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Samstag, 29. Januar 2011

Nachhilfe-Nation Nr. 1 Deutschland - Welche Methode ist für mein Kind die Richtige?




o Nur noch wenige Wochen bis zu den Halbjahreszeugnissen
o 1,1 Millionen Schüler in Deutschland erhalten regelmäßig Nachhilfeunterricht
o sofatutor (http://www.sofatutor.com/) bietet kostengünstige Lernhilfe im Internet an

Hochbegabungspresse Berlin, 25. Januar 2011 - Der Nachhilfemarkt in Deutschland boomt, besonders in der heißen Phase wenige Wochen vor den letzten Klassenarbeiten, bevor die Zeugnisnoten entschieden werden. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass sowohl Grund- als auch weiterführende Schulen immer größere Schwierigkeiten haben, das grundständige Angebot an Unterrichtsstunden aufrecht zu erhalten. So nimmt bereits jedes fünfte Kind Nachhilfe in Anspruch. Bis zu 1,5 Millarden Euro geben Eltern hierzulande jährlich bei über 4.000 Anbietern für das "freiwillige" Büffeln aus. Es gibt allerdings keine allgemeingültige Patentlösung, die dem Kind abseits der Schule auf die Sprünge hilft. So individuell wie die Defizite der Schülerinnen und Schüler sind, so individuell müssen auch die zusätzlichen Lernangebote an die Bedürfnisse angepasst werden.

Der Vergleich zeigt: Nachhilfeinstitute bieten eine dem Schulunterricht sehr ähnliche Form der Nachhilfe an. In kleinen Gruppen werden in Unterrichtsstunden zu 60 bis 120 Minuten Themen- und Unterrichtsfelder behandelt und in der Gruppe diskutiert. Im Gegensatz zur privaten Nachhilfe durch Studenten oder Bekannte ist diese Variante jedoch zeitlich weniger flexibel und kann durch das Arbeiten in der Gruppe nur begrenzt auf den individuellen Lehrplan der einzelnen Schüler angepasst werden. Mit durchschnittlich 10 Euro pro Stunde ist der Gruppenunterricht allerdings meist günstiger als Einzelnachhilfe durch Studenten. Oftmals zahlen Eltern einem im Semester fortgeschrittenen Nachhilfelehrer zwischen 15 und 50 Euro, je nach Verfügbarkeit und Aufgabenumfang. Auch wenn Eltern stets bei der Hausaufgabenbetreuung involviert sein sollten, machen teilweise große Erinnerungslücken an den Schulstoff und ein oftmals enger Zeitplan einen umfassenden familieninternen Nachhilfeunterricht meist unmöglich. Eine günstige und flexible Alternative bieten immer mehr E-Learning-Angebote wie sofatutor (http://www.sofatutor.com/). Zu einem über 4.000 Videos umfassenden breit gefächerten Themenangebot ist ein weiterer wesentlicher Vorteil die hohe Flexibilität: Die Videos sind zwischen 5 und 15 Minuten lang und jederzeit abrufbar. Mit 7 Euro im Monat ist sofatutor günstiger als eine Nachhilfestunde und bietet von Experten überprüfte Online-Inhalte. Durch das Mitglieder-Netzwerk werden Themen interaktiv diskutiert und Fragen zu Schwerpunkten und Problemen beantwortet.

"Unser Ziel ist es, eine optimale Lernhilfe für jede Situation des Schülers oder der Schülerin zu bieten. Egal ob unterrichtsbegleitend oder prüfungsvorbereitend, wie jetzt, wenige Wochen vor den Halbjahreszeugnissen", so Stephan Bayer, Mitgründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH mit Sitz in Berlin. "Wir sind ein lernbegleitendes Angebot. Schülerinnen und Schüler können sich den Stoff der ausgefallenen Stunden oder des letzten Vortrags nochmal in Ruhe anschauen - und bei Bedarf einfach immer wieder zurückspulen. sofatutor-Videos veranschaulichen auch komplexe Themen der Mathematik oder Biologie und werden von Lehrern und Nachhilfelehrern immer häufiger im Unterricht eingesetzt", so Bayer weiter.

Grundsätzlich kommt es auch erheblich auf die persönliche Einstellung des Schülers an, welche Methode am besten geeignet ist. Für eher unmotivierte Schüler mit grundlegendem Wissenslücken bietet sich eine persönliche, von einem ausgebildeten Nachhilfelehrer geleitete Unterrichtsform an. Zum Sichern von Basis- und Fachwissen, selbstständigem Arbeiten und in "Erinnerung rufen" von Unterrichtsstoff sind E-Learning Angebote die günstige Variante. Eine individuelle Kombination aus Lernhilfen wie sofatutor (http://www.sofatutor.com/) und Angeboten persönlicher Nachhilfe, dem so genannten Blended Learning, bieten langfristig nach Einschätzungen von Experten die größten Erfolge.

Über sofatutor:

2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet, Online im April 2009 gegangen, ist sofatutor.com (http://www.sofatutor.com/) die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum, welche Schülern, Studenten, Eltern wie auch Lehrern über das Internet Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5 vielfältig veranschaulicht. Von diesen meist 10-minütigen Videos gibt es bereits über 4.000 auf der Plattform. Täglich werden es mehr, wie auch die Anzahl der Abonnementen, die mittlerweile auf über 6.000 angestiegen.

Ansprechpartner Presse

Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1975
sofatutor@mashup-communications.de

Sofatutor ist ein Angebot der sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Künftig erhebliche Aufwertung von Wasserkraft




Hochbegabungspesse Obwohl in China etwa drei Fünftel der erneuerbaren Energie aus Wasserkraft gewonnen wird, stand diese lange Zeit im Schatten von Solar- und Windenergie. Dies hat sich spätestens mit dem Appel von Zhang Guobao, Vorsitzender der National Energy Administration, geändert.

Dieser hat Mitte 2010 klar davor gewarnt, dass China ohne den Bau großer Wasserkraftwerke sein Ziel, nämlich ein Anteil von 15% regenerativer Energien im Gesamtenergieverbrauch bis 2020, nicht erreichen wird. Dementsprechend sollte laut Zhang allein bis 2015 der Bau von Wasserkraftprojekten im Ausmaß von 120 Gigawatt (GW) in Angriff genommen werden. Ziel der chinesischen Regierung sei es zudem bis 2020 als Teil des 12. Fuenfjahres- Plans Wasserkraftkapazitäten von 0.43 Mrd. Kilowatt (KW) zu erreichen. Bereits jetzt beträgt die installierte Kapazität mehr als 200 Millionen KW, womit sich China an der Weltspitze befindet.

Zum ersten Mal seit zwei Jahren wurde im Juli 2010 grünes Licht für zwei Wasserkraftwerke in Yunnan und Tibet gegeben, was die Genehmigung weiterer Projekte in naher Zukunft erwarten lässt. Die Grundsteinlegung für das Projekt in Yunnan erfolgte kürzlich durch die Jin’anqiao Hydroelectric Power Plant Company. Circa 150 Kilometer von der burmesischen Grenze entfernt, wird das Kraftwerk vom nahegelegenen Qinxi Reservoir gespeist werden und nach Fertigstellung eine Kapazität von 2.500 Megawatt (MW) aufweisen. Das zeitgleich genehmigte Zangmushui-Projekt in Tibet widerum hat eine geplante Kapazität von 510 MW.

