 ohne Begleitung der Eltern). Die Mehrheit der Menschen kam aus Tunesien (649, darunter 71 Minderjährige, 66 ohne Begleitung der Eltern).

Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder ein Interview mit den Kollegen vor Ort vereinbaren möchten, wenden Sie sich bitte an die Pressestelle.

Kontakt:

Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Charlottenstr. 16
10117 Berlin

Tel.: 030 – 27 59 59 79 -28
Mobil: 0170 – 78 58 935
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9

Mail: presse@savethechildren.de
www.savethechildren.de/presse

Vorsitzender des Vorstands: Bernhard Steinkühler
Vereinsregister-Nr. 23831 B, Charlottenburg
Steuernummer: 27/677/61587

Spendenkonto: Konto-Nr.: 929
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl 100 205 00

Save the Children ist die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt. Wir verbessern das Leben von Kindern weltweit. Sofort und dauerhaft. Wir setzen uns ein für eine Welt, die die Rechte der Kinder achtet. Eine Welt, in der alle Kinder gesund und sicher leben und frei und selbstbestimmt aufwachsen können.

Freitag, 11. Februar 2011

Einladung zur Pressekonferenz am 15. Februar: DAK-Gesundheitsreport 2011. Schwerpunktthema: „Wie gesund sind junge Arbeitnehmer?“

Hochbegabungspresse

Sehr geehrte Damen und Herren,

schneller als angenommen erholte sich die deutsche Wirtschaft im
vergangenen Jahr von der Finanzkrise. Optimismus begleitet den anhaltenden
wirtschaftlichen Aufschwung. Trifft die Faustformel „Bessere Konjunktur
bedeutet mehr Krankmeldungen“ für 2010 zu? Führte die Belebung der
Wirtschaft dazu, dass Arbeitnehmer ihre Erkrankungen wieder länger auskurieren? Die DAK legt mit ihrem Gesundheitsreport 2011 neue
Erkenntnisse zur Entwicklung der Krankmeldungen vor. Sie analysiert den
Verlauf der Krankschreibungen und die Verschiebung des Krankheitsspektrums
in den letzten zehn Jahren. Die Daten des Reports beleuchten insbesondere
wichtige Dienstleistungsbranchen wie beispielsweise Handel, Banken und
Gesundheitswesen.

Wie steht es um die Gesundheit der Berufseinsteiger und junger Arbeitnehmer? Wie gelingt die Integration in das Berufsleben? Führen die
derzeitigen beruflichen Startbedingungen bei der „Generation Praktikum“ zu
mehr psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste? Wie gehen junge Arbeitnehmer mit erhöhten Stressbelastungen um? Welches Potenzial haben sie, ihre beruflichen Anforderungen zu bewältigen? Was sagen Experten? Diesen Fragen geht die DAK in einer Sonderanalyse nach.

Wir möchten über die Ergebnisse mit Ihnen diskutieren. Zur Vorstellung unseres DAK-Gesundheitsreports 2011 laden wir Sie herzlich ein:

15. Februar 2011, 11 Uhr,
Tagungszentrum im Hause der Bundespressekonferenz, Raum IVSchiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstrasse, 10117 Berlin


Ihre Gesprächspartner sind:

Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender der Vorstandes der DAK
Dr. med. Hans-Peter Unger, Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie und
Psychotherapie der Asklepios-Klinik Hamburg-Harburg
Dr. Hanna Permien, Deutsches Jugendinstitut (DJI), Geschäftsführung des 14.
Kinder- und Jugendberichts
Hans-Dieter Nolting, Geschäftsführer des IGES Instituts, Berlin

Bitte teilen Sie uns auf der beiliegenden Fax-Antwort mit, wenn Sie an der
Pressekonferenz teilnehmen möchten.

Freundliche Grüße

Jörg Bodanowitz

Anlage

Bitte per Post, per Fax oder per mail zurück an:

DAK-Pressestelle
Postfach 1014 44
20009 Hamburg
eMail: presse@dak.de

Telefon: 040/2396-1409
Telefax: 040/2396-2219

Unter http://www.presse.dak.de/ finden Sie das Internet Angebot der DAK-Pressestelle

Akademie Rangsdorf: Lehrer können Schüler empfehlen

Hochbegabungspresse Gemeinsam experimentieren, forschen, spannende Ferien erleben – das ist die Akademie Rangsdorf. Lehrer aus Berlin und Brandenburg können jetzt engagierte Schülerinnen und Schüler für die dritte Akademie empfehlen. 48 Schüler aus unterschiedlichen Schulformen kommen in den Sommerferien südlich von Berlin zusammen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die Akademie Rangsdorf richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Jahrgangsstufen aus Berlin und Brandenburg. Sie spricht Jugendliche aller weiterführenden Schulformen an. Die Teilnehmer sind eingeladen, neue Interessen zu entdecken und einen Einblick in die Welt der Wissenschaft zu bekommen. Einen großen Teil des Programms macht das Freizeitangebot aus, das die Teilnehmer mitgestalten – ob Fußball, Theater, Musik oder Kanufahren.

Die Empfehlungsphase für die Akademie läuft bis zum 25. Februar. Lehrer finden alle wichtigen Unterlagen auf http://www.akademie-rangsdorf.de/. Die Akademie findet vom 27. Juli bis zum 10. August statt. Die Akademie Rangsdorf ist ein Angebot von Bildung & Begabung, einer Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, maßgeblich gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Schirmherr ist Bundespräsident Christian Wulff.

Die vier Projektthemen kreisen um das Wissenschaftsjahr 2011 „Forschung für unsere Gesundheit“.  Wie entstehen Medikamente? Wie kann man über Gesundheitsthemen im Fernsehen berichten? Was heißt „gesunde Ernährung“ und was ist eigentlich in unserem Essen drin? Um Fragen wie diese wird es in den Projekten der Akademie gehen. Die Teilnehmer erforschen die Themen ohne Notendruck, mal in der Theorie, mal ganz praktisch oder handwerklich. „Die Schüler erfahren in Rangsdorf, dass sich unterschiedliche Fähigkeiten und Talente gut ergänzen“, sagt Volker Brandt von Bildung & Begabung.

