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Donnerstag, 27. Mai 2010

Grenzerfahrung 2010: Zwischenbilanz der Abenteuerreise

Helene und Ralf Voigt vor dem Hilton in Bonn. Hier startet die Grenzerfahrung 2010.


Hochbegabungpresse Sommer 2010: Während die einen noch darüber nachdenken, ob es in diesem Jahr in den Süden oder Norden gehen soll – in den Osten oder Westen – hat Ralf Voigt längst alle Himmelsrichtungen im Blick. Zuerst geht es in den Westen, dann im Uhrzeigersinn um Deutschland herum – sprich nach Norden! Nach Osten! Und in den Süden!

Und er denkt dabei nicht nur an sich, sondern auch an das Wohl anderer Menschen. Die Abenteuerreise im einzelnen:

Grenzerfahrung 2010 – Die Idee

Gemeinsam mit seiner Frau, Helene Voigt, ist er auf die Idee gekommen, Deutschland näher kennen zu lernen. Bis auf Australien hat er bereits alle Kontinente der Welt gesehen – Deutschland hingegen ist ihm nur zum Teil bekannt. So entstand der Plan, die Grenzen von Deutschland mit dem Motorrad zu erfahren: 5000 Kilometer, 10 Bundesländer, sieben Dreiländerpunkte in rund drei Wochen.

Der Benefit für andere Menschen:

1. Auf der Reise sammeln beide fleissig Geld für die Deutsche Krebshilfe.
2. Das Voigt-Team erstellt ein Konzept „Grenzerfahrung für alle“ – und so können auch andere nach Voigts Grenzerfahrungstour diese Reise nicht nur im Geiste, sondern in der Realität erfahren. Der Vorteil: Voigt hat nicht nur die Tour präzise geplant und aufgelistet – er handelt auch während der Fahrt kräftige Rabatte für ‚Übernachtung & Raststätten’ aus. Mit diesem Rabattpaket können dann andere Menschen später klug geplant reisen und richtig viel Geld sparen!

Voigt wörtlich: „Wir möchten unsere Erfahrung auch an andere weitergeben. Es wäre schön, wenn sich nach unserer Tour auch andere – egal, ob Motorradfahrer oder Wohnmobilfans – dazu entschließen, mal eine Grenzerfahrungstour zu machen. Sie muss ja nicht ebenfalls in 24 Tagen stattfinden. Man kann die komplette Tour ja auch auf mehrere Jahre verteilen, indem man jedes Jahr nur ein Teilstück der Tour absolviert.“

Grenzerfahrung 2010 – Die Ausrüstung

Auch die Ausrüstung für Motorradfahrer hat Voigt bereits im Vorfeld gründlich getestet und stellt seine Ergebnisse anderen Bikern zur Verfügung. Kein Wunder, dass seine Ausrüstung jetzt im besten Zustand ist. In diesem Jahr fährt er im wahrsten Sinne des Wortes ausgerüstet wie ein Weltmeister: mit dem neuen C3-Helm von Schuberth, dem Helmhersteller, den auch Formel 1-Pilot Michael Schumacher bevorzugt.

Der Helm ist aber nicht nur aus sicherheits-technischer Sicht ein Nonplusultra, sondern bietet, gerade für lange Strecken, auch viel Komfort: Die Geräuschdämmung ist sehr gut und der Helm ist wirklich bequem zu tragen, trotz eingebautem Kommunikationssystem.

Ein Kopfhörer im Helm und ein Gerät am Motorrad. So kann Voigt auch beim Fahren direkt mit seiner Sozia sprechen. Besonderer Luxus: Man hat während der Tour die aktuellen Fussballspiele aus Südafrika live am Ohr. Und – last bust not least: Telefonieren kann man und ebenfalls das Navigationssystem hören.

Voigt: „Bei einer solch’ langen Tour, auch wenn sie „nur“ in Deutschland stattfindet, gibt es natürlich immer einige Risiken. Diese sollte man schon minimieren – und das fängt bei uns eben an der Ausrüstung. Das Beste sollte diesmal gerade gut genug sein: Helme von Schuberth und die Kleidung von Büse; für uns derzeit das Nonplusultra.“

Grenzerfahrung 2010 – Prominente Grussworte

Gute Wünsche von Prominenten begleiten das Voigt-Team: Der amtierende Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Jürgen Rüttgers, begrüsst das ‚lobenswerte Engagement’. Ähnliche Worte fanden auch der Oberbürgermeister von Köln, Jürgen Roters sowie Alt-Oberbürgermeister Fritz Schramma: „Wünsche Euch viel Erfolg, gute Reise, manche Grenzerfahrung in vielfältigem Sinne und heile Heimkehr!“ Ex-Fussballweltmeister und Präsident des 1. FC Köln, Wolfgang Overath, grüsste ebenfalls das Team und bezeichnete das Engagement als „beispielhaft“.

Grenzerfahrung 2010 – Kölner Botschafter

Beispielhaft, vorbildlich und schliesslich am 21.04.10: Köln ernennt das Voigt-Team zu Kölner Botschaftern. Kurze Zeit später gibt es einen Empfang beim Kölner Oberbürgermeister, Jürgen Roters, der Helene und Ralf Voigt reichlich Informationsmaterial über den Wirtschaftsstandort Köln überreicht.

Grenzerfahrung 2010 – Die Etappen

So gut ausgerüstet geht es am 01. Juli endlich los. Am Morgen fährt das Botschafter-Team von Köln aus in die benachbarte Bundesstadt Bonn. Hier im motorradfreundlichen Hilton Hotel ist der offizielle Startpunkt der Grenzerfahrung 2010. Nach einem leichten Bikers Brunch beginnt die Reise. Wer dabei sein möchte, kann sich über die Homepage Grenzerfahrung 2010 zum Brunch anmelden.

Von Bonn aus geht es dann an die niederländische Grenze und von dort im Uhrzeigersinn einmal um Deutschland herum. Die einzelnen Tagesstartorte sind mit Zwischenstopps auf der Seite Grenzerfahrung 2010 aufgelistet.

Am 24. Juli 2010 werden Helene und Ralf Voigt zurück erwartet – letzte Kilometer führen entlang der belgischen Grenze in die heimische Region. End-Stopp ist das Dreiländereck bei Vaals – damit ist die Umrundung um Deutschland perfekt.

Gefeiert wird dann bei Rita & Pitter, die zu Ehren der Grenzerfahrer 2010 im "Haus Waldfrieden" in Schuld/Eifel eine Coming-Home-Party veranstalten.

Voigt freut sich schon: „Wenn wir das geschafft haben, werden wir erstmal geschafft sein. 250 bzw. 300 km am Tag hört sich nicht viel an, aber das ganze knapp 20mal zu wiederholen und sich jeden Tag neu zu motivieren, ist sicher eine tolle Herausforderung.“


Kontaktdaten:

Grenzerfahrung 2010
Ralf Voigt
info@grenzerfahrung-2010.de
http://www.grenzerfahrung-2010.de/
mobile: +49 (0)157 76672868

Presse
Presse Office
Lilli Cremer-Altgeld
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Pressetermin: Weltmeisterphysik mit Bananenflanken

Jan Wischnewski


Hochbegabungspresse Fußballexperimente zur WM im Exploratorium Potsdam

Ort: Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam
Termin: Dienstag, den 1. Juni 2010, 11.00 Uhr
Thema: Präsentation der Fußballexperimente „Fußball lautstark!“, Die Physik des Fußballs

Sehr geehrte Damen und Herren,

die WM in Südafrika steht unmittelbar bevor. In spannenden Experimenten erforscht das Exploratorium Potsdam die Physik des runden Leders und zeigt was Fußball mit Wissenschaft verbindet.
Kinder basteln Fan-Tröten fürs Stadion und Public Viewing und entdecken dabei, wie Töne entstehen und sich ausbreiten. Außerdem entschlüsseln die kleinen Forscher das Geheimnis der Bananenflanke und fühlen sich beim Üben wie echte Profi-Fußballer.