Eine Vielzahl weiterer Projekte, vor allem in den weniger entwickelten Regionen Zentral und Westchinas befinden sich zurzeit in Planung. Die sich noch in der Prüfungsphase befindlichen Daduqia- und Motou-Dämme in Tibet würden bei tatsächlicher Realisierung Kapazitäten von 43.800 bzw. 38.000 MW aufweisen. Ihr Bau würde eine Verdreifachung des Outputs der Dämme in der Region darstellen. Auch die verarmte autonome Region Xinjiang soll Wasserkraftprojekten gegenüber neuerdings sehr positiv eingestellt sein. Laut Cheng Zongquan, stellvertretender Generalingenieur der China Three Gorges Corporation (Drei-Schluchten-Damm) plant China zudem bis 2020 seine ersten Wasserkraftgeneratoren mit einer Kapazität von einer Million KW zu bauen und am Jinsha-Fluss, einem Quellfluss des Yangtse, zum Einsatz zu bringen.

Die plötzliche Aufwertung von Wasserkraft und vermehrte Genehmigung von Projekten lassen vermuten, dass der chinesischen Regierung die Notwendigkeit der Emissionsreduzierung bei gleichzeitig erhöhter Energieerzeugung bewusst ist. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob bei der Bewilligung von Projekten in Zukunft auch die mit dem Bau von Kraftwerken
verbundenden Folgen für Mensch und Umwelt mitberücksichtigt werden. Aus der Sicht ausländischer Unternehmen sind die jüngsten Entwicklungen grundsätzlich als attraktiv einzustufen. Wieviele Projekte aber tatsächlich umgesetzt werden und inwiefern dabei ausländisches Know-how und Technologien zum Einsatz kommen, wird das kommende Jahr zeigen.

Robert Terpstra

German Industry & Commerce Greater China
Shanghai
25/F China Fortune Tower
1568 Century Avenue

Shanghai 200122

Tel +86-21 6875 8536 ext. 1833
Fax +86-21 6875 8573 ext. 5698
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http://www.econet-china.com/  

Data Privacy Day 2011: Mit Yasni mehr Kontrolle über persönliche Daten im Netz

Hochbegabungspresse Laut Yasni-Studie bemängeln Internet-Nutzer mangelnde Kontrolle, kennen aber gleichzeitig vorhandene Tools nicht. Mit den richtigen Hilfsmitteln behält jeder seinen aktuellen Status im Blick und kann seine Sichtbarkeit steuern.

Frankfurt, Wien, Zürich, 28. Januar 2011: Jährlich am 28. Januar wird weltweit der Data Privacy Day begangen - seit 2007 auf Initiative des Europarats als der „Europäische Datenschutztag“. Damit sollen die Bürger für den Datenschutz sensibilisiert werden. Eine vom Personensuchdienst Yasni durchgeführte Umfrage unter mehr als 1.000 Teilnehmern zeigt deutlich, dass hier Nachholbedarf besteht: 70% haben das Gefühl, ihre Daten im Internet nicht unter Kontrolle zu haben und sorgen sich um ihren Ruf. Laut derselben Umfrage pflegen nur 30% ihren Ruf im Netz proaktiv.

Um den Einfluss negativer Informationen im Netz für den persönlichen Ruf noch detaillierter zu erfassen, führt Yasni aktuell in Kooperation mit Karrierebibel.de eine weitere Umfrage (www.surveymonkey.com/s/TPR25BD) durch.

Steffen Rühl, Geschäftsführer von Yasni zum Data Privacy Day: „Wir wollen mit unseren Angeboten dazu beitragen, dass jeder kostenlos Datenschutz in eigener Sache betreiben kann. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass der notwendige Aufwand automatisch die eigene Karriere oder das eigene Geschäft fördert.“

Als Basis ist es wichtig zu wissen, welche Daten und Informationen – befugt oder unbefugt - zur eigenen Person im Netz abrufbar sind. Deshalb kann man mit Yasni nicht nur jederzeit einen aktuellen Status zur eigenen Person erhalten, sondern auf Wunsch regelmäßig kostenlos Email-Updates erhalten. Mit dem Präsentations-Tool „Yasni Exposé“ bringt man schließlich die bereits im Netz vorhandenen Informationen in die richtige Reihenfolge und ergänzt sie gegebenenfalls um Kommentare. Unrichtige oder missverständliche Informationen kann man zwar bekanntlich nicht oder nur schwer aus dem Netz löschen - aber mit Yasni durchaus richtig stellen. Durch das eigene Exposé ist man dann in der selbst gewählten Form und ohne persönliche Informationen nochmals einpflegen zu müssen für Millionen Yasni-Nutzer sichtbar und zudem z.B. in Google präsent.

Über Yasni

Mit der Suchmaschine Yasni kann jeder kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammenfassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren. Yasni ist mit 50 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt

Florian Schütz
Manager Social Media & PR
yasni GmbH
Lyoner Str. 14

60528 Frankfurt

Fon: 0177 - 2382665

Dienstag, 25. Januar 2011

„Starke Schulen“ in Nordrhein-Westfalen: Schulen aus Olpe, Gütersloh und Gevelsberg werden für herausragende Berufsqualifizierung ihrer Schülerinnen und Schüler ausgezeichnet


Hochbegabungspresse Düsseldorf, 21.01.2011. Die Ganztagshauptschule Hakemickeschule in Olpe, die Städtische Hauptschule Nord in Gütersloh und die Hauptschule Gevelsberg sind heute in Düsseldorf mit einem Landespreis des bundesweiten Schulwettbewerbs „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“ ausgezeichnet worden. Prämiert wird die herausragende Arbeit, die diese Schulen bei der Vorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt leisten. In Nordrhein-Westfalen konnten sich alle Hauptschulen bewerben. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Bank Stiftung durchgeführt und ist mit insgesamt 220.000 Euro dotiert.

Bundesweit beteiligten sich über 600 Schulen am aktuellen Wettbewerb, darunter 101 Schulen aus Nordrhein-Westfalen. Aus den Einsendungen ermittelte eine Jury aus Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft die Landessieger. Gemeinsam mit den Gewinnerinnen und Gewinnern der anderen Bundesländer hat die in Nordrhein-Westfalen erstplatziert Ganztagshaupt-schule Hakemickeschule aus Olpe nun die Chance auf den Bundessieg. Die drei bundesweiten Sieger werden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am 11. Mai 2011 in Berlin durch Bundespräsident Christian Wulff geehrt.

Schulministerin Sylvia Löhrmann, die heute in Düsseldorf die Landespreise überreichte, würdigte das Engagement der Schulen: „Die Schulen und ihre Lehrkräfte leisten großartige Arbeit. Daher freue ich mich sehr über die Auszeichnung und die damit verbundene Anerkennung. Wir brauchen starke Schulen, die die Schülerinnen und Schüler zur Ausbildungsreife führen und optimal auf das Berufsleben vorbereiten. Denn diese Schulen sorgen dafür, dass der Übergang von der Schule in den Beruf gelingt.“

„Die prämierten Schulen haben hervorragende Konzepte entwickelt und umgesetzt, mit denen sie ihre Schülerinnen und Schüler fit für ihren beruflichen und persönlichen Lebensweg machen“, so Dr. Antje Becker, Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung, stellvertretend für die Wettbewerbspartner. „Durch den Preis möchten wir auf das Engagement der Schulen aufmerksam machen und einen Austausch der besten Ideen anregen.“

Für den ersten Platz erhält die Ganztagshauptschule Hakemickeschule in Olpe 5.000 Euro. Die Jury überzeugte das schulische Gesamtkonzept, das individuelle Förderung, soziales Lernen und die frühzeitige Berufswahlorien-tierung in den Vordergrund stellt.