Mehr Informationen:


http://www.akademie-rangsdorf.de/  und http://www.bildung-und-begabung.de/
Pressekontakt:
Andreas Block
Pressereferent Bildung & Begabung
Tel. 0228 – 95915-61


presse@bildung-und-begabung.de

Linguistisch-ethnographisches Lexikon auf Langwhich.com macht Sprachen und Völker der Erde online erreichbar

Hochbegabungspresse Wussten Sie, dass Ketschua kein ketschupartiges Getränk, sondern eine süd-amerikanische Sprache ist - verbreitet vor allem in Süd-Kolumbien, Ecuador und Peru? Oder dass Kiribati nicht nur ein Idiom bezeichnet, sondern auch eine Insel im Nordpazifik, deren Einwohner hauptsächlich als Fischer arbeiten?

Langwhich.com, der Marktplatz für Fremdsprachen, veröffentlicht erstmalig im deutschen Raum online das linguistisch-ethnographische Lexikon,„Sprachen und Völker der Erde“ des bekannten Korrektors und Übersetzers Hartmut Motz. Das sprachwissenschaftliche Nachschlagewerk beschreibt fast alle Sprachen und ethnischen Gruppen der Welt.

Das Lexikon erschien im Jahre 2007 bereits in Buchform. Dass eine Webseite das umfangreiche Werk ebenfalls veröffentlicht und ihren Besuchern und Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung stellt, ist jedoch eine echte Premiere.

Langwhich.com setzt mit der Online-Veröffentlichung des Nachschlagewerkes sein Vorhaben fort, Sprach- und Kulturinteressierte, Sprachforscher, Völkerkundler, Historiker, Professoren, Studenten wie auch Journalisten bei ihrer Arbeit rund um Sprachen und Völker aktiv zu unterstützen. Auf den Webseiten von Langwhich.com findet der Nutzer die gewünschte Sprache systematisch nach Sprachfamilien, Sprachgruppen und Sprachzweigen sortiert. Auch die Verbreitungsgebiete der Sprachen stehen im Mittelpunkt, um das Verständnis der sprachwissenschaftlichen und politischen Zusammenhänge zu erleichtern. Die strukturierten Aufstellungen von Langwich.com ermöglichen, sich schnell und einfach über Sprachen und ihre Geschichte zu informieren.

Über Langwhich.com:

Langwhich.com ist ein Online-Projekt der Pura Vida Media GmbH und versteht sich als Marktplatz für Fremdsprachen mit Suchmaschinen-Funktionen. Es ermöglicht seinen Nutzern, das gewünschte Sprachvorhaben mit Freizeitaktivitäten, beruflichen und privaten Interessen zu verbinden und Angebote von Sprachschulen unverbindlich miteinander zu vergleichen. Informationen rund um das Thema Sprachen, Sprachzertifikate, Sprachen- und Länderinfos oder nützliche Tipps zum Lernen ergänzen das Angebot von Langwhich.com.

Ansprechpartner bei Langwhich.com:


Langwhich.com – Marktplatz für Fremdsprachen
Frau Gyöngyi Varga
Weintraubengasse 2
90403 Nürnberg
Telefon: +49 (0)911 - 377 46 44


E-Mail: presse@langwhich.com
http://www.langwhich.com/

Dienstag, 8. Februar 2011

Bauer Hubert und der Hexenwald: 8. Folge der Kinderbuch-Serie anlässlich des Internationalen Jahres der Wälder erschienen


Hochbegabungspresse Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) bringt anlässlich des von der UNO ausgerufenen Jahres der Wälder 2011 eine neue Bildergeschichte mit Bauer Hubert heraus. In dem Büchlein „Bauer Hubert und der Hexenwald“ wird kindgerecht die Bedeutung des Waldes und der Begriff der Nachhaltigkeit erklärt. Mit der Bauer Hubert-Serie macht die FNR das Thema Nachwachsende Rohstoffe Kindern ab 4 Jahren auf unterhaltsame Art verständlich. Bestellt werden kann das neue Heft bei der FNR im Internet unter www.fnr.de, Stichwort Mediathek.

In Folge 8 macht es Bauer Hubert spannend und lenkt seine Nichte Paula und seinen Neffen Leon auf einer Hackschnitzeljagd durch den geheimnisvollen Wald. So entdecken Paula und Leon mit Hilfe von Hubert hinter jedem Baum etwas Neues und sind völlig begeistert darüber, was der Wald alles zu bieten hat.

Das Heft ist kostenfrei in der Mediathek der Fachagentur unter www.fnr.de bestellbar. Auf http://www.bauer-hubert.info/ kann man mehr über Hubert und seine Abenteuer erfahren. Spiel und Spaß kommen ebenfalls nicht zu kurz.

In der Bauer-Hubert-Serie sind bisher erschienen:

• Bauer Hubert und die Reise nach China (Biodiesel)


• Bauer Hubert und das Geheimnis der Stromkuh (Biogas)


• Bauer Hubert und der Zauberofen (Heizen mit Holz)


• Bauer Hubert und die Autowiese (Naturfaserverstärkte Kunststoffe)


• Bauer Hubert und die Färberpflanzen (Färbepflanzen)


• Bauer Hubert und das Ferienhaus (Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen)


• Bauer Hubert und das quietschvergnügte Wochenende (Biogene Schmierstoffe)


• Bauer Hubert und der Hexenwald (Wald)

Pressekontakt:

Sandra Pries
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
OT Gülzow
Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen

Tel.: 03843/69 30-111
Telefax: 03843/69 30-220
e-Mail: s.pries@fnr.de
Nr. 2011-08

Spam und Viren als persönliche Reputations-Killer

Internet-Nutzer betrachten die Verbreitung von Malware als besonders schädlich für die persönliche Reputation im Netz.

Hochbegabungspresse Frankfurt, Tettnang, 08. Februar 2011: Am 08. Februar findet der Safer Internet Day 2011 statt – ein Aktionstag auf Initiative der Europäischen Kommission und des europäischen Insafe-Netzwerkes, um das Thema Sicherheit im Internet weltweit in den Fokus zu rücken. Denn der Aufklärungsbedarf rund um Internetsicherheit ist nach wie vor groß: viele Anwender surfen noch immer ohne Virenschutz und laufen damit Gefahr, dass sich ihr Rechner beispielsweise mit Malware infiziert, persönliche Daten abgegriffen werden oder der PC von BotNetzen gekapert und zum Versand von Spam-Mails missbraucht wird. Dass dies neben der persönlichen Sicherheit auch negative Folgen für die Online-Reputation haben kann, zeigt eine aktuelle Umfrage vom Personensuchdienst Yasni in Kooperation mit Avira und Karrierebibel.de unter 4.200 Internet-Nutzern: Über 70 Prozent der befragten Personen geben an, dass das aufdringliche Versenden von Nachrichten sowie die Verbreitung von Spam, Viren und anderer Malware den persönlichen Ruf stark und nachhaltig schädigen.