Der 30-minütige Experimentierkurs läuft vom 1. Juni bis 11. Juli 2010 und kostet 3,00 € zzgl. zum Eintrittspreis.


Zur Präsentation der ballstarken Experimente mit dem Kurator des Exploratorium Potsdam Dr. Axel Werner möchten wir Sie herzlich
zum Kindertag am Dienstag, den 1. Juni 2010,
um 11.00 Uhr
ins Exploratorium Potsdam, Wetzlarer Straße 46, 14482 Potsdam
einladen.



Viele Kinder haben sich zu ihrem Ehrentag in unserem wissenschaftlichen Mitmachmuseum angekündigt. Wir würden uns sehr freuen, Sie zu der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Parkmöglichkeiten sind in der Wetzlarer Straße reichlich vorhanden.

Einen Link für den Fotodownload finden Sie unten stehend.

Für Rücksprachen stehen wir Ihnen gern unter der Telefonnummer
0331 – 877 13 75 oder per Mail presse@exploratorium-potsdam.de zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Teresa Döring und Nicole Buschkowiak

Öffentlichkeitsarbeit Exploratorium Potsdam
Telefon 0331 / 877 13 75
E-Mail presse@exploratorium-potsdam.de

Mittwoch, 26. Mai 2010

Maßgeschneiderte Seminare für alle Werber


Mirko Rütz, Akademieleiter

WAK startet neues Seminarsystem

Hochbegabungspresse Um in der dynamischen und schnelllebigen Werbebranche mithalten zu können, bedarfes zur Anpassung an die Marktbedürfnisse ständiger Wissens- und Methoden-Updates. Die eigens dafür angebotenen Seminare und Workshops der WAK mit infor-mativen, praxisnahen und themenreichen Inhalten, können ab sofort von Studierenden,Ehemaligen und Interessenten aus der Branche gebucht werden. Die Seminare sindfür die Studierenden der WAK kostenlos und werden unterteilt in die Bereiche:„Business Behaviour“ und „Trends & Facts“.

Hard- und Soft Skills
Alle Studiengänge der WAK Westdeutschen Akademie für Kommunikation e.V. werdenvom WAK-eigenen Karrierekompetenzsystem KKS gestützt. Es sieht vor, dass je nachStudiengang, die Studierenden vier bzw. drei Business Behaviour- oder Trends & Facts-Seminare kostenlos absolvieren können. Die Seminare dienen dazu, die erworbeneFach- und Praxiskompetenz, durch Auf- und Ausbau der Verhaltens- und Innovationskom-petenz, zu ergänzen und abzurunden. „Je nachdem, welche Kompetenzen die Studieren-den oder auch Nichtstudierenden stärken wollen oder welche Wissenslücken zu schlie-ßen sind, die Seminare dienen letztendlich dazu, das Erfolgspotential jedes Einzelnen zuerweitern“, so Mirko Rütz, der maßgeblich an der Entwicklung dieses Seminarsystemsbeteiligt war.

Angebot und Nachfrage
Allein in diesem Jahr werden 20 verschiedene Seminare angeboten. Kaum ist das Semi-narportal eröffnet, zeichnet sich schon ab, wo Wissensbedarf herrscht und wo die Inte-ressensgebiete liegen. „Ich bin auf das Ergebnis gespannt, aus dem ich ersehen kann,wie und welche Seminare von den diversen Personengruppen angenommen werden.Obwohl für Spekulationen hier kein Platz ist, habe auch ich so meine heimlichen Favo-riten“, verrät Mirko Rütz.

Zeit und Kosten
Die Seminare sind, wie auch die Studienzeiten, abends oder am Wochenende zu absol-vieren. Je nach Thema werden Abend- oder Tageskurse angeboten. Die Kosten belaufensich für Abendkurse auf 60 Euro für Nicht-Studierende und 40 Euro für Studierende derWAK, die zusätzlich zu ihrem Freikontingent an Kursen teilnehmen möchten. Die Tages-kurse kosten 120 bzw. 80 Euro.

Suchen und Buchen
Das Auswahlverfahren ist simpel: First come first served! Es handelt sich bei diesen Se-minaren nicht um ein Massenangebot, vielmehr wird auf eine überschaubare Teilnehmer-zahl, die in der Regel nicht mehr als 20 Personen vorsieht, Wert gelegt. Darum empfiehltes sich, so schnell als möglich einen Platz zu sichern, was einfach über das elektroni-sche Buchungssystem vonstatten geht.Nähere Einzelheiten erfahren Sie auch über folgenden Link:https://wak.de/component/option,com_seminar/Itemid,361/

DIE WAK - WESTDEUTSCHE AKADEMIE FÜR KOMMUNIKATION E.V.
Seit 1956 stellt sich die von Unternehmen und Agenturen ins Leben gerufene und alsgemeinnützig anerkannte WAK e.V. der Aufgabe, den Nachwuchs für die Kommunika-tionsbranche qualitativ hochwertig, professionell und praxisnah auszubilden. Heuteunterstützen knapp 80 namhafte Unternehmen, Medien, Agenturen und Verbände denBildungsauftrag des Vereins durch ihre Mitgliedschaft.

Bisher haben über 15.000 Studierende ihren Studiengang an der WAK absolviert und sind überwiegend in verantwortungsvollen Positionen in der Kommunikationsbranche zu finden. In den Bereichen Kommunikation und Marketing bietet die WAK aktuell 10 Stu-diengänge in Abend- und Tagesform an, in denen derzeit knapp 400 Studierende einge-schrieben sind. Bundesweit belegt die WAK damit eine Spitzenposition.

Pressekontakt:
Brigitte Abels
Tel.: 0221-93 47 78-0
E-Mail: b.abels [at] wak.de

Anschrift

WAK
Westdeutsche Akademie für Kommunikation e.V.
Bonner Straße 271
50968 Köln
Online
http://www.wak.de/

Achtung – laute(r) Kinder! Weltspieltag am 28. Mai 2010 erstmalig in Mettmann

· „Achtung – laute(r) Kinder!“ im Spielraum Neanderstraße
· Kostenfreie Spielaktionen für alle
· Kooperationsprojekt der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann, der AOK Geschäftsstelle Mettmann, me-sport und den Spielplatzpaten für Mettmann unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Bernd Günther


Mettmann, zum 28. Mai 2010

Hochbegabungspresse Unter dem Motto „Achtung - laute(r) Kinder!“ im Spielraum Neanderstraße findet in diesem Jahr zum ersten Mal der Weltspieltag in Mettmann statt. Bürgermeister Bernd Günther hat die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.

Pünktlich zum Schulschluss der Katholischen Grundschule Neanderstraße um 12:30 Uhr geht’s rund: Die Freiwillige Feuerwehr Mettmann, die im Januar die Patenschaft für den Spielplatz „Neanderstraße“ übernommen hat, sorgt für Spiel & Spaß u. a. mit Rundfahrten mit dem Löschfahrzeug.
me-sport baut in der benachbarten MTV-Halle eine Bewegungslandschaft für alle auf, und sorgt auf dem Hof mit einer SHOW mit Rope Skippern, Einrädern und Tänzern sowie in der Halle Jahnstrasse mit Move Artistic für lautstarke Stimmung.

Die Geschäftsstelle der AOK Mettmann in der Neanderstraße bietet Kinderschminken an.

Die Spielplatzpaten werden die im Rahmen des Mettmanner Bachlaufs gesponserte mobile Wasserbaustelle auf dem Schulhof der Grundschule einweihen.