Externe Expertinnen und Experten wie eine Sprachheilpädagogin werden in den Unterrichtsalltag eingebunden. So kann zum Beispiel innerhalb der Unterrichtszeit an Leserechtschreib- oder Rechenschwächen gearbeitet werden und Kinder und Jugendliche mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf können gemeinsam lernen. Darüber hinaus bestehen zahlreiche Angebote, in denen Schülerinnen und Schüler ihren Interessen nachgehen können, darunter ein Energiescout-Projekt, ein deutsch-türkischer Vorlesewettbewerb oder ein Hauswirtschaftsführerschein. Die Schule ist zudem eng vernetzt mit dem städtischen Berufskolleg, lokalen Firmen und der Bundesagentur für Arbeit, um den Schülerinnen und Schülern den Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern.

Den mit 3.500 Euro dotierten zweiten Platz erreichte die Städtische Hauptschule Nord in Gütersloh. Sie legt einen Schwerpunkt auf die intensive und individuelle Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Dazu gehört nicht nur die Sprachförderung: Mit sozialpädagogischer Gruppenarbeit gehen die Lehrkräfte auf die speziellen Bedürfnisse verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler ein, die zum Beispiel durch Kriegserlebnisse traumatisiert wurden. In den Sommerferien bietet die Schule „Lernferien“ und eine gemeinsame Sommerfahrt an.Überdies ist auch die Schülerverantwortung breit angelegt: So betreiben beispielsweise Jugendliche mit der „Teestube“ eine eigene Schülerfirma, und ältere Schülerinnen und Schüler unterstützen als „Scouts“ die Jüngeren. Ein weiterer
Schwerpunkt des Konzepts liegt auf der Berufswahlorientierung, die ab Klasse 5 im Unterrichtsplan integriert ist.

Mit dem dritten Platz und 2.000 Euro wurde die Hauptschule Gevelsberg ausgezeichnet. Kern ihres Schulkonzepts ist eine Ausbildungsplatzgarantie, die sie gemeinsam mit der Stadt Gevelsberg verantwortet. Dafür müssen die Schülerinnen und Schüler unter anderem an einem Förder- und Berufswahlprogramm teilnehmen und soziales Engagement außerhalb der Schule nachweisen. Darüber hinaus bieten sich den Kindern und Jugendlichen zahlreiche Möglichkeiten, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken: Neben „Anti-Blamier-Kursen“ gibt es ein Schüler-Schiedsgericht, eine Streitschlichtung sowie Patenschaften unter den Schülerinnen und Schülern.

Die ersten Plätze in Nordrhein-Westfalen belegten:


1. Platz 5.000 Euro Ganztagshauptschule Hakemickeschule in Olpe


2. Platz 3.500 Euro Städtische Hauptschule Nord in Gütersloh


3. Platz 2.000 Euro Hauptschule Gevelsberg


4. Platz Erich-Kästner-Schule in Bergheim, Ganztagshauptschule


5. Platz Martin-Luther-Schule in Herten, Hauptschule


6. Platz Hauptschule Am Stoppenberg in Essen


7. Platz Albert-Schweitzer-Schule Nümbrecht, Hauptschule


8. Platz Brodhagenschule in Bielefeld, Hauptschule


9. Platz Gemeinschaftshauptschule im Herxfeld in Sassenberg


10. Platz August-Macke-Schule – Europaschule in Bonn, Hauptschule


Bei der Bewertung berücksichtigte die Jury die jeweiligen regionalen Rahmenbedingungen wie das wirtschaftliche und soziale Umfeld der Schulen. Ausgezeichnet wurden vor allem Schulen, die nachhaltige Schul- und Unterrichtsentwicklung betreiben, die sich in Netzwerke – auch mit außerschulischen Partnern – einbinden und denen es gelingt, auch unterschiedliche Schülergruppen gezielt zu fördern. Ein besonderer Schwerpunkt der Juryentscheidung lag auf der Förderung der Berufsorientierung und der Ausbildungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

Pressekontakt:

Carmen Jacobi
Information / Kommunikation
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Tel.: 069/66 07 56 155
JacobiC@ghst.de
http://www.starkeschule.ghst.de/ 

Barbara Löcherbach
Pressesprecherin
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Tel.: 0211/5867 3505
E-Mail: presse@msw.nrw.de

viaprinto.de präsentiert Online-Service für Organisation und Druck von Schulungsunterlagen





• Professioneller Auftritt von Trainern und Ausbildern garantiert


• Präsentation der Services auf der Fachmesse LEARNTEC 2011


• Hochwertiger Druck bereits ab einer Auflage von einem Exemplar


Hochbegabungspresse Münster, 24.01.2011 – Schulungsunterlagen werden immer häufiger für individuelle Einsatzzwecke erstellt. Die Inhalte sind dabei stets an die Voraussetzungen der jeweiligen Gruppe angepasst – unabhängig davon, ob es sich um die Qualifizierung von Finanzdienstleistern, Ingenieuren oder Softwareentwicklern handelt.

Trainer und Ausbilder benötigen daher ihre Dokumente zunehmend in geringeren Auflagen. Auch das webbasierte Zusammenstellen gemeinsam genutzter Unterlagen gewinnt in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Die diron GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der CEWE COLOR Gruppe, hat deswegen jetzt mit www.viaprinto.de eine Online-Service entwickelt, die speziell Ausbildern und Trainern eine standortunabhängige Organisation von Dokumenten sowie den professionellen Druck von Schulungsunterlagen ab einer Auflage von einem Exemplar ermöglicht.


„Gerade in Zeiten des E-Learnings bleibt die haptische Variante von Schulungsunterlagen ein wichtiges didaktisches Instrument für Trainer und Ausbilder. Vor diesem Hintergrund haben wir mit unserer Lösung ein zentrales Werkzeug für professionelles Bildungsmanagement entwickelt“, sagt Dr. Michael Fries, Geschäftsführer der diron GmbH & Co. KG. Im Vergleich zu Online-Druckereien oder Copyshops biete viaprinto vor allem eine webbasiertes Dokumentenorganisation sowie den Direktdruck aus Word-, PowerPoint- oder PDF-Dokumenten. Für eine stets hohe Wertigkeit der Schulungsunterlagen sorge zudem CEWE COLOR als europäischer Technologie- und Marktführer für professionellen Digitaldruck.

Der vollständige Funktionsumfang von viaprinto.de wird Ausbildern und Trainern erstmalig vom 1. bis zum 3. Februar auf der Fachmesse Learntec 2011 in Karlsruhe präsentiert (Stand E 64). Im Fokus steht dabei der speziell entwickelte Dokumenten-Manager, der als eine von drei Säulen des Online-Services das sichere Hochladen sowie das bequeme Organisieren von Schulungsunterlagen ermöglicht. Auch werden über den Dokumenten-Manager die einzelnen Druckaufträge vorbereitet (Format, Ausrichtung, Seitenzahl etc.) und gesteuert. Eine grafische Vorschau ermöglicht zudem eine kontinuierliche Kontrolle der angelegten Dokumente und Verarbeitungsmerkmale.

