Dienstag, 30. November 2010

Weihnachtsgeschenke aus dem Backofen



Hochbegabungspresse Hamburg, 25.November 2010. Hmm, hier duftet es wie in der Weihnachtsbäckerei. Paul und Lina schnuppern an den frisch gebackenen Adventskeksen. Sie freuen sich schon, nachher von den Sternen, Mondsicheln, Schneemännern und Rentieren zu naschen. Heute ist nämlich ein ganz besonderer Tag. Silke Willms von der Krankenkasse DAK zeigt ihnen, wie sie Weihnachtsgeschenke für ihre Eltern backen können. Weihnachtsgeschenke backen? Willst du wissen, wie das geht? Dann lies weiter.

Wie der Zettel in den Keks kommt

Paul und Lina wollen Mama und Papa Glückskekse schenken. Das sind Kekse, in denen kleine Papierstreifen mit Wünschen, Botschaften oder Fragen versteckt sind. Seit Tagen überlegen die beiden Kinder, was sie aufschreiben wollen. „Ich hab euch lieb“, steht auf Linas erstem Zettel. „Und ich wünsche Papa, dass er nicht mehr husten muss und nicht mehr raucht“, sagt Lina. Paul wünscht seinen Eltern, dass sie immer viel zu lachen haben und sie alle zusammen bald eine Fahrradtour machen. Außerdem hat er eine Frage: „Wann darf ich in den Fußballverein?“ Paul und Lina haben noch viel mehr Ideen und schreiben ganz viele Zettelchen. Diese falten sie zu kleinen Papierraupen.

Dann stellen sie die Zutaten für die Glückskekse zusammen:

150 g Mehl
125 g weiche Butter
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier
50 ml Milch

Silke Willms von der DAK weiß eine Menge über Lebensmittel: „Alles zusammen schmeckt einfach richtig gut und das ist wichtig!“ Lina schüttet die Zutaten in eine große Schüssel. Paul verrührt alles mit dem Mixer. Dabei kommt ein flüssiger Teig heraus. Der Backofen muss nun auf 180 Grad aufgeheizt werden. Vorsicht, er kann auch von außen ganz schön warm werden. Paul löffelt dann kleine Kleckse auf das mit Backpapier belegte Blech. Lina streicht die Kleckse mit einem Löffel zu etwa 10 Zentimeter großen, dünnen Kreisen glatt. Und ab in den Ofen damit.

Nach 10 Minuten sind die Kekskreise fertig gebacken. Doch jetzt wird es knifflig. Die Glückskekse müssen geformt sein, bevor der Teig abgekühlt ist. Also zügig die Kekskreise mit einem Tortenspachtel vom Blech nehmen, je eine Papierraupe in die Mitte eines Kekskreises legen und ihn in der Hälfte zusammenklappen. Dann den geklappten Keks mit der geraden Kante auf den Rand eines Glasschälchens legen und die beiden Zipfel nach unten biegen. Die abgekühlten Kekse kommen in kleine Cellophantüten, damit sie zu Weihnachten noch knusprig sind.

Kinderpunsch für alle

Puh, Paul und Lina haben es geschafft. Die Geschenke für die Eltern sind fertig. Nun haben sie sich selbst ein paar Kekse verdient. Silke Willms hat noch eine Überraschung für die beiden vorbereitet: einen Kinderpunsch. Sie hat viele Vitamine hineingetan, denn sie stärken die Abwehr des Körpers gegen Schnupfen und Husten. Gerade im Winter brauchen wir ein kräftiges Immunsystem.

Willst du auch einmal zusammen mit deinen Eltern so ein leckeres Getränk zubereiten? Das geht so:

Zuerst einen halben Liter Rotbusch-Tee kochen und ihn 8 Minuten stehen lassen. Dann gibst du dazu:

¼ Liter Apfelsaft
etwas Zimt
den Saft einer Zitrone
den Saft einer halben Orange
1 Teelöffel Honig

Die Schale einer Bio-Orange schneidest du in kleine Stücken, legst sie zusammen mit 6 Nelken in ein Teesieb oder einen Teebeutel und hinein in den Tee damit. Nach 10 Minuten holst du den Teebeutel wieder raus und fertig ist der Kinderpunsch.