Steffen Rühl, Geschäftsführer von Yasni zum Safer Internet Day: „Ein ungesicherter Rechner kann schnell die mühsam aufgebaute Online-Reputation wieder zunichtemachen. Ein Virenschutz ist daher oberste Pflicht. Zudem ist der Grat zwischen freundlich aufgenommener Information und Aufdringlichkeit oder Spam sehr schmal und sehr stark vom persönlichen Empfinden des Empfängers abhängig. Daher sind bei den Yasni-Exposés umfangreiche Schutzmaßnahmen eingebaut, um die Empfänger vor zu viel empfundener Information zu schützen und auch Verbreiter freundlich auf das ‚genug‘ hinzuweisen.“

„Ein leistungsstarker Virenschutz sollte zur Grundausstattung jedes Rechners zählen, um beim Internetshopping oder Online-Banking sowie die Privatsphäre des Anwenders zu schützen. In der Praxis bewegen sich viele Nutzer trotz der Gefahren noch immer ohne Sicherheitssoftware im Internet“, so Philipp Wolf, Datensicherheitsexperte bei Avira. „Diese Nutzer gehen das Risiko ein, zum leichten Opfer von BotNetzen, Phishing oder anderen Übergriffen zu werden und es nicht einmal zu bemerken. Neben einer Antivirenlösung ist es außerdem notwendig, das Betriebssystem sowie die installierten Programme auf dem aktuellen Stand zu halten und Sicherheitsupdates einzuspielen.“

Die vollständige Studie erhalten Sie bei Florian Schütz unter press@yasni.de.

Über Yasni

Mit der Suchmaschine Yasni kann jeder kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammenfassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren. Yasni ist mit 50 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt

yasni GmbH
Florian Schütz
Lyoner Straße 14
D-60528 Frankfurt

Mail: press@yasni.de
Internet: http://www.yasni.de/

Über Avira

Avira ist ein weltweit führender Hersteller von Antivirensoftware und IT-Sicherheitslösungen für den professionellen und privaten Gebrauch. Das Unternehmen verfügt über zwanzigjährige Erfahrung und hat mehr als 100 Millionen Kunden. Das Kernprodukt Avira AntiVir zeichnet sich durch besondere Zuverlässigkeit aus und kann regelmäßig VB100 Auszeichnungen vorweisen. Als Gründungsmitglied des Vereins „IT Security made in Germany“ (ITSMIG e.V.) garantiert Avira als einziger Anbieter von Antivirensoftware, ausschließlich IT-Sicherheitsprodukte ohne die Möglichkeit zur Datenspionage anzubieten.

Neben dem Schutz der virtuellen Umgebung kümmert Avira sich auch um mehr Sicherheit in der realen Welt. Die Auerbach Stiftung des Firmengründers und Avira CEO Tjark Auerbach unterstützt gemeinnützige und soziale Vorhaben sowie Kunst, Kultur und Wissenschaft. Weitere Informationen unter www.avira.com oder unter www.facebook.com/avira.

Kontakt

Avira GmbH
Elisabeth Rothbart
Lindauer Straße 21
D-88069 Tettnang

Telefon: +49 (0) 75 42 500 284
E-Mail: elisabeth.rothbart@avira.com
Internet: http://www.avira.de/

Die unbekannten CO2-Sparer - Warm duschen, eiskalt CO2 einsparen

Hochbegabungspresse Was die wenigsten Verbraucher wissen: Nicht Autos und LKWs sind die größten CO2-Sünder, sondern Heizung und Warmwasser sind durch ihren hohen Energieverbrauch für den Löwenanteil des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Jeder Haushalt verwendet circa 90 Prozent seines Gesamt-Energiebedarfs nur für Heizung und Warmwasser. So wissen viele nicht, dass die Bereitstellung von Warmwasser ein Mehrfaches des Treibhausgases CO2 verursacht als alle anderen elektrischen Geräte im Haushalt zusammen. Die Verwendung von modernen wassersparenden Duschen ist deshalb ein leichter und effektiver Weg, um Energie- und Wasserkosten zu sparen und die persönliche CO2-Bilanz zu verbessern.

Die tägliche Dusche ist für die meisten Menschen eine hygienische Selbstverständlichkeit. Durch herkömmliche Handbrausen laufen bei einem durchschnittlichen Duschbad von drei Minuten bis zu 60 Liter Wasser. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das einen Jahreswasserverbrauch von 80.000 Liter. Um diese Menge Wasser auf Wohlfühltemperatur zu erwärmen, sind circa 2.600 kWh Strom erforderlich. Mit einer Wasserspardusche lassen sich nicht nur mindestens 40 Prozent teures Wasser einsparen, sondern auch Energie – im Fall der vierköpfigen Familie werden rund 1.000 kWh pro Jahr weniger verbraucht.

Wenn man bedenkt, dass deutsche Kraftwerke für jede Kilowattstunde Strom durchschnittlich 650 Gramm CO2 ausstoßen, reduziert eine einzige Spardusche die CO2-Emmision der Familie um 650 Kilogramm. Ein interessanter Vergleich: Wenn die vierköpfige Familie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzte,
würden nur rund 250 Kilogramm CO2 pro Jahr eingespart – also weniger als die Hälfte. Wer im Haushalt also fast unmerklich - aber äußerst effektiv - etwas für Umwelt und Haushaltskasse tun möchte, sollte auf Wassersparprodukte zurückgreifen, ohne dabei auf den gewohnten Komfort und das Duschvergnügen verzichten zu müssen. Dermatologen stellten in Hautuntersuchen fest, dass Duschköpfe mit starkem Strahl die Haut auf Dauer merklich verletzen. Somit ist ihre Empfehlung einen schonenden und weichen Wasserstrahl für die Haut zu benützen.