Ein weiterer Nutzen des Online-Services liegt nach Ansicht von Fries in der Möglichkeit zur standortübergreifenden Kooperation: „Gerade freiberufliche Ausbilder profitieren von einem gemeinschaftlicher Druck- und Dokumentenorganisation, da ihnen auf diesem Wege die zeitintensive Erstellung von Schulungsunterlagen in Eigenregie erspart bleibt“, sagt Fries. Gleiches gelte für Unternehmen, die an mehreren Standorten eine aktuelle wie einheitliche Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sicherstellen wollen. Ermöglicht wird das standortübergreifende Dokumenten-Management derweil über das unkomplizierte Anlegen von Nutzungsrechten, mit denen jeder Anwender einem anderen Anwender den Zugriff auf seine Dokumente sowie deren Druck erlauben kann.

Neben der Organisation und dem Druck von Schulungsunterlagen hat sich die diron GmbH & Co. KG insbesondere auf Logistikdienstleistungen für Druckprodukte spezialisiert. „Mit viaprinto.de haben wir den Gesamtprozess für die Erstellung von Dokumenten neu definiert, indem wir das Dokumentenhandling direkt mit dem Druckprozess und der Logistik verbunden haben“, sagt Fries. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern sei diron in der Lage, 36 Stunden nach Übermittlung der jeweiligen Dokumente die fertigen Druckprodukte zeitgleich an mehrere Standorte in Deutschland zu liefern. Mit Blick auf die aktuellen Funktionen und Services verspricht Fries derweil weitere Neuheiten: „Schon in naher Zukunft werden wir Ausbildern und Trainern über viaprinto weitere Services zur Optimierung des Schulungsmanagements anbieten.“

Weitere Informationen unter:
http://www.viaprinto.de/
http://www.cewecolor.de/

Über viaprinto.de: viaprinto ist ein zukunftsweisender Online-Service, der vor allem Firmenkunden eine umfassende Gesamtlösung hinsichtlich Organisation, Druck und Verteilung von Dokumenten jeder Art bietet. Als Marke der diron GmbH & Co. KG kombiniert das Portal eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche und einen hohen Funktionalitätsumfang auf der einen Seite mit professionellen Druckdienstleistungen sowie leistungsfähigen Logistikprozessen auf der anderen Seite. Ungeachtet der Auflage können binnen weniger Stunden über viaprinto aus einfachen Word-, PDF- und Powerpoint-Dokumenten hochwertige Druckerzeugnisse werden. Bereits 36 Stunden nach Übermittlung der Dokumente können die fertigen Druckwerke zeitgleich an mehrere Standorte in Deutschland geliefert werden. Für gleichbleibend hohe Produktqualität garantiert derweil die CEWE COLOR Gruppe, Mutter der diron GmbH & CO. KG sowie Technologie- und Marktführer für digitale Foto-Dienstleistungen in Europa.

Über CEWE COLOR: Der Foto-Dienstleister CEWE COLOR ist mit 12 hochtechnisierten Produktionsstandorten und ca. 2.700 Mitarbeitern in 24 europäischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent. Rund 2,6 Milliarden Fotos und über 3,6 Mio. CEWE FOTOBÜCHER wurden 2009 an über 45.000 Handelskunden geliefert. CEWE COLOR ist „First Mover“ bei der Einführung neuer digitaler Technologien, z.B. der Bestellung von Digitalfotos über das Internet oder mit Hilfe von Orderterminals (DigiFoto-Makern) im stationären Handel. Sehr erfreulich entwickelt sich das personalisierte CEWE FOTOBUCH. CEWE COLOR wurde 1961 von Senator h.c. Heinz Neumüller gegründet und von Hubert Rothärmel 1993 als Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CEWE COLOR Holding AG ist im SDAX gelistet.

Kontakt für Journalisten & Redaktionen:

viaprinto.de / diron GmbH & Co. KG
Alexander Kösters
Otto-Hahn-Str. 21
48161 Münster

Tel.: +49 (0) 25 34 / 5 81 69 - 32
Fax: +49 (0) 25 34 / 5 81 69 - 20
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diron GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der CEWE COLOR Gruppe


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Tel +49 (0)2534 581 69 32
Mobil +49 (0)172 159 62 68


Montag, 24. Januar 2011

Internationaler Relaunch von Europas größter, virtueller Spielewelt Panfu.de

 
 

Einführung eines eigenen Elternbereichs: Umfassender Ratgeber rund um das Thema Kinder und Internet


Vereinfachte kindgerechte Handhabung bei der Anmeldung auf http://www.panfu.de/

Hochbegabungspresse Berlin, 24. Januar 2011 - Europas größte Kinder-Online-Plattform Panfu (http://www.panfu.de/) hat ihre Seite einem inhaltlichen wie auch optischen Relaunch unterzogen. Panfu richtet sich mit seinem Angebot an Kinder zwischen 6 und 14 Jahren und wird in mittlerweile 10 Sprachen in ganz Europa gespielt.

Die wichtigste Neuerung auf der Panfu-Seite ist die Einführung eines Elternbereichs: Zur besseren Orientierung und Einbindung finden die Eltern hier einen umfassenden Ratgeber zum Thema Sicherheit und Medienkompetenz auf http://www.panfu.de/parents/index.html sowie Informationen zum Daten- und Kinderschutz im Internet.

Optimiert wurden auch die Prozesse im Produkt- und Emailmarketing. Zum einen wurde eine klare Trennung zwischen der Ansprache von Eltern und Kindern vollzogen, so dass es beispielsweise keine Kaufanforderungen mehr an Kinder geben wird. Zum anderen wird Werbung im kostenfreien Bereich noch deutlicher gekennzeichnet. Der kostenpflichtige Bereich bleibt nach wie vor werbefrei.

Neu ist auch das Layout: Das übersichtliche Design und der neu strukturierte Aufbau der Website hilft den Kindern, sich schneller zurechtzufinden. Im Registrierungsprozess wurde das bisherige Formular abgeschafft und stattdessen noch kindgerechter gestaltet: Die neue visuelle Registrierung ist bereits als Spiel aufgebaut, in der ein Panda-Avatar interaktiv durch die einzelnen Anmeldepunkte hindurch führt. Zusätzlich wird es ab Februar 2011 verbesserte Sicherheitsprozesse bei der Anmeldung geben, wie die Einführung eines "Double Opt-In", bei der eine zusätzliche explizite Bestätigung per Mail erfolgen muss.

"Unser vorrangiges Ziel ist es, mit diesen Maßnahmen Panfu noch sicherer zu machen und Kinder wie Eltern Medienkompetenz zu vermitteln", sagt Verena Delius, CEO von Panfu. "Mit dem Relaunch der neuen Website sind wir diesem Ziel ein großes Stück näher gerückt."

Über Young Internet: Die Young Internet GmbH, Europas führender Anbieter für kindgerechte Internetangebote, hat mit Panfu ein TÜV-geprüftes Multiplayer-Online-Spiel entwickelt, das vor allem sicher und gewaltfrei ist und neben Spielspaß und Interaktion auch die geistige Entwicklung und Kreativität der Kinder fördert. Panfu (http://www.panfu.de/) ist mit 15.000 neuen registrierten Nutzern pro Tag Europas größte Website für Kinder von 6 bis 14 Jahren.