Paul, Lina und Silke Willms sitzen nun gemütlich bei Kerzenschein zusammen und lassen sich die Adventskekse und den Kinderpunsch schmecken. „Wer hat denn die Glückskekse erfunden?“, will Paul noch wissen. „Das weiß niemand ganz genau“, sagt Silke Willms. „Es könnte ein Mann aus Japan gewesen sein. Er hieß Makato Hagiwara und hatte vor 100 Jahren in San Francisco, einer großen Stadt in Amerika, einen japanischen Teegarten. Dort soll er seinen Gästen die ersten Glückskekse zum Tee serviert haben. In den Keksen hatte er Botschaften mit klugen Sätzen aus seiner Heimat versteckt.“ Paul und Lina können es kaum erwarten, ihren Eltern die Kekse zu schenken.

Kontakt: Nina R. Osmers, 040 2396-1030, nina.osmers@dak.de
Texte und kostenlose Fotos können Sie unter http://www.presse.dak.de/ downloaden. Die DAK-Pressestelle twittert.
Folgen Sie uns unter www.twitter.com/dak_presse

Ausstellungseröffnung: „ Simone Strasser – Schneeball“

Hochbegabungspresse

Termin: 02. Dezember 2010 // 19:00 Uhr
Begrüßung: Tobias Festl und Reinhold Maas
Dauer: 02. Dezember 2010 – 15. Januar 2011

Öffnungszeiten: Mi – Fr: 15:00 Uhr bis 18: 00 Uhr
Samstag: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
oder nach telephonischer Vereinbarung (07121/367 506)

Ort: Art Gallery Reutlingen
St. Leonhartd Str. 22
72764 Reutlingen

Die Ausstellung findet in Kooperation mit der Galerie Kampl ( München) statt.

Simone Strasser ist 1977 in Ingolstadt geboren und studierte an der Bildenden Akademie der Künste in München bei Prof. Anke Doberauer.

Simone Strasser malt nie Abbilder sondern immer die Summe von Eindrücken, auch aus unterschiedlichen Zeiten. So wird jedes Bild zu einer Synthese von Gesehenem und Gefühltem, von Erinnertem und Gedachtem, und dies alles geschieht allein durch die Person der Künstlerin. Sie ist Filter und Gestalterin zugleich.

Simone Strasser hält sich im Schwebezustand zwischen abstraktem und gegenständlichem Bild. Dieses Auf -die- Welt -kommen (zur Realität werden) der „reinen“ abstrakten Malerei und dieses Ins -Bild -gehen (zum Bild werden) der dargestellten Gegenstände (auch Landschaften), macht den eigentlichen kritischen Punkt Ihrer Malerei aus.

            Schneeball III, 90 x 70 cm, Öl / LW, 2009                    

                                                   Schneeball I, 90 x 70 cm, Öl / LW, 2009

„Horizonte – Das Lehramtsstipendium für Migranten“ jetzt in NRW: Die ersten Stipendiaten werden heute in das Programm aufgenommen

• Das Ruhrgebiet ist nach Frankfurt, Berlin und Hamburg vierter „Horizonte“-Standort


• Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung, hebt Rolle von Lehrkräften mit Zuwanderungsgeschichte in der Schulentwicklung hervor

Hochbegabungspresse Fünf angehende Lehrkräfte aus dem Ruhrgebiet werden künftig im Stipendienprogramm „Horizonte – Das Lehramtsstipendium für Migranten“ ideeund finanziell gefördert. Nach Berlin, Frankfurt am Main und Hamburg ist das Ruhrgebiet der vierte Standort des Stipendienprogramms, mit dem die Hertie-Stiftung gemeinsam mit der RWE Stiftung gezielt begabte und engagierte junge Migrantinnen und Migranten für den Beruf im Klassenzimmer gewinnen und auf dem Weg dorthin stärken will. Denn Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte sind an deutschen Schulen noch längst keine Normalität: Während rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler einen Migrationshintergrund hat, gilt gleiches nur bei etwa ein bis zwei Prozent der Lehrkräfte. Kooperationspartner der Stiftungen sind das Ministerium für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen sowie die Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) mit den Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen.