Nur wenige Handgriffe und geringe Investitionskosten genügen, um große Mengen des Klimakillers CO2 einzusparen. Eine moderne Wasserspardusche von PEJOSAN AQUA ECO BLUE macht es möglich, angenehm warm zu duschen und zugleich den Energie- und Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Das Geld verschwindet dank der intelligenten Technik nicht mehr nutzlos im Abfluss, sondern wird in den Geldbeutel der Verbraucher gespült – in einem Vier-Personen-Haushalt spart das über 1.000 Euro jährlich incl.der Trinkwasserentnahme mittels PEJOSAN AQUA Dynamisierer.

Eine Wasserspardusche macht sich bereits nach wenigen Wochen bezahlt. Nicht nur beim Duschen kann Wasser, Energie und CO2 gespart werden: Wer zum Beispiel seine Wasserhähne auch mit dem PEJOSAN AQUA ECO BLUE System ausstattet, leistet einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz. Weiters bekommt das Leitungswasser mittels PEJOSAN Dynamisierungstechnik Quellwasserqualität. Schluss mit Kistenschleppen und dadurch Einsparung von CO2 bei Flaschentransporte von A nach B! Bis 2080 werden 3,2 Milliarden Menschen rund um den Globus mit gefährlicher Trinkwasserknappheit auseinanderzusetzen zu haben. Beugen Sie vor und sparen Sie jetzt!

Der zurzeitige Welttrinkwasserverbrauch liegt bei 12,5 Milliarden Liter pro Tag!

Mehr Informationen finden Sie unter: www.jtb-international.com oder unter www.acqua-potabile.com bei Fragen info@jtb-international.com

Eine Initiative der JTB International Group Bozen Italien und der PEJOSAN Deutschland. „Die Quelle frisch aus dem Hahn ein besonderer Genuss sprudelnd und geschmackvoll auf den Tisch“.

Montag, 7. Februar 2011

Bewegte Bilder im Exploratorium Potsdam. Experimente zum „Jahr des Films 2011“



Hochbegabungspresse Im Februar läutet das Exploratorium Potsdam das „Jahr des Films 2011“ ein. Unter dem Motto „Lizenz zum Forschen“ wirft man hier einen Blick hinter die glitzernde Filmwelt auf die naturwissenschaftlichen Grundlagen des schillernden Mediums. Dabei spielen nicht Hollywoodgrößen die Hauptrolle, sondern der Physiker Isaac Newton, dessen Entdeckung der Spektralfarben erklärte, wie sich das Licht zusammensetzt. Auf Newtons Spuren erforscht das Exploratorium zusammen mit seinen großen und kleinen Besuchern in einem 30minütigen Experimentierkurs, wie das Farbfernsehen funktioniert und bewegte Bilder entstehen. Dabei wird auch geklärt werden, ob Hunde, Katzen und andere Tiere Fernsehen genauso wahrnehmen wie die Menschen und was das Ganze mit Sonnenlicht zu tun hat.

Beim Dreh des kleinsten Trickfilms der Welt wird man anschließend selbst Regisseur und lässt seine eigenen Figuren tanzen. Der Experimentierkurs läuft vom 12. Februar bis 3. April und kostet 3,00 € zusätzlich zum regulären Eintrittspreis.

Immer schön neugierig bleiben!

Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Exploratorium Potsdam kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, ausprobiert, geforscht, gestaunt und gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados, gucken um die Ecke und experimentieren mit Tutoren im Labor. Egal ob als Schule, Kita oder in Familie – im Exploratorium Potsdam gibt es viel zu entdecken. Immer neue Themenwelten und Experimentierkurse garantieren Abwechslung und Spannung bei jedem Besuch!

Fotos als Download: www.exploratorium-potsdam.de/pressemeldungen/

Anschrift:

Exploratorium Potsdam – Das wissenschaftliche Mitmachmuseum, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam (Nähe Bhf. Medienstadt)


Besucherkontakt:

Telefon: 0331 / 877 36 28; E-Mail: kontakt@exploratorium-potsdam.de


Pressekontakt:

Teresa Döring und Nicole Buschkowiak
Tel. 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@exploratorium-potsdam.de

Neues Buch erschienen: "Einfach Nichtraucher: Gesund leben!"





Hochbegabungspresse Und wieder ist ein neues Nichtraucherbuch erschienen: "Einfach Nichtraucher: Gesund leben! Die schnelle Methode zum nikotinfreien Leben!" Herzlichen Dank an die beiden (Co-)Autoren Christina Frädrich und Ingo Buckert, ohne deren Engagement das Buch nicht entstanden wäre.

Neben unseren mittlerweile fast *altbewährten* "Nichtraucher in 5 Stunden"-Inhalten, die das Buch schön komprimiert darstellt, ist das Buch mit dem gnadenlos günstigen Preis von 5,99 Euro seeeeeehr erschwinglich und soll daher auch Menschen ansprechen, die jeden Cent umdrehen müssen.

Weitere Infos und kaufen

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50762 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: www.stefan-fraedrich.de

Ab in die wortwuselwelt - Gedichte online für Groß und Klein. Neu: Lyrische Vogelkunde mit Haikus von Rainer Stolz



Hochbegabungswelt Noch ist der Frühling in weiter Ferne, doch auf http://www.wortwusel.net/ kann man schon jetzt die Lerchen hören. Die interaktive Lyrik-Website für Kinder und Erwachsene präsentiert Vogel-Haikus des Berliner Poeten Rainer Stolz. Haikus kommen ursprünglich aus Japan und sind ein bildhaftes Gedicht, was meist aus drei Zeilen besteht. Diese Form wählte Rainer Stolz, um auf amüsante und kurzweilige Weise Vögel zu porträtieren. Spatzen tschilpen, Lerchen fliegen hoch hinaus in den Himmel und Tauben ärgern den Menschen auf ihre ureigene Art.

Im neuen wunderschön illustrierten Modul der wortwuselwelt kann man die einzelnen Vogelarten bestimmen, ihre Stimmen hören und erfährt etwas über ihre Gewohnheiten und ihr Aussehen. Dieses Wissen kann man anschließend beim Spielen mit dem neuen Vogelstimmen-Merkwerk einsetzen oder selbst ein eigenes Haiku dichten.

Die wortwuselwelt

Auf http://www.wortwusel.net/ können Kinder und Erwachsene selbständig eigene Klang- und Bilderwelten erschaffen. Gastgeber der Website ist das Wortwusel, ein kleines koboldhaftes Wesen, das sich zwischen vielen Gedichten und Spielen tummelt. Es lädt ein, die Vielfalt der Poesie zu entdecken. In der wortwuselwelt kann man lesen, lauschen, spielen und mit den Elementen der Seite experimentieren und sie frei kombinieren. Die Kinder entdecken poetische Texte, Bilder, Klänge und werden auf spielerische Weise an Morgenstern, Ringelnatz und Co.herangeführt.