Ansprechpartner Presse

Nora Feist
+49.30.8321 1975
Mashup Communications
panfu@mashup-communications.de

panfu.de ist ein Angebot der:

Young Internet GmbH
Torstraße 35


10119 Berlin

GUT BESOHLT – DER UMWELT ZULIEBE

Hochbegabungspresse An der Schnittstelle zwischen Lifestyle, Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung präsentiert Simple erstmals Naturschuhe mit Schuhsohlen, die innerhalb von 20 Jahren biologisch 100% abbaubar sind.

Knapp 90 Mio. Tonnen Müll entsorgt die Gesamtbevölkerung in Deutschland jährlich*. Das bedeutet, dass jeder Deutsche für ca. 1,1 Tonnen Abfall pro Jahr verantwortlich ist. Im Durchschnitt besitzt jede Frau 14 Paar und jeder Mann 8 Paar Schuhe**, die früher oder später auf den Mülldeponien landen. Die meisten Sohlen dieser Schuhe werden aber erst nach ca. 1.000 Jahren komplett abgebaut. Und genau hier setzt das neue Sohlenkonzept von Simple Shoes an und trägt an dieser Stelle einen Teil zum Umweltschutz bei: Das kalifornische Unternehmen präsentiert erstmals eine Sohlenkonstruktion, die sich selbständig zu 100 % biologisch zersetzt.

Um nachhaltig zu handeln, verwendet Simple bereits seit einigen Jahren natürliche Obermaterialien (z.B. Hanf, Seide, Kork) oder recycelte Grundstoffe wie alte Autoreifen oder industrielle Teppichreste für seine Kollektionen. Nun ist endlich auch die Sohle ökologisch korrekt. Die Kalifornier präsentieren mit BIO-D erstmals eine eigene Linie, deren Sohlen und Obermaterialien nach Verwendung innerhalb von 20 Jahren komplett abgebaut sind.

Das für diese Sohlen eingesetzte „ECOPure“ stammt vom amerikanischen Unternehmen Bio-Tec Environmental LLC aus New Mexico und wird in geringer Menge beigemischt. Es besteht aus Millionen von kleinsten Mikroben, die in noch flüssigem Zustand in die recycelten Materialien PET, EVA und Kautschuk eingebunden werden. Sie haben die Fähigkeit, die Molekularstrukturen so zu verändern, dass sich das Material mittelfristig rückstandslos zersetzt. Dieser Abbauprozess beginnt unter speziellen aeroben Vorrausetzungen bei ausreichender Wärme und Feuchtigkeit, die in etwa den Bedingungen eines Komposthaufens entsprechen. Die Zersetzung vollzieht sich jedoch auch unter anaeroben Bedingungen wie z.B. auf einer Mülldeponie. Nach dem Einsetzen des Prozesses dauert es ca. 20 Jahre, bis der Abbau vollständig abgeschlossen ist. Während der Tragezeit bleiben Komfort und Festigkeit der Schuhe natürlich voll erhalten.

Simple verwendet „ECOPure“ in den Sohlen der Sandalen, Sneaker und Ballerinas ihrer „BIO-D Kollektion“. Preislich liegen die Sandalen bei ca. 40 Euro, die Sneaker und Ballerinas zwischen 80-100 Euro.

Kontakt
Homepage: http://de.simpleshoes.com/de/index.aspx
Mail address: info@simpleshoes.com

ALLES AUF „GRÜN“ - Simple setzt auf eine vielfältige Lifestyle-Kollektion mit klarem Nachhaltigkeits-Statement

Hochbegabungspresse In der Herbst/Winterkollektion 10/11 vereint die Marke mit Nachhaltigkeitsanspruch Streetfashion mit Umweltbewusstsein und präsentiert winterfeste Sneaker und Stiefelmodelle als reine Öko-Schuhe getreu nach ihrem Motto: „shoes for a happy planet“.

Die Kalifornier verwenden nur natürliche Materialien wie ökologischer Baumwolle, Hanf, Kork, Seide oder recycelte Grundstoffe wie PET, alten Autoreifen und Fahrradschläuche für ihre Modelle. Bei einigen Styles werden industrielle Teppichreste in das Innenfutter eingearbeitet, um dem überschüssigen Material eine sinnvolle Verwendung zu geben. Als einer der ersten Anbieter hat Simple seit letzter Saison nun sogar biologisch abbaubare Schuhsohlen im Programm. Dank einem Zusatz namens ECOPure zersetzt sich das hier verwendete PET, EVA oder Kautschuk innerhalb von 20 Jahren rückstandslos. Die Modelle mit abbaubarer Sohle sind in der Kollektionslinie BIO-D zusammengefasst, die mit neuen Styles erweitert wurde.

So kann der Winter kommen: Die Stiefelmodelle aus öko-zertifiziertem Leder mit einem Strickschaft aus Wolle halten auch bei Tiefst-Temperaturen die Füße warm und trocken. Für die Übergangszeit sind die Modelle „Sidecar“ mit gerafftem Strickschaft in Rautenmuster und der Stiefel „Carry-on“ mit vulkanisierter Sohle die passenden Begleiter. Bei den Damen spielen vor allem winterliche Farben wie Braun, Grau und Brombeer die Hauptrolle. Die Sneaker sind überwiegend aus Wild- oder Glattleder, die Schnürsenkel teilweise farblich kontrastiert. Ein Farbhighlight ist das Modell der BIO-D Linie „DKay“ in knalligem Lindgrün sowie leuchtendem Violett in Glanzoptik.

Cleanes Design in überwiegend klassischen Farben bestechen in der Männerkollektion. Akzente setzen Grün- und Rottöne. Neu ist der Materialmix: Wild- und Glattleder von eco-zertifizierten Lieferanten werden mit Mesh und Tweed kombiniert. Stylish wird es beim Modell „Take-on“ in schmaler Silhouette mit vulkanisierter Sohle.

Die VK-Preise bewegen sich bei den Sneakern zwischen 70- 120 Euro und bei den Stiefelmodellen zwischen 110 – 160 Euro.

Kontakt
Mail address: info@simpleshoes.com

Freitag, 21. Januar 2011

Bain & Company stellt neuen Senior Partner im Banking ein: Walter Sinn wird Chef der Banken-Praxisgruppe von Bain & Company in Deutschland und der Schweiz

Hochbegabungspresse München/Frankfurt am Main, 14. Januar 2011. Walter Sinn tritt am 1. April 2011 als Partner in die Unternehmensberatung Bain & Company ein. Vom Standort Frankfurt aus wird er die Banken-Praxisgruppe von Bain in Deutschland und der Schweiz leiten.

Bain & Company ist im Jahr 2010 in Deutschland und der Schweiz zweistellig gewachsen. Um diese Entwicklung 2011 fortzusetzen, investiert das Unternehmen weiter. Ein Schwerpunkt der Beratungstätigkeit von Bain & Company ist der Banken- und Versicherungssektor, der sich bereits in den letzten Jahren überdurchschnittlich entwickelt hat. „Mit Walter Sinn haben wir einen Partner und ausgewiesenen Bankenexperten gewonnen. Mit fast 20 Jahren Beratungserfahrung wird er unsere Wachstumspläne einen großen Schritt voranbringen“, so Bain-Deutschlandchef Rolf-Magnus Weddigen.