Die ersten fünf Stipendiaten des Ruhrgebiets, die sich in einem Auswahlverfahren unter rund 70 Bewerberinnen und Bewerbern durchgesetzt haben, sind italienischer, kongolesischer,libanesischer, tschechischer und türkischer Herkunft. Sie streben das Lehramt an Berufsschulen, Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien an.

„Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte leisten in unserer Gesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Integration. Der eigene Werdegang dieser angehenden Lehrerinnen und Lehrer macht sie zu besonders glaubwürdigen Botschaftern für genutzte Bildungschancen“, betonte Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen. „Sie sind damit Vorbild für andere.“

„Mit ‚Horizonte‘ möchte die Hertie-Stiftung darauf hinwirken, dass die gesellschaftliche Heterogenität auch in den Lehrerzimmern ankommt und mehr Migranten an der schulischen Bildung der nachfolgenden Generationen mitwirken“, so Claudia Finke, Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung. „Die jungen Lehrkräfte bringen Qualifikationen mit, die in einer modernen Einwanderungsgesellschaft  in  die Schule  gehören.  Das  Stipendienprogramm
will dazu beitragen, dass die Potenziale, die aus ihrem Lebenslauf herrühren, allen Schülerinnen und Schülern zu Gute zu kommen.“

„Horizonte“ legt daher besonderen Wert auf die ideelle Förderung der Stipendiaten: In Seminaren und Akademien können sie ihre persönlichen, pädagogischen und psychologischen Kompetenzen individuell erweitern und frühzeitig Netzwerke für das spätere Berufsleben knüpfen. Ihnen soll ermöglicht werden, zwischen Wissenschaft und Schulpraxis inhaltliche Brücken zu schlagen. Bei einer Laufzeit von zwei Jahren umfasst die finanzielle Förderung für Studierende ein monatliches Studienstipendium von 650 Euro sowie Büchergeld.

Für Referendare sieht es ein Bildungsstipendium von 1.000 Euro im Jahr vor. Koordiniert wird die Gruppe vor Ort von einem Tutor, der zugleich ein Promotionsstipendium erhält.

„Horizonte“ im Ruhrgebiet wird maßgeblich durch das Engagement der RWE Stiftung ermöglicht. „Wir sehen in der Förderung des ‚Horizonte’-Programms im Ruhrgebiet eine ausgezeichnete Chance, die gelebte kulturelle Vielfalt der Region verstärkt in die schulische Bildung zu tragen“, so Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer der RWE Stiftung. „Bildung ist eine wichtige Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Insbesondere Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte sind in der Lage, jungen Menschen neben den fachlichen Inhalten auch den Wert kultureller Vielfalt zu vermitteln.“

Das Stipendienprogramm wird in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und der Universitätsallianz Metropole Ruhr durchgeführt. Zudem beteiligen sich die Universitäten im Rahmen des NRW-Stipendiums an der monatlichen Förderung.Lehramtsstudierende aller Lehrämter und Fächer der drei beteiligten Universitäten sowie Referendarinnen und Referendare aus dem Ruhrgebiet, die selbst oder deren Eltern außerhalb Deutschlands geboren wurden, konnten sich für die Aufnahme ins „Horizonte“-
Programm bewerben. Zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung müssen sie noch mindestens zwei Jahre Ausbildungszeit vor sich haben.

Insgesamt 48 Stipendiaten aus 29 Herkunftsländern nehmen derzeit an den vier Standorten Berlin, Frankfurt, Hamburg und dem Ruhrgebiet an „Horizonte“ teil. In Frankfurt, wo die Hertie-Stiftung „Horizonte“ 2008 eingeführt hatte, haben dieses Jahr die ersten sieben Stipendiaten ihre zweijährige Förderung erfolgreich abgeschlossen.