Die wortwuselwelt setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen: Im Park quaken Goethes Frösche, die sich nach dem Frühling sehnen und wie Nachtigallen singen möchten. Bei Morgensterns Gruselett ertönen schauerliche Geräusche und Ringelnatz lässt sich von einem Reh aus Gips täuschen. Die Luftmusikmaschine beherbergt ein kleines Orchester mit Dudelsack, Posaune und Flöte, dass man erklingen lassen kann und ein Gedicht von Rainer Stolz schlägt neue Schimpfwörter aus dem Bereich der Insektenkunde vor. Im Alphabet kann man die Buchstaben auch mal auf den Kopf stellen und seiner Spiellust freien Lauf lassen.

wortwuselwelt wird im Rahmen von „Ein Netz für Kinder“ vom Kulturstaatsminister Bernd Neumann und dem Bundesfamilienministerium gefördert. Die kreativen Köpfe hinter der Website sind die Klanggestalterin Brigitte Krämer und die Illustratorin Nina Pagalies. Nina Pagalies arbeitet freischaffend für Verlage, Magazine und kulturelle Institutionen. Seit 2004 ist sie regelmäßig als Lehrbeauftragte für verschiedene Hochschulen und Schulprojekte tätig. Die Gestalt des Wortwusels und seine Welt stammen von ihr. Brigitte Krämer erweckt mit ihren Sounds die wortwuselwelt zum Leben. Als Programmiererin und Tontechnikerin ist sie auch für technische Umsetzung der Website verantwortlich.

wortwuselwelt-Bilder zum Download: http://www.wortwusel.net/presse.html

Pressekontakt:

Für weitere Informationen über die wortwuselwelt stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Unter 030 44 15 273 bin ich montags und freitags ganztägig zu erreichen. An den anderen Tagen bitte ich Sie mir auf dem Aufrufbeantworter eine Nachricht zu hinterlassen oder eine Mail zu schreiben.

Teresa Döring I Öffentlichkeitsarbeit
teresa_doering@wortwusel.net
Telefon: 030 44 15 273

Samstag, 5. Februar 2011

Abi & Uni - 10 Tipps für die mündliche Prüfung von sofatutor.com



o Nur noch wenige Woche bis zu den Abitur- und Semester-Prüfungen
o Struktur und Routine sind die halbe Miete, um die mündlichen Tests glanzvoll zu meistern
o sofatutor (http://www.sofatutor.com/) bietet kostengünstige Lernhilfe im Internet an

Hochbegabungspresse Berlin, 03. Februar 2011 - Zehntausenden Abiturienten und Studenten stehen in den kommenden Wochen mehrere mündliche Prüfungen bevor, denen die meisten von ihnen mit zitternden Knien entgegentreten. Denn während Klausuren und Tests bereits zur Routine geworden sind, gibt es vor allem im Laufe des Schülerdaseins nur wenige Möglichkeiten den persönlichen Auftritt zu einer mündlichen Prüfung zu üben. Viel zu häufig kommt es deswegen vor, dass Unsicherheit und Nervosität dazu führen, den Faden und somit trotz eigentlich vorhandenem Wissen einige wichtige Notenpunkte zu verlieren.

Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer von sofatutor (http://www.sofatutor.com/), der größten Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum, gibt deshalb 10 Tipps, wie sich Schüler und Studenten am besten auf diese Herausforderung vorbereiten und diese meistern.

Vor der Prüfung

1. Rede mit deinem Prüfer und tausche dich vorab mit ihm aus, welche Schwerpunkte besonders wichtig sind.

2. Lerne in Gruppen und nutze den Vorteil, dich mündlich mit anderen über das Gelernte austauschen die Prüfungssituation in Rollenspielen zu testen

3. Übe den mündlichen Vortrag - jederzeit und überall, denn es hilft dir in der mündlichen Prüfung den Lernstoff bereits mehrmals sprechend vorgetragen zu haben

4. Wähle ein ordentliches Outfit, in dem du dich wohlfühlst, damit am entscheidenden Tag selbst keine unnötiger Stress aufkommt.

Während der Prüfung

5. Sei strukturiert und nicht zu kompliziert. Ergreif die Chance, mit einleitenden Worten das Prüfungsthema zu umreißen und dir selbst und dem Prüfer eine klare Struktur vorzugeben.

6. Höre aktiv zu, statt stur gelerntes Wissen abzurufen, um gemeinsam mit dem Prüfer auf den gewünschten Sachverhalt hinzuarbeiten.

7. Denke laut, um dem Prüfer die Möglichkeit zu geben, nachzuvollziehen, wie man die Antwort herleitet und welches Wissen bereits vorhanden ist.

8. Sprich mit dem Prüfer, denn eine Prüfung ist kein Verhör sondern ein Dialog. Ein Prüfer wird dies zu schätzen wissen und kooperativ sein.

9. Sei ehrlich und fair, dein Prüfer ist es auch. Wenn du Prüfungsangst hast, gib es auch zu. Der Prüfer wird dafür Verständnis haben, solange dies nicht als Entschuldigung für mangelndes Wissen vorgeschoben wird.

10. Gib nicht auf, wie auch immer die Prüfung abläuft. Vielleicht lässt sich der eine oder andere Punkt durch das Mitwirken des Prüfers oder eine neue Fragestellung zu retten.

Ausführliche Infos zu allen Prüfungstipps gibt es nochmals nachzulesen auf sofatutor.com: http://www.sofatutor.com/blog/2011/02/abi-uni-10-tipps-fuer-die-muendliche-pruefung

Über sofatutor:

2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet, Online im April 2009 gegangen, ist sofatutor.com (www.sofatutor.com) die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum, welche Schülern, Studenten, Eltern wie auch Lehrern über das Internet Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5 vielfältig veranschaulicht. Von diesen meist 10-minütigen Videos gibt es bereits über 4.000 auf der Plattform. Täglich werden es mehr, wie auch die Anzahl der Abonnementen, die mittlerweile auf über 6.000 angestiegen.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1975
sofatutor@mashup-communications.de

Sofatutor ist ein Angebot der
sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Informations- und Beratungsangebote für Lehrer und Eltern hochbegabter „Problemkinder“

Hochbegabunspresse Dieburg / Offenbach – Hochbegabung kann in Elternhaus und Schule auch zu Problemen führen. Lehrer werden in ihrer Ausbildung darauf nicht vorbereitet und können daher kaum Rat geben. - Seit dem Frühjahr 2009 gibt es in Offenbach am Main Vortrags- und Beratungsveranstaltungen für Eltern und für LehrerInnen, die Hilfen bieten sollen, um in schwierigen Situationen weiter zu kommen.