Die Umsetzung des Weltspieltages in Mettmann erfolgt durch Nicola Hengst-Gohlke, Initiatorin der Spielplatzpaten für Mettmann.

Ergänzende Hintergrundinformation zum Weltspieltag:
Kinder haben ein Recht auf Spiel, damit sie gesund aufwachsen und soziale Kompetenz entwickeln können. Demgegenüber beklagen Kinder im Zuge moderner Stadtentwicklung und Bildungspolitik das Fehlen von „Freiräumen“ in ihrem Alltag und dort, wo sie lautstark ihrem Spieldrang nachgehen, geraten sie in Konflikt mit ruhebedürftigen Erwachsenen. Das erfolgreiche Klagen gegen Kindertagesstätten und Bolzplätze macht Schule, Verbotsschilder nehmen den Kindern die letzten Freiflächen. Deshalb ist eine Lobby für das Recht auf Spiel dringend notwendig!
Am 28. Mai 2010 sind daher wieder bundesweit Initiativen und Einrichtungen aufgerufen, in ihrer Stadt oder Gemeinde eine öffentlichkeitswirksame Spielaktion durchzuführen. Das diesjährige Motto lautet: „Achtung: laute(r) Kinder!“.

Kinder brauchen Platz und Bewegung für eine gesunde körperliche Entwicklung und um zu lernen. Über das Spiel entwickeln sie motorische Fähigkeiten und eignen sich soziale Kompetenzen an. In einer Gesellschaft mit immer weniger Kindern und starken Bedürfnissen der älteren Generation ist ein abnehmendes Verständnis für das lautstarke Spielen zu verzeichnen. Mit dem Weltspieltag will das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit seinen Partnern im Bündnis Recht auf Spiel die Bedeutung des Spiels für Kinder ins Bewusstsein rufen und mehr Akzeptanz für spielende Kinder fördern.

Gemeinsam mit seinen Partnern im Bündnis für das Recht auf Spiel (www.recht-auf-spiel.de) ruft das Deutsche Kinderhilfswerk 2010 dazu auf, sich mit Aktionen am 28. Mai vor Ort zu beteiligen - auch unabhängig von der Bündnispartnerschaft. Alle Initiativen erhalten Informationsmaterial und Handreichungen für die Durchführung ihrer Aktionen.
Der Weltspieltag in Deutschland ist eine Initiative des Deutschen Kinderhilfswerkes sowie weiterer bundesweiter Träger und Initiativen, die im Bündnis Recht auf Spiel zusammengeschlossen sind. Er wird 2010 zum dritten Mal national ausgerichtet. Der Weltspieltag findet weltweit jedes Jahr am 28. Mai statt!

Weitere Information zum Weltspieltag unter www.weltspieltag.de
Downloads zum Weltspieltag unter: http://www.recht-auf-spiel.de/downloads.php
Über die Spielplatzpaten für Mettmann:
Die Initiative Spielplatzpaten für Mettmann setzt sich mit ihren Paten und Mitmachern für die Wichtigkeit von kindgerechtem und damit sicheren und sauberen Bewegungsspielraum auf den Spielplätzen und -räumen der Stadt ein. Aktuell kümmern sich rund zwanzig Spielplatzpaten und Ansprechpartner vor und hinter den Kulissen um fünfzehn der über sechzig Spielplätze der Stadt. Mit weiteren Paten laufen derzeit Gespräche.

Ansprechpartner für die Presse: Spielplatzpaten für Mettmann, lokale Initiative der Spielraumpaten (www.spielraumpaten.de), Nicola Hengst-Gohlke, Amselweg 17, 40822 Mettmann Festnetz: + 49 2104 81 901 82, Mobil: + 49 176 54 82 45 28,
info@spielplatzpaten.com, www.spielplatzpaten.com

Spielplatzpaten für Mettmanndie lokale Initiative der Spielraumpaten
Initiatorin: Nicola Hengst-GohlkeAmselweg 1740822 Mettmann

Tel.: +49 2104 81 901 82
Mobil: + 49 176 54 82 45 28Email:
info@spielplatzpaten.com
Web: www.spielplatzpaten.com

Suchmaschinengestützte Suche nach Experten, Mitarbeitern und Geschäftspartnern im Netz stark zunehmend

Hochbegabungspresse Frankfurt/Wien/Zürich, 26. Mai 2010: Über ein Drittel der Suchanfragen der Personensuchmaschine Yasni zielen auf die Suche nach passenden Personen zu Begriffen.

Vergangenen Herbst hat die Personensuchmaschine www.yasni.de als erster Anbieter weltweit erfolgreich die internetgestützte Personensuche anhand von Begriffen im Markt positioniert. Anhand von beliebigen Stichworten wie Beruf, Ort, Firma oder Fähigkeit kann mit Yasni kostenlos gezielt nach neuen Geschäftspartnern, qualifizierten Mitarbeitern, Experten zu bestimmten Themen oder Wettbewerbern gesucht werden. Während kurz nach dem Launch der neuen Personensuche noch 9 von 10 Suchanfragen die Hintergrundrecherche von Namen betraf, wird nun bereits bei über einem Drittel der Suchanfragen nach passenden Personen zu konkreten Begriffen gesucht. Mit der Yasni-Hintergrundrecherche kann zusätzlich der Ruf und die Qualifikation der gefundenen Personen schnell und einfach überprüft werden.

„Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind, uns als Wegweiser für die Dienstleister- und Expertensuche im Netz zu etablieren. Die Nutzer erkennen, dass wir mit der Personensuche gegenüber herkömmlichen Suchmaschinen, geschlossenen Netzwerken oder unhandlichen Branchenverzeichnissen in Papierform einen deutlichen Mehrwert bieten“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Rühl. Vor diesem Hintergrund wird es umgekehrt für Bewerber oder Experten immer wichtiger, zu den für sie relevanten Stichworten im Netz auch ausreichend sichtbar zu sein. Um die eigene Sichtbarkeit und Präsenz im Netz zu optimieren, bietet Yasni ein kostenloses Personen-Exposé unter
www.yasni.de/expose an.

Über Yasni
Mit der Suchmaschine Yasni kann jeder kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammenfassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren.
Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt
Florian Schütz
yasni GmbH
E-Mail:
press@yasni.de
Fon: 0177 - 2382665

Mittwoch, 19. Mai 2010

Motorrad-Coaching im Kinderheim

Kinderheim: Motorradfahren live statt SpongeBob & Ice Age


Hochbegabungspresse Kinder und Jugendliche sind oft mehr im Internet und in Fernsehsendungen zu Hause sind als im richtigen Leben. Das zeigen aktuelle Studien – und das ist inzwischen schon Allgemeingut. Während die Jungs SpongeBob, Die Simpsons und Ice Age lieben, darf es für die Mädels Harry Potter, Hannah Montana und Germany’s Next Topmodel sein.

Doch hier zeigen erste Tendenzen eine mögliche Wende: Weltumseglerin Jessica Watson wird mit ihrer Jacht «Ella's Pink Lady» bejubelt wie ein Pop-Star und lässt die ‚Next Topmodels’ alt aussehen.

Claus Tully, Professor beim Deutschen Jugendinstitut in München, spricht sogar davon, dass Jugendliche gerne etwas machen wollen, was ihre individuelle Handschrift trägt. Und er fügt hinzu „Körperliche Herausforderungen nehmen an Bedeutung zu.“

So ist es zu verstehen, dass Deutschlands Grenzerfahrer 2010, Ralf Voigt und seine Frau, Helene Voigt, im Kinder- und Jugendheim Anna Stiftung e.V., Köln mit grosser Begeisterung und offenen Armen empfangen wurden.

Die beiden werden im Juli 2010 von Köln aus eine Grenzerfahrung der besonderen Art erleben: eine Elefanten-Motorrad-Tour entlang der deutschen Grenze. 5000 Kilometer, zehn Bundesländer und sieben Dreiländerecke werden die „Botschafter Kölns“ in etwas mehr als drei Wochen erleben. Und Geld sammeln für die Deutsche Krebshilfe.