Weitere Informationen rund um das Programm unter http://www.horizonte.ghst.de/.


Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main baut auf dem Lebenswerk des 1972 verstorbenen Stifters Georg Karg, Inhaber der Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH, auf. Mit ihrem Vermögen von rund 800 Mio. Euro gehört sie zu den größten privaten Stiftungen Deutschlands. Seit 1998 besteht keinerlei Unternehmensbindung mehr. Die Hertie-Stiftung versteht sich als Reformstiftung. Sie möchte mit modellhafter Arbeit in der vorschulischen und schulischen Erziehung, der akademischen Bildung und der Forschung neue, intelligente Lösungen aufspüren und zu deren praktischer Umsetzung beitragen.

http://www.ghst.de/

RWE übernimmt Verantwortung für das gesellschaftliche Umfeld. Seit 2009 steht die RWE Stiftung gemeinnützige GmbH für das bürgerschaftliche Engagement des Konzerns. Als Energieversorger nehmen wir unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und Umwelt ernst. Energie ist für RWE ein vielschichtiger und interdisziplinärer Begriff. Neben seiner technologischen und wirtschaftlichen Dimension besitzt er auch gesellschaftliche und kulturelle Aspekte. Die RWE Stiftung hat den Anspruch, in ihren Bildungsprojekten beiden kommenden Generationen ein neues, fächerübergreifendes Gesamtverständnis zum Thema Energie zu schaffen. Die RWE Stiftung fördert junge Künstler und Kulturschaffende, die in ihren Werken und Projekten Energie im besonderen Maße zum Ausdruck bringen und damit Diskurse zu gesellschaftlichen Fragen initiieren oder prägen. Die RWE Stiftung fördert außerdem soziale Projekte, in denen Energie Zusammenhalt zwischen
jungen Menschen stiftet und Benachteiligte zu gesellschaftlicher Teilhabe befähigt.

http://www.rwestiftung.com/


Pressekontakt:


Cornelia Reichel

Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Referentin Information/Kommunikation

Tel.: 069/660 756-162

E-Mail: ReichelC@ghst.de


Brigitte Lambertz

RWE AG

Presse

Tel.: 0201/12-15599

E-Mail: brigitte.lambertz@rwe.com

Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter - Rosetta Stone ist Hauptsponsor des 2. Berliner School Forums auf der Online Educa 2010

Hochbegabungspresse Das Unternehmen Rosetta Stone ist Hauptsponsor des 2. Berliner School Forums am 1. Dezember 2010, das im Rahmen der Online Educa stattfindet. Zum Anlass der wichtigsten Networking-Veranstaltung im Bereich E-Learning und technologiebasierter Aus- und Weiterbildung präsentiert Rosetta Stone seine vielfach ausgezeichnete Sprachlernlösung*, die in über 15.000 Schulen und Hochschulen weltweit als Online-, Netzwerk-, oder Stand-Alone-Lösung eingesetzt wird.
 
Duane Sider, Director of Learning bei Rosetta Stone: “Rosetta Stone ist in der privilegierten Lage, mit den besten Fremdsprachenlehrern und Experten aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, die einheitlich das Ziel verfolgen, optimale Lehrmethoden für alle am Lernprozess Beteiligten zu entwickeln. Die Teilnahme am Berliner School Forum gibt uns die Möglichkeit, mit Experten aus dem Bildungsbereich, genauso wie mit Weiterbildungsverantwortlichen in Unternehmen über ethische und praktische Fragen rund um das digitale Lernen, sowie über die Herausforderung im Klassenzimmer der Zukunft zu diskutieren.“

Der hohe Anteil an Kindern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist sowie das breite Begabungsspektrum der Schüler, ist die Basis einer Vielfalt in Deutschlands Klassenzimmern, in der ein großes Potenzial steckt. Rosetta Stone möchte mit seinem eLearning-Angebot Lehrpersonen an ihrem multikulturell geprägten Arbeitsplatz unterstützen und helfen die Vielfalt als Chance zu nutzen.