Was bedeutet eigentlich Hochbegabung?

Unter Hochbegabung wird ein Intelligenzquotient oberhalb von 130 verstanden. Etwa 80 % aller hochbegabten Kinder kommen in der Schule einigermaßen zurecht. Nicht ohne Probleme, wie andere Kinder auch, aber schließlich finden sie ihren Weg.

Doch bei etwa 20 % der hochbegabten Kinder und Jugendlichen kommt es im Laufe ihres Heranwachsens zu Entwicklungsschwierigkeiten bis hin zu schweren Entwicklungsstörungen. Diese Risikogruppe ist in ihrer Bildungslaufbahn und sozialen Integration gefährdet, und zwar aufgrund und nicht trotz ihrer hohen Begabung.

Leistungsversagen, aber unterfordert? Rotziges Verhalten, aber klüger als andere? Manchmal geraten solche Eindrücke in Konflikt mit laienhaften Plausibilitätsvorstellungen. Messen Intelligenztests zuverlässig? Beachten Testleiter immer die festgelegten Bedingungen? Sind Kinder einfach so testbar? – Wichtige Fragen, die den betroffenen LehrerInnen und Eltern Urteilsvermögen abverlangen.

Ein hochbegabtes Kind, das sich oppositionell oder resigniert verhält, erzwingt Aufmerksamkeit. Eltern, die längere Zeit ein solches Kind anleiten müssen, brauchen ihrerseits Hilfe. Einem verweigernden Kind die üblichen Arbeitsleistungen abzuringen, kann den Alltag einer Familie erheblich belasten. Solche Situationen erfordern unbedingt professionelle Intervention, sie sollten nicht über längere Zeit andauern. Risiken entstehen nicht nur bei den Schulleistungen, sondern auch für den Zusammenhalt der Familie und die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes.

Die Offenbacher Schule hat Erfahrung mit diesen Kindern und ist manchmal die letzte Rettung

Besondere Erfahrungen mit der Beschulung einer solchen Extremgruppe von Kindern und Jugendlichen wurden in der „Oswald-von-Nell-Breuning-Schule II“, einer von Prof. em. Dr. Anne Eckerle vor 6 Jahren in Zusammenarbeit mit dem Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum gegründeten Förderschule für Kinder und Jugendliche mit hoher Begabung, gesammelt. Die erste Förderschule dieser Art in Deutschland nimmt hochbegabte Kinder und Jugendliche, die in Regelschulen scheitern, auf.

Die Erfahrungen dieser Schule werden in öffentlichen Schulen dringend gebraucht und werden nunmehr in Vorträgen und Fortbildungsangeboten weitergegeben. Die Zielgruppen hierfür sind neben Eltern die Personengruppen, die professionell die Bildungslaufbahn von Kindern und Jugendlichen gestalten: ErzieherInnen, LehrerInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen und Therapeuten.

Die Organisation dieser Veranstaltungen erfolgt in Kooperation zwischen dem IGL Institut für Leistungsentwicklung in Frankfurt/Babenhausen und Netzwerk-Projekt in Dieburg. Netzwerk-Projekt hat sich darauf spezialisiert, pädagogische Veranstaltungen im Bereich Teilleistungsstörungen und Hochbegabung zu organisieren und anzubieten.

Wir stellen Ihnen hier die Inhalte und Daten der einzelnen Veranstaltungen zwischen Februar und Juli 2010 vor:

Die Veranstaltungen "Hoch begabte Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen - Information und Hilfeplanung" setzen sich aus Vortrag und Beratung unter der Leitung von Prof. em. Dr. Anne Eckerle zusammen. Inhaltlich geht es darum, Wissen aus den Bezugswissenschaften mit den Problemberichten der Betroffenen zu verbinden und aus Beidem Lösungen zu entwerfen. Diese Veranstaltungen werden sowohl für Lehrer, als auch für betroffene Eltern angeboten:

Bei der Veranstaltung „Information und Hilfeplanung für Lehrer-/innen“ erfolgt der Bericht problembezogen, also von den Interventionsbedarfen ausgehend. Inhalte, die angesprochen werden, sind: Neurobiologie der Hochbegabung, psychiatrische Relevanz von Unterforderung, Förderung von Hochbegabten - präventiv und bei gegebener Verhaltensstörung -, Kooperation mit betroffenen Eltern, Erziehungshinweise für die pädagogische Führung im Unterricht. Dauer: 3 x 3 Stunden. (Termine im Infokasten)

Bei der Veranstaltung „Information und Hilfeplanung für Eltern" erfolgt der Bericht adressatenbezogen, also von den Interventionsbedarfen in Familien ausgehend. Inhalte, die angesprochen werden: Neurobiologie der Hochbegabung, Familien- und Entwicklungsgeschichte des Kindes und deren prägende Wirkungen, Situation des Kindes in der Schule, Umgang der Eltern mit LehrerInnen, Probleme bei Hausaufgaben, Bedeutung von und Wege für die Förderung, Beratung zu möglichen Bildungslaufbahnen, Hinweise für die Erziehung in der Familie. Dauer: 2 x 3 Stunden (Termine im Infokasten)

Lehrer der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule II unterrichten Kinder und Jugendliche mit Erziehungshilfebedarf und hoher Begabung. SchülerInnen die zu dieser Zielgruppe gehören, bereiten in öffentlichen Schulen erhebliche Probleme, auf die oft mit einer begabungsunangemessenen Querversetzung oder Rückstufung reagiert wird. Ein weiteres Fortbildungsangebot für Lehrkräfte ist deshalb eine „kollegiale Praxisberatung“ vor Ort, am besten der für die betroffenen SchülerInnen zuständigen Klassenkonferenz. Mit dem Fortbildungsangebot "Lehrer beraten Lehrer" unterstützen LehrerInnen der NBS II die betroffenen KollegInnen bei der Ursachenanalyse und der Hilfeplanung mit dem Ziel, Entlastung im Unterricht zu schaffen und die verhaltensgestörten SchülerInnen in ihrer Lerngruppe zu stabilisieren. Diese schulinterne Fortbildungsmaßnahme kann im Bedarfsfall über www.netzwerk-projekt.de angefragt werden.