Gute Wünsche werden sie begleiten: Der amtierende Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Jürgen Rüttgers, begrüsst das ‚lobenswerte Engagement’. Ähnliche Worte fand auch der Oberbürgermeister von Köln, Jürgen Roters, der die beiden als Botschafter Kölns mit reichlich Infomaterial über den Wirtschaftsstandort Köln ausgestattet hat sowie Ex-Fussballweltmeister und Präsident des 1. FC Kölns, Wolfgang Overath, der das Team als beispielhaft bezeichnete.

Ralf Voigt wollte mit seinem Besuch im Kölner Kinderheim den Nachwuchs neugierig machen auf Deutschland und seinen besonderen Reiz, der angesichts von Mallorca, Madrid und Malediven, schon mal in Vergessenheit geraten ist. Voigt wörtlich: „Wer weiss schon, dass es auch in Deutschland ein „England“, ein „Russland“ und ein „Brasilien“ gibt – und wo es liegt?“

Er zeigte den Kindern und Jugendlichen aus nicht so wohlhabenden Familien, dass es möglich sein kann, Träume in Ziele zu verwandeln, hart zu arbeiten und er zeigte, dass diese Ziele auch erreicht werden können.

Menschen brauchen Anregung und Orientierung – Voigt hat beides geboten - mit grosser Begeisterung, die ansteckend war. Und Dank der Toursponsoren Hilton Hotel Bonn und der Büse GmbH hatten die beiden aber auch noch jede Menge Spielzeug im Gepäck.

Zuerst gab es jedoch einen Vortrag im Haupthaus des Kinderheims. Voigt überrascht: „Die haben sich unseren Vortrag keinesfalls gelangweilt angehört – sondern sind ziemlich schnell aufgetaut und haben uns auch mit Fragen bombardiert.“

Der Höhepunkt: Jede/r durfte einmal mit dem Grenzfahrer 2010 im Hof eine Runde drehen und für jedes Kind gab es ein anschließendes Fotoshooting auf dem Motorrad. Das lockte sogar die Sonne nach Köln.

Als Fazit meinte Sophie: „Das war echt cool. Können wir das bitte noch mal machen?“ Die beiden Grenzerfahrer liessen sich nicht lange bitten – für September 2010 ist ein weiteres Treffen geplant. Voigt schmunzelte: „Mich würde ja mal interessieren, ob auch Seniorenheime Spass an einer Grenzerfahrung haben?“ Dafür würde er mit Sozia Helene sogar mal einen Nachmittag nach Bonn, Düsseldorf oder Aachen fahren. Kostenfrei natürlich.

Auf einen solchen Anruf wird Voigt sicherlich nicht lange warten müssen.

Foto: Helene Voigt
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Weltkongress Deutscher Auslandsschulen in Shanghai 2010: "Weltweit für Deutschland Schule machen"

Hochbegabungspresse "Weltweit für Deutschland Schule machen": Unter diesem Motto findet vom 04.06. bis zum 06.06.2010 der Weltkongress Deutscher Auslandsschulen in Shanghai statt. Veranstalter des Kongresses sind der Welt-verband Deutscher Auslandsschulen e.V. (WDA) und die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Das Programm des Weltkongresses ist vielfältig: Am ersten Tag finden die internen Tagungen für Schulleiter, Verwaltungsleiter und WDA-Mitglieder statt, auf denen fachspezifische Fragestellungen des Auslandsschulwesens diskutiert werden. Verschiedene aktuelle Themen wie etwa die Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Schulen im Ausland, Ressourcensicherung, Nachhaltigkeit und Schulen als wirtschaftliche Unternehmen werden am zweiten Tag thematisiert. Am letzten
Veranstaltungstag können sich die Teilnehmer anhand von Best-Practice-Beispielen über neueste Entwicklungen austauschen.

Festredner des diesjährigen Weltkongresses ist der Journalist Wolf Schneider, der einen Vortrag zum Thema "Deutsch - Sprache der Ideen: Zustand und Zukunft der Deutschen Sprache" halten wird. "Die Deutschen Schulen im Ausland leisten bereits seit über 150 Jahren hervorragende Arbeit und sind ein wesentlicher Teil der Deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik", so Cornelia Pieper, Staatsministerin im Auswärtigen Amt. "Damit das deutsche Auslandsschulwesen auch künftig so erfolgreich bleibt, ist ein regelmäßiger Gedankenaustausch dazu sehr wichtig. Der Weltkongress bietet hierfür ein hervorragendes und bewährtes Forum."

Erwartet werden rund 300 Teilnehmer. Dazu zählen Vertreter der Deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, der Kultusministerien sowie Repräsentanten der Wirtschaft, der Wirtschaftsverbände und der Außenhandelskammern. Von den 135 Deutschen Auslandsschulen haben Vorstände, Schulleiter und Verwaltungsleiter zugesagt.

Ziel des Kongresses ist, dass bestehende Partnerschaften gefestigt und neue Partner gefunden werden. Daneben sollen die Profile der Deutschen Auslandsschulen gestärkt und ihre Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Außerdem soll der Weltkongress als Anlass genutzt werden, um eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Schulen und der Wirtschaft in die Wege zu leiten.
Gastgeber und Organisator des Weltkongresses ist die Deutsche Schule Shanghai, die ihre Räume zur Verfügung stellt. Auch in der China Europe International Business School werden Veranstaltungen stattfinden. Einen Empfang wird es im Deutschen Pavillon auf dem EXPO-Gelände geben. Der Weltkongress Deutscher Auslandsschulen findet zum dritten Mal statt. Nach Mexiko City (2002) und Kapstadt (2006) wird er 2010 in der EXPO-Stadt Shanghai veranstaltet, um ein bildungspolitisches Signal aus einer florierenden Metropole Asiens zu senden.

Weitere Informationen zum Weltkongress finden Sie unter
www.weltkongress2010.de
Über den Weltverband Deutscher Auslandsschulen e. V. (WDA)
Der WDA wurde 2003 gegründet. Er vertritt die Interessen der 135 Deutschen
Auslandsschulen und versteht sich als Sprachrohr gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel der Verbandsarbeit ist es, die hohe Qualität der Deutschen Auslandsschulen langfristig zu festigen und im Sinne der Völkerverständigung zu einer Verbreitung der deutschen Kultur und Sicherung der deutschen Sprache im Ausland beizutragen. Schirmherr des WDA ist Bundespräsident Horst Köhler.
Über die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA)
Die ZfA ist eine Abteilung im Bundesverwaltungsamt, die unter der Fachaufsicht des Auswärtigen Amtes mit rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die deutsche schulische Arbeit im Ausland betreut. Weltweit werden 135 Deutsche Schulen im Ausland sowie 850 nationale Schulen, die auf das Deutsche Sprachdiplom (DSD) der Kultusministerkonferenz vorbereiten, von der ZfA gefördert. Zusätzlich sind weltweit über 60 Fachberater der ZfA tätig, um den
Ausbau der deutschen Sprache an Schulen im Ausland zu fördern und damit bei jungen Menschen Interesse und Begeisterung für das moderne Deutschland und seine Gesellschaft zu wecken. Insgesamt arbeiten weltweit rund 2.000 von der ZfA entsandte Lehrkräfte.