Walter Sinn verstärkt zum 1. April 2011 die Führungsmannschaft von Bain & Company. Vor seinem Eintritt bei Bain verantwortete er die deutschen Banking-Aktivitäten der Boston Consulting Group. Seine Bankkunden berät Sinn vor allem in wichtigen strategischen Fragestellungen, großen Transformationsprogrammen und Post-Merger-Integrationsprojekten. „Der ergebnis- und umsetzungsorientierte Beratungsansatz von Bain hat mich überzeugt“, begründet Walter Sinn seine Entscheidung für Bain & Company. „Ich freue mich darauf, die Entwicklung dieses schnell wachsenden und sehr dynamischen Unternehmens in Zukunft mitzugestalten.“

Bain & Company (http://www.bain.de/)
Strategische Beratung, operative Umsetzung, messbare Ergebnisse: Mit diesem unternehmerischen Ansatz ist Bain & Company eine der weltweit führenden Strategieberatungen. Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet Bain darauf hin, klare Wettbewerbsvorteile zu erreichen und damit den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Im Zentrum der ergebnisorientierten Beratung stehen das Kerngeschäft der Kunden und Strategien, aus einem starken Kern heraus neue Wachstumsfelder zu erschließen. Seit Gründung 1973 lässt sich Bain dabei an den Ergebnissen seiner Beratungsarbeit finanziell messen. Bislang waren Bain-Berater weltweit für über 4.400 große und mittelständische Unternehmen tätig. Insgesamt unterhält die Strategieberatung 42 Büros in 27 Ländern und beschäftigt 4.800 Mitarbeiter, rund 440 davon im deutschsprachigen Raum.

Pressekontakt

Leila Kunstmann-Seik,
Bain & Company Germany, Inc.,
Karlsplatz 1,
80335 München

Tel: +49 (0)89 5123 1246,
Mobil: +49 (0)151 5801 1246,

Seminarscout Gabriela Krieger

Seminarscout Gabriela Krieger



Hochbegabungspresse

Name, Funktion, geschäftliche Ort


Mein Name ist Gabriela Krieger. Als Seminarscout bringe ich Unternehmen mit den passenden Trainern in Verbindung. Mein Büro ist in Euskirchen am Nordrand der schönen Eifel. Aktiv bin ich in D-A-CH.


► Berufliche Schwerpunkte / Fähigkeiten / Angebot

Gerne helfe ich Unternehmen den passenden Trainer/das passende Seminar/den am besten geeigneten Coach/Interimsmanager zu finden. Seit 1997 bin ich in der Branche und beschäftige mich mit HR-Themen wie Personalentwicklung.


► Private Schwerpunkte / Fähigkeiten / Suche

1.) Junior 9 Jahre.....mein größter Stolz und ein echt wilder Kerl ... und wie gerade festgestellt wurde hochbegabt.
2.) 1 PS (Black Velvet ShireHorse gross*stark+schwarz und etwas mehr PS (wird gerad gesucht ...Tenere ist leider platt)
3.) Engagement gegen Beschneidungen Target
4.) Smeetings bei Smile2 ... sehen wir uns?


► Wichtige Themenbereiche / Tags / Kategorien

Seminare, Webinare, Aus- und Weiterbildung, Vorträge, Personalentwicklung, Social Media, Netzwerke, Lernen, lernen, lernen


► Meine Wünsche an den Blog

Projekte unterstützen, Meinungsaustausch mit Experten, spannende Beiträge lesen und schreiben, lernen und hinzulernen, Neues erfahren


► Mein Netzwerkaufbau / Meine Netzwerkstruktur

Mein Netzwerk besteht aus vielen Trainern und Coachs ... aber natürlich auch aus HRlern und Freiberuflern ... und weil XingKontakte oft Freunde werden ... und ich natürlich Freunde zu Xing einlade ... aus vielen Kontakten werden meine Freunde.


► Meine sonstigen Netzwerk-Aktivitäten / Social Networks

Ich bin sehr aktiv bei Twitter (dank Stefan Berns ))) und bei Facebook....jetzt auch mit Fanpage unter Seminarscout


► Sonstiges


Ich freue mich auf effektives Nettwerken, gemeinsame Projekte, gegenseitige Unterstützung, MITEINANDER


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Gabriela Krieger
Telefon 02255 94 88 38
Email g.krieger@hotmail.de
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Samstag, 8. Januar 2011

Am 11.01. in der ARD: Stefan Frädrich bei "Menschen bei Maischberger"




Hochbegabungspresse Alle Jahreswechsel wieder stolpert das Thema „Diäten“ in unser Bewusstsein – teils, weil es in den Wochen zuvor so lecker zu essen gab, teils aber auch, weil die Medien es genau dann aufgreifen, wenn wir uns alle damit beschäftigen (oder andersherum?).

Egal, mich freut’s:

- Zum einen, weil so immer wieder mein Buch „Die einfachste Diät der Welt“ die Runde macht. Gerade eben wurde es von der Österreichischen Verbraucherschutzzeitschrift „Konsument“ (etwa vergleichbar mit „Stiftung Warentest“) gemeinsam mit ein paar anderen gestestet – und schnitt dabei am besten ab, während andere eher ungeeignet waren.

- Zum anderen bekommen Ernährungsinteressierte so auch im Fernsehen immer wieder ein paar Leckereien geboten – so zum Beispiel die nächste Sendung „Menschen bei Maischberger“, in der wir über die Motivation zur gesunden Ernährung sowie über den Sinn und Unsinn von Diäten diskutieren.

Hier der offizielle Text zur Sendung am 11.01. um 22.45 Uhr in der ARD:

"Speck weg, Wampe weg - Gibt es die Wunderdiät?"

Zu Gast: Marc Bator ("Tagesschau"-Sprecher), Sabine Asgodom (Diätgegnerin), Gisela Muth (Millionärsgattin), Dr. Detlef Pape (Ernährungsmediziner), Dr. Stefan Frädrich (Arzt), Dr. Gunter Frank (Arzt)

Marc Bator: Vor sechs Jahren hat der "Tagesschau"-Sprecher innerhalb von 9 Monaten 15 Kilo abgenommen. "Seitdem versuche ich, das Gewicht zu halten, was mir nicht immer leicht fällt", gibt Marc Bator zu. "Ich verzichte auf fettiges Essen und Süßigkeiten, jogge fünf Mal die Woche um die Alster." Von Diäten hält der begeisterte Sportler nichts: "Ich habe das alles durchgemacht, mir haben sie nichts gebracht", sagt der zweifache Vater.

Sabine Asgodom: "Viele Frauen haben sich damit abgefunden, dass die Waage ihr Stimmungsmacher ist. Sie akzeptieren das Diktat des Schlankseins und bestrafen sich selbst", beklagt Deutschlands bekannteste Managementtrainerin. Ihre erste Diät machte Sabine Asgodom mit 13. Heute sagt sie: "Ich werde nie wieder Kalorien zählen. Und ich werde mich nie wieder dafür entschuldigen, dass ich dick bin."

Gisela Muth: Die Millionärsgattin hat Modelmaße. Sie trägt Kleidergröße 0, das entspricht Konfektionsgröße 32/34. "Es gehört in erster Linie Disziplin dazu", sagt Gisela Muth. Sie mache jeden Tag Sport und wiege sich zweimal täglich, um ihr Gewicht zu halten. "Schlanksein ist ein Lebensgefühl. Ich fühle mich wohl. Für mich wäre es ein Schockzustand, wenn das nicht so wäre", sagt die Unternehmerin.