In jedem Halbjahr findet ein so genannter „Forschungsvortrag“ von Prof. em. Dr. Anne Eckerle statt, der in ein Themengebiet einführen soll, das für die Arbeit mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen von Bedeutung ist. Dabei geht es nicht um das jeweils Neueste, sondern um das Grundlegende und auch um das, was neben dem Trend liegt, aber wichtig ist. Bei dem Forschungsvortrag im Herbst 2009 stand Enrichment im Mittelpunkt (Was genau heißt Förderung, wenn Enrichment geboten wird?). Das Thema des Forschungsvortrags am 9.12.2010 war Neurobiologie der Hochbegabung (und zugleich vorliegender psychischer Störungen, vor allem ADHS). Am 18.06.2011 wird es um das in den angelsächsischen Ländern seit Jahrzehnten entwickelte und in der Hochbegabtenförderung angewendete Critical Thinking gehen, also um ein fächerübergreifendes didaktisches Thema der Hochbegabtenförderung.

„Hochbegabte Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensstörungen -Information und Hilfeplanung für Lehrer/-innen“ (3 Termine)

Termine: 24.02.2011 (TEIL I gemeinsam)
17.03.2011 und 05.05.2011 (TEIL II + III für Lehrkräfte der Primarstufe) 24.03.2011 und 12.05.2011 (TEIL II + III für Lehrkräfte der Sekundarstufe)jeweils donnerstags von 17:00 - 20:00 Uhr
Teilnahmegebühr: 110,- Euro für drei Veranstaltungen
begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich, Anmeldefrist 19.02.2011
Veranstaltungsort: Oswald-von-Nell-Breuning-Schule II, Odenwaldring 38, 63069 Offenbach

Akkreditierung: Die Fortbildung ist mit 15 Leistungspunkten akkreditiert.

"Hochbegabte Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen - Information und Hilfeplanung für Eltern" (2 Termine)

Termine: 19.02. und 19.03.2011
jeweils samstags von 15:00 - 18:00 Uhr
Teilnahmegebühr: 60,- Euro für zwei Veranstaltungen
begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich, Anmeldefrist: 13.02.2011

Veranstaltungsort: Oswald-von-Nell-Breuning-Schule II, Odenwaldring 38, 63069 Offenbach

Die Anmeldung zu den Veranstaltungen ist im Internet unter www.netzwerk-projekt.de möglich. Für weitere Informationen und Rückfragen steht Kerstin Haugrund von Netzwerk-Projekt unter Tel. 06071/207517 zur Verfügung.

Freitag, 4. Februar 2011

Spaceman Spiff. »und im fenster immer noch wetter« - 12 Songs






Hochbegabungpsresse »Jetzt steh ich hier, wie die Axt im Wald und wollt doch eigentlich ein Baum sein« Zweifeln und trotzdem handeln, mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen. Spaceman Spiff bewies schon auf seiner ersten CD Bodenangst, wie perfekt er die Gratwanderung zwischen Melancholie, Ernsthaftigkeit, Glück und ein klein wenig Pathos beherrscht. Wer sich alleine mit seiner Gitarre auf eine Bühne stellt, der braucht nicht nur Mut und Können – der muss auch etwas zu erzählen haben. Spaceman Spiff kleidet seine Geschichten dabei in wunderbare Texte, von denen jeder einen ganzen Haufen Lieblingssätze enthält, die man "sofort twittern und dafür alle Grimme-Online-Preise für die nächsten zwanzig Jahre gewinnen könnte", wie es in einer Rezension heißt.

Auf seinem neuen Album und im fenster immer noch wetter zeigt er nun vollends, dass er zu den talentiertesten deutschen Songwritern gehört. Und im mairisch Verlag hat er eine ungewöhnliche, aber sehr stimmige Heimat gefunden. Zwischen aufwändig instrumentierten Songs (mit Cello, Klavier, Geige, Schlagzeug, Harmonium,Kontrabass und diversen Sounds) und ruhigen Gitarrenstücken bleibt Spaceman Spiff dabei immer persönlich und nah. Ein Album, das einen lange begleitet.


Spaceman Spiff



»und im fenster immer noch wetter«


12 Songs


CD-Digisleeve
ca. 40 Min.
14,90 Euro


EAN 4250137 223421
mairisch Verlag

V.Ö.: 18. März 2011
Vertrieb: Broken Silence

Presseinfo CD

Mehr im Internet: http://www.mairisch.de/
Pressefotos in Druckqualität: www.mairisch.de/presseinfos.htm

Mittwoch, 2. Februar 2011

Sprachbegabte Azubis gesucht: Jetzt beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen anmelden

Hochbegabungspresse Bonn, 31. Januar 2011 Ob bei Präsentationen vor internationalen Kunden oder Geschäftsessen im Ausland – wer mehrere Sprachen spricht, hat im Berufsleben klare Vorteile. Beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen können Auszubildende jetzt zeigen, dass sie in ihren Unternehmen auf den globalen Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Noch bis zum 28. Februar läuft die Anmeldefrist für den Gruppenwettbewerb „Team Beruf“. Die Gewinner erhalten Geldpreise bis zu 1.000 Euro und eine Einladung zum Azubiturnier. Anmeldung unter: www.bundeswettbewerbfremdsprachen.de

Teilnehmen können Auszubildende und Berufsschüler, die nicht älter als 25 Jahre sind. Ihre Aufgabe besteht darin, im Team einen Audio-, Videooder Multimediabeitrag zu einem Thema aus der Berufswelt zu produzieren. Welche und wie viele Fremdsprachen sie dabei einsetzen, bleibt ihnen selbst überlassen. Alles ist erlaubt – von Englisch über Dänisch bis hin zu Kisuaheli. Auch die Art der Beiträge ist offen. Denkbar sind Dokumentationen, aber ebenso Satiren, Komödien oder Krimis. Das heißt: Neben Sprachfertigkeiten sind zündende Ideen gefragt.