Über die Deutsche Schule Shanghai
Die Deutsche Schule Shanghai wurde 1995 mit 6 angemeldeten Schülern eröffnet. Gegenwärtig ist sie mit über 1.000 Kindern an zwei Standorten in Shanghai eine der größten Auslandsschulen mit deutschem Schulziel weltweit. Die Schülerzahl hat sich allein in den letzten sechs Jahren verdoppelt. Aufgrund der landesspezifischen Schulgesetzgebung dürfen chinesische Kinder die Einrichtung nur mit Ausnahmegenehmigung besuchen. Im Rahmen von Projekten, Exkursionen
und Schulpartnerschaften fördert die Deutsche Schule Shanghai jedoch den regen Austausch mit dem Gastland China. Derzeit arbeiten rund 150 Lehrer an der Schule, davon 17 entsandte Auslandsdienstlehrkräfte.

Pressekontakt:
Deutsche Schule Shanghai
Thilo Klingebiel
Telefon: +86 21 3976 0555
E-Mail: thilo.klingebiel@ds-shanghai.de

Wenn "Humankapital" zum Rating-Faktor wird.

Wenn "Humankapital" zum Rating-Faktor wird. Und warum das gut so ist
Buchvorstellung "Praxis der Personalentwicklung" von Heike Haker
Succidia Verlag, Darmstadt 2010


Hochbegabungspresse Unendliche Geschichte Personal(weiter)entwicklung? Ein erfrischend anderer Blick kann jetzt auf diese komplexe Materie geworfen werden. In ihrem Buch "Praxis der Personalentwicklung" bietet die Autorin Heike Haker einen kompakten Überblick über den Stand der Dinge in der Personalentwicklung. Wenn eine Praktikerin wie die Diplompsychologin Haker sich entschließt, ein Buch über dieses Mega-Thema zu schreiben, dann wirft sie auch einen spannenden Blick in die Zukunft.

Bevor sie sich 2007 als Einzelberaterin und Managemententwicklerin selbst-ständig machte, arbeitete Haker 16 Jahre lang im Personalbereich der Daimler AG, davon 11 Jahre als Führungskraft. In dieser Zeit wurden in dem Konzern personalpolitisch große Umwälzungen vollzogen. Man kann davon ausgehen, dass die Autorin dabei vielerlei Erfahrungen gesammelt hat und daraus Schlüsse zog, die ihre Arbeit heute maßgeblich beeinflussen.
Heike Haker macht die Wurzel des Problems und dessen Lösung zur Grundlage ihres Buches: Mangelnde Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern sowie Schaffung nachhaltiger Strukturen, um diese zu verbessern. Das akribisch vorbereitete Mitarbeitergespräch sieht Haker hier als Dreh- und Angelpunkt. Damit lassen sich mehrere personalpolitische Fliegen mit einer Klappe schlagen. Austausch - und vor allem: gezielte Feststellung von Qualifizierungsbedarf sowie die langfristige Planung dieser Maßnahmen. In Zeiten, in denen die Qualifizierung von Mitarbeitern - das "Humankapital" eines Unternehmens - als Ratingfaktor für die Kreditvergabe gilt, kann es sich eigentlich keine Geschäftsführung mehr leisten, diesen Aufwand zu scheuen.

"Quo vadis" Personalentwicklung? Die Antwort liegt für Haker in der "lebensphasenorientierten Personalentwicklung". Dieses Konzept gibt es in seinen Grundzügen zwar schon seit Ende der 70er Jahre. Hakers Analysen - etwa die "fünf Stellhebel" - legen jedoch überzeugend dar, warum das so ist. Heike Hakers Ratgeber ist eine wahre Fundgrube für neue Ideen!

Pressekontakt:
Interscouts - Stories & Locations,

Beatrix Erhard
0791/9780724
erhard@interscouts.de

Weltspieltag: Verschenke deinen Spielplatz-Tipp!


Hochbegabungspresse „Achtung: Laute(r) Kinder!“ Im Rahmen des Weltspieltags am 28. Mai, beteiligt sich spielplatztreff.de an dem Aufruf des Deutschen Kinderhilfswerks, die Bedeutung des Spiels für Kinder ins Bewusstsein zu rufen und die Akzeptanz für spielende Kinder zu erhöhen. Spielplatztreff.de, die einzige Spielplatz-Online-Community in ganz Deutschland, ruft deshalb mit der Aktion „Verschenke deinen Spielplatz-Tipp“ alle Eltern auf, Spielplätze in ihrer Nähe zu besuchen, zu fotografieren und diese Infos als Spielplatz-Tipp auf der Internet-Plattform einzustellen.

Spielen ist ein Grundbedürfnis für Kinder. Freiräume, in denen Kinder ungehindert und unbeschwert spielen können, gibt es jedoch immer weniger. So geraten sie zunehmend in Konflikt mit ruhebedürftigen Erwachsenen. Eine starke Lobby für das Recht auf Spiel ist unbedingt notwendig.

Die durch spielplatztreff.de gesammelten Spielplatz-Tipps machen vorhandenen Spielraum sichtbar. Das ist gut für die Kinder und für deren Eltern, steigert es doch die Motivation für gemeinsame Spielplatzausflüge.

Weil spielplatztreff.de mit dieser Aktion zugleich auch sein einjähriges Jubiläum feiert, winken allen Teilnehmern attraktive Preise von finkid.de, jako-o.de, limango.de und spielzeugberti.de im Gesamtwert von 1200 Euro.

Mehr zur Aktion unter:
http://www.spielplatztreff.de/verschenke-deinen-spielplatztipp

Auf spielplatztreff.de können Eltern, Großeltern und alle anderen Kinderspielbegeisterten selbst aktiv werden, indem sie Spielplätze eintragen, beschreiben, bewerten, Fotos von Spielplätzen hoch laden, nach Spielplätzen in der Nähe suchen und andere Spielplatzfans treffen.

Kontakt:
Spielplatztreff GbR
Bettina Schilling
Josef-Bayer-Str. 10
50733 Köln
Tel. 0221-1396121

Donnerstag, 13. Mai 2010

Mehr Zeit für Pappas zum Vatertag

Mehr Zeit für Pappas zum Vatertag: einfacherer Schutz der Kinder im Internet
Hochbegabungspresse Frankfurt/Wien/Zürich, 10. Mai 2010: Zum Vatertag können alle Väter in einer zeitlich begrenzten Aktion die Premium-Überwachung für 3 Monate kostenlos nutzen.

Wissen Sie, auf welchen Webseiten Ihr Kind im Internet unterwegs ist und welche Spuren es dabei schon hinterlassen hat? Die Zukunft Ihrer Kinder sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Nach seiner erfolgreichen Aktion zum Muttertag bietet die Personensuchmaschine Yasni daher jetzt auch zum Vatertag am 13.Mai unter
www.yasni.de/vatertag in einer zeitlich begrenzten Aktion an, völlig kostenlos mit der Yasni Premium-Überwachung für 3 Monate den Ruf der eigenen Kinder im Netz zu kontrollieren und zu schützen. Väter können mit der Premium-Überwachung bequem per E-Mail darüber informiert werden, wenn neue Links zum Namen des Kindes ins Netz gestellt werden.

„Die meisten Väter kennen natürlich Webseiten wie Facebook oder SchülerVZ, aber darüber hinaus gibt es noch Millionen weiterer Foren und Seiten, auf denen sich Kinder austauschen – und täglich kommen Hunderte hinzu. Wenn man dann noch berufstätig ist, kann man unmöglich den Überblick behalten und sein Kind z.B. vor Bashing schützen. Mit der Premium-Überwachung ist man auf der sicheren Seite“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Rühl. Das kostenlose Angebot zum Vatertag unter
www.yasni.de/vatertag beinhaltet aktuell zusätzlich gratis die Exposé-Promotion, mit der sich die eigene Wahrnehmung im Netz aktiv positiv beeinflussen lässt.


Über Yasni
Mit der Suchmaschine Yasni kann jeder kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammenfassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren.

Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

Kontakt
Florian Schützyasni GmbH
E-Mail:
press@yasni.de
Fon: 0177 - 2382665

Mittwoch, 5. Mai 2010

Bericht zur Lage der Mütter der Welt

Bericht zur Lage der Mütter der Welt: Am besten geht es Müttern in Norwegen, am schlechtesten Müttern in Afghanistan. Deutschland belegt Platz 10 - Geburtshelferinnen als Lebensretter für Millionen Mütter und Babys

Hochbegabungspresse Berlin, 5.5.2010: Zum Muttertag am 9. Mai stellt Save the Children den aktuellen Bericht zur Lage der Mütter der Welt vor. In 160 Ländern wurden die Lebensumstände von Müttern untersucht. Platz eins der Rangliste belegt Norwegen, gefolgt von Australien und Island. Deutschland landet unter den Top Ten.

Mädchen in Deutschland gehen im Schnitt mindestens zehn Jahre zur Schule. 66 Prozent der Frauen benutzen moderne Verhütungsmethoden. Die Lebenserwartung liegt bei 83 Jahren. Und: Jede Geburt wird medizinisch betreut. Allerdings ist die Zahl der Geburtshelferinnen in Deutschland in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen.
"In Deutschland ist die Zahl der Hebammen in den vergangenen zwei Jahren um 10 Prozent zurückgegangen. Es gibt immer weniger Hebammen, weil ihre Arbeit schlecht bezahlt und gering geschätzt wird. Das ist alarmierend und muss sich dringend ändern. In vielen Entwicklungsländern gibt es praktisch überhaupt keine ausgebildeten Geburtshelferinnen. Dort geht es für Mütter und ihre Babys oft um Leben und Tod“, so Kathrin Wieland, deutsche Geschäftsführerin von Save the Children.
Der Bericht zur Lage der Mütter der Welt 2010 kommt zu dem Ergebnis, dass es Mütter in Afghanistan besonders schwer haben. Das Land belegt den letzten Platz der Rangliste. Alle 30 Minuten stirbt dort eine Frau während der Schwangerschaft oder Geburt. Gerade einmal 14 Prozent aller Geburten werden von ausgebildeten Hebammen oder Ärzten durchgeführt. Frauen ist es aufgrund kultureller und traditioneller Normen verboten, sich von einem Mann untersuchen zu lassen. Außerdem ist die nächste Klinik oft meilenweit entfernt und eine Behandlung viel zu teuer. Hebammen könnten hier Tausenden Müttern und ihren Neugeborenen das Leben retten.

Beispiel Bangladesch: Hier, in einem der ärmsten Länder der Welt, ist die Kindersterblichkeit seit 1990 um 64 Prozent zurückgegangen. Dank der von Save the Children ausgebildeten Geburtshelferinnen ist es gelungen, die Säuglingssterblichkeit vor allem in ländlichen Gebieten um ein Drittel zu senken.
„Der Erfolg unserer Gesundheitsprojekte hat gezeigt, dass weibliche Gesundheitshelferinnen einen viel besseren Zugang zu Frauen haben. Mit einer relativ einfachen, kostengünstigen Ausbildung können sie lebensrettendes Wissen über Schwangerschaft, Geburt, Hygiene und Stillen weitergeben und so Millionen Frauen und Kindern das Leben retten“, so Kathrin Wieland.
Save the Children ist die weltweit größte unabhängige Kinderechtsorganisation der Welt. Wir leisten seit über 90 Jahren nachhaltige und wirksame Hilfe für Kinder und ihre Familien in mehr als 120 Ländern.
Kontakt:
Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel: 030 – 27 59 59 79 -28
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9
Spendenkonto:
Konto-Nr.: 929
Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl 100 205 00

Muttertags-Special: Yasni vereinfacht die Aufsichtspflicht für Kinder im Internet

Hochbegabungspresse Frankfurt/Wien/Zürich, 05. Mai 2010: In einer zeitlich begrenzten Aktion können Mütter die neue Premium-Überwachung für 3 Monate kostenlos nutzen.

Das Internet stellt für Mütter eine große Herausforderung dar. Nur wenige Elternwissen genau darüber Bescheid, auf welchen Webseiten das eigene Kind unterwegs ist und welche Spuren es dabei hinterlassen hat. Dennoch gilt die gesetzliche Aufsichtspflicht genauso für das Internet, wie für die eigene Wohnung oder den Spielplatz. Die Personensuchmaschine Yasni bietet daher unter
www.yasni.de/muttertag in einer zeitlich begrenzten Aktion pünktlich zum Muttertag am 09. Mai an, völlig kostenlos mit der Yasni Premium-Überwachung für 3 Monate den Ruf der eigenen Kinder im Netz zu kontrollieren und zu schützen. Mit regelmäßigen Updates per E-Mails zu neuen Suchergebnissen zum Namen des Kindes inklusive zusätzlicher Stichworte bleiben Mütter so einfach informiert.
„Mit unserem Muttertags-Special zeigen wir, wie Mütter bequem den Ruf der eigenen Kinder im Netz schützen können. Wichtig ist, dass die Eltern den Kindern anschließend zeigen, was über sie im Netz zu finden ist und wie man mit persönlichen Informationen im Netz umgeht. Schließlich hat dies möglicherweise weitreichende Folgen für das Kind, denn das Netz vergisst bekanntlich nichts.“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Rühl. Das kostenlose Muttertags-Special unter www.yasni.de/muttertag beinhaltet aktuell zusätzlich gratis die Exposé-Promotion, mit der sich die eigene Wahrnehmung im Netz aktiv positiv beeinflussen lässt.

Über Yasni
Mit der Suchmaschine Yasni kann jeder kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammenfassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren. Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

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Montag, 3. Mai 2010

Creative Coaching Berlin


Bees&Butterflies. artists in (e)motion. Beratungsagentur für Kreative und kreative Unternehmen

Hochbegabungspresse Interdisziplinarität ist gefragt, will man sich heute mit seiner kreativen Arbeit erfolgreich durchsetzen. Kreative Unternehmen brauchen eine gute Planung und ein überzeugendes Profil. Bees&Butterflies bietet Coaching, Beratung und Projektbegleitung für Kreative aller Bereiche. Bees&Butterflies vertritt das Prinzip der Nachhaltigkeit.

Berlin ist DIE „Creative City“. In keiner anderen Stadt leben und arbeiten so viele künstlerisch und kreativ tätige Menschen. Berlin bietet Raum für alle innovativen Ideen, Produkte und Projekte.

Diese Freiheit birgt aber auch Gefahren. Man verzettelt sich, verliert den Blick für das Eigentliche und droht zu scheitern. Hier setzt die Beratungsagentur Bees&Butterflies an. Mit Nachhaltigkeit sondiert sie alle Fähigkeiten ihrer Klient/innen. Im Coaching und bei der Projektbegleitung hilft sie, die eigene Kreativität, die eigene kreative Idee zu fassen, einzuordnen und zu optimieren. Das gute Zusammenspiel aller Talente macht den Erfolg eines kreativen Unternehmens aus.

Die Beratungstätigkeit umfasst alle Phasen der Unternehmens- und Existenzgründung, die Erweiterung und Veränderung des kreativen Profils und alle Etappen einer Projektentwicklung und -durchführung. Alle Themen werden auch in Workshops vermittelt.

Bees&Butterflies hilft bei Gründungsstreß, Kreativitätsblockaden, Projektproblemen und -chaos.

Bees&Butterflies bietet ein kostenloses Vorgespräch. Bei Buchungen erhalten Künstler- und Kreativgruppen sowie ALG-Bezieher/innen Sonderkonditionen.