Anita Kürzel, Lehrerin an einer Schule im österreichischen St. Pölten, in der Schüler aus 27 verschiedenen Ländern in den Klassenzimmern sitzen, erzählt: „Seit Schulbeginn habe ich ein Mädchen aus Albanien und eines aus der Slowakei in der Klasse, die bei uns mit Null Deutschkenntnissen eingestiegen sind. Am Anfang war es sehr schwer für sie, da sie kaum Anschluss fanden in der Klasse.“

Wie kann man am besten auf derartige Anforderungen einer multikulturellen Klasse eingehen und dabei die neuen Lernmethoden, die das digitale Zeitalter bietet, gezielt - etwa auch für den allgemeinen Fremdsprachenunterricht - einsetzen? Duane Sider: „Wichtig ist, zu verstehen, was die Lernenden an Erwartungen, Möglichkeiten und Vorkenntnissen mitbringen und alles in den Unterricht einfließen zu lassen. Die unterschiedlichen Voraussetzungen, verschiedene Vorerfahrungen, unterschiedliche soziale und kulturelle Hintergründe und Lernfähigkeiten der Schüler sind zu berücksichtigen.“

Im digitalen Zeitalter ist es möglich, auf den Einzelnen zugeschnittene Lernansätze anzubieten. Außerhalb des Unterrichts können Lernende heutzutage viel mehr Informationen ausfindig machen und sie dann in den Unterricht einbringen, als es früher möglich war. Insofern ist der Lehrer weniger ein Allwissender als jemand, der einen dynamischen Lernprozess begleitet, in den sich jeder aktiv einbringen kann. Die Aufgabe des Lehrers ist es, das Beste aus jedem herauszuholen und daraus etwas Starkes, Bedeutsames und die Klasse vereinendes herzustellen, das den Lern- und Lehrerfolg ausmacht. Die Schüler lernen auf sich gestellt an ihrem Computer und machen dann in der Klasse gemeinsam Gruppenarbeiten und sammeln Praxis durch Diskussionen mit ihren Mitschülern.

Duane Sider wird am 1. Dezember 2010 über das Thema „Digital Natives: How they learn and how we teach“ am 2. School Forum in Berlin referieren. Anmeldungen sind unter

*Die umfassende und flexible Sprachlernlösung, Rosetta Stone® Version 3, verbindet eine vielfach ausgezeichnete Sprachlernsoftware mit integrierten Management-Applikationen, um den Lernfortschritt zu evaluieren und quantifizierbare Erfolgsmessungen vorzunehmen. Rosetta Stone® Version 3 ist online, als auch offline verfügbar und lässt sich auf Wunsch in jedes SCORM oder AICC kompatible LMS integrieren.

Zu Rosetta Stone:
Rosetta Stone ist der führende Anbieter von online und CD-ROM basierten Sprachlernprogrammen. Das e-Learning Programm basiert auf der Dynamic-Immersion™ Methode. Mit dieser effizienten Methode kann man eine Fremdsprache genau so erlernen wie einst seine Muttersprache, nämlich ganz natürlich – ohne Übersetzen und Auswendiglernen. Man arbeitet interaktiv und mit Bildern aus dem Alltag, um die Bedeutung jeder im Programm gesprochenen und geschriebenen Begriffe und Sätze zu erfassen. Mit Hilfe der sinnvoll strukturierten Reihenfolge, der geschriebenen Texte sowie des kontinuierlichen Anhörens von Muttersprachlern und Konversationsübungen, lernt der Nutzer einfach und schnell. Rosetta Stone ist damit für über 5 Millionen Anwender in mehr als 30 Sprachen und in über 150 Ländern der Schlüssel zum Sprachlernerfolg. Öffentliche Institutionen, Unternehmen sowie tausende Schulen und Universitäten weltweit verwenden die innovative Lernmethode von Rosetta Stone. Das Mutterunternehmen, Rosetta Stone Inc., ist an der New York Stock Exchange (NYSE) notiert.
Die Rosetta Stone GmbH hat ihren Sitz in München.

Näheres unter: www.RosettaStone.de
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Katharina Schaden
PR Manager DACH
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