Dr. Detlef Pape: Millionen Buchkäufer vertrauen dem Motto des Ernährungsmediziners: Schlank im Schlaf. Dr. Detlef Pape ist überzeugt, dass Übergewichtige nicht zu viel essen, sondern zu wenig auf einmal. "Mindestens drei Brötchen zum Frühstück, zum Mittag Schnitzel, Wurst, Käsebrot, Kuchen. Das kann der Körper verkraften." Wahre Dickmacher seien Zwischenmahlzeiten und zu üppige Abendessen, die den Insulinspiegel nach oben treiben. Wer sich an seine Ernährung hält, so sein Versprechen, bei dem schmelzen nachts die Fettpolster.

Dr. Stefan Frädrich: "Dicksein ist ein Killer", warnt der Arzt und Motivationsexperte. Dicke seien nicht nur schlapp und unglücklich, sondern erkranken auch häufiger an Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt. In seinen Seminaren ("Schlank in 5 Stunden") und Fernsehsendungen erklärt der Bestsellerautor ("Die einfachste Diät der Welt"), wie man durch eine Ernährungsumstellung dauerhaft gesünder leben kann.

Dr. Gunter Frank: "Es gibt keinen Beleg dafür, dass irgendeine Diät langfristig wirkt", sagt der Allgemeinmediziner. Seit mehr als zehn Jahren betreut Dr. Gunter Frank in seiner Praxis Übergewichtige und warnt vor dem Diät-Wahn. "Der ständige Kampf gegen das eigene Gewicht haben Schäden bei den Patienten hinterlassen", sagt der Arzt und Buchautor ("Lizenz zum Essen"). Übergewicht liege in den Genen, so Dr. Frank. Der Mediziner fordert die sofortige Einstellung aller Diätprogramme.

Nu ja, so weit zumindest das offiziell ausgerufene/formulierte Setting. Hoffen wir und freuen wir uns auf eine informative und spannende Sendung!

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50762 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: http://www.stefan-fraedrich.de/



Freitag, 7. Januar 2011

Forum: Hochbegabung - Drama oder Erfolgsstory ?



Presse Hochbegabung 

Wenn von Hochbegabung/Höchstbegabung gesprochen wird, sind oft die intellektuellen Fähigkeiten gemeint. Aber Hochbegabung/Höchstbegabung ist viel mehr. Dazu zählen z.B. auch soziale Kompetenz, psychomotorisch-praktische Fähigkeiten (z.B. Tennis spielen, Formel 1), musische Fähigkeiten, bildnerisch-darstellende Begabungen (z.B. malen, fotografieren, bildhauern).

Manche Hochbegabte sind in einigen Fächern/Bereichen manchmal weniger begabt und zweifeln dann insgesamt an ihrem Können. Manche dieser Menschen haben eine sehr lange Pubertätsphase und fragen sich: werde ich überhaupt nicht erwachsen? (Was in mancher Hinsicht auch ein Vorteil sein kann.)

Ein auffallendes Problem ist der Selbstzweifel – und auch der Zweifel von anderen – vor dem Hintergrund des tiefen inneren „Wissens“ oder der Intuition: Ich weiss, dass ich etwas ganz Besonderes kann bzw. : Ich weiss, dass ich etwas ganz besonders (gut) kann. Oft fehlt dann die Einsicht oder auch der Mut zum nächsten Schritt – zur nächsten Frage: aber was? Oder auch: wer kann mir dabei helfen? Anregungen finden Sie dazu hier im Forum.

Die Moderatorinnen, Lilli Cremer-Altgeld und Saskia-Marjanna Schulz,  möchten mit diesen Informationen Mut machen und anregen, sich mit anderen Hochbegabten und Höchstbegabten zu vernetzen. Wenn Sie Fragen direkt an das Moderatorinnenteam haben, so senden Sie uns eine mail Hochbegabte@t-online.de

Wenn Sie zum Kreis der Hochbegabten/Höchstbegabten zählen, wenn Ihre Angehörigen hochbegabt sind, Sie Hochbegabte betreuen oder unterrichten, dann sind Sie herzlich willkommen


Kontakt

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 (0) 1575 5167 001


Forum Hochbegabung - Drama oder Erfolgsstory ?




Agentenausbildung im Exploratorium Potsdam: 007-Experimentierkurs für Geheimermittler


Hochbegabungspresse Einmal in die Rolle von James Bond oder Jason Bourne schlüpfen? Das ist bis zum 11. Februar 2011 im Exploratorium Potsdam möglich. Ein 30minütiger Experimentierkurs gibt Einblick in die geheime Welt der Spione.

Die Nachwuchsagenten untersuchen und sichern Spuren am Tatort, verschlüsseln geheime Botschaften und erfahren, wie man beim Observieren seines Gegners unentdeckt bleibt. Schokolade wird bei der Agentenausbildung im Exploratorium Potsdam eine wichtige Rolle spielen, denn ohne die Leckerei lässt sich der Täter nicht überführen.

Der Experimentierkurs kostet 3,00 € zusätzlich zum regulären Eintrittspreis.

Immer schön neugierig bleiben!

Mit über 130 Exponaten zum Mitmachen lädt das Exploratorium Potsdam kleine und große Forscher zu einer spannenden Entdeckungstour durch die Welt der Wissenschaft ein! In der großen Ausstellung und den wechselnden Experimentierkursen kann erkundet, ausprobiert, geforscht, gestaunt und gefragt werden. Kinder bauen Solarzellen, erzeugen Tornados, gucken um die Ecke und experimentieren mit Tutoren im Labor. Egal ob als Schule, Kita oder in Familie – im Exploratorium Potsdam gibt es viel zu entdecken. Immer neue Themenwelten und Experimentierkurse garantieren Abwechslung und Spannung bei jedem Besuch!

Schöne Fotos werden nach Anfrage per Mail versandt oder als Download:

Anschrift:
Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam (Nähe Bhf. Medienstadt)

Besucherkontakt:

Tel. 0331 / 877 36 28

Pressekontakt:

Teresa Döring und Nicole Buschkowiak
Tel. 0331 / 877 13 75

Donnerstag, 6. Januar 2011

Das Sales-Master-Training: Ihr Expertenprogramm für Spitzenleistungen im Verkauf


Hochbegabungspresse Nachdem die "Sales Masters and Friends" am 28.10. in Düsseldorf mit über 400 Teilnehmern, klasse Vorträgen und einer super Stimmung wieder ein toller Erfolg waren, freut es mich umso mehr, gleich in Sachen Bücher nachlegen zu können: Ab sofort ist nämlich auch die neue, überarbeitete und um zwei Autoren (Andreas Buhr und Stefan Frädrich) erweiterte Ausgabe des beliebten "Sales-Master-Training" erschienen!

Sie wünschen sich ein verlässliches Coaching, wie Sie Ihr Potenzial als erfolgreicher Verkäufer voll entfalten können? Dann sind Sie hier richtig! In diesem Buch erhalten Sie das gebündelte Know-how von sieben Top-Vertriebstrainern. "„Das Sales-Masters-Training"“ bildet den kompletten Verkaufsprozess ab: von der optimalen Vorbereitung über die souveräne Durchführung eines Verkaufsgespräches bis hin zu einem gelungenen Abschluss, der dem Kunden als (Win)-Win-Situatio positiv im Gedächtnis bleibt in ihn zum Empfehler werden lässt. Beispiele, Übungen, Checklisten und Tipps aus der Seminarpraxis erleichtern Ihnen die Umsetzung. Ein einzigartiges Expertenprogramm für Spitzenleitungen im Verkauf!