Weiterführende Informationen auf
http://www.beesandbutterflies.de

Dr. Carola Muysers, Berlin
m@beesandbutterflies.de

Neuigkeiten auf meinem Blog „Berlin-Woman. Stadtkultur im weiblichen Blick“
http://www.berlin-woman.de

dpa-DataReporting - Entwicklung der Kurzarbeit

Hochbegabungspresse Vergangene Woche hat das Bundeskabinett beschlossen, Kurzarbeit in angeschlagenen Unternehmen noch bis März 2012 besonders zu fördern. Betriebe werden also weiterhin ein Jahr länger als üblich unterstützt und bekommen Sozialabgaben erstattet.
Die Nachfrage nach der Förderung geht laut Bundesagentur für Arbeit (BA) jedoch zurück. Durchschnittlich waren von 10 000 sozialversicherungspflichtig Beschäf-tigten Ende 2009 noch 295 von Kurzarbeit betroffen, wie eine Auswertung der BA-Statistik zeigt. Fast überall in Deutschland ist diese Quote deutlich geringer als noch Mitte vergangenen Jahres. Nur in acht der mehr als 170 Arbeitsagentur-Bezirke liegt die Dezember-Quote über der vom Juni.

Die detaillierte Analyse mit Grafik, Text, Vergleichsdaten und weiteren Informationen steht für registrierte Kunden auf dem Portal der picture alliance http://www.picture-alliance.com/ ab sofort zum Abruf und Kauf bereit. Verwenden Sie für die Suche bitte folgenden Suchbegriff: 18506534. Noch nicht registrierte Kunden informieren wir gerne über unser Angebot.

Auf Wunsch liefern wir ergänzend eine regionalisierte Auswertung mit Detaildaten und Grafiken für Ihr Verbreitungsgebiet. Entsprechende Aufträge nehmen wir gern entgegen. Ihr Ansprechpartner: Kirsten Seehusen, dpa-Vertrieb, Tel: 040/4113-32521, E-Mail: seehusen.kirsten@dpa.com.

dpa-DataReporting liefert Themen in der passenden Aufbereitung. Egal, ob Sie regional, auf bundesweiter, europäischer oder globaler Ebene agieren. Für jede Größenordnung und Sichtweise liefert DataReporting die entsprechende Analyse. Sie erhalten eine Auswertung in digitaler und direkt implementierbarer Aufbereitung. Neben einem journalistischen Text bieten wir eine Visualisierung der Daten in Form von Grafiken, Diagrammen und Tabellen.

Pressekontakt:
Kirsten Seehusen / dpa-Vertrieb
Tel: 040/4113-32521
E-Mail: seehusen.kirsten@dpa.com

Förderpreis Lese-/Rechtschreibschwäche 2010/2011

Hochbegabungspresse Der Wissenschaftliche Beirat der LOS schreibt für 2010/2011 erneut einen Wettbewerb für Nachwuchswissenschaftler unter der Thematik Die Förderung/Therapie von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Lesen und Schreiben aus.
Innovative wissenschaftliche Arbeiten zur Förderung/Therapie von jungen Menschen mit Problemen im Lesen und Schreiben bzw. mit einer Lese-/Rechtschreibschwäche in der Mutter- oder auch in der Fremdsprache werden mit insgesamt 6.000 Euro prämiert. Darüber hinaus wird eine Auswahl der eingereichten Kurzfassungen in einem Wettbewerbsband veröffentlicht. Teilnahmeberechtigt sind alle Nachwuchswissenschaftler, die sich in ihren Studien mit der Förderung/Therapie bei Lese-/Rechtschreibproblemen bis hin zur LRS beschäftigen und diese publizieren möchten. Auch Magister-, Diplom- und Examensarbeiten werden berücksichtigt. Die kompletten Ausschreibungsunterlagen können von der Homepage des LOS-Verbundes http://www.los.de/ bzw. www.LOS.at heruntergeladen werden. Einsendeschluss ist der 30. September 2010.

Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates der LOS wählen die besten Einsendungen aus und laden die Autoren zur Präsentation vor einem Fachpublikum ein. Die Preisverleihung findet im Anschluss an die Kurzvorträge statt.

Die LOS, die Lehrinstitute für Orthographie und Schreibtechnik, fördern an rund 200 Standorten in Deutschland, Luxemburg und Österreich jedes Jahr im Durchschnitt 20 000 Kinder mit Problemen beim Lesen und Schreiben. Seit 1995 wird die Förderarbeit von einem Wissenschaftlichen Beirat, bestehend aus renommierten Experten aus Wissenschaft und Praxis, begleitet. Mitglieder sind u. a. Prof. Dr. Günter Esser, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Potsdam und Direktor der Akademie für Psychotherapie und Interventionsforschung, Dr. Peter May, wissenschaftlicher Direktor im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg und Prof. Dr. Kurt Meiers, Emeritus der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Der Förderpreis Lese-/Rechtschreibschwäche des Wissenschaftlichen Beirates der LOS wird in zweijährigem Turnus ausgeschrieben. Preisträgerinnen 2008/2009 waren Vanessa Seuring, Dr. Christiane Ritter, Dr. Claudia Leopold und Katrin Kröninger.

Pressekontakt:
LOS-Verbund
Lortzingstraße 20
66111 Saarbrücken
Georg Maringer
Tel.: 0049 681 93678-511
Internet: http://www.los.de/
E-Mail: info@los-verbund.de

Projektgemeinschaft "Eiger-Klima-Schulen": Einladung an interessierte Medien zur Projektlancierung 17. Juni 2010

Hochbegabungspresse Die Folgen des Klimawandels mit eigenen Augen sehen und begreifen - das ist das Ziel des Schulprojektes «Eiger-Klima-Schulen».

Zwischen August und Oktober 2010 können 80 Oberstufenklassen aus der ganzen Schweiz die Veränderungen der hochalpinen Gletscherwelt in der Jungfrauregion erleben. Während des zweitägigen Angebots werden die Klassen von geschulten Betreuungspersonen durch ein abwechslungsreiches Programm begleitet. Projektinfos unter: www.eigerclimate.ch

Die Projektgemeinschaft "Eiger-Klima-Schulen" lädt interessierte Medienvertreter / Medienvertreterinnen zur Projektlancierung am 17. / 18. Juni 2010 nach Grindelwald ein. Gezeigt wird das von einem interdisziplinären Expertenteam entwickelte "Lernerlebnis Klimawandel" im attraktiven Felssturz- und Gletschergebiet der weltberühmten Jungfrauregion.

Pressekontakt:
Infos und Anmeldung:
Projektgemeinschaft "Eiger-Klima-Schulen"
c/o BKW FMB Energie AG
Media Communications
Postfach
3000 Bern 25
Tel.: +41/31/330'51'07
Fax: +41/31/330'57'90
E-Mail: sebastian.vogler@bkw-fmb.ch

"Kids and Science": Naturwissenschaftliche Produkte für Kinder online bestellen

Hochbegabungspresse Das neue Internetangebot "Kids and Science" (www.kids-and-science.de) wurde um einen eigenen Onlineshop rund um Naturwissenschaft und Technik für Kinder und Eltern erweitert. Nachdem "Kids and Science" im Februar 2010 von der Jury des Projektbüros "Sparkassen. Gut für Deutschland." als einer der besten Vorschläge ausgewählt wurde, startete das Unternehmen im April 2010 mit der Eröffnung des Shops (http://kids-and-science.tradoria.de) durch.
Das Sortiment umfaßt Produkte für Kinder und Eltern, die eine großes Spektrum der Naturwissenschaften abdecken. Die Physik ist dabei mit Kategorien wie Akustik, Astronomie, Kräfte, Bewegung, Optik oder Magnetismus vertreten. Auch Biologie und Chemie haben eigene Kategorien bekommen, ebenso wie Kristalle, Meteorologie oder Mineralogie. Die Themen Strom und Spannung sind mit den Bereichen Elektrizität und Elektronik vertreten. Neben Experimentierkästen und Bausätzen gibt es auch liebenswerte physikalische Spielereien. Eine umfangreiche Auswahl im Bereich Natur und Umwelt rüstet kleine Forscher und Entdecker für Ausflüge und Exkursionen aus und bietet Schulen und Kindergärten eine Ausstattung in der Umweltpädagogik.
Kids and Science wurde 2009 von Dipl.Phys. Andreas Tillmann gegründet. Andreas Tillmann hat Physik an der TU Chemnitz studiert und war 18 Jahre in der internationalen Halbleiterindustrie tätig, bevor er Kids and Science gründete. Nach dem Motto: "Naturwissenschaft kann Spaß machen" möchte er das Interesse am Basteln, Experimentieren, Bauen und Probieren fördern. Andreas Tillmann ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Interessen sind Naturwissenschaften für Kinder, frühkindliche Bildung, Musik hören, Internet und ausgedehnte Fahrradtouren über die Schwäbische Alb und durch das Donautal.