Mit dem Wettbewerb „Team Beruf“ möchte der Bundeswettbewerb Fremdsprachen talentierte Auszubildende gezielt fördern und zur Beschäftigung mit fremden Sprachen ermutigen. Träger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen ist Bildung & Begabung – eine Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Schirmherr von Bildung & Begabung ist Bundespräsident Christian Wulff. „In der beruflichen Ausbildung spielen Fremdsprachen heute eine zentrale Rolle“, sagt Bernhard Sicking, Leiter des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen. „In unserem Wettbewerb können die Auszubildenden das Gelernte kreativ umsetzen und weiterentwickeln.“ Die Sieger des Wettbewerbs „Team Beruf“ gewinnen Geldpreise bis zu 1.000 Euro.

Außerdem winkt ihnen eine Einladung zum Azubiturnier– dort treten noch einmal die Besten der Besten gegeneinander an. Interessierte Teams können sich noch bis zum 28. Februar anmelden, Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 1. Juni 2011.Das Siegervideo aus dem letzten Jahr sowie Fotos vom Azubiturnier gibt es hier:

www.facebook.com/BildungBegabung

Mehr Informationen zum Wettbewerb „Team Beruf“ und zur Online-Anmeldung: http://www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de/  oder telefonisch unter 0228/959 15 30.


Bildung & Begabung fördert junge Menschen mit außergewöhnlichen Talenten.
Das Herzstück der Aktivitäten bilden die bundesweiten Mathematikwett-bewerbe, der Bundeswettbewerb Fremdsprachen sowie die Deutsche SchülerAkademie und die Deutschen JuniorAkademien.

Bildung & Begabung steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Träger der Initiative ist der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Hauptförderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bildung & Begabung Geschäftsführer: Eingetragen beim Registergericht: Bankverbindung:
gemeinnützige GmbH PD Dr. Elke Völmicke Amtsgericht Essen, HRB 22445 Sparkasse KölnBonn, Kortrijker Straße 1 Heinz Rüdiger Grunewald St.-Nr.: 206/5852/0244 Konto 29 002 250 53177 Bonn BLZ 370 501 98

Pressekontakt:

Birgit Lüke, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0228/9 59 15 62
Moritz Kralemann, Pressesprecher
Tel.: 0228/9 59 15 60
Mail: presse@bildung-und-begabung.de

Verleihung des Deutschen Weiterbildungspreises 2010



Am 10. Februar 2011 wird im Haus der Technik in Essen der Gewinner des Deutschen Weiterbildungspreises 2010 bekannt gegeben

Hochbegabungspresse Essen, 02.02.2011 – Deutschlands ältestes technisches Weiterbildungsinstitut, das Haus der Technik, verleiht am 10. Februar 2011 zum zweiten Mal den Deutschen Weiterbildungspreis. Die Bekanntgabe des Siegers findet im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Haus der Technik in Essen ab 18 Uhr statt. Einer der fünf vorausgewählten Finalisten erhält für sein innovatives Konzept, welches dazu beitragen soll, der Weiterbildung neue Impulse zu verleihen, neben der Trophäe für den Deutschen Weiterbildungspreis ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.

Bis zur Auszeichnung und Preisübergabe erwartet die Besucher ein stimmungsvolles Rahmenprogramm: Die bekannte Lifestyle-Expertin Kristin Gräfin von Faber-Castell moderiert die Veranstaltung und führt durch den Abend. Für die Herausstellung der fachlichen Relevanz von Bildung und Weiterbildung sorgen die Redebeiträge von Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe und Schirmherr des Deutschen Weiterbildungspreises, sowie Roland Matzdorf, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Dazu gibt Armin Hopp, Vorstandsmitglied der digital publishing AG und letztjähriger Preisträger, Einblicke in die erfolgreiche Entwicklung seines siegreichen Weiterbildungskonzeptes.

Für eine musikalische Untermalung des Abends ist ebenfalls bestens gesorgt: Die Eröffnung übernehmen Musiker der Folkwang-Universität in Essen. Zudem wird Sydney Youngblood, vor allem bekannt durch seine Hits aus den 1980er-Jahren „If only I could“ und „Sit and wait“, mit seinem Intermezzo zu einem erinnerungsträchtigen Abend beitragen.

Zur Vergabe des Preises sind aus den zahlreichen Einsendungen die fünf herausragendsten Konzepte nach sorgfältiger Sichtung durch die Jury ausgewählt worden. Die Finalisten konnten mit ihrem überbetrieblichen Weiterbildungskonzept – innovativ und zukunftsweisend – sowie dessen wissenschaftlichem Anspruch also alle überzeugen. Bis zur Antwort auf die spannende Frage, wer nun aber zum Preisträger des Deutschen Weiterbildungspreises 2010 gekürt werden wird, gilt es noch wenige Tage Geduld zu üben.

Das Sprichwort „Man lernt nie aus“ hat sich das Haus der Technik, mit Blick auf lebenslanges Lernen und dem Fortschritt jedes Einzelnen, jedenfalls zum Maßstab gesetzt. Diesem Anspruch und dem Einsatz der Finalisten auf dem Gebiet der betrieblichen Bildung möchte der Deutsche Weiterbildungspreis einen stärkeren Stellenwert in der Öffentlichkeit verleihen. Aus diesem Grund und als Vorgeschmack auf die Preisverleihung hat das Haus der Technik Filmportraits über die nominierten Teilnehmer produziert.

Unter folgenden Links stellen sich die Finalisten mit einem Statement zu ihrem Konzept vor:

· Dr. med. Manuela Bergmann:
„Online Weiterbildungsstudiengang Advanced Oncology“.

· Alexandra Jürgens:
„Berufsbegleitend Studieren vor Ort: Ein maßgeschneidertes Studienmodell für beruflich Qualifizierte“.

· Prof. Dr. Hans-Jürgen Kaftan:
„Ingenieurwissenschaftliche Weiterbildung als dreistufiges Konzept“.

· Prof. Dr. Jürg Kramer:
„Mathematik Anders Machen – eine bundesweite Mathematiklehrer Fort- und Weiterbildung“.

· Gerhard Seiler:
„Biber – Netzwerk für frühkindliche Bildung“.

Weitere Informationen gibt es bei Facebook sowie unter:

http://www.deutscher-weiterbildungspreis.de/

Pressekontakt:

Grayling Deutschland GmbH
Jan Leder
T. +49 (0)211 – 96 485 41
F. +49 (0)211 – 96 485 45
E-Mail: jan.leder@grayling.com

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015