Die Autoren: Andreas Buhr, Alexander Christiani, Erich-Norbert Detroy, Klaus-J. Fink, Stefan Frädrich, Dirk Kreuter und Martin Limbeck.

Kontakt

Dr. Stefan Frädrich
Motivation, die wirkt.
Maastrichter Str. 17
D-50672 Köln

E-Mail: stefanfraedrich@aol.com
Internet: http://www.stefan-fraedrich.de/

Mittwoch, 5. Januar 2011

Bei welchen Themen haben deutsche Schüler den meisten Nachholbedarf? Lernplattform sofatutor hat die Top 10 der meistgeklickten Lernvideos zusammengestellt



· Von Vektorrechnung bis Integration: In Mathematik besteht der größte Bedarf an Nachhilfe
· Pythagoras, Periodensystem oder Präposition: Wissenslücken ganz einfach auf http://www.sofatutor.com/ schließen


Hochbegabungspresse Berlin, 05. Januar 2011 - sofatutor(http://www.sofatutor.com/), die größte deutschsprachige Video-Lernplattform im Internet, hat zum Jahresanfang ein Ranking zusammengestellt, welche Video-Clips auf der Online-Plattform im Jahr 2010 am meisten angeschaut wurden. Ergebnis: Vor allem Mathematik-Videos sind auf sofatutor.com stark gefragt, hier haben die deutschen Schüler nach wie vor den meisten Nachholbedarf.
 
Die Nachfrage nach Lernvideos bei sofatutor spiegelt die Wissenslücken der deutschen Schüler wider. Im allgemeinen Ranking der meistgesehenen Videos auf sofatutor.com beinhalten die ersten 17 Lehrfilme das Thema Mathematik. Spitzenreiter hierbei ist das Thema "Ortsvektoren", dicht gefolgt von "Rationalen Funktionen" und der Berechnung von "Sinus, Cosinus und Tangens".
 
Die weiteren meistgeschauten Videoclips in anderen Fächern behandeln die menschliche Zelle (Biologie), die Gezeiten (Physik), die Regeln für If-Sätze (Englisch), den Unterschied zwischen "dass" und "das" (Deutsch), die Bildung des "Future Simple" (Französisch) sowie Aufbau und Bestandteile einer Karte (Erdkunde).
 
"Unser Ranking zeigt, in welchen Fächern und Themenbereichen die Schüler den größten Nachholbedarf haben und möglicherweise eine bessere schulische Betreuung benötigen", sagt Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer der sofatutor GmbH. "Der enorme Bedarf nach Mathematik-Nachhilfe zieht auch eine größere Nachfrage unserer Nutzer nach immer spezielleren Mathe-Themen und somit eine erhöhte Produktion an verständlichen Mathe-Erklär-Videos von unseren kreativen Video-Lehrern nach sich." so Bayer.
 
Die mehr als 15.000 angemeldeten Nutzer von sofatutor erhalten auf der Plattform Zugriff auf über 4.000 Lern-Videos in den Bereichen Naturwissenschaften, Sprachen sowie Geisteswissenschaften. Allein für das Fach Mathematik stehen den Nutzern 3.000 Videos ab der 5. Klassenstufe zur Verfügung. Das umfangreiche Video-Lern-Abo gibt es bereits ab 7 Euro monatlich und kann für einen oder drei Monate, ein halbes oder ein ganzes Jahr abgeschlossen werden.
 
Über sofatutor: 2008 von Stephan Bayer und Andreas Spading in Berlin gegründet, Online im April 2009 gegangen, ist sofatutor.com (http://www.sofatutor.com/) die größte interaktive Video-Lernplattform im deutschsprachigen Raum, welche Schülern, Studenten, Eltern wie auch Lehrern über das Internet Lehrinhalte ab der Klassenstufe 5 vielfältig veranschaulicht. Von diesen meist 10-minütigen Videos gibt es bereits über 4.000 auf der Plattform. Täglich werden es mehr, wie auch die Anzahl der Abonnementen, die mittlerweile auf über 6.000 angestiegen.
 
Ansprechpartner Presse
 
Mashup Communications
Nora Feist
+49.30.8321 1975
sofatutor@mashup-communications.de
 
Sofatutor ist ein Angebot der sofatutor GmbH
Grünberger Str. 54
10245 Berlin

Montag, 3. Januar 2011

Tianjin: Boomregion Nordchinas





Hochbegabungspresse Von den eigenen Einwohnern als permanente Baustelle bezeichnet, für die alle paar Monate ein neuer Stadtplan gedruckt werden muss, gilt Tianjin, etwa 80 km von Peking entfernt, nicht zuletzt wegen seiner Binhai New Area mittlerweile als industrielles Herzstück und Wachstumsmotor Nordchinas.

Dies war nicht immer der Fall. Bei einem Besuch der Tianjin Economic and Technological Development Area im Jahr 1986 soll Deng Xiaoping festgestellt haben, dass das damals noch brach liegende Land zwischen der drittgrößten Stadt Chinas und dem Hafengebiet großes unausgeschöpftes Potenzial in sich berge. Es folgte ein ambitionierter Entwicklungsplan, aus dem die heutige Tianjin Binhai New Area (TBNA) hervorging.

An der Schnittstelle zwischen der Beijing-Tianjin- Hebei Wirtschaftszone und der Bohai Bay-Zone gelegen, stellt die Region geographisch ein Drehkreuz zwischen Nord- und Südchina dar und verbindet China mit Nordostasien. Die TBNA deckt aktuell eine Fläche von 2.270 km2 und einen Küstenabschnitt von 153 km ab. Nicht zuletzt aufgrund ihres Potenzials für kostengünstige Erschließung zieht die Region vermehrt ausländische Investitionen an. Jüngste Entwicklungen haben sich dabei auch für deutsche Unternehmen, die bisher verhältnismäßig wenig in der Region aktiv sind, als besonders interessant erwiesen. So wurden zwischen November 2009 und Januar 2010 erhebliche administrative Umstrukturierungsmaßnahmen vorgenommen. Nunmehr werden Großprojekte etwa nicht mehr durch die Tianjin Stadtverwaltung, sondern die Zentralregierung selbst beaufsichtigt. Zudem soll künftig besonderes Augenmerk auf Highend-Industrien gelegt werden, unter anderem mit einem Schwerpunkt auf erneuerbare Energien.

Die Ausschreibung des Entwurfs ganzer Stadtviertel, unter anderem auch einer eigenen singapurischchinesischen „ECO-City“, zeugt vom ehrgeizigen Ziel, innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre zur Region mit der höchsten Investitions- und Wachstumsrate Chinas zu werden.

Auch der Plan der Deutschen Energie-Agentur, einen Wohnund Geschäftskomplex mit über 200.000 m2 Nutzfläche nach deutschen Energiestandards zu bauen, lässt stärkeres Bewusstsein für nachhaltiges Bauen und somit vermehrte Chancen für Unternehmen der Nachhaltigkeitsbranche erwarten.

Kontakt:German Industry & Commerce Greater China Shanghai
25/F China Fortune Tower 1568 Century Avenue
Shanghai 200122

Tel +86-21 6875 8536 ext. 1833
Fax +86-21 6875 8573 ext. 5698

Kathrin Resch
resch.kathrin@sh.china.ahk.de
http://www.china.ahk.de/

Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015