Pressekontakt und weitere Informationen:
"Kids and Science" Onlineshop:
http://www.kids-and-science.tradoria.de
Andreas Tillmann
Haldenweg 25
89160 Dornstadt
Deutschland
Tel: 07348 9673118
Fax: 07348 928234
Email: andreas.tillmann@kids-and-science.de

Hungerkatastrophe in Niger: 1,2 Millionen Kinder sind bedroht

Hochbegabungspresse Berlin, 30. April 2010: Nach massiven Ernteausfällen im vergangenen Jahr droht Niger eine schwere Hungerkatastrophe. 1,2 Millionen Kinder sind unterernährt, 378.000 drohen zu verhungern.
„Die Welt darf nicht warten bis Tausende Kinder sterben. Wir müssen jetzt sofort handeln“, so Gareth Owen, Katastrophenhilfe-Koordinator von Save the Children. Nach Angaben der Regierung Nigers sind fast 60 Prozent der 15 Millionen Einwohner von der Hungerkrise bedroht. Eines von sechs Kindern stirbt noch vor seinem fünften Geburtstag.
Die ausgebliebene Regenzeit, eine extrem schlechte Ernte und die drastisch gestiegenen Preise für Lebensmittel auf dem Weltmarkt, verschärfen die ohnehin schlechte Versorgung der Menschen. Die Preise für Lebensmittel sind um 30 Prozent gestiegen. Die ärmsten Familien müssen bereits jetzt die Anzahl der täglichen Mahlzeiten verringern. Viehzüchter sind gezwungen ihr Vieh zu Tiefstpreisen zu verkaufen, um ihr Überleben zu sichern.
„Dies ist erst der Anfang der Krise“, warnt Gareth Owen. Den Höhepunkt der Hungerkatastrophe erwartet Save the Children im Juni oder Juli. „Es ist ein Weckruf für die internationale Gemeinschaft.“ Bereits vor fünf Jahren war Niger von einer massiven Hungersnot betroffen. Damals zögerten die nigrische Regierung und die Geberländer lange. Hilfsgelder flossen erst, als die Bilder von abgemagerten Kindern um die Welt gingen.
„Die Hungerkatastrophe hat sich seit Monaten angebahnt“, so Kathrin Wieland, deutsche Geschäftsführerin von Save the Children. „Die Geberländer konzentrieren ihre Hilfe derzeit vor allem auf Haiti. Nach Niger schaut kaum jemand.“
Save the Children arbeitet seit 2005 in Niger. Wir sind in den am stärksten betroffenen Regionen, in Maradi, Zinder und Diffa im Süden des Landes aktiv. Die Organisation versorgt Kinder, die an Unterernährung leiden und ermöglicht Familien Zugang zu Gesundheitsversorgung. Im Rahmen unseres „Sicherheitsnetz“- Projekts erhalten Familien finanzielle Unterstützung.
Unsere Hilfe besteht aber nicht nur in der kurzfristiger Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln. Ziel ist es, nachhaltig Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Wir helfen den Menschen, nachhaltig zu wirtschaften und sie besser auf Umweltkatastrophen wie Dürren vorzubereiten. Außerdem unterstützen wir die Regierung dabei, ein Frühwarnsystem zu entwickeln, mit dem man Versorgungsengpässe und Notlagen schneller erkennen und bekämpfen kann.
Kontakt:
Save the Children Deutschland e.V.
Maya Dähne
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Tel: 030 – 27 59 59 79 -28
Fax: 030 – 27 59 59 79 -9
Spendenkonto:
Konto-Nr.: 929
Bank für Sozialwirtschaft
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Die Geister die ich rief: Angst um den eigenen Ruf im Netz wächst!

Hochbegabungspresse Frankfurt/Wien/Zürich, 28. April 2010: 70 Prozent der Internetnutzer glauben, dass sie ihren Ruf im Internet nicht unter Kontrolle haben.

Im Internet sind Informationen zu Personen für jeden zugänglich – auch für Personaler und Geschäftspartner. Und das Netz vergisst nichts. Der überwiegende Teil der Internetnutzer befürchtet daher, die Kontrolle über die Wahrnehmung der eigenen Person im Netz nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Personensuchmaschine
www.yasni.de, die über 1.000 Internetnutzer zu diesem Thema befragt hat. Die Umfrage zeigt außerdem, dass nur ein Drittel der Internetnutzer bereits aktiv den eigenen Ruf im Netz pflegen.

„Die Ergebnisse beweisen, dass sich die Menschen den Folgen eines schlechten Rufs im Netz bewusst werden. Yasni bietet daher ein Rund-um-Paket zur Darstellung der eigenen Person mitsamt seiner Angebote und Fähigkeiten im Netz an“, erklärt Yasni-Geschäftsführer Rühl. Mit einem kostenlosen Yasni Exposé unter
www.yasni.de/expose können sich Personen optimal präsentieren und gleichzeitig das gesamte Netz nach Suchergebnissen zum eigenen Namen kontrollieren.

Die Umfrage im Detail:

Glauben Sie, dass Sie Ihren eigenen Ruf im Netz unter Kontrolle haben?
Ja, ich pflege meinen Ruf im Netz aktiv.
D:30%, A:35%, CH:48%
Teilweise, nur bis zu einem gewissen Grad.
D:40%, A:51%, CH:29%
Nein, die Geister die ich rief, werde ich nicht mehr los.
D: 30%, A:14%, CH:23%

Über Yasni
Mit der Suchmaschine Yasni kann jedermann kostenlos internetweit passende Personen zu Stichworten wie Firma, Beruf, Ort und alle Informationen zur eigenen oder anderen Personen finden. Angemeldete Nutzer können mit einem eigenen kostenlosen Exposé ihre Informationen selbst zusammen fassen und sich aktiv zu passenden Stichworten in den Suchergebnissen präsentieren. Yasni ist mit 30 Millionen Zugriffen im Monat der meist genutzte Ausgangspunkt für Personen-Recherche und Reputation Management.

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Florian Schütz

yasni GmbH
E-Mail:
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Frauen in Europa

Frauen in Europa
Frauen in Europa by Lilli Cremer-Altgeld. „Frauen in Europa“. Seien Sie dabei! Mit Ihren Gedichten. Mit Ihren Ideen. Mit Ihren Visionen. Mit Ihren Werken. Mit Ihrer Homepage. Bitte schreiben Sie eine Mail an Lilli Cremer-Altgeld frauenineuropa@t-online.de Bitte klicken Sie auf das Bild: So kommen Sie direkt zum Blog „FRAUEN IN EUROPA“.

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001





Meine persönliche Einführung in die Hochbegabung

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt Hochbegabung?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“ http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlx Stand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“ http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „Intelligenz und Hochbegabung“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei den Generalisten ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“. http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“ http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnis http://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“ https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/ Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von Mensa International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem Expertenkreis Hochbegabung/Potentiale der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das Campus-Radio Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittring http://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.

© Lilli Cremer-Altgeld, 2015